DE1273589B - Waehltastensatz fuer Fernmeldeanlagen mit federnd gelagerten Tasteneinheiten, die eine Hubbewegung ausfuehren - Google Patents
Waehltastensatz fuer Fernmeldeanlagen mit federnd gelagerten Tasteneinheiten, die eine Hubbewegung ausfuehrenInfo
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- DE1273589B DE1273589B DEA46955A DEA0046955A DE1273589B DE 1273589 B DE1273589 B DE 1273589B DE A46955 A DEA46955 A DE A46955A DE A0046955 A DEA0046955 A DE A0046955A DE 1273589 B DE1273589 B DE 1273589B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H 04m
Deutsche Kl.: 21 a3 -16/10
Nummer: 1273 589
Aktenzeichen: P 12 73 589.6-31 (A 46955)
Anmeldetag: 28. August 1964
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft einen Wähltastensatz für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
oder Anlagen zur Datenverarbeitung.
Die bisher bekannten Wähltastensätze enthielten mehrere nebeneinander angeordnete Betätigungsglieder in der Form von Drucktasten, und am Ende
dieser Betätigungsglieder waren entsprechende Kontaktsätze angeordnet, die durch den Tastenhub
betätigt wurden. Derartige Wähltastensätze enthielten jedoch eine verhältnismäßig große Anzahl von
Einzelteilen, deren relative Lage zueinander sorgfältig justiert werden mußte. Außerdem haben diese
Tastensätze eine verhältnismäßig große Bautiefe, weil die Kontaktsätze den Betätigungsgliedern angeordnet
waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wähltastensatz für Fernmeldeanlagen vorzuschlagen,
der eine möglichst geringe Bautiefe hat und nur aus wenigen Einzelteilen besteht, die ohne große
Toleranzanforderungen zusammengesetzt werden können. Außerdem soll eine Justage nach dem erfolgten
Zusammensetzen durch die besondere Konstruktion überflüssig sein.
Bei einem Wähltastensatz mit federnd gelagerten Tasteneinheiten, die eine Hubbewegung ausführen,
werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Tasteneinheiten neben den Betätigungsgliedern durch
Zellen gebildet, die aus mit Leitungen versehenen Kreuzschienen aus Isoliermaterial bestehen, wobei
die Leitungen durch von den einzelnen Tasten betätigten Kontaktfedern miteinander verbunden oder
voneinander getrennt werden.
Ein derartiger Wähltastensatz zeichnet sich durch seine besonders kompakte Bauweise aus und erfordert
besonders deshalb nur wenige Montage- und Verdrahtungsvorgänge, weil durch die Kreuzschienenanordnung
eine Vorverdrahtung der in den einzelnen Tasteneinheiten gebildeten Kontaktsätze
möglich ist.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung bestehen die Kreuzschienen aus einzelnen Streifen mit
Schlitzen, die kreuzweise ineinandergesteckt werden. Die Breite und Lage der Schlitze in dem einen Streifen
richten sich nach der Breite und Lage der anderen Streifen. Die einzelnen Kontaktfedern sind vorzugsweise
in Nuten auf Kanten der Kreuzschienen gelagert. Durch eine gestaffelte Anordnung der Kontaktfedern
in Richtung des Tastenhubes werden Kontaktsätze gebildet, die nacheinander betätigbar
sind.
Eine weitere Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschienen in der Form eines Rah-
Wähltastensatz für Fernmeldeanlagen
mit federnd gelagerten Tasteneinheiten,
die eine Hubbewegung ausführen
mit federnd gelagerten Tasteneinheiten,
die eine Hubbewegung ausführen
Anmelder:
Automatic Electric Laboratories, Inc.,
Northlake, JlL (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
William A. Reimer, Villa Park, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Oktober 1963 (313 214)
V. St. v. Amerika vom 2. Oktober 1963 (313 214)
mens aus einem Stück bestehen, wobei für jede Tasteneinheit eine getrennte Kammer gebildet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung einer Anzahl von Steuertasteneinheiten in einem Rahmen bei einer ersten
Ausführungsform der Erfindung von oben,
F i g. 2 bauliche Einzelheiten des Rahmens mit einer Steuertaste darin, vergrößert, in der Perspektive,
F i g. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht zur Darstellung des Ineinandergreifen der
Schienen und der zugeordneten, aufgedruckten Leiter, der Kontakte und Kontaktfedern,
F i g. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer in dem Rahmen verwendeten Steuertasteneinheit,
F i g. 5 eine Kontaktfeder für einen Arbeitskontakt, F i g. 6 eine Kontaktfeder für einen Ruhekontakt,
F i g. 7 eine erfindungsgemäße Steuereinheit mit der Steuertasteneinheit in Ruhestellung im Querschnitt,
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F i g. 8 die gleiche Einheit in Betriebsstellung,
Fig. 9 den Rahmen einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit von oben,
F i g. 10 einen Schnitt durch den Rahmen im wesentlichen entlang der Linie 10-10 der F i g. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch den Rahmen im wesentlichen entlang der Linie 11-11 der Fig. 9,
Fig. 12 das Steuertastenelement dieser Ausführungsform der Erfindung in der Perspektive,
Entlang der Kanten der Schienen 13 und 14 sind Nuten 23 und 26 etwa den Kontakten 21 und 22 benachbart
vorgesehen. Sie dienen dazu, die Kontaktfedern 24 und 25 in Lage zu bringen und nach dem
5 Anbringen der Deckplatte 16 und des Bodens 15 zu befestigen. Dadurch sind keine weiteren Befestigungsmittel
zum Befestigen der Kontaktfedern an dem Rahmen erforderlich. Außerdem können die Kontaktfedern
so leicht von Hand montiert werden, und
Fig. 13 die Kontaktfedern dieser Ausführungs- io es ist keine Justierung notwendig. Somit ist der erfin-
form in der Perspektive, dungsgemäße Aufbau wesentlich vereinfacht gegen-
Fig. 14 einen Querschnitt, durch die Steuereinheit über bekannten Vorrichtungen.
