DE2940807C2 - Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter - Google Patents
Elektrischer Mehrfach- bzw. DoppelschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
stellt sind;
F i g. 4Α bis 4B jeweils eine perspektivische Ansicht
verschiedener Ausführungsformen der Sperrplatten für die beschriebene Drucksperreinrichtung bzw. den
Mehrfachschalter.
Im Einzelnen kann vorgesehen werden, daß der Schieber, der Schaft oder Plunger dieses in Modulbauweise
vorgesehenen Mehrfachschalters eine nockenartige Oberfläche aufweist und ein Gehäuseteil jedes
Schalters mil mindestens einem Gleitschütz versehen ist. Nachdem die Modulenschaltereinheiten miteinander
mechanisch gekoppelt sind, wird die Platte für die simultane Sperre, welche mit diesen Nockenflächen zusammenwirkt,
durch diese Gleitschlitze der benachbarten modularen Schalter nindurchgeführt Die Sperrplatte
selbst weist elastische Bereiche bzw. Teile auf, und sie wird in loser Weise in die Gieitschlitze eingesetzt bzw.
aus diesen entnommen, indem die jeweils zusammengreifenden Teile deformiert werden.
In den in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen ist ein durch Stanzen und Ziehen
sowie Biegen aus Metallblech hergestellter Montagerahmen
1 gezeigt, an welchem eine Mehrzahl von modularen Schaltern 2,2 in etwa gleichen Abständen montiert
sind. Zu den Schaltern 2, 2 gehören Schieber 4,4'. Die Schieber 4,4' gleiten jeweils in Schaltergehäusen 3
und 3'. Der obere Teil eines jeden Schiebers ist mit einem V-förmigen Nocken 5 versehen, bestehend aus
zwei geneigten Flächen und unter weichen die Gleitnut 7 verbleibt Die Gehäuse 3 und 3' sind jeweils mit
Gleitschlitzen 8 und 8' versehen. Es ist eine Sperrplatte 6, hergestellt als Gußteil aus Kunstharz od. dgl, vorhanden.
In der Sperrplatte 6 sind an ihren beiden Enden schräge Ränder 9 und 10 ausgeformt und ein Paar von
Armen 11 und 12 erstrecken sich seitlich am oberen mittleren Teil. Diese Arme 11,12 erstrecken sich höher
bzw. oberhalb, bezogen auf den geometrischen Ort der Ränder 13 und 14 der Sperrplatte 6, vgl. F i g. 1A. Es ist
ferner eine Rastplatte 15 und eine Haltefeder 16 für den Schieber 4 vorhanden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Sperrplatte
6 in Verbindung mit Einzelheiten des Schalters erläutert. Wenn nur der Schieber 4, vgl. Fig. IA niedergedrückt
ist, kommt die abgeschrägte Fläche 5// des Nockens 5 gegen den schrägen Rand 9 der Sperrplatte 6 zum Anschlag.
Wird der Schieber 4 weiter eingedrückt, wird der Schalter wirksam. Die Sperrplatte 6 wird nach rechts
gedruckt und dann angehalten, wenn ihr Arm 12 gegen die Seitenwand des benachbarten Schalterg&häuses 3'
zum Anschlag kommt, vgl. F i g. 1B. Wird nun der Schieber
4 entlastet, gleitet er in die Startposition unter Einwirkung der Rückstellfeder 16 zurück. Andererseits,
wenn gleichzeitig zwei Schieber 4, 4' einem Druck unterliegen, vgl. F i g. 1A, können beide Schieber 4,4' einwärts
gleiten b>s ihre schrägen Flächen 5a und 5a'gegen die schrägen Ränder 9 und 10 zum Anschlag kommen,
welche an den beiden Enden der Sperrplatte 6 jeweils vorhanden sind. Nachdem dieser Anschlag erfolgt ist,
können die Schieber 4,4' nicht mehr nach einwärts gleiten bzw. weiter niedergedrückt werden. Die Folge ist,
daß keiner der Schalter wirksam werden bzw. einen Kontakt geben kann und das nachteilige, gleichzeitige
Betätigen von zwei Schiebern 4,4' oder Druckknöpfen wird verhindert.
Nachfolgend wird die Montage des Mehrfachschalters erläutert. Nachdem die Schalter 2 bereits auf den
Rahmen 1, vgl. F i g 3A, angebracht sind, wird die Sperrplatte 6 in den Rahmen 1 in Richtung des Pfeiles A von
außen eingeschoben. Die Sperrplatte 6 wird über den Schlitz 8' des Schaltgehäuses 3' eingeschoben, vgl.
