DE1765111B1 - Elektrischer Wippenschalter mit einer grossflaechigen Betaetigungswippe - Google Patents

Elektrischer Wippenschalter mit einer grossflaechigen Betaetigungswippe

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DE1765111B1
DE1765111B1 DE19681765111D DE1765111DA DE1765111B1 DE 1765111 B1 DE1765111 B1 DE 1765111B1 DE 19681765111 D DE19681765111 D DE 19681765111D DE 1765111D A DE1765111D A DE 1765111DA DE 1765111 B1 DE1765111 B1 DE 1765111B1
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DE
Germany
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switch
rocker
switching cam
rocker switch
cam
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DE19681765111D
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Inventor
Werner Bauer
Franz Stoellinger
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Heinrich Popp & Co Fabrik fur
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Heinrich Popp & Co Fabrik fur
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wippenschalter mit einer großflächigen Betätigungswippe, mit einem durch sie verschwenkbaren, mit seinem inneren Ende ein bewegliches Kontaktstück steuernden Schaltnocken und mit einer formschlüssigen Kupplung zwischen Betätigungswippe und Schaltnocken, die eine Vergrößerung des Schwenkwinkels des Schaltnockens erzeugt.
  • Bei einem bekannten Wippenschalter dieser Art (deutsche Patentschrift 1173 962) ist der Schaltnocken im Querschnitt T-förmig ausgebildet. Zwischen dem Schaltnocken und den beiden freien Enden der Betätigungswippe ist je ein doppelarmiger Hebel ortsfest schwenkbar gelagert. Jeder doppelarmige Hebel stützt sich mit dem einen Arm an einem Vorsprung an der Unterseite der Betätigungswippe und mit dem anderen Arm an einem Vorsprung an der Unterseite des einen Schenkels des T-Querbalkens des T-förmigen Schaltnockens ab.; Bei Betätigung der Betätigungswippe wird über einen doppelarmigen Hebel der Schaltnocken verschwenkt. Die doppelarmigen Hebel sind hierbei so bemessen, daß der Schwenkwinkel des Schaltnockens größer ist als der Schwenkwinkel der Betätigungswippe. Durch die Anordnung der beiden doppelarmigen Hebel wird jedoch die Fertigung und die Montage des bekannten Wippenschalters erschwert und verteuert.
  • Es ist ferner ein Kippschalter bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1812674), dessen Kippglied mit seiner Schwenkachse in einem senkrechten Schlitz der Abdeckung schwenkbar und in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Mit einem relativ langen Ansatz greift das Kippglied in eine entsprechende Aussparung eines relativ kurz ausgebildeten Armes des schwenkbar gelagerten Schaltnockens ein. Bei Betätigung des Kippgliedes wird dieses mit seiner Schwenkachse entgegen Federkraft angehoben. Da der Ansatz des Kippgliedes relativ lang und der zugehörige Arm des Schaltnockens relativ kurz ausgebildet sind, ist der Schwenkwinkel des Kippgliedes kleiner als der Schwenkwinkel des Schaltnockens. Durch diese Lagerung"des Kippgliedes wird jedoch die Fertigung und die Montage des bekannten Kippschalters erschwert und verteuert. Außerdem wäre diese Lagerung für die Betätigungswippe eines Wippenschalters deshalb ungeeignet, weil dadurch die Betätigungswippe zu weit vorstehen und ihre Betätigung erschwert werden würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Wippenschalter.`der oben bezeichneten Art die Betätigungswippe und den Schaltnocken möglichst einfach und toleranzunempfindlich auszubilden, zu lagern und miteinander zu kuppeln. Diese Auf@(Tabe wird durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen gelöst: a) Die Betätigungswippe ist in an sich bekannter Weise oberhalb der Schwenkachse des Schaltnockens gelagert; b) die Betätigungswippe greift mit zwei rückwärtigen, in der Schwenkebene liegenden, den Schaltnocken umfassenden Betätigungsansätzen unterhalb der Schwenkachse des Schaltnockens über Vorsprünge am Schaltnocken an.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wippenschalters wird erreicht, daß der Schwenkwinkel des Schaltnockens ohne Verwendung besonders gelagerter Zwischenhebel allein durch die Formgebung der beiden Betätigungsteile vergrößert wird, wobei gleichzeitig ein einfacher Toleranzausgleich möglich ist, wenn die Betätigungswippe in der Abdeckung und der Schaltnocken getrennt davon im Sockel gelagert ist. Das Maß der Winkelvergrößerung kann in einfacher Weise durch den Abstand der Vorsprünge von der Schwenkachse des Schaltnockens bestimmt werden, ohne daß ein größerer Abstand zwischen den Schwenkachsen der beiden Betätigungsteile erforderlich ist. Hierbei sind sowohl die Betätigungswippe als auch der Schaltnocken lediglich schwenkbar, aber nicht verschiebbar gelagert und in einfacher Weise ausgebildet.
