DE2940807A1 - Elektrischer mehrfach- bzw. doppelschalter - Google Patents

Elektrischer mehrfach- bzw. doppelschalter

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DE2940807A1
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Alps Electric Co., Ltd.
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho, 3. Oktober 1979
Ota-Ku, Tokyo/Japan 145 IG/ri G-SW-1O3O
Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 144 226/78 vom 20.10.78)
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Mehrfach- bzw. Doppelschalter mit einer, eine Pehlbetätigung eines Druckknopfes odgl. verhindernden Sperreinrichtung. Solche Schalter werden in elektronische Geräte, Schaltpulte udgl. eingebaut, wo regelmäßig mehrere Schaltfunktionen auf einem relativ kleinen Raum ausgeübt werden müssen.
Bei derartigen, miteinander mechanisch gekoppelten Schaltern ist es bereits bekannt, eine Sperreinrichtung vorzusehen, die im wesentlichen eine Sperrplatte aufweist, mit dem Zweck, ein gleichzeitiges Betätigen von zwei nebeneinanderliegenden Druckknöpfen zu verhindern. Eine solche Baueinheit ist in den Schalterblock eingebaut (US-PS 3 544 739). Es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade der Zusammenbau des bekannten Mehrfachschalters mühselig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nach der erfolgten Montage es nicht möglich ist, die Sperrplatte auszubauen, wenn nicht der ganze Schalterblock selbst demontiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für solche Schalter eine Sperreinrichtung vorzuschlagen, wobei die Montage vereinfacht wird,
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insbesondere der Ausbau einer zur Sperreinrichtung gehörenden Plabte erfolgen kann, ohne daß andere Bauteile des Mehrfachschalters demontiert werden müssen und ein hierzu geeignetes Schaltergehäuse bzw. einen Schalterblock vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand einer der Patentansprüche gelöst.
Im einzelnen kann hierfür vorgesehen werden, daß der Schieber, der Schaft oder Plunger dieses in Modulbauweise vorgesehenen Mehrfachschalters eine nockenartige Oberfläche und ein Gehäuseteil jedes Schalters mit mindestens einem Gleitschütz versehen ist. Nachdem die modulen Schaltereinheiten miteinander mechanisch gekoppelt sind, wird die Platte für die simultane Sperre, welche mit diesen Nockenflächen zusammenwirkt, durch diese Gleitschlitze der benachbarten modularen Schalter hindurchgeführt. Die Sperrplatte selbst weist elastische Bereiche bzw. Teile auf, und sie wird in loser Weise in die Gleitschlitze eingesetzt bzw. aus diesen entnommen, indem die jeweils zusammengreifenden Teile deformiert werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig. IA einen seitlichen Schnitt des Mehrfachschalterblocks, versehen mit der simultanen Sperreinrichtung.
Fig. 1 Beinen seitlichen Schnitt mit Darstellung desjenigen Zustandes, in welchem ein modularer Schalter des Schalterblockes nach Fig. IA eingedrückt ist.
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schalterblockes mit mechanisch gekoppelten Schaltern, versehen mit der simultan wirkenden Drucksperreinrichtung.
Fig. 3A bis Fig. 3D Ansichten, bei denen die einzelnen Arbeitsschritte zwecks Montage der simultan wirkenden Sperrplatte auf den bzw. in den Schalter dargestellt sind.
Fig. 4A bis 4B jeweils eine perspektivische Ansicht verschiedener Ausführungsformen der Drucksperrplatten für die erfindungsgemäße Drucksperreinrichtung bzw. den Mehrfachschalter.
In den, in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen ist ein durch Stanzen und Ziehen sowie Biegen aus Metallblech hergestellter Montagerahmen 1 gezeigt, an welchem eine Mehrzahl von modularen Schaltern 2,... in etwa gleichen Abständen montiert sind. Zu den Schaltern 2,2 gehören Schieber 4,4 . Die Schieber 4,4f gleiten jeweils in Schaltergehäusen 3 und 3'· Der obere Teil eines jeden Schiebers ist mit einem V-förmigen Nocken 5 versehen, bestehend aus zwei geneigten Flächen und unter welchen die Gleitnut 7 verbleibt. Die Gehäuse 3 und 31 sind jeweils mit Gleitschlitzen 8 und 8' versehen. Es ist eine Sperrplatte 6, hergestellt als Gußteil aus Kunstharz odgl., vorhanden. In der Sperrplatte 6 sind an ihren beiden Enden schräge Ränder 9 und 10 ausgeformt und ein Paar von Armen 11 und 12 erstrecken sich seitlich am oberen mittleren Teil. Diese Arme 11, 12 erstrecken sich höher bzw. oberhalb, bezogen auf den geometrischen Ort der Ränder 13 und 14 der Sperrplatte 6, vgl. Fig. la. Es ist ferner eine Rastplatte 15 und eine Haltefeder 16 für den Schieber 4 vorhanden.
