DE3208990C2 - - Google Patents
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- DE3208990C2 DE3208990C2 DE19823208990 DE3208990A DE3208990C2 DE 3208990 C2 DE3208990 C2 DE 3208990C2 DE 19823208990 DE19823208990 DE 19823208990 DE 3208990 A DE3208990 A DE 3208990A DE 3208990 C2 DE3208990 C2 DE 3208990C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/20—Driving mechanisms having snap action
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Schalter ist
durch das DE-GM 19 21 080 bekanntgeworden. Die verschiedenen Ele
mente des Schaltwerks dieses Schalters werden zu einem Federsatz
zusammengefaßt. Dieser wird an einem Schaltergehäuse befestigt,
an welchem auch das Betätigungsorgan montiert wird. Insgesamt
entstehen dadurch hohe Fertigungskosten und darüber hinaus ein
verhältnismäßig großer Platzbedarf. Außerdem müssen die Feder
sätze und das Betätigungsorgan genau montiert werden, um inner
halb einer Serie gleiches Schaltverhalten der Schalter zu errei
chen.
Aus der FR-PS 10 34 082 ist es zwar bekanntgeworden, bei einem
elektrischen Schalter ein haubenartiges Betätigungsorgan zu ver
wenden, das als Kipphebel benutzt wird, jedoch in Verbindung mit
einem völlig andersartigen Schaltwerk. Die Lagerung dieses Kipp
hebels ist aufwendig und teuer, so daß sich seine Anwendung bei
einem Schalter der gattungsgemäßen Art nicht empfiehlt.
Des weiteren ist aus der GB-PS 4 09 645 ein haubenartiges Betäti
gungsorgan bekanntgeworden. Man spart zwar die Fertigung und
Montage einer separaten Kippachse ein, jedoch kann man dieser
Druckschrift keinen Hinweis darauf entnehmen, wie sich der Platz
bedarf bei Anwendung in Verbindung mit einem Federsatz gemäß DE-
GM 19 21 080 verringern ließe. Insbesondere ist die separate Mon
tage des Federsatzes auch bei Verwendung dieses vorbekannten Be
tätigungsorgans unerläßlich.
Durch die DE-OS 26 13 555 ist ein Schalter bekanntgeworden, des
sen wippenartiges Betätigungsorgan mittels angeformter Lagerlap
pen bzw. Lagervorsprünge am gehäuseartigen Sockel verrastbar ist,
was die Montage des Betätigungsorgans erleichtert, jedoch er
schwert die Ausbildung des Schaltmechanismus, insbesondere der
Schaltfeder, die Montage des Kontaktarms erheblich. Vor allen
Dingen ist eine Vormontage des Schaltmechanismus vor der Anbrin
gung des Betätigungsorgans nicht möglich.
Im Gegensatz dazu sieht der Schalter des DE-GM 69 35 216 ebenso
wie der gattungsbildende Schalter die Verwendung eines vormon
tierbaren Federsatzes vor. Diese Druckschrift gibt jedoch keine
Anregung, wie man den Federsatz in Verbindung mit einem Betäti
gungsorgan, insbesondere einem schwenkbaren Betätigungsorgan,
verwenden soll. Es fehlt auch eine Anregung zur Lagerung des
Betätigungsorgans am Sockel des Federsatzes.
Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen, einen Schalter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß
sich die Montage bei kompakter Bauweise vereinfachen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch
die Verwendung eines haubenartig gestalteten Betätigunsorgans
und die Abstimmung seines Hohlraums auf den Schaltmechanismus,
insbesondere des Bügels, erreicht man in Verbindung mit einer
lösbaren Arretierung des Bügels vor der Montage des Betätigungs
organs in der angestrebten Weise den problemlosen Zusammenbau
dieses Schalters und einen geringen Platzbedarf. Besondere Bedeu
tung kommt hierbei der Verhakung des Bügels mit dem Sockel vor
der Montage des Betätigungsorgans und das automatische Lösen die
ser Verhakung spätestens mit der ersten Schalterbetätigung zu.