mit drei Steuertasteneinheiten in Betriebs- bzw. in In F i g. 5 sind die Einzelheiten der bei dieser
Ruhestellung. Ausführungsform verwendeten Kontaktfedern 24 dar-
F i g. 1 zeigt eine Anordnung von zehn Tasten 20, 15 gestellt. Es handelt sich um eine normalerweise offene
die in Zellen eines Rahmens 10 angeordnet sind. Der Kontaktfeder aus flachem, nachgiebigem Material mit
hier dargestellte Rahmen weist eine Anzahl von in drei Abschnitten: einem Endabschnitt 42, Mittel-Quer-
bzw. Längsrichtung verlaufenden Kreuz- abschnitt 45 und Kontaktabschnitt 44. Der Endschienen
13 und 14 auf. Obgleich diese Ausführungs- abschnitt 42 ist als quadratischer Haken ausgebildet,
form zwölf Zellen aufweist, ist die Erfindung nicht 20 so daß er in die Nut paßt. Der Mittelabschnitt 45 ist
von der Schiene weggebogen, so daß er eine Erhöhung bildet, auf der die nachstehend beschriebene
Drucktaste gleitet. Die Krümmung ist notwendig, damit sich die Kontaktfeder beim Nieder-25
drücken der Taste schließt und der Kontaktabschnitt 44 mit den Kontakten 21 in Berührung kommt
(s. Fig. 7 und 8).
F i g. 6 zeigt eine normalerweise geschlossene Kontaktfeder 25, die ebenfalls drei Abschnitte hat:
auf eine solche Zellenanzahl beschränkt. Der durch diese Ausführungsform offenbarte Grundaufbau
erlaubt die Verwendung irgendeiner Anzahl von Zellen, die somit vom Verwendungszweck der Steuereinheit
abhängt.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Rahmens 10 der
ersten Ausführungsform, und zwar Kreuzschienen 13
und 14, Deckplatte 16 und Bodenplatte 15 sowie
eine Taste 20. Der Rahmen besteht aus einem leichten, trotzdem aber festen und widerstandsfähigen 30 einen Endabschnitt 43, einen Kontaktabschnitt 47 Material und bildet eine selbsttragende Einheit, die und ein freies Ende 46. Der Endabschnitt 43 hat die man sich beispielsweise als Untereinheit eines großen Form eines quadratischen Hakens und liegt in der Tastenfeldes denken kann. Die obere Platte 16 ist an Nut 26, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Kontaktden oberen Kanten 18 und die untere Platte 15 an abschnitt 47 ist zu den Kontakten 22 komplementär den unteren Kanten 17 der Kreuzschienen 13 und 14 35 und besteht aus einer Schulter oder Ausbuchtung, befestigt. Zur Befestigung kann beispielsweise ein Das Ende 46 ist so ausgebildet, daß es mit einer klebendes Mittel oder auch beispielsweise eine Korn- Seitenfläche der Taste 20, wenn diese niedergedrückt bination von Ausbuchtungen und diese aufnehmende wird, in Eingriff gelangt, und ist zu diesem Zweck Vertiefungen sein. Im letzteren Fall können die ein- abgebogen. Auf diese Weise wird die Kontaktfeder zelnen Teile schnell und leicht durch Einschnappen 40 25 geöffnet.