Fig.3B. Da der Arm 11 der Sperrplatte 6 gegen die Seitenwand 3a' des Schaltgehäuses 3' anstößt wird er
gegen seine elastische Federkraft z. B. durch den Finger niedergedrückt und danach in das Schaltgehäuse 3' eingeführt
Die Sperrplatte 6 bewegt sich in das Schaltgehäuse 3' hinein. Wenn auch der Arm 11 gegen die Innenwand
des Schaltgehäuses 3' anstößt so ist die Innenwand mit einer Schrägfläche 3b versehen und deshalb
gleitet der Arm 11 über diese Schräge bzw. Schrägfläche
hinweg. Deshalb wird der Montagezustand, wie in Fig.3C hergestellt Wird nunmehr die Sperrplatte 6
weiterbewegt wird ein Zustand wie in Fig.3D hergestellt
und hierbei befindet sich die Sperrplatte 6 in der vorbestimmten Position. Nachdem die Sperrplatte 6
montiert ist, kann sie nicht herausgleiten, weil die Arme 11 und 12 sich über die Gleitschlit ze 8 und 8' der Schaltgehäuse
3 bzw. 3' erstrecken und somit derart wirken, daß die Sperrplatte 6 nicht herausgleiten kann. Wenn
nunmehr die Sperrplatte 6 vors Schalter demontiert werden so!!, wird der Arm 12, z. B. -Ju-ch den Finger dsr
Bedienungsperson, nach unten gedrückt und dann in den Gleitschütz 8' des Schaltgehäuses 3' eingeführt Danach
kann die Sperrplatte 6 in Richtung des Pfeiles B, wie bei der Montage geschehen, bewegt werden, vgl.
F ig. 3D.
Aus der Fig.4A—4D sind verschiedene Ausgestaltungen
der Sperrplatte 6 ersichtlich, die je nach Einzelfall zum Einsatz kommen können. Hierbei können z. B.
die Armteile 11, 12, wie aus den Figuren sehr anschaulich
ersichtlich, eine andere Krümmung, eine unterschiedliche horizontale und/oder vertikale Richtung,
Ausdehnung und Verlauf zeigen. Gleiches gilt für eine unterschiedliche Ausgestaltung der schrägen od. dgl.
Ränder 9,10 an den Enden der Sperrplatte 6 bzw. sinngemäß für die Ränder 13, 14 (vgl. Fig. IA) die in
F i g. 4A —4D eine sinngemäße und angepaßte Abwandlung erfahren, je nach Einzelfall. Zweckj vereinfachter
Darstellung sind diese Einzelteile mit gleichen Bezugsziffern, wie z. B. in Fi g. 1 dargestellt, wenn auch abgewandelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 2
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Mehrfach-
Patentansprüche: bzw. Doppelschalter mit einer, eine Fehlbetätigung ei
nes Druckknopfes verhindernden Sperreinrichtung, bei
1 Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter dem die als Moduleinheiten bzw. gleichartig ausgebildemit'einer
eine Fehlbetätigung eines Druckknopfes 5 ten Schalter in einem Schaltblock mechanisch mitemanverhindemden
Sperreinrichtung, bei dem die als der gekoppelt sind und die Sperreinrichtung eine Sperr-ModSeiten
bzw. gleichartig ausgebildeten platte enthält, bei dem jeder Schalter einen Schieber mn
Schalter in einem Schaltblock mechanisch miteinan- einer Schrägfläche bzw. einem Nocken aufweist und be.
der eekoDDelt sind und die Sperreinrichtung eine dem die Sperrplatte an jedem seitlichen Hnde nut
Snerrnlatte enthält, bei dem jeder Schalter einen to Schrägflächen bzw. Nocken versehen ist, die mit den
Schieber mit einer Schrägfläche bzw. einem Nocken Schrägflächen bzw. Nocken des Schiebers" bei dessen
aufweist und bei dem die Sperrplatte an jedem seitli- vertikaler Verstellung zusammengreifen.
äeSSndt Schrägflächen bzw. Nocken versehen Solche elektrischen Mehrfach- bzw. Doppelschalter
istdfc müden Schrägflächen bzw. Nocken des sind bereits bekannt (DE-OS 26 35 022); sie werden in
Schiebers bei dessen vertikaler Verstellung zusam- 15 elektronische Geräte, Schaltpulte u.dgl. eingebaut^ wo
menzreifen. dadurchgekennzeichnet, daß regelmäßig mehrere Schaltfunktionen auf einem relativ
die SDerrolatte (6) im mittleren Bereich horizontal kleinen Raum ausgeübt werden müssen. Die Sperreinabstehende,
elastische oder deformierbare Arme richtung mit Sperrplatte verhindert dort em geichzeitifll
12) -ufweist und sich in Gleitschlitzen (8, 8') ges Betätigen von zwei nebeneinander hegenden
„^hieben läßt die an einzelnen Schaltergehäusen 20 Druckknöpfen. Eine solche Baueinheit ist in den Schal-(33Ϊ
im Bereich der Schrägflächen bzw. Nocken (5, terblock eingebaut. Es hat ach jedoch gezeigt, uiu, ocr
5a)derSchieber(4,4')vorgesehensind. Zusammenbau des bekannten Mehrfachschalters muh-
2 Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter selig ist und daß nach der erfolgten Montage es nicht
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die möglich ist. die Sperrplatte auszubauen, wenn nicht der
Schrägflächen (5a) der Nocken (5) des Schiebers (4, 25 garv.e Schalterblock selbst demontiert wird
4?£d£ Schaltersf(2,2) in bezug auf die Längsachse Bekannt ist auch berats ein Mehrfach- bzw. Doppeltes
Schiebers (4,4' symmetrisch ausgebildet sind. schalter, bei dem jeder Sch.eberkopf mit einer Schrag-
3. Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter fläche bzw. einem Nocken versehen ist und die Sperrnach
Ansoruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. platte an jedem seitlichen Ende Schragflachen bzw.