Gleichzeitig ist es aber erforderlich, daß der Bügel nach dem
Ausrasten eine genau vorbestimmte Lage nicht nur zu den übrigen
Teilen des Schaltwerks, sondern auch zum Betätigungsorgan ein
nimmt und ständig beibehält. Dieser Schalter zeichnet sich durch
eine geringe Anzahl beweglicher Teile aus, und sein Schaltwerk
nimmt trotz der schnappenden Funktionsweise eine stabile Stellung
ein. Er ist auch als bistabiler Schalter verwendbar. Die Bela
stungsfeder sichert nicht nur die Verhakung vor der Montage des
Betätigungsorgans, sondern hält auch nach dem Ausrasten den Bügel
sicher im Betätigunsorgan fest. Spätestens nach der ersten
Schalterbetätiggung führt der Bügel gegenüber dem Betätigungsorgan
keine Relativbewegung mehr durch. In bekannter Weise sind die En
den der Schaltfeder in der Art von Schneidlagern angelenkt. Die
gewählte Ausbildung und Dimensionierung von Bügel und Betäti
gungsorgan gewährleisten ein sicheres Aushaken unter der Einwir
kung der Belastungsfeder und verankern des Bügels im Betätigungs
organ an der gewünschten Stelle. Der große Innenraum des Betäti
gungsorgans kann das Schaltwerk, zumindest weitgehend, aufnehmen,
und darüber hinaus gewährleisten Form und Größe von Betätigungsor
gan und Bügel die sichere Endlage des letzteren auch bei vorzei
tigem Ausrasten während der Montage des Betätigungsorgans.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an die beiden
Breitseiten des Betätigungsorgans je ein Lagerlappen angeformt
ist, wobei jeder Lagerlappen insbesondere einen nach innen ragen
den, mit einer Lagerbohrung des Sockels od. dgl. zusammenwirken
den Lagerzapfen trägt. Dieses Betätigungsorgan wird in der ge
schilderten Weise über den Schaltmechanismus gestülpt. Bei der
bevorzugten Ausbildung mit den angeformten Lagerzapfen rasten
diese nach Erreichen ihrer Lagerbohrung am Sockel automatisch
ein, wodurch die Montage beendet ist. Am Sockel kann man entspre
chende Aufgleitflächen vorsehen, damit das Betätigungsorgan vor
dem Erreichen der Lagerbohrungen etwas aufgespreizt wird.
In bekannter Weise sind in den aus Kunststoff gefertigten Sockel
od. dgl. der Kontaktarm sowie der oder die beiden Festkontakte
eingespritzt, wobei insbesondere die freien, überstehenden Enden
Schalteranschlußelemente bilden. Diese aus Sockel, Kontaktarm und
Festkontakten gebildete Einheit kann besonders klein gehalten
werden, wodurch man im Endeffekt einen kleinen Mikroschalter er
hält. Zwangsläufig ist mit der geringen Baugröße auch ein kleines
Gewicht verbunden.
Im Falle eines bistabilen Umschalters befindet sich der Kontakt
arm zwischen zwei Endanschläge darstellenden Festkontakten, die
im Gegensatz zum Kontaktarm relativ steif sind, um den gegensei
tigen Abstand der Festkontakte zu garantieren, während der Kon
taktarm selbst aus dünnem, federelastischem Material gefertigt
wird, weil sein eines Ende im Kunststoff des Sockels od. dgl.
eingespannt ist. Aus diesem Sockel od. dgl. erstrecken sich dem
nach der Kontaktarm und die beiden Festkontakte nach der einen
sowie die drei Anschlußelemente nach der anderen Seite hin. Es
ist ohne weiteres möglich, in ein und demselben Sockel mehr als
einen derartigen Schaltmechanismus unterzubringen, d. h. den
Schalter mehrpolig auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
der Verhakungsansatz eine insbesondere angespritzte Nase aufweist
und die Verhakungsschulter als vorzugsweise rechteckige Ausneh
mung ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellt dar
Fig. 1 den Schalter ohne das Betätigungsorgan
mit dem Schaltmechanismus in der Montagelage,
Fig. 2 und 3 den Schalter mit dem haubenartigen Betäti
gungsorgan in den beiden Schalterendstellun
gen.
In den aus Kunststoff gefertigten Sockel 1 des als bistabiler
Schnappschalter ausgebildeten Mikroschalters sind ein Kontakt
arm 2 sowie zwei Festkontakte 3 und 4 eingespritzt. Sie er
strecken sich nach der einen Seite hin, während ihre nach der
entgegengesetzten Richtung weisenden, über den Sockel 1 über
stehenden Enden, Anschlußelemente 5 bzw. 6 und 7 für nicht dar
gestellte elektrische Anschlußleitungen dieses Schalters bil
den. Wegen der geringen Größe dieses Schalters - die Darstel
lung ist ca. 4fach vergrößert - sind die Anschlußelemente 6
und 7 winkelförmig ausgebildet, damit der Seitenabstand zum
mittleren Anschlußelement 5 etwas größer wird und sich das An
löten od. dgl. der Anschlußleitungen leichter durchführen läßt.
Der Sockel kann zwei Durchsteckbohrungen 8 und 9 zum Durchstec
ken von Befestigungsschrauben aufweisen, wobei zumindest eine
dieser Durchsteckbohrungen oval sein kann. Man kann diese Boh
rungen mit Hilfe von hohlnietartigen Elementen armieren. Im
letzteren Falle sind dann zweckmäßigerweise beide kreiszylin
drisch.