ersten Ausführungsform, und zwar Kreuzschienen 13
und 14, Deckplatte 16 und Bodenplatte 15 sowie
eine Taste 20. Der Rahmen besteht aus einem leichten, trotzdem aber festen und widerstandsfähigen 30 einen Endabschnitt 43, einen Kontaktabschnitt 47 Material und bildet eine selbsttragende Einheit, die und ein freies Ende 46. Der Endabschnitt 43 hat die man sich beispielsweise als Untereinheit eines großen Form eines quadratischen Hakens und liegt in der Tastenfeldes denken kann. Die obere Platte 16 ist an Nut 26, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Kontaktden oberen Kanten 18 und die untere Platte 15 an abschnitt 47 ist zu den Kontakten 22 komplementär den unteren Kanten 17 der Kreuzschienen 13 und 14 35 und besteht aus einer Schulter oder Ausbuchtung, befestigt. Zur Befestigung kann beispielsweise ein Das Ende 46 ist so ausgebildet, daß es mit einer klebendes Mittel oder auch beispielsweise eine Korn- Seitenfläche der Taste 20, wenn diese niedergedrückt bination von Ausbuchtungen und diese aufnehmende wird, in Eingriff gelangt, und ist zu diesem Zweck Vertiefungen sein. Im letzteren Fall können die ein- abgebogen. Auf diese Weise wird die Kontaktfeder zelnen Teile schnell und leicht durch Einschnappen 40 25 geöffnet.
zusammengefügt werden. Die an den Schienen 13 und 14 vorgesehenen F i g. 3 zeigt, wie die Kreuzschienen 13 und 14 zu- Adern 19 sind an nicht dargestellten Anschlußmitteln,
sammengefügt werden und ineinandergreifen. Dies die an den Schienen angebracht sein können, angeschieht
mittels in ihnen vorgesehener Schlitze 15 α geschlossen, beispielsweise einen Anschlußblock
und 16 a, die von den Kanten 17 und 18 der Schienen 45 oder Öffnungen. Beide können mit dem elektrischen
bis etwa zu deren Mitte reichen. Sie haben etwa System verbunden werden. Die hier offenbarte
gleiche Länge und Breite, so daß sie zueinander Steuereinheit ist so gebaut, daß sie sich in ein Schaltkomplementär
sind. Der Schlitz 15 a paßt in den brett einstecken läßt.
Schlitz 16a, wobei sie beide zueinander senkrecht Fig. 4 ist die auseinandergezogene Ansicht einer
angeordnet sind und ihre Kanten miteinander ab- 50 Tasteneinheit 20. Sie besteht aus wenigen, leicht zuschließen.
In der Zeichnung hat jede Schiene nur sammensetzbaren Teilen, von denen jedes einfach
einen Schlitz, jedoch ist an jedem Kreuzpunkt der ausgebildet und mit Ausnahme der Ruhe- und An-Schienen
13 und 14 ein Schlitzpaar der beschriebenen schlagmittel vorzugsweise gegossen oder gespritzt ist.
Art vorgesehen. Enge Toleranzen sind vermieden, ohne daß dadurch An den Schienen 13 und 14 sind gedruckte Adern 55 das glatte und ruhige Funktionieren beeinträchtigt
19, Kontakte 21 und 22 und Kontaktfedern 24 und 25 wird.
vorgesehen. Die gedruckten Adern sind auf irgend- Die Einheit hat einen vom Finger zu betätigenden
eine auf dem Gebiet der gedruckten Schaltungen Knopf 28, eine gegenüber Abnutzung beständige
bekannte Art auf die Schienen aufgebracht. Die Isolierung 29, eine Platte 31, eine Rückstellfeder 34
Adern befinden sich, je nach dem Verwendungszweck 60 und einen Federring 25. Der Knopf 28, die Isolierung
und der gewünschten Kapazität der Steuereinheit, 29 und die Platte 31 sind vorzugsweise gegossen oder
auf einer oder auf beiden Seiten der Schienen. Ihre gespritzt und aus einem zähen, widerstandsfähigen
Anordnung ist weitgehend beliebig. Benachbart den und dauerhaften Material, wie beispielsweise einem
Adern 19 sind die Kontakte 21 und 22. Diesen Kon- Nylar-Kunststoff. Der Knopf 28 hat beispielsweise
takten sind Kontaktauflagen zugeordnet, die mit den 65 Pyramidenform mit quadratischer Basis. Diese ent-
Kontaktfedern 24 und 25 zusammenwirken. Sie sind spricht der Ausbildung einer einzelnen Zelle, wo-
paarweise vorgesehen, so daß sie zu den Kontakt- durch die Auf- und Niederbewegung der Einheit 20
federn komplementär sind. stabilisiert wird. An der Unterseite des Knopfes 28
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ist eine gegenüber Abnutzung beständige Isolierung Lippen 129 vor. Sie befinden sich an einander gegen-29
befestigt, deren Querschnitt etwa die gleiche überliegenden Ecken jeder Zelle und dienen als
Größe hat wie die Grundfläche des Tastenknopfes. Anschlag für die Tasten 120.
