DE3320817C2 - - Google Patents

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DE3320817C2
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DE19833320817
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Werner 5880 Luedenscheid De Schmalenbach
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ABB AG Germany
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastenschalter in Unterputzausführung, wobei eine großflächige äußere Drucktaste als Betätigungstaste mit einer zum Schaltge­ rät gehörenden inneren Drucktaste verbunden ist.
Bei Tastgeräten oder Drucktastenschaltgeräten wird häu­ fig zur Betätigung eine äußere Drucktaste auf eine mit dem Gerät fest verbundene innere Taste aufgesteckt, wo­ durch es ermöglicht wird, Standardgeräte mit Betäti­ gungstasten verschiedener Form oder Farbe zu versehen. Solche Tastenkombinationen sind auch bei Geräteprogram­ men für die Hausinstallation bekannt.
Wenn bei Renovierungsarbeiten in Gebäuden eine dickere Wandverkleidung angebracht wird, kann es geschehen, daß nach dem Wiederaufsetzen des Abdeckrahmens und der Betä­ tigungstaste eines Drucktastenschalters eine einwand­ freie Schaltfunktion nicht mehr gegeben ist. In diesen Fällen hat sich der mögliche Tastenhub unzulässig ver­ ringert, verursacht durch einen veränderten Abstand des Abdeckrahmens zum Schaltgerät.
Aus der DE-AS 16 15 804 ist hierzu bekanntgeworden, die äußere großflächige Drucktaste eines elektrischen Wipp- oder Tastschalters mit einer inneren Drucktaste mittels ineinandergreifender strammsitzender Vorsprünge zu ver­ binden, welche durch Verschieben der beiden Drucktasten einen Höhenausgleich ermöglichen. Der so eingestellte Abstand kann sich jedoch infolge nachlassenden Kraft­ schlusses der miteinander verbundenen Vorsprünge verän­ dern und somit eine funktionssichere Betätigung des In­ stallationsgerätes verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck­ tastenschalter zu schaffen, der eine mechanisch zuver­ lässige und ästhetisch ansprechende Einrichtung besitzt, die eine Anpassung an unterschiedlich dicke Wandverklei­ dungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Drucktastenschalter gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß durch einfaches Umdrehen eines von außen nicht sichtbaren Zwischenstücks eine Anpassung ermöglicht wird. Der Höhenüberstand der äußeren Drucktaste über dem Abdeckrahmen bleibt dadurch bei dünnen und dicken Wand­ bekleidungen etwa gleich.
Nach einer ersten vorteilhaften Gestaltungsvariante ist ein Zwischenstück in Form einer Platine vorgesehen, wo­ bei eine feste Verrastung aller Teile eine mechanische Zuverlässigkeit sichert.
Bei einer zweiten Variante ist das Zwischenstück lose zwischen innerer und äußerer Drucktaste eingelegt, wobei die Tasten durch Preßsitz miteinander verbunden sind. Falls erforderlich, könnte man durch Verwendung von Zwi­ schenstücken unterschiedlicher Dicke oder mehrerer dün­ ner Zwischenstücke eine feinstufige Anpassung ermögli­ chen. Außerdem ist diese zweite Variante auch gut geeig­ net für Drucktastenschalter mit zwei inneren und äußeren Drucktasten.
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Betätigungselemente eines Drucktastenschalters gemäß einer ersten Variante und bei dünner Tapete,
Fig. 2 Schnittbild wie Fig. 1, jedoch Anordnung für dicke Wandbekleidung,
Fig. 3 Blick auf die Unterseite der äußeren Druck­ taste mit aufgestecktem Zwischenstück,
Fig. 4 Schnittbild entsprechend Fig. 1, jedoch nach einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 5 Schnittbild wie Fig. 4, jedoch Anordnung für dicke Wandbekleidung,
Fig. 6 Blick auf die Unterseite der äußeren Druck­ taste gemäß der zweiten Variante,
Fig. 7 Schnittbild entsprechend Fig. 4, jedoch für einen doppelten Drucktastenschalter,
Fig. 8 Blick auf die Oberseite der äußeren Drucktaste des Doppeldrucktastenschalters.
