DE3938872A1 - Geraeteschalter fuer elektrogeraete - Google Patents

Geraeteschalter fuer elektrogeraete

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DE3938872A1
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Thomas Dipl Ing Salomon
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MELITTA HAUSHALTSPRODUKTE GMBH & CO KG, 4950 MINDE
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Bentz & Sohn Melitta
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2229/00Manufacturing
    • H01H2229/064Eliminating tolerances

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Geräte­ schalter für Elektrogeräte mit einem Schaltergehäuse und einer manuell betätigbaren Drucktaste.
Geräteschalter zum Ein- oder Ausschalten von Elektrogerä­ ten sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt.
Dabei sind generell die Drucktasten mit dem Schalterge­ häuse verbunden.
Die Drucktaste des Geräteschalters muß bei einem Elektro­ gerät im Bereich einer Durchbrechung einer Gehäusewandung oder einer Blende eines Elektrogerätes für den Benutzer zugänglich sein.
Wird nun eine derartige Gehäusewandung oder Blende eines Elektrogerätes als separates Bauteil gefertigt und am Ge­ häuse eines Elektrogerätes im übrigen befestigt, entste­ hen Probleme mit der Montage eines derartigen Geräte­ schalters. Wird z. B. der Geräteschalter fest im Gehäuse montiert, so kann es vorkommen, daß die Drucktaste auf­ grund unvermeidlicher Toleranzen nicht exakt im Bereich der dafür vorgesehenen Durchbrechung einer Gehäusewan­ dung oder einer Blende liegt. Es kann ebenso vorkommen, daß die Drucktaste gegenüber der Gehäusewandung oder Blende zu weit zurückspringt oder zu weit nach außen vor­ steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräteschalter der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß Toleranzen zwischen der Lage eines fest im Gehäuse eines Elektrogerätes montierten Schaltergehäu­ ses und einer Durchbrechung für die Drucktaste innerhalb einer Gehäusewandung oder einer Blende eines Elektroge­ rätes ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drucktaste mehrteilig ausgebildet ist und aus einem im Schaltegehäuse gelagerten, den Schaltzustand unmittel­ bar bestimmenden Betätigungsorgan, einer unabhängig davon im Bereich einer Gehäusewandung oder einer Blende eines Elektrogerätes montierbaren Betätigungstaste sowie einem zwischen dem Betätigungsorgan und der Betätigungstaste angeordneten, federnden Toleranzausgleichsstück besteht.
Ein derart konzipierter Geräteschalter bietet beträcht­ liche Vorteile. Das Schaltergehäuse selbst kann in einem Gehäuse eines Elektrogerätes ortsfest vormontiert werden. Eine später an das Gehäuse des Elektrogerätes zu montie­ rende Gehäusewandung oder eines Blende mit einer entspre­ chenden Durchbrechung für die Betätigung des Geräteschal­ ters kann mit der Betätigungstaste versehen werden und durch das Toleranzausgleichsstück zwischen dem Betäti­ gungsorgan am Schaltergehäuse und die Betätigungstaste an der Gehäusewandung oder der Blende werden allfällige Toleranzen zwischen der vorbestimmten Lage des Schalter­ gehäuses und der ebenso vorbestimmten Lage der Betäti­ gungstaste in weiten Grenzen ausgeglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beige­ fügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Geräteschalter für ein Elektrogerät,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, wobei eine in Fig. 1 gezeigte Betäti­ gungstaste in Fig. 3 lediglich in strichpunk­ tierten Linien angedeutet ist.
Der in den Fig. 1 und 2 vollständig dargestellte Geräte­ schalter 1 für ein Elektrogerät umfaßt im wesentlichen ein Schaltergehäuse 2 sowie eine insgesamt mit dem Be­ zugszeichen 3 versehene Drucktaste zur Betätigung des Geräteschalters 1.
Diese Drucktaste 3 ist erfindungsgemäß zweiteilig ausge­ bildet und besteht aus einem im Schaltergehäuse 2 gela­ gerten, den Schaltzustand unmittelbar bestimmenden Be­ tätigungsorgan 4, einer im Bereich einer Gehäusewandung oder einer Blende 5 eines nicht weiter dargestellten Elektrogerätes montierbaren Betätigungstaste 6 sowie einem zwischen dem Betätigungsorgan 4 und der Betätigungs­ taste 6 angeordneten, federnden Toleranzausgleichsstück 7.
Sowohl das Betätigungsorgan 4 wie auch die Betätigungs­ taste 6 sind als Wippen ausgebildet, die jeweils um paral­ lel zueinander verlaufende Achsen 8 bzw. 9 schwenkbar sind.
Vorzugsweise ist das Toleranzausgleichsstück 7 fest mit dem im Schaltergehäuse 2 gelagerten Betätigungsorgan 4 verbunden. Das Toleranzausgleichsstück 7, welches bevor­ zugt einstückig aus Kunststoff gefertigt ist, weist im Kontaktbereich zur Betätigungstaste 6 zwei Federarme 10 auf. Diese Federarme 10 weisen, was Fig. 3 besonders deutlich zeigt, eine größere Grundfläche auf als die Be­ tätigungstaste 6 in dem Bereich, in dem diese Betätigungs­ taste 6 an den Federarmen 10 anliegt.
Die Federarme 10 sind an ihren, einander gegenüberliegen­ den freien Enden mit zum Betätigungsorgan 4 hin abgewin­ kelten Laschen 11 ausgestattet. Diese Laschen 11 weisen einen geringen Abstand zu einem nicht federnden Grund­ steg 12 des Toleranzausgleichsstückes 7 auf.
Das Schaltergehäuse 2 mit dem Betätigungsorgan 4 und dem Toleranzausgleichsstück 7 kann innerhalb des Gehäuses eines Elektrogerätes fest vormontiert werden. Die Betä­ tigungstaste 6 kann ebenso an einer Gehäusewandung oder einer Blende 5 des betreffenden Elektrogerätes vormon­ tiert werden. Wird nun zur Endmontage die Gehäusewandung oder Blende 5 am Gehäuse des Elektrogerätes festgelegt, so werden eventuell vorhandene Toleranzen zwischen der Gehäusewandung oder der Blende 5 und der Lage des Schal­ tergehäuses 2 durch das Toleranzausgleichsstück 7 ausge­ glichen.
Die schon erwähnte größere Grundfläche der Federarme 10 gegenüber der Kontaktfläche der Betätigungstaste 6 er­ möglicht dabei auch die Überbrückung von Abweichungen bezüglich der Lage der Achsen 8 und 9 des Betätigungs­ organes 4 einerseits und der Betätigungstaste 6 anderer­ seits.
Die an den freien Enden der Federarme 10 vorgesehenen Laschen 11, die in Richtung der festen Grundstege 12 des Toleranzausgleichsstückes 7 abgewinkelt sind, gewährlei­ sten eine sichere Betätigung des gesamten Geräteschalters 1 auch dann noch, wenn im Dauergebrauch die Federelasti­ zität des Toleranzausgleichsstückes 7 geringfügig nach­ lassen sollte, da in diesem Falle die besagten Laschen eine feste Abstützung auf den erwähnten Grundstegen 12 finden.
Bei der Gesamtmontage des Geräteschalters 1 ist also die Einhaltung extrem geringer Toleranzen bezüglich der Fest­ legung des Schaltergehäuses 2 und der Lage einer Gehäuse­ wandung oder Blende 5, durch die die Drucktaste 3 hin­ durchtreten soll, nicht mehr erforderlich.