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Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Drucksperrplatte in Verbindung mit Einzelheiten des Schalters erläutert. Wenn nur der Schieber 4, vgl. Fig. IA, niedergedrückt ist, kommt die abgeschrägte Fläche 5a des Nockens 5 gegen den schrägen Rand 9 der Sperrplatte 6 zum Anschlag. Wirdder Schieber 4 weiter eingedrückt, wird der Schalter wirksam. Die Sperrplatte 6 wird nach rechts gedrüclt und dann angehalten, wenn ihr Arm 12 gegen die Seitenwand des benachbarten Schaltergehäuses 3' zum Anschlag kommt, vgl. Fig. IB. Wird nun der Schieber 4 entlastet, gleitet er in die Startposition unter Einwirkung der Rückstellfeder 16 zurück. Andererseits, wenn gleichzeitig zwei Schieber 4, 4! einem Druck unterliegen, vgl. Fig. IA, können beide Schieber einwärts gleiten bis ihre schrägen Flächen 5a und 5af gegen die schrägen Ränder 9 und 10 zum Anschlag kommen, welche an den beiden Enden der Sperrplatte 6 jeweils vorhanden sind. Nachdem dieser Anschlag erfolgt ist, können die Schieber nicht mehr nach einwärts gleiten bzw. weiter niedergedrückt werden. Die Folge ist, daß keiner der Schalter wirksam werden bzw. einen Kontakt geben kann und das nachteilige, gleichzeitige Betätigen von zwei Schiebern oder Druckknöpfen wird verhindert.
Nachfolgend wird die Montage des Mehrfachschalters erläutert. Nachdem die Schalter 2 bereits auf den Rahmen 1, vgl. Fig. 3-A» angebracht sind, wird die Sperrplatte 6 in den Rahmen 1 in Richtung des Pfeiles A von außen eingeschoben. Die Platte 6 wird über den Schlitz 81 des Schaltgehäuses 3' eingeschoben, vgl. Fig. 3B. Da der Arm 11 der Sperrplatte 6 gegen die Seitenwand 3a1 des Schaltgehäuses 3' anstößt, wird er gegen seine elastische Federkraft z.B. durch den Finger niedergedrückt und danach in das Gehäuse 3'
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eingeführt. Die Sperrplatte 6 bewegt sich in das Schaltgehäuse 3' hinein. Wenn auch der Arm 11 gegen die Innenwand 3b des Schaltgehäuses 3' anstößt, so ist die Innenwand 3b mit einer Schräge versehen und deshalb gleitet der Arm 11 über diese Schräge bzw. Schwägfläche hinweg. Deshalb wird der Montage zustand, wie in Fig. 3t, hergestellt. Wird nunmehr die Sperrplatte 6 weiterbewegt, wird ein Zustand wie in Fig. 3D hergestellt und hierbei befindet sich die Sperrplatte 6 in der vorbestimmten Position. Nachdem die Platte montiert ist, kann sie nicht herausgleiten, weil die Arme 11 und 12 sich über die Gleitschlitze 8 und 8' der Schaltgehäuse 3 bzw. 3' erstrecken und somit derart wirken, daß die Platte 6 nicht herausgleiten kann. Wenn nunmehr die Platte 6 vom Schalter demontiert werden soll, wird der Arm 12, z.B. durch den Finger der Bedienungsperson, nach unten gedrückt und dann in den Gleitschütz 8' des Schaltgehäuses 3' eingeführt. Danach kann die Sperrplatte 6 in Richtung des Pfeiles B, wie bei der Montage geschehen, bewegt werden, vgl. Fig. 3D.