Fig. 1 zeigt einen Drucktastenschalter 10, der mit Hilfe eines Tragrings 14 oder anderen Befestigungsmitteln mit einer Einbaudose bzw. einer Wand 15 verbunden ist. Der Drucktastenschalter 10 weist einen beweglichen Teil auf, der als innere Drucktaste 11 bezeichnet ist und mit Federkraft nach oben gedrückt wird. An die innere Druck­ taste 11 sind Stege 12 angeformt, die am oberen Ende mit einer Stegnase 13 versehen sind.
Der Drucktastenschalter 10 ist durch einen Abdeckrahmen 1 abgedeckt, der mit einer Haltescheibe 3 gehalten und zentriert wird.
Die weitere Beschreibung der Fig. 1 erfolgt im Zusammen­ hang mit Fig. 3. Fig. 3 zeigt einen Blick auf die Unter­ seite einer äußeren Drucktaste 30. In Fig. 3 ist auch ein Zwischenstück 20 dargestellt, das auf der Unterseite der äußeren Drucktaste 30 auf mehrere Stege 31 bis 33 aufgeschnappt ist und dort gehalten wird. Die Stege 31 bis 33 sind an der Unterseite der äußeren Drucktaste 30 angeformt. Im einzelnen handelt es sich dabei um vier Führungsstege 31, die keine Rastnasen oder Nocken auf­ weisen, und von denen je zwei Stück zwei gegenüberlie­ gende Seiten des Zwischenstücks 20 führen. An die beiden anderen Seiten des Zwischenstücks 20 greifen Raststege 32 und Auflagestege 33. Von den Raststegen 32 sind vier Stück an den Ecken des Zwischenstücks 20 angeordnet. Die Raststege 32 weisen Rastnasen 34 auf, die an die Unter­ seite des Zwischenstücks 20 greifen. Die Oberseite des Zwischenstücks 20 stützt sich auf Nocken 35 an den Auf­ lagestegen 33 ab, von denen zwei Stück vorhanden sind, die jeweils zwischen zwei Raststegen 32 angeordnet sind.
Das in Fig. 1 und 3 dargestellte Zwischenstück 20 dient zur Kopplung der äußeren Drucktaste 30 mit der inneren Drucktaste 11. Das Zwischenstück 20 kann als Blechstanz­ teil oder als Formteil aus einem beliebigen festen Mate­ rial hergestellt werden. Es enthält Durchbrüche 21, An­ formungen 22 und Anwinkelungen 23. Das Zwischenstück 20 kann mit seiner Vorder- oder seiner Rückseite nach oben in die äußere Drucktaste 30 eingeschnappt werden. Die Höhe der Anformungen 22 und Anwinkelungen 23 richtet sich nach dem Ausmaß des Höhenausgleichs, der durch Um­ drehen des Zwischenstücks 20 ermöglicht werden soll.
Die Darstellung in Fig. 1 entspricht einem Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Ebene A-B. Das Zwischenstück 20 ist so montiert, wie es einem Normalfall mit üblicher dünner Tapete entspricht. Dabei zeigen die Anformungen 22 und Anwikelungen 23 nach oben, d. h. zur Innenseite der äußeren Drucktaste 30 hin. Damit liegt das Zwischen­ stück 20 glatt auf der inneren Drucktaste 11 auf. Die Stege 12 an der inneren Drucktaste 11 greifen durch die Durchbrüche 21 in dem Zwischenstück 20 und die Stegnase 13 greift auf die freien Enden der Anwinkelungen 23. Von den Stegen 31 bis 33 sind in dieser Darstellung nur die Führungsstege 31 und die Auflage 33 mit ihrer Nocke 35 sichtbar. Von den hinter den Auflagestegen 33 liegenden Raststegen 32 sind nur die Rastnasen 34 sichtbar.
In Fig. 2 ist die Anordnung der äußeren Drucktaste 30 mit dem Zwischenstück 20 für den Fall dargestellt, daß eine dicke Tapete 2 oder eine sonstige Wandverkleidung einen Höhenausgleich erforderlich macht. Das jetzt umge­ drehte Zwischenstück 20 stützt sich mit seinen im mitt­ leren Bereich befindlichen Anformungen 22 auf die innere Drucktaste 11 ab. Die Stegnasen 13 der Stege 12 greifen direkt auf die den Anwinkelungen 23 gegenüberliegende Fläche des Zwischenstücks 20.
Anstelle der beiden in Fig. 1 bis 3 dargestellten Anformungen 23 könnte auch eine einzige Anformung vorge­ sehen werden, die z. B. als großflächige Anformung den Raum zwischen den dargestellten Anformungen 22 ausfüllen könnte.
