DE1908434B1 - Elektrischer Umschalter - Google Patents

Elektrischer Umschalter

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DE1908434B1 DE19691908434 DE1908434A DE1908434B1 DE 1908434 B1 DE1908434 B1 DE 1908434B1 DE 19691908434 DE19691908434 DE 19691908434 DE 1908434 A DE1908434 A DE 1908434A DE 1908434 B1 DE1908434 B1 DE 1908434B1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/168Driving mechanisms using cams

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ein- oder mehrpoligen elektrischen Umschalter mit mindestens einer schneidenartig gelagerten Kontaktwippe, die einerseits einen Mittelkontaktteil und andererseits Kontaktbeläge an den Wippenarmen aufweist, und mit einer Betätigungswippe, die mit einem Betätigungsfuß jeweils auf die Kontaktwippe einwirkt.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Kraftfahrzeugtechnik, wo eine einpolige Ausführungsform als Hornumschalter, Lüfterumschalter oder als Umschalter für ein Relais benutzt werden kann. Eine zweipolige Ausführung der Erfindung ist insbesondere als Polumschalter für den Antriebsmotor eines Fensterhebers, der Schiebedachverstellung od. dgl. geeignet. Weiterhin ist die Erfindung als Polumschalter für den Antriebsmotor einer Rolladenaufzugsvorrichtung oder eines Türhebers brauchbar.
  • Ein elektrischer Umschalter der eingangs genannten Art ist allgemein bekannt und beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 742 869 dargestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines elektrischen Umschalters der genannten Art, daß in der Nullstellung der Kontaktbelag an einem Wippenarm einen Ruhekontakt bildet und daß in den beiden Einschaltstellungen jeweils der Kontaktbelag eines Wippenarms mit hohem Kontaktdruck an dem betreffenden Gegenkontakt anliegt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Mittelgegenkontakt gegenüber der Schwenkachse der Kontaktwippe in Wippenlängsrichtung versetzt als Abstützelement für die Kontaktwippe angeordnet ist und daß derBetätigungsfuß ebenfalls in Wippenlängsrichtung, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie der Mittelgegenkontakt bezogen auf die Schwenkachse an der Kontaktwippe angreift.
  • Der auf der Seite des Wippenfußes gelegene Kontaktbelag ist zusammen mit dem zugehörigen Gegenkontakt als Ruhekontakt ausgebildet. Es ist eine Verschwenkung des Betätigungsfußes in Richtung des Ruhekonktaktes im Sinne einer Zunahme des Kontaktdruckes an dem Ruhekontakt möglich. Der Mittelgegenkontakt stellt auch eine Schwenklagerung für die Kontaktwippe bei Verschwenkung des Betätigungsfußes über den Mittelgegenkontakt hinaus dar.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der Schalter unverändert als einpoliger oder zweipoliger Schalter Anwendung finden kann. In jedem Fall ist beim Umlegen der Wippe aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung ein Totpunkt zu überwinden, was für das Schaltverhalten günstig ist. Infolge des kurzen Hebelarmes des Betätigungsfußes steht eine hohe Abreißkraft für die jeweils aufeinander befindlichen Kontaktbeläge zur Verfügung. Ohne Erhöhung der Anzahl der Einzelteile gegenüber einem elektrischen Umschalter mit wechselweise betätigtem Arbeitskontakt erhält man einen zweipoligen Umschalter, der gleichzeitig in einer Nullstellung einen der Arbeitskontakte als Ruhekontakt ausnutzt. Dieser überraschende Vorteil wird durch die wechselweise Versetzung des Betätigungsfußes und des Mittelgegenkontaktes gegenüber der Schwenkachse der Kontaktwippe erreicht. Der Umschalter nach der Erfindung hat infolge dieser Konstruktion eine geringe Bautiefe und ist zur Schaltung hoher Stromstärken geeignet. Der Umschalter nach der Erfindung kann sowohl als Taster, der jeweils in die Nullstellung zurückfedert, als auch als Rastschalter ausgebildet sein, dessen Einschaltstellungen jeweils verriegelt sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein zweipoliger Umschalter als Polumschalter vorgesehen, der in der Nullstellung eine bestimmte Beziehung der an den Ausgangsklemmen anliegenden Potentiale liefert, die für eine nachgeschaltete Schaltung erwünscht ist. Dieser zweipolige Umschalter ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für zwei parallel zueinander angeordnete Kontaktwippen die Mittelgegenkontakte jeweils auf verschiedenen Seiten der gemeinsamen Wippenschwenkachse angeordnet sind und daß die beiden Betätigungsfüße einer gemeinsamen B etätigungswippe auf verschiedenen Seiten der Wippenschwenkachse, jeweils versetzt zu den Mittelgegenkontakten liegen.
