DE3411586C2 - - Google Patents

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DE3411586C2
DE3411586C2 DE19843411586 DE3411586A DE3411586C2 DE 3411586 C2 DE3411586 C2 DE 3411586C2 DE 19843411586 DE19843411586 DE 19843411586 DE 3411586 A DE3411586 A DE 3411586A DE 3411586 C2 DE3411586 C2 DE 3411586C2
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Germany
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toggle switch
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rocker
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DE19843411586
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DE3411586A1 (de
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Klaus 5885 Schalksmuehle De Maekler
Volker 5990 Altena De Vornbaeumen
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ABB AG Germany
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kippschalter bzw. Kipp­ taster der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Kippschalter mit zwei getrennt betätigbaren Schalt­ wippen, die aber so gegenseitig verriegelt sind, daß jeweils nur einer von beiden einschaltbar ist, verwendet man zum Steuern eines Antriebsmotors, z. B. für die Betätigung eines Garagentors oder einer Jalousie. Je nach dem welche der beiden Schaltwippen eingeschaltet wird, dreht sich der Antriebsmotor in der einen oder anderen Richtung und eine Jalousie wird z. B. herauf- oder heruntergefahren. Durch die Verriegelung wird verhindert, daß beide Schaltwippen gleichzeitig einge­ schaltet werden können, weil es hierdurch zu einem Kurzschluß und zu einem Verschmoren der Motorwicklung kommen würde.
Aus dem DE-GM 74 16 203 ist ein elektrischer Schalter bekannt, bei dem eine zeigerartige Sperrschwinge mit ihrem einen Ende drehbar am Schaltergehäuse gelagert ist. Mit ihrem anderen spitz zulaufenden freien Ende liegt die Sperrschwinge lose an den Schaltstößeln an und nimmt zu diesen eine symmetrische Lage ein, wenn beide in Aus-Stellung stehen. Da die Sperrschwinge, außer an ihrer Spitze, breiter ist als der Abstand zwischen den beiden Schaltstößeln, können nicht beide Schaltstößel gleichzeitig in die Ein-Stellung gebracht werden. Wird nun ein erster der beiden Schaltstößel in Ein-Stellung gebracht, so wird die Sperrschwinge zur Seite geschwenkt und legt sich vor den zweiten Schaltstößel. Dieser wird jedoch nicht völlig blockiert, sondern kann ebenfalls in Ein-Stellung gebracht werden, wobei er aber zuvor über die Sperrschwinge den ersten Schaltstößel in die Aus-Stellung drückt. Der bekannte Schalter erlaubt also ein praktisch verzögerungsfreies Umschalten von Rechts- auf Linkslauf des Antriebsmotors, was zu einer Über­ lastung des Schalters und des Motors führen kann.
Aus der DE-OS 30 09 744 ist ein verbesserter Schalter bekannt, der eine völlige Blockierung des zweiten Schaltstößels sicherstellt, solange sich der erste Schaltstößel in Ein-Stellung befindet. Erst nach Rück­ nahme des ersten Schaltstößels in die Aus-Stellung läßt sich der zweite Schaltstößel in die Ein-Stellung bringen. Hierzu dient als Sperrschwinge ein quer zur Bewegungsrichtung der beiden Schaltstößel angeordneter, hin und her beweglicher Schieber. Der Schieber hat jedoch den Nachteil, daß er eine relativ aufwendige Führungsplatte benötigt und der Schwenkweg der Schalt­ stößel möglichst groß sein sollte, um zu gewährleisten, daß der jeweils andere Schaltstößel sicher blockiert wird. Wie die insbesondere in der DE-OS 30 46 638 beschriebenen Weiterbildungen des Schiebers erkennen lassen, wird dieser nur durch ein zusätzliches Feder­ element ausreichend zuverlässig. Andererseits macht die Feder den Schieber jedoch nicht nur aufwendiger sondern auch anfälliger.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Kippschalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem weder ein gleichzeitiges Einschalten noch ein gleichzeitiges Umschalten beider Kontaktwippen möglich ist, sondern vor dem Einschalten einer der beiden Kontaktwippen, die jeweils andere Kontaktwippe ausge­ schaltet sein muß. Die für die Verriegelung benötigten Teile sollen möglichst einfach aufgebaut sein und ohne Federelemente auskommen. Um eine zuverlässige Verriege­ lung zu erreichen, soll zum Umlegen der Sperrschwinge nur ein relativ geringer Schwenkweg der Schaltstößel erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst. Fortbildungen und Ausge­ staltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unter­ ansprüchen genannt.