rBeiiSTerlnnenWanddesGleitschntZesiebZW. 30 Nocken aufweht (DE-OS 27 03 371). Allerdmgs greift
ΐ) jedes Schalters für die Sperrplatte (6) mit einer dort die Schrägfläche bzw. der Nocken des Stoßeis^mcht
Q^ralpärhe nh) versehet- ist. mit der Schrägfläche bzw. dem Nocken der Sperrplatte
Ϊ Arischer SSSi bzw. Doppelschalter zusammen. Das deutsche Gebrauchsmuster 1909 354
nach einem der Ansprüche . -3. dadurch gekenn- beschreibt einen Mehrfachschalter, bei dem die zweiteizeichnet
daß die Sperrplatte (6) aus elastischem 35 lige Sperreinrichtung aus einem Sperrglied und einem
Kunstharz besteht Rastschieber besteht Eine Montagevereinfachung der
5 Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter Sperreinrichtung ist mit diesem Schalter nicht möglich,
nach einem der Ansprüche 1-4, mit einer platten- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ähnlichen in einen Schalterschlitz einsetzbaren elektrischen Mehrfachbz*. Deppelschalter der e.n-Sperreinr'ichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die 40 gangs genannten Art hinsichtlich seiner Montage so zu
Elastischen Arme (11,12) sich aus der Mitte horizon- vereinfachen, daß insbesondere der Aus- und Einbau
falSoch ebeSls eweils schräg aufwärts zu den der zur Sperrvorrichtung gehörenden Sperrplatte erfol-Außenwänden
des Schaltergehäuses (3) hin erstrek- gen kann, ohne daß andere Bauteile des Mehrfachschal-Γ-"
ters demontiert werden müssen. Diese Aufgabe wird
δ' Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter 45 erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Te.l
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelost,
elastischen Arme der Sperrplatte (6) sich in Form Dadurch läßt sich vorte.lhafterwe.se die Sperrplatte
von Zungen oder Fingern von außen nach einwärts leichter als bisher demontieren bzw. montieren. Diese
s recken Arbeitsschritte werden wesentlich vereinfacht und be-
7 Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter 50 schleunigt. die Bauteile können bei eventueller Beschänach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digung nach längerer Betriebsdauer schneller repariert
elastischen Arme (11,12) der Sperrplatte (6) bündig werden und man erreicht fur dieses Massenerzeugn.s
S eine einfache gedrungene Gestalt be. vernngertenHer-
k ^ΐϊ^ΪΓ
t1leÄ\TMehrfach- bzw. Doppelschalter 55 ^ΐϊο^ΪΓη werden Ausführungsbeispiele der Erfinnach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dung anhand der Zeichnungen ^f^f^f.
elastischen Arme (11, 12) der Sperrplatte (6) zu ei- Fi g. IA einen seitlichen Schnitt des Mehrfactohal·
nern mittleren elastischen Bogen vereinigt sind. terblocks, versehen mit der simultanen Sperre.nr.ch-
<3 Flektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter tung;
nach Änsp ch" dadurch gekennzeichnet, daß die so FI8-IB einen seitlichen Schnitt m.t Darste lung deselastischen
Arme (11, 12) der Sperrplatte (6) sich jenigen Zustand«, in weichern, ein 1nodularer Schalter
dachförmig von der Mitte her nach horizontal ab- des Schalterblocks nach F. g.\ A eingedruckt ist.
wärts abef zumindest teilweise auch sei.wärts er- F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schal er-
. blockes mit mechanisch gekoppelten Schaltern, verse-
b5 hen mit der simultan wirkenden Drucksperreinrichtung;
F i g. 3A bis F i g. 3D Ansichten, bei denen die einzel-
nen Arbeitsschritte zwecks Montage der simultan wirkenden Sperrplatte auf den bzw. in den Schalter darge-
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Also Published As
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Legal Events
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