DE3411586C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/26—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kippschalter bzw. Kipp
taster der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Kippschalter mit zwei getrennt betätigbaren Schalt
wippen, die aber so gegenseitig verriegelt sind, daß
jeweils nur einer von beiden einschaltbar ist, verwendet
man zum Steuern eines Antriebsmotors, z. B. für die
Betätigung eines Garagentors oder einer Jalousie. Je
nach dem welche der beiden Schaltwippen eingeschaltet
wird, dreht sich der Antriebsmotor in der einen oder
anderen Richtung und eine Jalousie wird z. B. herauf-
oder heruntergefahren. Durch die Verriegelung wird
verhindert, daß beide Schaltwippen gleichzeitig einge
schaltet werden können, weil es hierdurch zu einem
Kurzschluß und zu einem Verschmoren der Motorwicklung
kommen würde.
Aus dem DE-GM 74 16 203 ist ein elektrischer Schalter
bekannt, bei dem eine zeigerartige Sperrschwinge mit
ihrem einen Ende drehbar am Schaltergehäuse gelagert
ist. Mit ihrem anderen spitz zulaufenden freien Ende
liegt die Sperrschwinge lose an den Schaltstößeln an und
nimmt zu diesen eine symmetrische Lage ein, wenn beide
in Aus-Stellung stehen. Da die Sperrschwinge, außer an
ihrer Spitze, breiter ist als der Abstand zwischen den
beiden Schaltstößeln, können nicht beide Schaltstößel
gleichzeitig in die Ein-Stellung gebracht werden. Wird
nun ein erster der beiden Schaltstößel in Ein-Stellung
gebracht, so wird die Sperrschwinge zur Seite geschwenkt
und legt sich vor den zweiten Schaltstößel. Dieser wird
jedoch nicht völlig blockiert, sondern kann ebenfalls in
Ein-Stellung gebracht werden, wobei er aber zuvor über
die Sperrschwinge den ersten Schaltstößel in die
Aus-Stellung drückt. Der bekannte Schalter erlaubt also
ein praktisch verzögerungsfreies Umschalten von Rechts-
auf Linkslauf des Antriebsmotors, was zu einer Über
lastung des Schalters und des Motors führen kann.
Aus der DE-OS 30 09 744 ist ein verbesserter Schalter
bekannt, der eine völlige Blockierung des zweiten
Schaltstößels sicherstellt, solange sich der erste
Schaltstößel in Ein-Stellung befindet. Erst nach Rück
nahme des ersten Schaltstößels in die Aus-Stellung läßt
sich der zweite Schaltstößel in die Ein-Stellung
bringen. Hierzu dient als Sperrschwinge ein quer zur
Bewegungsrichtung der beiden Schaltstößel angeordneter,
hin und her beweglicher Schieber. Der Schieber hat
jedoch den Nachteil, daß er eine relativ aufwendige
Führungsplatte benötigt und der Schwenkweg der Schalt
stößel möglichst groß sein sollte, um zu gewährleisten,
daß der jeweils andere Schaltstößel sicher blockiert
wird. Wie die insbesondere in der DE-OS 30 46 638
beschriebenen Weiterbildungen des Schiebers erkennen
lassen, wird dieser nur durch ein zusätzliches Feder
element ausreichend zuverlässig. Andererseits macht die
Feder den Schieber jedoch nicht nur aufwendiger sondern
auch anfälliger.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Kippschalter der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
bei dem weder ein gleichzeitiges Einschalten noch ein
gleichzeitiges Umschalten beider Kontaktwippen möglich
ist, sondern vor dem Einschalten einer der beiden
Kontaktwippen, die jeweils andere Kontaktwippe ausge
schaltet sein muß. Die für die Verriegelung benötigten
Teile sollen möglichst einfach aufgebaut sein und ohne
Federelemente auskommen. Um eine zuverlässige Verriege
lung zu erreichen, soll zum Umlegen der Sperrschwinge
nur ein relativ geringer Schwenkweg der Schaltstößel
erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst. Fortbildungen und Ausge
staltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unter
ansprüchen genannt.
Von entscheidender Bedeutung für die erfindungsgemäße
Lösung ist, daß die Sperrschwinge nicht auf der Seite
der beiden Schaltstößel gelagert ist, auf der sie sich
blockierend in den Schwenkweg legt, sondern vielmehr auf
der gegenüberliegenden Seite. Dadurch entsteht ein
relativ langer, zwischen den Schaltstößeln liegender
Schwenkarm, bei dem das mit einem Querbalken versehene
Ende der Sperrschwinge, schon bei relativ kleinem
Schwenkwinkel einen relativ großen Schwenkweg zurück
legt. Die aus Schwenkarm und Querbalken gebildete T-Form
der Sperrschwinge wirkt wie ein Anker, der beidseitig
eine Formnische besitzt, mit der er jeweils einen
Schaltstößel umgreifen und den anderen freigeben kann.