Die Kontaktniete 10 und 11 der beiden Festkontakte 3 und 4
weisen, wie üblich, gegeneinander, und zwischen ihnen befindet
sich der bewegbare Kontakt 10 des Kontaktarms 2. Letzterer ist
als eingespannter Träger ausgebildet und er wird beim Schalten
von der in Fig. 2 gezeigten linken Endstellung in die aus Fig. 3
ersichtliche rechte Endstellung verschwenkt. Dabei wandert
die mit einer strichpunktierten Linie in Fig. 2 symbolisierte
Wirkungslinie 13 der Schaltfeder 14 in der bei Schnappschaltern
bekannten Weise durch die Neutrallage hindurch, um dann in der
Umschaltstellung die in Fig. 3 gezeigte Lage einzunehmen. Sie
steht jeweils in spitzem Winkel zur verlängerten Längsachse
oder Mittelebene des beim Ausführungsbeispiel geraden Kontakt
arms. Sobald die Wirkungslinie 13 die Neutrallage erreicht hat,
was man durch Verschwenken des Betätigunggsorgans 15 im Sinne
des Pfeils 16 (Fig. 2) bzw. 17 (Fig. 3) erreicht, springt der
aus Kontaktarm 2 und Schaltfeder 14 bestehende Schaltmechanis
mus von der einen in die andere Endstellung.
Die Schaltfeder 14 ist, wie die Zeichnung zeigt, als etwa U-
förmige Bügelfeder ausgebildet. Ihre beiden Enden sind mit dem
Kontaktarm 2 einerseits sowie einem Bügel 18 andererseits über
Schneidenlager 19 bzw. 20 verbunden. Dabei sind die Verhält
nisse vorzugsweise so, daß sich an den beiden Enden der Schalt
feder 14 kleine rechteckige Durchstanzungen befinden, durch
welche jeweils eine Zunge am freien Ende des Kontaktarms 2 bzw.
dem kurzen Schenkel 21 des Bügels 18 hindurchgreift.
Der Bügel 18 hat eine im wesentlichen L-förmige Gestalt mit
zwei ungleich langen Bügelschenkeln, von denen der kurze, wie
gesagt, mit der Schaltfeder 14 gelenkig verbunden ist, während
der längere Schenkel 22 an seinem freien Ende einen Verhakungs
ansatz 23 trägt, der gegen die Ebene des kürzeren Schenkels 21, 27
weist.
Bei der Montage des Schalters untergreift der Verhakungsansatz
23 zunächst eine Verhakungsschulter 24 des Sockels 1. Aufgrund
der Kraftwirkung der Schaltfeder 14 nimmt der Bügel 18 dabei
die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein, wobei sich der länge
re Schenkel 22 am freien Ende des Festkontakts 4 außen ab
stützt. Dies stellt eine stabile Stellung des Schaltmechanismus
dar. Sie unterscheidet sich jedoch von den beiden stabilen
Stellungen, welche der Schaltmechanismus nach der Montage des
Betätigungsorgans 15 in dessen beiden Schwenkendlagen ein
nimmt.
Der Schaltmechanismus läßt sich in der geschilderten Weise am
Sockel 1 komplett vormontieren. Es bedarf dann nachfolgend
lediglich noch der Montage des Betätigungsorgans 15. Letzteres
ist haubenförmig ausgebildet und besitzt an seinem in der
Zeichnung oben liegenden Haubenende eine Betätigungsleiste 25.
Der Hohlraum 26 des haubenartigen Betätigungsorgans 15 hat eine
im wesentlichen rechteckige Form. Er ist etwa doppelt so breit
wie der L-Schenkel 27 des Bügels 18 und annähernd so lang
wie der längere L-Schenkel 22. Beim Ausführungsbeispiel über
trifft er diesen Schenkel 22 geringfügig. Die Tiefe dieses
Hohlraums 26 entspricht etwa der Breite des Bügels 18, die im
übrigen angenähert der Breite von Festkontakten, Kontaktarm und
Anschlußelementen entspricht.
An die beiden Breitseiten des Betätigungsorgans 18, also die
flächenmäßig größeren Seitenwandungen, ist je ein Lagerlappen
28 angeformt, der einen Lagerzapfen 29 trägt. Jeder greift in
eine Lagerbohrung 30 des Sockels 1 ein, wobei es sich vorteil
hafterweise um eine durchgehende Lagerbohrung handelt. Außerdem
kann man an der Flanke 31 des Sockels sowie der dazu parallel
liegenden rückwärtigen Flanke je eine Auflaufschräge anformen,
um die beiden Zapfen bei der Montage des Betätigungsorgans 15
so weit und so lange auseinander zu spreizen, bis sie in die
Lagerbohrungen 30 einrasten können.
