DE2326286A1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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DE2326286A1
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mounting plate
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DE2326286A
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John William Anhalt
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/205Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve with a panel or printed circuit board
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53274Means to disassemble electrical device
    • Y10T29/53283Means comprising hand-manipulatable implement

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abziehen von auf einer Montageplatte in gedrängter Anordnung befestigten Federleistengehäusen, welche für die Aufnahme gedruckter Schaltungsplatten ausgebildet sind.
Bekannte Federleistengehäuse sind mit Kontaktelementen bestückt, die sich selbsthaltend in den Kontaktkammern des Gehäuses befestigt sind» Federleisten dieser Ausführung können so auf Montageplatten angeordnet werden, daß die AnSchlußfahnen der Kontaktelemente durch im entsprechenden Raster angeordnete Bohrungen der Montageplatte ragen. An den Schmalseiten der Federleisten vorgesehene Befestigungswinkel dienen der Halterung auf der Montageplatte. Da bei dieser Befestigungsart keine hohe Anordnungsdiclfe der Federleisten auf den Montageplatten möglich ist, werden die Kontaktelemente unmittelbar in Bohrungen der Montageplatte befestigt und Federleistengehäuse verwendet, deren Enden keine Befestigungswinkel aufweisen. Das an der Unterseite offene Federleistengehäuse wird vielmehr durch Aufdrücken auf Ansätze der Kontaktelemente festgelegt* welche in entsprechende Schlitze des Federleistengehäuses eingreifen. Besteht nun die Notwendigkeit einen oder mehrere Kontaktelemente in der Montageplatte auszuwechseln, so ist es äußerst schwierig,beispielsweise das in der Mitte eines Feldes' von Federleistengehäusen angeordnete Einzelgehäuse zu demontieren, weil zu den Außenflächen benachbarter Federleistengehäuse nur minimale Zwischenräume vorhanden sind.
17.5.I973, Ka/Ku ./.
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Es.'ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Werkzeug zu schaffen, mit dem die auf einer Montageplatte in gedrängter Anordnung befestigten Federleistengehäuse auf einfache Weise entfernt werden können. Erfindungsgemäß geschieht dies durch ein in die Kontaktkammern der Federleistengehäuse einsetzbares Schaftende mit zwei im Schlitz des Schaftes diametral gegenüberstehend in Grenzen axialbeweglich gelagerten Betätigungshebeln, deren Je einen Sperrhaken aufweisende Enden mit der die Kontaktkammern von der Einsteckseite her verschließenden Deckleiste in Eingriff bringbar sind.
Damit einerseits die Sperrhaken nach dem Einsetzen des Werkzeuges in die Kontaktkammern des Federleistengehäuses sich stets in der richtigen Einhakposition befinden, andererseits aber sich auch das Werkzeug auf der Montageplatte abstützen kann, ist nach einer Ausbildung des Werkzeuges vorgesehen, daß das Schaftende aus zwei einen Abstand voneinander aufweisenden sich in axialer Richtung des Werkzeuges erstreckenden Fingern besteht, deren zum Schaft gerichtete Enden durch einen Steg miteinander verbunden sind.
Das korrekte Angreifen der beiden Sperrhaken an die Deckleiste zweier benachbarter Kontaktkammern wird bei Handhabung der Betätigungshebel nach einer weiteren Ausbildung des Werkzeuges dadurch sichergestellt, daß die in dem Schlitz des Schaftes angeordneten Mittelteile der Betätigungshebel drehbar auf dem Zapfen eines Lagerteiles stecken, welcher durch eine Scheibe in zwei Hälften unterteilt ist.