Von entscheidender Bedeutung für die erfindungsgemäße Lösung ist, daß die Sperrschwinge nicht auf der Seite der beiden Schaltstößel gelagert ist, auf der sie sich blockierend in den Schwenkweg legt, sondern vielmehr auf der gegenüberliegenden Seite. Dadurch entsteht ein relativ langer, zwischen den Schaltstößeln liegender Schwenkarm, bei dem das mit einem Querbalken versehene Ende der Sperrschwinge, schon bei relativ kleinem Schwenkwinkel einen relativ großen Schwenkweg zurück­ legt. Die aus Schwenkarm und Querbalken gebildete T-Form der Sperrschwinge wirkt wie ein Anker, der beidseitig eine Formnische besitzt, mit der er jeweils einen Schaltstößel umgreifen und den anderen freigeben kann. Die jeweils wechselnde Winkellage der Sperrschwinge beim Umgreifen oder Freigeben eines Schaltstößels wirkt sich verstärkend quasi als Schließen oder Öffnen der Form­ nische aus.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes sieht vor, daß die Sperrschwinge an einem Achsstummel gelagert ist, der eine am Sockel befestigte ortsfeste Gleitplatte mit der Sperrschwinge verbindet. Die Gleitplatte bietet für die Sperrschwinge eine Auflage mit geringer Reibung, so daß für das Umlegen der Sperrschwinge geringste Kräfte ausreichen. Die Montage der Sperrschwinge im Sockel sorgt dafür, daß die Sperr­ schwinge ziemlich am Ende der Schaltstößel angreift und somit auf diese, selbst bei sehr kleinem Schwenkwinkel der Schaltstößel, ein relativ langer Schwenkweg wirkt.
Da Jalousieschalter in verhältnismäßig kleinen Stück­ zahlen gebaut werden, und nur bei diesen eine Verriege­ lung erforderlich ist, wäre die Erstellung eines Spezialschalters für diesen Anwendungsfall unwirtschaft­ lich. Es ist deshalb von besonderer Bedeutung die Verriegelungsvorrichtung so zu gestalten, daß man einen in großen Stückzahlen gebauten Schalter ohne sonstige Änderungen hiermit ausrüsten kann. Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Gleitplatte auf ihrer von der Sperrschwinge abgewandten Seite mit einem Zapfen zu versehen, der in eine Zentralbohrung des Sockels eingreift. Die Zentralbohrung dient beim gewöhn­ lichen Schalter zum Einsetzen eines Lämpchens für die Beleuchtung der Taste.
Das Umlegen der Sperrschwinge durch die Schaltstößel wird dadurch erleichtert, daß die beidseitig des Schwenkarms liegenden Formnischen zum Achsstummel der Sperrschwinge hin sich V-artig nähernde Gleitkulissen bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Kippschalter seitlich im Schnitt,
Fig. 2 einen Kippschalter in Draufsicht mit einem Durchbruch im Tastenbereich zum Blick auf die Sperrschwinge,
Fig. 3 eine um 90 Grad gegenüber Fig. 1 gedrehte Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 die Sperrschwinge mit Gleitplatte in Seitenan­ sicht,
Fig. 5 die Sperrschwinge mit Gleitplatte von oben gesehen.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht der Kippschalter aus einem Sockel 14 und einem Oberteil 18. Im Oberteil 18 ist eine Achse 19 gelagert, an der die beiden Schalt­ stößel 1, 2 voneinander unabhängig schwenkbar befestigt sind. Die Schwenkung der Schaltstößel 1, 2 kann durch Betätigungsglieder 3, 4 ausgelöst werden.
Am anderen Ende der Schaltstößel 1, 2 sind Federstößel 21, 22 eingesetzt, die auf Schaltwippen 5, 6 einen Druck ausüben, der beim Schwenken der Schaltstößel 1, 2 ein Kippen der Schaltwippen 5, 6 in die Ein-Stellung oder Aus-Stellung bewirkt. Eine im Detail in den Fig. 4 und 5 vergrößert dargestellte Sperrschwinge 20 sorgt dafür, daß sich beide Schaltstößel 1, 2 zwar in Aus-Stellung befinden können, jedoch nur jeweils einer von ihnen in die Ein-Stellung gebracht werden kann. Der andere Schaltstößel wird durch die Sperrschwinge 20 so lange in seiner Ausstellung blockiert, bis sich zunächst wieder beide Schaltstößel 1, 2 in Aus-Stellung befinden.