Die Montage erfolgt in der Reihenfolge, daß zuerst das Zwischenstück 20 in die Stege 31 bis 33 der äußeren Drucktaste eingedrückt und damit verrastet wird und dann diese Kombination auf die innere Drucktaste 11 gedrückt wird, bis die Rastnase 13 auf der Oberfläche bzw. der Anwinkelung 23 einrastet.
Zur Demontage wird erst die äußere Drucktaste 30 von dem Zwischenstück 20 abgezogen. Dabei federn die Raststege 32 nach außen und die Rastnasen 34 rutschen über den Rand des Zwischenstücke 20. Das dann noch mit der inne­ ren Drucktaste 11 verrastete Zwischenstück 20 kann ent­ fernt werden, indem einer der Stege 12 soweit zur Mitte gedrückt wird, bis die Stegnase 13 das Zwischenstück 20 frei gibt, so daß es am zweiten Steg 12 ausgehängt wer­ den kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Fig. 4 zeigt wie Fig. 1 einen Schnitt durch die Betätigungselemente eines Drucktastenschalters 10. Eine äußere Drucktaste 40 ist an ihrer Unterseite mit vier Spannhülsen 41 versehen, die unter Preßsitz in zugehörige Bohrungen 42 in einer inneren Drucktaste 51 greifen. Zwischen der inneren Drucktaste 51 und der äußeren Drucktaste 40 ist ein Zwischenstück 60 angeord­ net, das als flache Platte mit Ansätzen 61 ausgeführt ist. Das Zwischenstück 60 ist mit Löchern 62 versehen und ist mit Spielsitz auf die Spannhülsen 41 aufge­ steckt. Dabei tauchen seine Ansätze 61 in eine Ausneh­ mung 43 in der äußeren Drucktaste 40.
In Fig. 5 ist entsprechend Fig. 2 eine Anordnung vorge­ sehen, bei der eine dicke Tapete 2 einen Höhenausgleich erforderlich macht. Dabei ist das Zwischenstück 60 umge­ dreht eingesetzt, so daß seine Ansätze 61 auf der inneren Drucktaste 51 aufliegen. Die Spannhülsen 41 tauchen jetzt nicht mehr so weit in die Bohrungen 42 der inneren Drucktaste 51 ein. Da die Spannhülsen 41 ausreichend lang ausgeführt sind, ergibt sich trotzdem eine stabile Verbindung und eine ausreichend hohe Abzugskraft für die äußere Drucktaste 40. Auch bei dieser Anordnung des Zwi­ schenstücke 60 ist eine spielfreie Übertragung der an der äußeren Drucktaste 40 einwirkenden Betätigungskraft auf die innere Drucktaste 51 gegeben. Fig. 6 zeigt einen Blick auf die Unterseite der äußeren Drucktaste 40 mit aufgestecktem Zwischenstück 60.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel für einen Drucktastenschalter 10 mit zwei inneren Druck­ tasten 51.1, 51.2 und zwei äußeren Drucktasten 40.1, 40.2 und zwei Zwischenstücken 60.1, 60.2, Fig. 7 zeigt dabei ein Schnittbild entsprechend den Fig. 1 und 4. Fig. 8 zeigt einen Blick auf die Oberseite der äußeren Drucktasten 40.1, 40.2 also auf die Betätigungsflächen. Die Gestaltung der inneren Drucktasten 51.1, 51.2 und der äußeren Drucktasten 40.1, 40.2 und der Zwischen­ stücke 60,1, 60.2 ist ähnlich wie bei Fig. 4.
Da die inneren Drucktasten 51.1, 51.2 relativ klein sind und unmittelbar benachbart im Zentrum des Drucktasten­ schalters 10 angeordnet sind, ergeben sich in Verbindung mit den großflächigen äußeren Drucktasten 40.1, 40.2 relativ große Betätigungshebelarme. Zur Verringerung dieser Hebelarme sind Pfosten 63 an den Zwischenstücken 60.1, 60.2 und Zapfen 52 an den inneren Drucktasten 51.1, 51.2 vorgesehen. In der nicht dargestellten umge­ drehten Einbaulage der Zwischenstücke 60.1, 60.2 stützen sich die Pfosten 63 auf den Zapfen 52 ab, wie Fig. 8 zu entnehmen ist.