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Um für den Abziehweg der Sperrhaken eine Hubbegrenzung zu erhalten, stecken nach einer anderen Ausbildung des Werkzeuges die Zapfen des Lagerteiles in je einem der geschlitzten Schafthälften quer durchsetzenden und sich in axialer Richtung ausdehnenden kurzen Schlitz»
Damit die Sperrhaken bei Handhabung der Betätigungshebel sich stets vor deren Hubbewegung spreizen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Werkzeuges vorgesehen, daß innerhalb des Schaftes eine Druckfeder angeordnet ist, deren eines Ende sich an einem auf den Schaft geschraubten Knopf abstützt, während ihr anderes Ende gegen die von einer Ausnehmung jedes Betätigungshebels an dessen Oberseite gebildete Schulter drückt.
Das erfindungsgemäße Werkzeug wird -anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine mit Federleistengehäusen besetzte Montageplat te mit zum Einsatz in die -Kontaktkammerη vorbereitetem Werkzeug in perspektivischer—Ansicht;
Fig. 2 das Werkzeug teilweise geschnitten dargestellt in der Seitenansicht;
Fig. 3 den Schaft des Werkzeuges gemäß Schnittlinie 3-5 der Fig. 2j
Fig. 4 Montageplatte mit Federleistengehäusen quergebis 6 schnitten sowie in die Kortaktkammern eingesetztem -Werkzeugende, vor, während und nach beendetem Abziehen des Federleistengehäuses;
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Pig. 7 einen Ausschnitt gemäß Linie 7-7 der Pig. 4; Pig. 8 eine Ansicht gemäß Schnittlinie 8-8 der Pig. 5.
In der Fig. 1 ist ein Werkzeug 12 dargestellt,, welches zur Demontage eines Federleistengehäuses 14 dient, von denen mehrere auf einer Montageplatte 16 angeordnet sind. Die Anordnung der Pederleistengehäuse 14 ist so gewählt, daß ihre Längsseiten sich jeweils dicht gegenüberstehen. Üblicherweise ist zu der eine Reihe bildenden Pederleistengehäuse 14 daneben eine zweite Reihe auf der Montageplatte l6 vorgesehen, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die einzige Möglichkeit ein Pederleistengehäuse l4 von der Montageplatte 16 zu entfernen besteht darin, ein Werkzeug in das Innere des Gehäuses einzusetzen und es auszuheben.
Die Pig. 2 zeigt das Werkzeug 12 teilweise quergeschnitten mit mehreren Einzelheiten. Es besteht aus einem Schaft 22 mit im Innern sich axial erstreckender Zentralbohrung 24 in welcher eine Druckfeder 26 angeordnet ist. Das freie Ende 28 des Schaftes 22 trägt ein Außengewinde auf welches ein Knopf 32 geschraubt ist, der die öffnung der Zentralbohrung 24 verschließt und eine Anlage für die Druckfeder 26 bildet. Wie die Pig.3 veranschaulicht, besteht das andere Ende des Schaftes 22 aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Fingern 34, 36 welche durch einen Steg 38 verbunden sind. Die Oberseite sowie die Unterseite des Steges 38 bilden jeweils eine Anschlagschulter 44, 42. Die obere Anschlagschulter 44 begrenzt einen in den Schaft 22 axial eingeschnittenen Schlitz 46, dessen entgegengesetztes Ende ebenfalls von einer Schulter 48 begrenzt wird. Zwei weitere
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kurze Schlitze 52, 54 durchdringen die beiden Schafthälften etwa in der Mitte zwischen den Schultern 44, 48 im rechten Winkel zur Schlitzanordnung.
Innerhalb des längeren Schlitzes 46 lagern zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Betätigungshebel 62, 64 deren jeweils nach außen gerichtete Griffteile 66, 68 für den Schutz der Finger des Benutzers eine Kunststoffumhüllung 72, 74 aufweisen. Bei der Betätigung des Ifö?kzeuges 12 wird der Knopf 32 vom Handteller des Benutzers aufgenommen, wärhend zwei seiner Pinger die bogenförmig verlaufenden Flächen.76, 68 der Griffteilunterseiten umfassen. Die Oberseiten der -Betätigungshebel 62, 64 weisen, je eine Ausnehmung auf, deren Grund eine.nach oben gerichtete Schulter 82 bildet, die an die nach unten gerichtete Schulter 48 des Schlitzendes in dem Schaft 22 angrenzt. Zwischen den Schultern 82 der Betätigungshebel 62, 64 und dem Knopf 32 des Werkzeuges 12 ist die bereits erwähnte Druckfeder 26 eingespannt.