  • Es ist bereits ein Wippenschalter mit einer großflächigen Betätigungswippe und einem Schaltnocken bekannt (französische Patentschrift 1448 872), bei dem der Schaltnocken ebenfalls als Wippe ausgebildet und die Betätigungswippe oberhalb der Schwenkachse des Schaltnockens gelagert ist. An der Unterseite weist die Betätigungswippe zu beiden Seiten und in gleichem Abstande von der Schwenkachse einen Vorsprung auf, der an dem entsprechenden Arm des Schaltnockens anliegt. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Wippenschalter sind jedoch die Schwenkwinkel der Betätigungswippe und des Schaltnockens gleich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Wippenschalter, F i g. 2 einen gleichen Schnitt wie F i g. 1 durch einen als Serienschalter ausgebildeten Wippenschalter und F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der F i g. 2.
  • Der Wippenschalter nach F i g. 1 weist einen Sokkel 1 auf, in dem ein fester Kontakt 2 angeordnet ist, der mit einem beweglichen Kontakt 3 einer Kontaktwippe 4 zusammenarbeitet, die auf einem im Sockel 1 angeordneten Schneidemager 5 schwenkbar gelagert ist. Die Kontaktwippe 4 wird von einem Schaltnocken 6 betätigt, der eine Sackbohrung besitzt, in der ein unter Wirkung einer Druckfeder stehender Stöße17 verschiebbar angeordnet ist, der unmittelbar auf die Kontaktwippe 4 einwirkt. Der aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Schaltnocken 6 weist einstückig angeformte Zapfen 8 gemäß F i g. 3 auf, die in entsprechende Aussparungen 9 des Sockels 1 ein-,-rastet sind. Der Wippenszlialter gemäß F i g. 1 weist noch einen Tragring 10 und eine Abdeckung 11 mit einer sich narezu über die ganze Abdeckung 11. erstreckenden Aussparung 12 auf, die von einer großflächigen Betätigungswippe 13 ausgefüllt wird, die in der Abdeckung 11 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck weist die Betätigungswippe 13 an den gegenüberliegenden Seiten je einen Lappen 14 mit einer Aussparung 15 auf, in die jeweils ein einstückig angeformter Zapfen 15 der Abdeckung 11 eingerastet ist. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, beilndet sich die Schwenkachse 17 der Betätigungswippe 1.3 senkrecht oberhalb der Schwenkachse 18 des Schaltnockcrls 6. Symmetrisch zu beiden Seiten der Schwünkachse 17 weist die Betäti-ungswippe 13 je einen snae,-förmigen Betätigungsansatz 19 auf, die mit Vorsprüngen 20 des Schaltnockens 6 zusammenarbeiten.
  • Gemäß F i g. 1 befinden sich die Kontakte 2 und 3 in ihrer Schließstellung, in der das linke Ende der Betätigungswippe 13 auf der Oberseite des Tragringes 10 aufliegt. Wird in dieser Stellung gemäß F i g. 1 auf das rechte Ende der Betätigungswippe 13 ein Druck ausgeübt, dann erfolgt eine Schwenkung der Betätigungswippe 13 um ihre Schwenkachse 17, so daß ihr rechtes Ende in Anlage an den Tragring 10 gelangt. Bei dieser Schwenkung nehmen die fingerförmigen Betätigungsansätze 19 den Schaltnocken 6 an den Vorsprüngen 20 mit, so daß dieser Schaltnocken 6 ebenfalls eine Schwenkung im Uhrzeigersinne ausführt, wodurch die Kontaktwippe 4 um ihr Schneidenlager 5 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und ihr Kontakt 3 von dem festen Kontakt 2 abgehoben wird. Beträgt der Schwenkwinkel des Schaltnockens 6 etwa 10', dann ist der entsprechende Schwenkwinkel der Betätigungswippe 13 kleiner als 10°, weil ja die Schwenkachse 17 der Betätigungswippe 13 oberhalb der Schwenkachse 18 des Schaltnockens 6 liegt.
  • Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Wippenschalter ist als Serienschalter ausgebildet. Er besitzt einen Sockel 1' mit einem festen Kontakt 2 und eine ebenfalls in einem Schneidemager 5 schwenkbar gelagerte Kontaktwippe 4' mit einem beweglichen Kontakt 3. Der Schaltnocken ist in zwei Hälften 6' aufgeteilt. Jede Hälfte 6' weist einen Stößel 7 und einen angeformten Zapfen 8 auf, der in eine entsprechende Aussparung 9 des Sockels 1' eingerastet ist. Beide Hälften 6' weisen miteinander fluchtende Bohrungen 21 auf, in die ein Bolzen 22 eingreift. Der Bolzen 22 kann in den Bohrungen 21 der Hälften 6' drehbeweglich oder nur in einer Bohrung 21 drehbeweglich und in der anderen Bohrung 21 befestigt sein. Jede Hälfte 6' weist einen einstückig angeformten Vorsprung 20' auf, der mit einem fingerförmigen Betätigungsansatz 19' einer ebenfalls in zwei Hälften 13' aufgeteilten Betätigungswippe zusammenarbeitet. Zu ihrer schwenkbaren Lagerung besitzt jede Hälfte 13' einen federnden Lappen 14 mit einer Aussparung 15, in die ein Zapfen 16 der Abdeckung 11 eingreift. Ferner ist jede Hälfte 13' mit zwei weiteren Lappen 23 und 24 versehen, die miteinander und mit den Zapfen 16 fluchtende Bohrungen 25 und 26 aufweisen, in die ein Bolzen 27 mit geringem Spiel eingesefzt ist. Um eine axiale Verschiebung des Bolzens 27 in den Bohrungen 25 und 26 der beiden Hälften 13' zu vermeiden, sind an seinen Enden Sprenringe 28 befestigt. Der Bolzen 27 verbindet beide Hälften 13' drehbeweglich miteinander und dient damit ebenso wie die Zapfen 16 zur drehbaren Lagerung der beiden Hälften 13' der Betätigungswippe.
  • Bei dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Serienschalter können die beiden Hälften 13' der Betätigungswippe in der gleichen Schwenkrichtung oder in entgegengesetzten Schwenkrichtungen oder getrennt für sich betätigt werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, an Stelle der großflächigen Betätigungswippe 13 und der Abdekkung 11 eine übliche kleine Betätigungswippe mit einer entsprechenden Abdeckung vorzusehen, was sich vorteilhaft auf die Lagerhaltung auswirkt.
  • Durch die Teilung der Betätigungsorgane ist gewährleistet, daß durch eine gewaltsame Betätigung des Wippenschalters das Schaltwerk nicht beschädigt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Wippenschalter mit einer großflächigen Betätigungswippe, mit einem durch sie verschwenkbaren, mit seinem inneren Ende ein bewegliches Kontaktstück steuernden Schaltnocken und mit einer formschlüssigen Kupplung zwischen Betätigungswippe und Schaltnocken, die eine Vergrößerung des Schwenkwinkels des Schaltnockens erzeugt, gekennzeichnet d u r c h die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen: a) die Betätigungswippe (13) ist in an sich bekannter Weise oberhalb der Schwenkachse (18) des Schaltnockens (6) gelagert; b) die Betätigungswippe (13) greift mit zwei rückwärtigen, in der Schwenkebene liegenden, den Schaltnocken (6) umfassenden Betätigungsansätzen (19) unterhalb der Schwenkachse (18) des Schaltnockens (6) über Vorsprünge (20) am Schaltnocken (6) an.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) am Schaltnocken (6) angebracht sind.
  3. 3. Schalter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (6) in an sich bekannter Weise für seine schwenkbare Lagerung an zwei gegenüberliegenden Seiten miteinander fluchtende Zapfen (8) aufweist, die in entsprechende Aussparungen (9) des Sockels (1) eingerastet sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (6) in an sich bekannter Weise aus im- Bereich der Zapfen (8) federndem Kunststoff besteht.
  5. 5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswippe (13) für ihre schwenkbare Lagerung an zwei gegenüberliegenden Seiten an sich bekannte federnde Lappen (14) mit 'miteinander fluchtenden Aussparungen (15) aufweist, in die entsprechende Zapfen (16) der Abdeckung (11) eingerastet sind.
  6. 6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Herstellung eines Serienschalters die Betätigungswippe und der Schaltnocken senkrecht zu ihren Schwenkachsen (17, 18) in zwei Hälften (13', 6') aufgeteilt sind und daß jede Hälfte (13') der Betätigungswippe außer dem mit der Aussparung (15) versehenen äußeren Lappen (14) zwei weitere, im Abstand voneinander angeordnete innere Lappen (23, 24) aufweist, die miteinander und mit den Aussparungen (15) der äußeren Lappen (14) fluchtende Bohrungen (25, 26) besitzen, wobei in die Bohrungen (25, 26) der inneren Lappen (23, 24) beider Hälften (13') der Betätigungswippe ein Bolzen (27) eingreift.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (6') des Schaltnockens eine mit dem Zapfen (8) fluchtende Bohrung (21) aufweist, in die ein Bolzen (22) eingreift.
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