Claims (9)

1. Geräteschalter für Elektrogeräte mit einem Schalter­ gehäuse und einer manuell betätigbaren Drucktaste, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (3) mehrteilig ausgebildet ist und aus einem im Schaltergehäuse (2) gelagerten, den Schaltzustand un­ mittelbar bestimmenden Betätigungsorgan (4), einer unab­ hängig davon im Bereich einer Gehäusewandung oder einer Blende (5) eines Elektrogerätes montierbaren Betätigungs­ taste (6) sowie einem zwischen dem Betätigungsorgan (4) und der Betätigungstaste (6) angeordneten, federnden Toleranzausgleichsstück (7) besteht.
2. Geräteschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Toleranzausgleichsstück (7) am Betätigungs­ organ (4) befestigt ist.
3. Geräteschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Toleranzausgleichsstück (7) an der Betäti­ gungstaste (6) befestigt ist.
4. Geräteschalter nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranz­ ausgleichsstück (7) als einstückiges Kunststofformteil ausgebildet ist.
5. Geräteschalter nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Be­ tätigungsorgan (4) als auch die Betätigungstaste (6) als Wippen ausgebildet sind.
6. Geräteschalter nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranz­ ausgleichsstück (7) im Kontaktbereich zum Betätigungs­ organ (4) oder zur Betätigungstaste (6) eine größere Grundfläche aufweist als das Betätigungsorgan (4) bzw. die Betätigungstaste (6).
7. Geräteschalter nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranz­ ausgleichsstück (7) im Kontaktbereich zum Betätigungs­ organ (4) oder zur Betätigungstaste (6) mit zwei an dem Betätigungsorgan (4) oder der Betätigungstaste (6) an­ liegende Federarme (10) aufweist.
8. Geräteschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federarme (10) an ihren einander abgewandt­ liegenden, freien Enden mit abgewinkelten Laschen (11) versehen sind.
9. Geräteschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die abgewinkelten Laschen (11) der Federarme (10) in Richtung von starren Grundstegen (12) des Tole­ ranzausgleichsstückes (7) weisen.
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