Die Mittelteile 84, 86 der Betätigungshebely^ind in dem Schlitz 46 des Schaftes 22 angeordnet. Sie stecken auf dem Zapfen eines Lagerteiles 88, die ihrerseits in den kurzen Schlitzen 52, 54 des Schaftes 22 geführt sind. Eine in der Zapfenmitte des Lagerteiles 88 angeordnete Scheibe bewirkt, daß die Mittelteile 84, 86 der Betätigungshebel 62, 64 einen kleinen Abstand voneinander aufweisen. Die unteren Enden der Mittelteile 84, $6 münden in Sperrhaken 92, 94 aus, die, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Unterkante dieser Sperrhaken 92, 94 liegen auf der Anschlagschulter 44 des Steges 38 vom Werkzeug 12,
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In der Pig. 4 ist das Pederleistengehause 14 im Querschnitt dargestellt. Es weist eine im wesentlichen U-förmige Gestaltung auf. Das offene U-Ende liegt auf der Montageplatte l6 während das entgegengesetzte Ende mit einer Schlitzöffnung 102 versehen ist. Wie besser noch die Fig. 8 zeigt, sind innerhalb des Pederleistengehäuses 14 "auf den Innenseiten mehrere quer verlaufende, durch Schlitze 106 voneinander getrennte Kammerwandungen 104 angeordnet, die am Federleistenboden jeweils durch einen Steg miteinander verbunden sind und dessen Oberkante eine Anschiagschulter 108 bildet. Diese Anschlagschultern 108 begrenzen die Stecktiefe einer in die Schlitzöffnung 102 des Pederleistengehäuses 14 einsetzbaren gedruckten Schaltungsplatte. Die Kammerwandungen 104 weisen zusätzlich je einen Schlitz 114 auf der eine Schulter 112 bildet. Die Schlitze 114 sind an der Unterseite der Kammerwandung 104 eingeschnitten und wie die Fig. 6 und 7 zeigen von nur kurzer Länge.
Die elektrischen Kontakte 122 sind mit ihren Unterschenkeln 124 in der Montageplatte 16 befestigt. Über den Unterschenkeln 124 ist jeweils ein verbreiterter Abschnitt 126 angeordnewln dem Schlitz 114 der Kammerwandung 104 steckt und dessen obere Schultern 128 an der Schulter 112 des Schlitzes 114 anliegt. Die verbreiterten Abschnitte 126 stecken fest in den Schlitzend.114, so daß das Pederleistengehause 14 einen gesicherten Sitz auf der Montageplatte 16 erhält. Oberhalb der verbreiterten Abschnitte 126 schließen sich die Kontakteile 132 an, welche geschlitzt sind, wodurch Federschenkel 134 gebildet werden.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird die Schlitzöffnung 102 von Seitenwänden 144 der Deckleiste begrenzt, die an der Oberseite mit Einführungsschrägen 146 versehen ist. Die Innenseite 148 der Deckleiste geht, in eine schräge Fläche 154 über, welche mit der Seitenwand 144 der Schlitzöffnung 102
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zusammentreffend eine Spitze 152 bildet.