Entweder beim Einrasten der Lagerzapfen 29 in ihre Lagerbohrun
gen 30 - wobei sich die Lagerzapfen natürlich auch am Sockel 1
befinden können - oder aber bei der Verschwenkung des Betäti
gungsorgans 15 von einer etwa mittigen Montagestellung in die
Schwenklage gemäß Fig. 3, rastet der Verhakungsansatz 23 aus
der Verhakungsschulter 24 aus und nachfolgend nehmen der Bügel
18 und die Schaltfeder 14 die in Fig. 3 gezeichnete Endlage
ein. Der Bügel behält seine Relativlage gegenüber dem Betäti
gungsorgan nachfolgend in allen Schaltstellungen bei. Aufgrund
der symmetrischen Ausbildung des Sockels 1 kann man den Schalt
mechanismus statt wie beim Ausführungsbeispiel links, auch
rechts ansetzen. An der Montage des Betätigungsorgans 15 und
dem Übergang von der Montagelage des Schaltmechanismus in die
Arbeitslage ändert sich dadurch allerdings nichts.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeichneten Darstellung
kann der Verhakungsansatz auch eine insbesondere angespitzte
Nase aufweisen, welche anstelle der Verhakungsschulter in eine
rechteckige Ausnehmung eingreift.
Claims (3)
1. Elektrischer Schalter mit einem federbelasteten Kontaktarm,
der mittels eines schwenkbaren Betätigungsorgans in einer zur
Schwenkebene des Betätigungsorgans parallelen Ebene zwischen zwei
Anschlägen hin- und herbewegbar ist, von denen wenigstens einer
ein Festkontakt ist, wobei die Wirkungslinie der als Druckfeder
ausgebildeten Schaltfeder beidseitig einer mittleren Totlage ver
läuft, derart, daß der Kontaktarm an den jeweiligen Anschlag ge
drückt wird, wobei ferner das eine Ende der Schaltfeder mit dem
freien Ende des Kontaktarms und ihr anderes Ende mit einem im we
sentlichen L-förmigen Bügel mit ungleich langen Schenkeln verbun
den ist, der die Betätigungskraft auf die Schaltfeder überträgt
und das schnappende Umschalten des Kontaktarms bewirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende des längeren Schenkels (22)
des Bügels (18) ein gegen den kürzeren Schenkel (21, 27) weisen
der, vor der Montage des Betätigungsorgans (15) mit einem Sockel
(1) verrasteter Verhakungsansatz (23) angebracht ist und der Bügel
(18) nach der Montage des Betätigungsorgans (15) sowie dem Aus
rasten des Verhakungsansatzes (23) seine Relativlage zum Betäti
gungsorgan (15) beibehält, und daß das Betätigungsorgan (15) hau
benartig gestaltet ist, wobei sein etwa rechteckiger Hohlraum
(26) etwa doppelt so breit ist wie das längere Teilstück (27) des
abgewinkelten kürzeren Schenkels des Bügels (18) und annähernd so
lang wie der längere L-Schenkel (22), während seine Tiefe etwa
der Breite des Bügels (18) entspricht.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an die beiden Breitseiten des Betätigungsorgans (15) je
ein Lagerlappen (28) angeformt ist, wobei jeder Lagerlappen ins
besondere einen nach innen ragenden, mit einer Lagerbohrung (30)
des Sockels (1) od. dgl. zusammenwirkenden Lagerzapfen (29)
trägt.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verhakungsansatz eine insbesondere ange
spritzte Nase aufweist und die Verhakungsschulter als vorzugsweise
rechteckige Ausnehmung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823208990 DE3208990A1 (de) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | Elektrischer schalter |
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DE19823208990 DE3208990A1 (de) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | Elektrischer schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208990A1 DE3208990A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3208990C2 true DE3208990C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6158050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823208990 Granted DE3208990A1 (de) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | Elektrischer schalter |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (5)
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NL75014C (de) * | 1949-12-22 | |||
DE1921080U (de) * | 1965-05-24 | 1965-08-12 | Heinrich Kissling Fabrik Fuer | Wippen- oder kipphebelschalter mit sprungkontakten. |
DE6935216U (de) * | 1969-09-08 | 1970-06-04 | Heinrich Kissling Fabrik Fuer | Schnappschalter |
DE2613555A1 (de) * | 1976-03-30 | 1977-10-13 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schnappkontaktsystem |
-
1982
- 1982-03-12 DE DE19823208990 patent/DE3208990A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3208990A1 (de) | 1983-09-22 |
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Legal Events
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