  • Für die genannte Funktion als Polumschalter wird vorgeschlagen, daß die Gegenkontakte der Wippenarme jeweils kreuzweise elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines zweipoligen Umschalters nach der Erfindung mit aufgebrochener Vorderwand, wobei der Übersichtlichkeit halber die zweite Schaltwippe weggelassen ist, F i g. 2 einen Grundriß des Umschalters nach F i g. 1 mit abgenommener Abdeckplatte und Betätigungswippe, Fig. 3 eine Unteransicht zu Fig. 1, F i g. 4 eine Unteransicht der Betätigungswippe, F i g. 5 eine Unteransicht der F i g. 1, welche den Umschalter in Nullstellung zeigt, entsprechend der Darstellung des Umschalters nach der Erfindung in der einen Einschaltstellung und F i g. 6 eine entsprechende Darstellung in der anderen Einschaltstellung.
  • Der Umschalter nach der Erfindung besitzt ein Gehäuse 1 und eine Abdeckplatte 2. Innerhalb der Bodenwandung 3 des Gehäuses 1 sind Kontaktstifte 4, 5, 6 eingelassen, die im Innern des Gehäuses 1 in Kontaktbeläge endigen. Das Gehäuse 1 nimmt nebeneinander zwei Kontaktwippen 7 und 7' auf. Diese Kontaktwippen sind in bekannter Weise mit schneidenartigen Ansätzen 8 in Schneidenaufaahmen 9 eingelegt, so daß die Kontaktwippen 7 und 7' innerhalb dieser Schneidenaufnahmen in der üblichen Weise verschwenkbar sind. Versetzt gegenüber der Schwenkachse der Kontaktwippen 7 und 7' ist jeweils ein Mittelgegenkontakt 10, 10' angeordnet, auf dem sich die betreffende Kontaktwippe abstützt. Die Mittelgegenkontakte 10 und 10' sind auf verschiedenen Seiten der Kontaktwippenschwenkachse angeordnet. Am Ende jedes Wippenarms 11, 12 befindet sich ein Kontaktbelag 13, 13', dem ein Gegenkontakt 14, 14' zugeordnet ist.
  • Innerhalb der Abdeckplatte 2 ist auf Schwenkzapfen 15 eine Betätigungswippe 16 gelagert; Einzelheiten der Lagerung sind nicht dargestellt. Die Betätigungswippe 16 besitzt zwei Betätigungsfüße 17 und 17', vgl. Fig. 4. Jeder Betätigungsfuß besitzt einen an sich bekannten nachgiebigen Betätigungsstift 18, was im einzelnen aus den Figuren ersichtlich ist. Die Betätigungsfüße 17 und 17' sind gegenüber der durch die Schwenkzapfen 15 festgelegten Schwenkachse versetzt, und zwar so, daß der mit der Kontaktwippe 7 zusammenwirkende Betätigungsfuß 17 mit seinem Angriffspunkt an der Kontaktwippe auf der dem Angriffspunkt des Mittelgegenkontakts 10 gegenüberlicgenden Seite bezogen auf die Kontalitwippenschwenkachse liegt. Entsprechendes gilt für die Versetzung des Betätigungsfußes 17' gegenüber dem Mittelgegenkontakt 10'.
  • F i g. 1 zeigt die Nullstellung des Umschalters nach der Erfindung. In der Fig. 1 ist nur die Kontaktwippe 7 mit dem zugehörigen Betätigungsfuß 17 eingezeichnet, damit die Zeichnung übersichtlicher bleibt.
  • Der Betätigungsfuß 17 wirkt in dieser Nullstellung auf den Wippenarm 11 ein. Da gleichzeitig der Mittelgegenkontakt 10 den Wippenarml2 von unten abstützt, drückt der Wippenarm 11 seinen Kontaktbelag 13 gegen den Gegenkontakt 14, so daß diese Kontaktbeläge als Ruhekontakt in der Nullstellung des Umschalters wirksam sind. Bei der I(ontaktwippe 7' ist die gegenseitige Versetzung des Betätigungsfußes 17' und des Mhtelgegenkontaktes 10' gegenüber der Kontaktwippenschwenkachse umgekehrt, so daß der Gegenkontakt 14' als Ruhekontakt arbeitet.
  • Die Betätigungswippe kann in zwei entgegengesetzte Einschaltstellungen verschwenkt werden, die in den F i g. 5 und 6 dargestellt sind. In der Einschaltstellung nach F i g. 5 wird der Betätigungsfuß 17 über den Mittelgegenkontakt 10 hinweg verschwenkt, so daß die Kontaktwippe 7 um den Mittelgegenkontakt verschwenkt wird. Dabei bringt der Wippenarm 12 den Kontaktbelagl3' an dem Gegenkontakt14' in Anlage. Die Bewegung der Kontaktwippe erfolgt dabei ruckartig so daß ein nor--entanes Aufreißen des Ruhekontakts und ein momentanes Schließen des Arbeitskontakts erfolgt. Beim Loslassen der Betätigungswippe 16 kehrt diese federnd in die Nullstellung nach F i g. 1 zurück.