Die jeweils wechselnde Winkellage der Sperrschwinge beim
Umgreifen oder Freigeben eines Schaltstößels wirkt sich
verstärkend quasi als Schließen oder Öffnen der Form
nische aus.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgegen
standes sieht vor, daß die Sperrschwinge an einem
Achsstummel gelagert ist, der eine am Sockel befestigte
ortsfeste Gleitplatte mit der Sperrschwinge verbindet.
Die Gleitplatte bietet für die Sperrschwinge eine
Auflage mit geringer Reibung, so daß für das Umlegen der
Sperrschwinge geringste Kräfte ausreichen. Die Montage
der Sperrschwinge im Sockel sorgt dafür, daß die Sperr
schwinge ziemlich am Ende der Schaltstößel angreift und
somit auf diese, selbst bei sehr kleinem Schwenkwinkel
der Schaltstößel, ein relativ langer Schwenkweg wirkt.
Da Jalousieschalter in verhältnismäßig kleinen Stück
zahlen gebaut werden, und nur bei diesen eine Verriege
lung erforderlich ist, wäre die Erstellung eines
Spezialschalters für diesen Anwendungsfall unwirtschaft
lich. Es ist deshalb von besonderer Bedeutung die
Verriegelungsvorrichtung so zu gestalten, daß man einen
in großen Stückzahlen gebauten Schalter ohne sonstige
Änderungen hiermit ausrüsten kann. Eine Weiterbildung
des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Gleitplatte
auf ihrer von der Sperrschwinge abgewandten Seite mit
einem Zapfen zu versehen, der in eine Zentralbohrung des
Sockels eingreift. Die Zentralbohrung dient beim gewöhn
lichen Schalter zum Einsetzen eines Lämpchens für die
Beleuchtung der Taste.
Das Umlegen der Sperrschwinge durch die Schaltstößel
wird dadurch erleichtert, daß die beidseitig des
Schwenkarms liegenden Formnischen zum Achsstummel der
Sperrschwinge hin sich V-artig nähernde Gleitkulissen
bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Kippschalter seitlich im Schnitt,
Fig. 2 einen Kippschalter in Draufsicht mit einem
Durchbruch im Tastenbereich zum Blick auf die
Sperrschwinge,
Fig. 3 eine um 90 Grad gegenüber Fig. 1 gedrehte
Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 die Sperrschwinge mit Gleitplatte in Seitenan
sicht,
Fig. 5 die Sperrschwinge mit Gleitplatte von oben
gesehen.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht der Kippschalter
aus einem Sockel 14 und einem Oberteil 18. Im Oberteil
18 ist eine Achse 19 gelagert, an der die beiden Schalt
stößel 1, 2 voneinander unabhängig schwenkbar befestigt
sind. Die Schwenkung der Schaltstößel 1, 2 kann durch
Betätigungsglieder 3, 4 ausgelöst werden.
Am anderen Ende der Schaltstößel 1, 2 sind Federstößel
21, 22 eingesetzt, die auf Schaltwippen 5, 6 einen Druck
ausüben, der beim Schwenken der Schaltstößel 1, 2 ein
Kippen der Schaltwippen 5, 6 in die Ein-Stellung oder
Aus-Stellung bewirkt. Eine im Detail in den Fig. 4
und 5 vergrößert dargestellte Sperrschwinge 20 sorgt
dafür, daß sich beide Schaltstößel 1, 2 zwar in
Aus-Stellung befinden können, jedoch nur jeweils einer
von ihnen in die Ein-Stellung gebracht werden kann. Der
andere Schaltstößel wird durch die Sperrschwinge 20 so
lange in seiner Ausstellung blockiert, bis sich zunächst
wieder beide Schaltstößel 1, 2 in Aus-Stellung befinden.
Die Sperrschwinge 20 besteht aus einem Schwenkarm 7, der
mit einem Ende über einen Achsstummel 13 auf einer
Gleitplatte 15 drehbar befestigt ist und an seinem
freien Ende in einen Querbalken 8 übergeht. Der Quer
balken 8 bildet mit dem Schwenkarm 7 beidseitig von
diesem hakenförmige Formnischen 9, 10, die sich zum
Umgreifen der Schaltstößel 1, 2 eignen. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, wird der Schaltstößel 1 von der Formnische
9 der Sperrschwinge erfaßt und dann blockiert, wenn sich
der Schaltstößel 2 in der gestrichelt angedeuteten
Ein-Stellung befindet und sich die Außenkante 12 an dem
Schaltstößel 2 abstützen kann. Die am Schaltstößel 1, 2
angeformte Rippe 27, 28 verhindert bei unsachgemäßer
Bedienung ein Abgleiten der Sperrschwinge 20 vom Schalt
stößel 2, indem die Außenkante 11, 12 der Sperrschwinge
20 sich an die Rippe 27, 28 anlegt und damit die Drehbe
wegung der Sperrschwinge 20 blockiert. Befindet sich
dagegen der Schaltstößel 2, wie eingezeichnet, ebenfalls
in Aus-Stellung, dann gleitet der Schaltstößel 1 beim
Einschalten aus der Formnische heraus und drückt die
Sperrschwinge 20 in ihre andere Lage, in der sie nunmehr
den Schaltstößel 2 ergreift.
