DE1140261B - Brueckenkontaktanordnung fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Brueckenkontaktanordnung fuer elektrische Schaltgeraete

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Publication number
DE1140261B
DE1140261B DES65694A DES0065694A DE1140261B DE 1140261 B DE1140261 B DE 1140261B DE S65694 A DES65694 A DE S65694A DE S0065694 A DES0065694 A DE S0065694A DE 1140261 B DE1140261 B DE 1140261B
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DE
Germany
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contact
bridge
bridges
contact bridge
fixed
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Pending
Application number
DES65694A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Jaekel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1140261B publication Critical patent/DE1140261B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2016Bridging contacts in which the two contact pairs commutate at substantially different moments
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0012Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for converting normally open to normally closed switches and vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Brückenkontaktanordnung für elektrische Schaltgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Brückenkontaktanordnung für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Schütze, bei der die Festkontakte auf diagonal gegenüberliegenden Seiten der durch Federelemente in die Schließstellung gebrachten (um einen Drehpunkt schwenkbaren), Kontaktbrücken angeordnet sind.
  • Für elektrische Schaltgeräte sind Brückenkontaktanordnungen der verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. Die bekannteste Ausführungsform macht von einer Brückenkontakthalterung Gebrauch, durch die die Kontaktbrücken gleichzeitig von zwei Festkontakten bei Betätigung des Schaltgerätes abgehoben oder auf diese Festkontakte aufgesetzt wird. Es handelt sich hierbei also um eine Kontaktanordnung mit Doppelunterbrechung. Ferner sind Brückenkontaktanordnungen bekanntgeworden, die nur eine Einfachunterbrechung haben, bei denen also eine der Kontaktstellen als Lagerstelle wirksam ist. In den meisten Fällen sind bei diesen bekannten Ausführungsformen die als Lagerstellen wirkamen Kontaktstellen entsprechend ihrerArbeitsfunktion ausgebildet, d. h. mit für Dreh- oder Schwenklagerung besonders geeigneten Teilen versehen. Von den zuletzt genannten Ausführungsformen abgesehen, sind bei den bekannten Brückenkontaktanordnungen beide Festkontakte auf der gleichen Seite der Kontaktbrücke angeordnet. Ferner sind Brückenkontaktanordnungen bekannt, bei denen die Kontaktbrücke an einer drehbaren Welle derart gelagert ist, daß ihre Kontakte bei Drehung der Welle mit auf gegenüberliegenden Seiten der Brücke angeordneten Festkontakten in und außer Kontakt kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brückenkontaktanördnung zu schaffen, bei der die Möglichkeit besteht, wahlweise Öffner oder Schließer mit einfachen Mitteln. zu erzielen. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Brückenkontaktanordnung der eingangs beschriebenen Art durch eine solche Ausbildung der Kontaktbrücken und der sie betätigenden Teile gelöst, daß die Kontaktbrücken je nach Zuordnung zu den die Brücken betätigenden Teilen um den einen oder anderen Festkontakt als Drehpunkt geschwenkt werden können. Vorteilhaft werden die die Kontaktbrücke beaufschlagenden Federelemente gegenüber den Festkontakten starr, d. h. unabhängig von den Betätigungselementen gelagert. Durch eine besondere Ausbildung der zur Betätigung der Kontaktbrücke vorgesehenen Teile und/ oder der Brücke ist es möglich, daß durch Umsetzen dieser Teile oder der Brücken die Kontakte ohne Änderung des Antriebes wahlweise als Öffner und/ oder als Schließer wirken. An Hand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • In Fig. 1 und 2 ist in schematischer Darstellung ein die Festkontakte 1 und 2 aufnehmender und gleichzeitig die Schaltkammern 3 bildender Isolierblock 4 ersichtlich. Der Isolierblock 4 führt ferner einen mit dem nicht gezeichneten Antrieb verbundenen Schieber 5, der in Ausnehmungen 6 die Kontaktbrücke 7 aufnimmt. Zur Veranschaulichung der Betätigungsrichtung für den Schieber 5 ist am unteren Ende des Schiebers 5 ein Anschlag 8, eine Rückstellfeder 9, sowie ein die Betätigungsrichtung anzeigender Pfeil 10 eingezeichnet. DieKontaktbrüeke7 wird durchDruckfedern 11 und 12, die in Ausnehmungen des Isolierkörpers 4 gelagert sind, in die aus Fig. 1 ersichtliche Schließstellung gebracht. Wird der Schieber 5 freigegeben, so legt sich die untere Begrenzungsfläche der Ausnehmung 6 gegen eine Ausbauchung 13 der Kontaktbrücke 7 und hebt die Kontaktbrücke 7 unter Schwenkung um den Festkontakt 1 und gleichzeitiger Anspannung der Feder 11 vom Festkontakt 2 ab. Diese Betriebsstellung ist aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Aus Fig. 1 und 2 ist ferner eine gestrichelt eingezeichnete Kontaktbrücke 7 a ersichtlich, die den gleichen Aufbau wie die Kontaktbrücke 7 hat, die lediglich umgekehrt und versetzt eingesetzt ist. Bezüglich dieser Kontaktbrücke 7a ist ersichtlich, daß bei Betätigung des Schiebers 5 (Fig. 1) durch Anlage der Ausbauchung 13 a an der oberen Begrenzung der Öffnung 6 des Schiebers 5 die Kontaktbrücke 7a um den Festkontakt 2 geschwenkt und damit die Kontaktstelle am Festkontakt 1 geöffnet wird. Hierbei wird selbstverständlich die Feder 12 entsprechend angespannt. Aus Gründen der Übersicht wurde auf die Einzeichnung der zusammengedrückten Feder 12 verzichtet.