  • F i g. 6 zeigt die Verschwenkung der Betätigungswippe 16 in entgegengesetzter Richtung in die andere Einschaltstellung. Dabei wandert der Fußteil des Betätigungsstiftes 18 auf dem Wippenarm 11 von der Schwenkachse gegen den Kontaktbelag 13 hin. Damit nimmt der Kontaktdruck auf den Ruhekontakt zwischen den Kontaktbelägen 13 und 14 zu.
  • Die gegenseitige Versetzung von Mittelkontakt und Betätigungsfuß ist für die Kontaktwippe 7' entgegengesetzt wie für die Kontaktwippe 7, worauf bereits hingewiesen wurde. Demzufolge führt die Einschaltstellung nach Fig. 5 zu einer Verstärkung des Kontaktdrucks auf den Ruhekontakt der Kontaktwippe 7'.
  • Die Einschaltstellung nach F i g. 6 bedingt ein Umschalten der Kontaktwippe 7' aus der Ruhestellung, so daß mit dem Gegenkontakt 14 ein Kontaktschluß hergestellt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein zweipoliger elektrischer Umschalter nach der Erfindung dargestellt, dessen Einschaltstellungen als Taststellungen ausgebildet sind. Selbstverständlich kann man für die Einschaltstellungen auch eine Verriegelung vorsehen, so daß der Umschalter in der jeweiligen Einschaltstellung stehenbleibt und erst durch eine weiterc Kraftanwen- dung in die Nullstellung zurückgeführt wird. Der Umschalter nach der Erfindung kann auch als einpoliger Umschalter ausgebildet sein. Diese Ausführung des Umschalters hängt weitgehend von dem eweiligen Anwendungszweck und dem Aufbau der Gnschlußschaltung ab. Es ist beispielsweise möglich, iie Gegenkontakte 14 und 14' jeweils kreuzweise lei-:end miteinander zu verbinden und an gemeinsame Kontaktstifte herauszuführen. Dieses sind jedoch alles Maßnahmen, die die Erfindung nicht berühren.
  • Patentansprüche: 1. Ein- oder mehrpoliger elektrischer Umschalter mit mindestens einer schneidenartig gelagerten Kontaktwippe, die einerseits einen Mittelkontaktteil und andererseits Kontaktbeläge an den Wippenarmen aufweist, und mit einer Betätigungswippe, die mit einem Betätigungsfuß auf die Kontaktwippe einwirkt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß ein Mittelgegenkontakt (10, 10') gegenüber der Schwenkachse der Kontaktwippe (7, 7') in Wippenlängsrichtung versetzt als Abstützelement für die Kontaktwippe angeordnet ist und daß der Betätigungsfuß (17, 17') ebenfalls in Wippenlängsrichtung, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie der betreffende Mittelgegenkontakt (10, 10'), bezogen auf die Schwenkachse, an der Kontaktwippe angreift.
  • 2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite des jeweiligen Betätigungsfußes (17) gelegene Kontaktbelag (13) zusammen mit dem zugehörigen Gegenkontakt (14) als Ruhekontakt ausgebildet ist.
  • 3. Umschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschwenkung des Betätigungsfußes (17) in Richtung des Ruhekontaktes (13, 14) im Sinne einer Zunahme des Kontaktdrucks möglich ist.
  • 4. Umschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelgegenkontakt (10) auch eine Schwenklagerung für die Kontaktwippe (7) bei Verschwenkung des Betätigungsfußes (17) über den Mittelgegenkontakt hinaus darstellt.
  • 5. Zweipoliger Umschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei parallel zueinander angeordnete Kontaktwippen (7, 7') die Mittelgegenkontakte (10, 10') jeweils auf verschiedenen Seiten der gemeinsamen Wippenschwenkachse angeordnet sind und daß auch die beiden Betätigungsfüße (17, 17') einer gemeinsamen Betätigungswippe (16) auf verschiedenen Seiten der Wippenschwenkachse jeweils versetzt zu den Mittelgegenkontakten liegen.

Claims (1)

  1. 6. Umschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Polumschalter die Gegenkontakte der Wippenarme jeweils kreuzweise elektrisch miteinander verbunden sind.
DE19691908434 1969-02-20 1969-02-20 Elektrischer Umschalter Expired DE1908434C2 (de)

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