Das. Einsetzen des Werkzeuges 12 in das Federleistengehäuse 14 geschieht in der Weise, daß dessen Finger 34, 36 in die Kontaktkammern gesteckt werden. Dabei ragt der eine Finger 3^ in eine Kontaktkammer des Gehäuses, während der andere Finger 36 in einer anderen Kontaktkammer steckt, derart, daß sich zwischen den Fingern 34, 36 zwei Kontaktkammern befinden. Wie die gestrichelte Linie in der Fig. 4 erkennen läßt, stützen sich die Finger y\3 J>6 auf der Oberfläche der Montageplatte l6 ab. Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Sperrhaken 92, 9^ in die zwischen den Fingern 3^, 36 befindlichen Kontaktkammern eingreifen. Sind die Finger 34, 36 wie Fig. 4 zeigt, in das Federleistengehäuse 14 eingesetzt, sa werden die Betätigungshebel 62, 64 in Richtung Knopf 32 gezogen wobei die Sperrhaken 92, 9^ auf entgegengesetzten Seiten hinter die Spitzen 152 der Deckleiste greifen (Fig. 5)· Bei weiter anhaltender Zugbewegung in Pfeilrichtung wird das Federleistengehäuse 14 von den elektrischen Kontakten 122 abgehoben (Fig. 6). Diese Bewegung endet, sobald die Zapfen des Lagerteiles 88 an die oberen Enden" der Schlitse52, 5^ stoßen. Nun können die Betätigungshebel 62, 64 losgelassen und das Werkzeug 12 aus dem Federleistengehäuse 14 herausgenommen werden. Das Federleistengehäuse 14 einmal von den Kontakten 122 getrennt, kann ebenfalls von der Montageplatte l6 genommen werden.
Es sei angemerkt, daß die Druckfeder 26 ständig auf die Betätigungshebel 62, 64 wirkt, wodurch die Sperrhaken 92, 94 ständig in der Lage gehalten werden, die eine Drehbewegung um die Achse der Zapfen des Lagerteiles 88 zuläßt. Beim vorliegenden AusführungsbeJspiel weist die den Steckschlitz
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begrenzende Deckleiste des Gehäuses innen eine schräge Fläche 15^ auf. Das .Werkzeug 12 kann aber auch bei anderen Ausführungen angewendet werden sofern eine Fläche vorhanden ist, an welcher die Sperrhaken angreifen können.
5 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Claims (5)

  1. J.W.Anhalt-12
    Ansprüche
    Werkzeug zum Abziehen von auf einer Montageplatte in gedrängter Anordnung befestigten Federleistengehäusen, welche für die Aufnahme gedruckter Schaltungsplatten ausgebildet sind, gekennzeichnet- durch ein in die Kontaktkammern der Federleistengehäuse (l4) einsetzbares Schaftende mit zwei im Schlitz (46) des Schaftes (22) diametral gegenüberstehend in Grenzen axialbeweglich gelagerten Betätigungshebeln (62, 64) deren je einen Sperrhaken (92, 92O aufweisende Enden mit der die Kontaktkammern von der Einsteckseite her verschließenden Deckleiste in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende aus zwei einen Abstand voneinander aufweisenden sich in axialer Richtung des Werkzeuges (12) erstreckenden Fingern (j54, 36) besteht, deren zum Schaft (22) gerichtete Enden durch einen Steg (38) miteinander verbunden sind c
  3. 3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Schlitz (46)" des Schaftes (22) angeordneten Mittelteile (84, 86) der Betätigungshebel (62, 64) drehbar auf dem Zapfen eines Lagerteiles (88) stecken,. welcher durch eine Scheibe in zwei Hälften unterteilt ist.
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  4. 4. Werkzeug nach einem der AnsOrüche 1 bis ;5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen des Lagerteiles (88) in je einen der geschlitzten Schafthälften quer durchsetzenden und
    sich in axialer Richtung ausdehnenden kurzen Schlitz (52, 54) stecken.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schaftes (22) eine Druckfeder (26) angeordnet ist, deren eines Ende sich an einem auf den Schaft (22) geschraubten Knopf (32) abstützt, während ihr anderes Ende gegen die von einer Ausnehmung jedes. Betätigungshebels (62, 64) an dessen Oboseite gebildete Schulter (82) drückt.
DE2326286A 1972-05-26 1973-05-23 Werkzeug Pending DE2326286A1 (de)

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US25709872A 1972-05-26 1972-05-26

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