Claims (6)

1. Drucktastenschalter in Unterputzausführung mit mindestens einer inneren Drucktaste und mindestens einer äußeren Drucktaste, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine innere Drucktaste (11, 51, 51.1, 51.2) mit einer äuße­ ren Drucktaste (30, 40, 40.1, 40.2) unter Verwendung eines auch in umgedrehter Einbaulage einsetzbaren Zwischen­ stücks (20, 60, 60.1, 60.2) miteinander verbunden ist, wobei sich je nach Einbaulage des Zwischenstücks (20, 60, 60.1, 60.2) ein anderer Abstand von innerer Drucktaste (11, 51, 51.1, 51.2) zur äußeren Drucktaste (30, 40, 40.1, 40.2) ergibt.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine äußere Drucktaste (30) und eine innere Drucktaste (11) vorhanden sind und das Zwi­ schenstück (20) an der Unterseite der äußeren Drucktaste (30) lösbar befestigt ist, wobei
  • a) das Zwischenstück (20) Durchbrüche (21) und auf le­ diglich einer Seite mindestens eine Anformung (22) zur Abstützung auf der inneren Drucktaste (11) und Anwinkelungen (23) zur Verrastung mit der inneren Drucktaste (11) aufweist und
  • b) die innere Drucktaste (11) Stege (12) aufweist, die durch die Durchbrüche (21) des Zwischenstücks (20) ragen und mit ihrer Stegnase (13) entweder auf dem freien Ende der Anwinkelungen (23) oder - bei umge­ drehtem Zwischenstück (20) - auf der den Anwinke­ lungen (23) gegenüberliegenden Fläche des Zwischen­ stücks (20) einrasten.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) eine recht­ eckige äußere Form hat und daß zur lösbaren Befestigung des Zwischenstücks (20) an der Unterseite der äußeren Drucktaste (30) mehrere Stege (31, 32, 33) angeformt und der Form und den Abmessungen des Zwischenstücks (20) entsprechend angeordnet sind, wobei
  • - an zwei gegenüberliegenden Kanten des Zwischenstücks (20) glatte Führungsstege (31) vorgesehen sind, die an den Kanten des Zwischenstücks (20) anliegen und
  • - an den beiden anderen Kanten des Zwischenstücks (20) jeweils an den Ecken Raststege (32) vorgesehen sind, die mit ihren Rastnasen (34) auf das Zwischenstück (20) greifen und außerdem
  • - Auflagestege (33) vorgesehen sind, die zwischen den Raststegen (32) angeordnet sind, und die Nocken (35) aufweisen, auf denen das Zwischenstück (20) auf­ liegt.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 2 und 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) als Blechstanzteil hergestellt ist, wobei die Anformungen (22) und Anwinkelungen (23) durch Umbiegen von Blechtei­ len im Bereich der Durchbrüche (21) hergestellt sind.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Drucktaste (40, 40.1, 40.2) an ihrer Unterseite mit zwei oder mehr Spannhülsen (41) versehen ist, die unter Preßsitz in korrespondierende Bohrungen (42) der zugehörigen inneren Drucktaste (51, 51.1, 51.2) eingreifen und das Zwischen­ stück (60, 60.1, 60.2) als flache Platte mit Löchern (62) und an einer Oberfläche angeordneten Ansätzen (61) aus­ geführt und mit Spielsitz auf die Spannhülsen (41) auf­ gesteckt ist, wobei je nach Einbaulage des Zwischen­ stücks (60, 60.1, 60.2) entweder seine Ansätze (61) oder seine Oberfläche ohne Ansätze (61) auf der Oberkante der inneren Drucktaste (51, 51.1, 51.2) aufliegt, und die An­ sätze (61) in eine Ausnehmung (43) der äußeren Druck­ taste (40, 40.2) eintauchen.
6. Drucktastenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei innere Drucktasten (51.1, 51.2) und zwei äußere Drucktasten (40.1, 40.2) vorhanden sind, und zur Verringerung des Hebelarms bei Betätigung im äußeren Bereich der äußeren Drucktasten (40.1, 40.2) an der mit Ansätzen (61) versehenen Fläche des Zwischen­ stücks (60.1, 60.2) zusätzliche Pfosten (63) und an den inneren Drucktasten (51.1, 51.2) zusätzliche Zapfen (52) zur Abstützung vorgesehen sind.
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