Da die Sperrschwinge 20 nicht unmittelbar im Sockel 14
sondern auf einer Gleitplatte 15 montiert ist, entsteht
zwischen beiden Teilen nur eine geringe Reibung. An der
Gleitplatte 15 ausgebildete Zapfen 16 dienen zur Be
festigung der Gleitplatte 15 in einer Zentralbohrung 17
des Sockels 14. Sowohl der Achsstummel 13 wie auch die
Zapfen 16 verrasten in dem jeweiligen Loch. Die hierfür
erforderliche Dehnungsfuge ist zur Aufnahme des Achs
stummels 13 als Schlitz 23 im Schwenkarm 7 vorgesehen,
während sie bei den Zapfen 16 durch deren gegenseitigen
Abstand gebildet wird. Ein Steg 24 an der Sperrschwinge
20 stüzt das Gehäuseoberteil des Kippschalters und Stege
25, 26 bilden eine auf dem Gehäuseunterteil ruhende
Auflage für die Gleitplatte 15.
Claims (6)
1. Kippschalter bzw. Kipptaster mit zwei getrennt
betätigbaren, nebeneinander angeordneten Schaltstößeln,
die einerseits mit je einem Betätigungsglied und
andererseits mit je einer Schaltwippe zusammenwirken und
einer einarmigen Sperrschwinge, die einseitig so ge
lagert ist, daß jeweils einer der beiden Schaltstößel
ihr freies Ende beim Schließen seiner Kontaktwippe in
den Schwenkweg des anderen Schaltstößels drückt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (20) einen
zwischen den beiden Schaltstößeln (1, 2) liegenden
Schwenkarm (7) besitzt, und am freien Ende des Schwenk
arms (7) ein Querbalken (8) angeformt ist, dessen Länge
den Abstand zwischen den Schaltstößeln (1, 2) über
schreitet und der beidseitig zum Schwenkarm (7) mit
diesem je eine Formnische (9, 10) bildet, die einen
Schaltstößel (1 oder 2) ergreift und in seiner Stellung
blockiert, sobald der jeweils andere Schaltstößel (2
oder 1) seine Schaltwippe (6 oder 5) eingeschaltet hat,
während sich der Querbalken (8) mit einer Außenkante (12
oder 11) am jeweils anderen Schaltstößel (2 oder 1)
abstützt.
2. Kippschalter bzw. Kipptaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (20) an
einem Achsstummel (13) gelagert ist, der eine am Sockel
(14) befestigte ortsfeste Gleitplatte (15) mit der
Sperrschwinge (20) verbindet.
3. Kippschalter bzw. Kipptaster nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitplatte (15) auf ihrer von der
Sperrschwinge (20) abgewandten Seite einen Zapfen (16)
besitzt, mit dem sie in eine Zentralbohrung (17) des
Sockels (14) eingreift.
4. Kippschalter bzw. Kipptaster nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Querbalken (8) beidseitig des
Schwenkarms (7) liegenden Formnischen (9, 10) zum Achs
stummel (13) der Sperrschwinge (20) hin sich V-artig
nähernde Gleitkulissen für die beiden Schaltstößel (1, 2)
bilden.
5. Kippschalter bzw. Kipptaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltstößel (1, 2) rund ausgebildet
und mit Rippen (27, 28) versehen sind.
6. Kippschalter bzw. Kipptaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltstößel (1, 2) rechteckig ausge
bildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411586 DE3411586A1 (de) | 1984-03-29 | 1984-03-29 | Kippschalter bzw. kipptaster mit zwei getrennt betaetigbaren schaltstoesseln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843411586 DE3411586A1 (de) | 1984-03-29 | 1984-03-29 | Kippschalter bzw. kipptaster mit zwei getrennt betaetigbaren schaltstoesseln |
Publications (2)
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DE3411586A1 DE3411586A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3411586C2 true DE3411586C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6231964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843411586 Granted DE3411586A1 (de) | 1984-03-29 | 1984-03-29 | Kippschalter bzw. kipptaster mit zwei getrennt betaetigbaren schaltstoesseln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3411586A1 (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
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