Die Sperrschwinge 20 besteht aus einem Schwenkarm 7, der mit einem Ende über einen Achsstummel 13 auf einer Gleitplatte 15 drehbar befestigt ist und an seinem freien Ende in einen Querbalken 8 übergeht. Der Quer­ balken 8 bildet mit dem Schwenkarm 7 beidseitig von diesem hakenförmige Formnischen 9, 10, die sich zum Umgreifen der Schaltstößel 1, 2 eignen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Schaltstößel 1 von der Formnische 9 der Sperrschwinge erfaßt und dann blockiert, wenn sich der Schaltstößel 2 in der gestrichelt angedeuteten Ein-Stellung befindet und sich die Außenkante 12 an dem Schaltstößel 2 abstützen kann. Die am Schaltstößel 1, 2 angeformte Rippe 27, 28 verhindert bei unsachgemäßer Bedienung ein Abgleiten der Sperrschwinge 20 vom Schalt­ stößel 2, indem die Außenkante 11, 12 der Sperrschwinge 20 sich an die Rippe 27, 28 anlegt und damit die Drehbe­ wegung der Sperrschwinge 20 blockiert. Befindet sich dagegen der Schaltstößel 2, wie eingezeichnet, ebenfalls in Aus-Stellung, dann gleitet der Schaltstößel 1 beim Einschalten aus der Formnische heraus und drückt die Sperrschwinge 20 in ihre andere Lage, in der sie nunmehr den Schaltstößel 2 ergreift.
Da die Sperrschwinge 20 nicht unmittelbar im Sockel 14 sondern auf einer Gleitplatte 15 montiert ist, entsteht zwischen beiden Teilen nur eine geringe Reibung. An der Gleitplatte 15 ausgebildete Zapfen 16 dienen zur Be­ festigung der Gleitplatte 15 in einer Zentralbohrung 17 des Sockels 14. Sowohl der Achsstummel 13 wie auch die Zapfen 16 verrasten in dem jeweiligen Loch. Die hierfür erforderliche Dehnungsfuge ist zur Aufnahme des Achs­ stummels 13 als Schlitz 23 im Schwenkarm 7 vorgesehen, während sie bei den Zapfen 16 durch deren gegenseitigen Abstand gebildet wird. Ein Steg 24 an der Sperrschwinge 20 stüzt das Gehäuseoberteil des Kippschalters und Stege 25, 26 bilden eine auf dem Gehäuseunterteil ruhende Auflage für die Gleitplatte 15.

Claims (6)

1. Kippschalter bzw. Kipptaster mit zwei getrennt betätigbaren, nebeneinander angeordneten Schaltstößeln, die einerseits mit je einem Betätigungsglied und andererseits mit je einer Schaltwippe zusammenwirken und einer einarmigen Sperrschwinge, die einseitig so ge­ lagert ist, daß jeweils einer der beiden Schaltstößel ihr freies Ende beim Schließen seiner Kontaktwippe in den Schwenkweg des anderen Schaltstößels drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (20) einen zwischen den beiden Schaltstößeln (1, 2) liegenden Schwenkarm (7) besitzt, und am freien Ende des Schwenk­ arms (7) ein Querbalken (8) angeformt ist, dessen Länge den Abstand zwischen den Schaltstößeln (1, 2) über­ schreitet und der beidseitig zum Schwenkarm (7) mit diesem je eine Formnische (9, 10) bildet, die einen Schaltstößel (1 oder 2) ergreift und in seiner Stellung blockiert, sobald der jeweils andere Schaltstößel (2 oder 1) seine Schaltwippe (6 oder 5) eingeschaltet hat, während sich der Querbalken (8) mit einer Außenkante (12 oder 11) am jeweils anderen Schaltstößel (2 oder 1) abstützt.
2. Kippschalter bzw. Kipptaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (20) an einem Achsstummel (13) gelagert ist, der eine am Sockel (14) befestigte ortsfeste Gleitplatte (15) mit der Sperrschwinge (20) verbindet.
3. Kippschalter bzw. Kipptaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitplatte (15) auf ihrer von der Sperrschwinge (20) abgewandten Seite einen Zapfen (16) besitzt, mit dem sie in eine Zentralbohrung (17) des Sockels (14) eingreift.
4. Kippschalter bzw. Kipptaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am Querbalken (8) beidseitig des Schwenkarms (7) liegenden Formnischen (9, 10) zum Achs­ stummel (13) der Sperrschwinge (20) hin sich V-artig nähernde Gleitkulissen für die beiden Schaltstößel (1, 2) bilden.
5. Kippschalter bzw. Kipptaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltstößel (1, 2) rund ausgebildet und mit Rippen (27, 28) versehen sind.
6. Kippschalter bzw. Kipptaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltstößel (1, 2) rechteckig ausge­ bildet sind.
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