Die Erfindung ist auf diese Ausführungsform nicht eingeschränkt. Gerade aus den Fig. 4A - 4D sind verschiedene Ausgestaltungen der Sperrplatte ersichtlich, die je nach Einzelfall zum Einsatz kommen können. Hierbei können z.B. die Armteile 11, 12,wie aus den Figuren sehr anschaulich ersichtlich, eine andere Krümmung, eine unterschiedliche horizontale und/oder vertikale Richtung, Ausdehnung und Verlauf zeigen. Gleiches gilt für eine unterschiedliche Ausgestaltung der schrägen odgl. Ränder 9, 10 an den Enden der Platte
bzw. sinngemäß für die Ränder 13, 14 (vgl. Fig. IA) die in Fig. 4A - 4 D eine sinngemäße und angepaßte Abwandlung erfahren, je nach
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Einzelfall. Zwecks vereinfachter Darstellung sind diese Einzelteile mit gleichen Bezugsziffern, wie z.B.in Pig. I dargestellt, wenn auch abgewandelt.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die anmeldungsgemäße Sperrplatte sich in vorteilhafter Weise zu den bekannten Ausführungen einmal durch deformierbare bzw. elastische Bereiche bzw. Elemente unterscheidet, um auf diese Weise auch die simultan wirkende Sperrplatte ohne weiteres am Schalterblock (Schaltergehäuse) leichter als bisher demontieren bzw. montieren zu können. Diese Arbeitsschritte werden wesentlich vereinfacht und beschleunigt, die Bauteile können bei evtl. Beschädigung nach längerer Betriebsdauer schneller repariert werden und man erreicht für dieses Massenerzeugnis eine einfache gedrungene Gestalt bei verringerten Herstellungskosten .
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Claims (9)

  1. Alps Electric Co., Ltd. 3. Oktober 1979
    IG/ri G-SW-1030
    Patentansprüche
    J Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter^einer, eine Fehlbetätigung eines Druckknopfes odgl. verhindernden Sperreinrichtung, wobei die als Moduleinheiten bzw. gleichartig ausgebildeten Schalter in einem Schaltblock mechanisch miteinander gekoppelt sind und die Sperreinrichtung ein plattenartiges Bauteil, jeder Schalter andererseits einen Schieber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieberkopf mit einer Schrägfläche bzw. einem Nocken und die Sperrplatte(6)an jedem seitlichen Ende Schrägflächen bzw. Nocken(9,10)aufweist, die mit den ersteren Schrägflächen bzw. Nocken (5,5a) bei vertikaler Verstellung der letzteren zusammengreifen und die Sperrplatte (6) ferner im mittleren Bereich horizontal abstehende, elastische oder deformierbare Arme (11, 12) odgl-. und ferner das jeweilige Schaltergehäuse (3, 3f) Gleitschlitze(8, 8') im Bereich von bzw. unterhalb der ersteren Schrägflächen bzw. Nocken (5, 5a) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen bzw. der Nocken (5,5a) des Schiebers (4,4·) jeder Schaltereinheit (2,2) in Bezug auf die Längsachse des Schiebers (4,4') symmetrisch ausgebildet sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Innenwand des Gleitschlitzes (8 bzw. 8') jedes
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    Schalters für die Sperrplatte (6) mit einer Schrägfläche (3b) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (6) aus elastischem Kunstharz besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer plattenähnlichen in einen Schalterschlitz einsetzbaren Sperreinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme (11, 12) sich aus der Mitte horizontal jedoch ebenfalls jeweils schräg aufwärts zu den Außenwänden des Schaltgehäuses (3) hin erstrecken (Fig. IA, 2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme der Sperrplatte (6) sich in Form von Zungen oder Fingern von außen nach einwärts erstrecken (Fig. 4A).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme (11, 12) der Sperrplatte (6) bündig zur oberen Kante der Sperrplatte verlaufend, sich seitlich schräg erstrecken (Fig. 4C).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme der Sperrplatte (6) zu einem mittleren elastischen Bogen vereinigt sind (Fig.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme der Sperrplatte (6)sich dachförmig von der Mitte her nach horizontal abwärts aber zumindest teilweise auch seitwärts erstrecken (Pig. 4D).
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DE2940807A 1978-10-20 1979-10-09 Elektrischer Mehrfach- bzw. Doppelschalter Expired DE2940807C2 (de)

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