  • Aus Fig. 1 Lund 2 ist ersichtlich, daß durch einfaches Umsetzen der Kontaktbrücke 7 unter Belassung der Festkontakte, der Kontaktdruckfedern und des auf die Kontaktbrücken wirkenden Betätigungsschiebers wahlweise Arbeits- und Ruhekontakte erzielt werden können.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kontaktbrücke 27 als gerade Kontaktbrücke ausgebildet ist. Diese Kontaktbrücke kommt mit Festkontakten 21 und 22 in Eingriff, die in an sich bekannter Weise in Isolationsforrnteilen 24 gehaltert sind. Der die Kontaktbrücken betätigende Schieber ist mit 25; die Kontaktdruckfedern sind mit 31 und 32 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind in Nuten 33 des Schiebers 25, Einsatzteile 34, vorzugsweise formschlüssig befestigt, die bei Betätigung des Schiebers 25 gegen die Kontaktbrücke 27 drücken. Die Einsatzteile 34 können aus der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage abgezogen und in die gegenüberliegende Nut 33 des Schiebers 25 eingesetzt werden. Es ist ersichtlich, daß sich durch Umsetzen des Teiles 34 an Stelle des öffners ein Schließkontakt ergibt. Allerdings dreht dann die Kontaktbrücke 27 nicht um den Festkontakt 22, sondern um den Festkontakt 21.
  • Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Brückenkontaktanordnung gemäß der Erfindung. In einem als anreihfähiges Bauelement ausgebildeten Schaltergehäuse 40 ist zur Betätigung der Kontaktbrücke 41 ein Schieber 42 eingesetzt. Der Schieber wird von einem nicht gezeichneten Antrieb, entweder einem Magnet- oder auch einem Handantrieb über einen Bolzen 43 betätigt. Der Schieber 42 ist im oberen Bereich in eingeformten Teilen 44 geführt. Die Festkontakte 45 der Schalteranordnung sind unmittelbar als Steckanschlußelemente 46 ausgebildet. Der Schieber 42 wirkt auf die Kontaktbrücke mit den vorspringenden Teilen 47 bzw. 48 ein. Durch die Federn 49 wird die Kontaktbrücke 41 in die Schließstellung gebracht. Der Schieber 42 befindet sich in der Ausschaltstellung, d. h. bei Betätigung des Schalters von Hand oder durch einen Magneten wird der Schieber 42 nach oben bewegt, wodurch mit Hilfe des Fortsatzes 47 die Brücke 41 um den rechten Festkontakt 45 schwenkend vom linken Festkontakt 45 abgehoben wird. Es handelt sich hierbei also um einen öffnerkontakt. Durch Umsetzen der Kontaktbrücke kann in gleicher Weise auch ein Schließkontakt gewonnen werden.
  • Selbstverständlich lassen sich in bezug auf die konstruktive Durchbildung der erfindungsgemäßen Brückenkontaktanordnung zahlreiche Abwandlungen sowohl im Hinblick auf die Formgebung der Kontaktbrücke als auch im Hinblick auf die Auswahl der auf die Kontaktbrücke einwirkenden Betätigungselemente vornehmen. Durch Verwendung an sich bekannter Maßnahmen, wie z. B. die einseitige Führung der Kontaktbrücken, kann bei dieser Ausführungsform zusätzlich ein Kontaktschub erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brückenkontaktanordnung für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Schütze, bei der die Festkontakte auf diagonal gegenüberliegenden Seiten der durch Federelemente in die Schließstellung gebrachten, um einen Drehpunkt schwenkbaren Kontaktbrücken angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Kontaktbrücken (7) und der sie betätigenden Teile (5), daß die Kontaktbrücken je nach Zuordnung zu den die Brücken betätigenden. Teilen um den einen oder anderen Festkontakt (1, 2) als Drehpunkt geschwenkt werden können.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gegenüber den Festkontakten (1, 2) starr gelagerte Federelemente (11, 12).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 12) als Druckfedern ausgebildet und auf der dem Festkontakt (1, 2) gegenüberliegenden Seite der Kontaktbrücke (7) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltgerät, vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Kontaktbrücken nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der zur Betätigung vorgesehenen Teile (34) und/oder der Brücke (7), daß durch Umsetzen, dieser Teile oder der Brücken (7) die Kontakte ohne Änderung des Antriebes wahlweise als Schließer und/ oder Öffner wirken.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (7) einseitig ausgebaucht und der die Kontaktbrücke (7) in Durchbruchsöffnungen (6) aufnehmende Kontaktbrückenträger (5) od. dgl. mit einer Durchbruchsöffnung (6) mit etwa der doppelten Ausbauahhöhe der Kontaktbrücke (7) versehen ist.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung (13) gegenüber der Kontaktbrückenmitte versetzt angeordnet ist.
  7. 7. Schaltgerät nach: Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken einseitig parallel zur Betätigungsrichtung, z. B: in eingeformten Nuten, geführt sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 588 632.
DES65694A 1959-11-03 1959-11-03 Brueckenkontaktanordnung fuer elektrische Schaltgeraete Pending DE1140261B (de)

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