Der Tastenknopf 28 und die Isolierung 29 können In den F i g. 10 und 11 sind die Haken 126 und 127 aber auch aus einem Stück bestehen. Wie aus der 5 genauer dargestellt. Die Haken 126 erstrecken sich in Abbildung ersichtlich, verhindert die Isolierung 29 der einen und die Haken 127 in der entgegengesetzten eine übermäßige Quer- oder Seitwärtsbewegung der Richtung, und beide bilden einen Schlitz zur AufEinheit, wodurch diese stabilisiert wird. Die Taste nähme des Leitungsdrahtes 128. Auf den als seitkann auch rund sein. liehe Halterung dienenden Schienen erstrecken sich
Der Tastenknopf 28 und die Isolierung 29 können In den F i g. 10 und 11 sind die Haken 126 und 127 aber auch aus einem Stück bestehen. Wie aus der 5 genauer dargestellt. Die Haken 126 erstrecken sich in Abbildung ersichtlich, verhindert die Isolierung 29 der einen und die Haken 127 in der entgegengesetzten eine übermäßige Quer- oder Seitwärtsbewegung der Richtung, und beide bilden einen Schlitz zur AufEinheit, wodurch diese stabilisiert wird. Die Taste nähme des Leitungsdrahtes 128. Auf den als seitkann auch rund sein. liehe Halterung dienenden Schienen erstrecken sich
Etwa in der Mitte der Isolierung 29 ist eine recht- io die Haken jedoch nur in einer Richtung. Somit halten
eckige öffnung 30 vorgesehen, die einen entsprechend die auf der oberen Kante der mittleren Schienen gebil-
geformten Endabschnitt 32 der Platte 31 aufnimmt. deten Haken zwei parallele Leitungsdrähte, während
Der Abschnitt 32 erstreckt sich so weit durch die die auf den Seitenschienen vorgesehenen Haken nur
Öffnung 30 hindurch, bis die Schulter 36 gegen die einen Leitungsdraht halten. Um zu verhindern, daß
Unterseite der Isolierung 29 anliegt. Bestehen die 15 der Abschnitt 152 der Kontaktfeder (F i g. 14) gegen
Taste 28 und die Isolierung 29 aus einem Stück, so die Ecke des Rahmens trifft und der Kontakt
wird dieses von dem Ende 32 befestigt. zwischen ihm und dem Leitungsdraht 128 unter-
Das gegenüberliegende Ende der Platte 31 hat brachen wird, ist der Abschnitt unterhalb der
einen Endabschnitt 33 von gegenüber dem mittleren Leitungsdrähte weggeschnitten (F i g. 10 und 14). Der
Abschnitt geringerer Breite, so daß Schultern 37 ge- 20 Lippe 129 benachbart ist eine Rippe 132, die gegenbildet
werden. Diese dienen als Anschlag bei Ab- über dieser Seite der Zelle abgesetzt ist. Dadurch
wärtsbewegung der Einheit. Zwischen der Isolierung wird eine Nut gebildet, in der sich die Taste 120 glatt
29 und der unteren Platte 15 ist eine Spiralfeder 34 bewegen kann, ohne zu wackeln,
aus nachgiebigem Material, beispielsweise Federstahl, In F i g. 12 ist die Taste 120 genau dargestellt. Um angeordnet. Sie hält die Tasteneinheit in der 25 die Herstellungskosten niedrig zu halten, ist sie vorRuhelage, zugsweise aus Kunststoff gegossen oder gespritzt. Soll
aus nachgiebigem Material, beispielsweise Federstahl, In F i g. 12 ist die Taste 120 genau dargestellt. Um angeordnet. Sie hält die Tasteneinheit in der 25 die Herstellungskosten niedrig zu halten, ist sie vorRuhelage, zugsweise aus Kunststoff gegossen oder gespritzt. Soll
Nahe dem Ende des Abschnittes 33 ist eine Nut 38 die Oberseite erleuchtet sein, so kann die Taste aus
vorgesehen, die einen Haltering 35 aufnimmt, der die durchscheinendem Kunststoff hergestellt und eine
Einheit 20 in ihrer jeweiligen Zelle hält. Die Bewe- Glühbirne unterhalb der Einheit angebracht werden,
gung der Einheit 20 wird somit am einen Ende von 30 Dadurch werden Lichtstrahlen bis zur Oberseite der
dem Haltering 35 und am anderen Ende von der Taste geleitet. Jede Drucktaste hat einen oberen
Schulter 37 begrenzt. Abschnitt 140 und einen Haupt- oder unteren Ab-
Aus der vorausgehenden Beschreibung ist ersieht- schnitt 141 und ist rechteckig geformt. Zwei Seiten
lieh, daß der Aufbau der erfindungsgemäßen Vor- haben einen oberen Abschnitt 164 und einen unteren
richtung wesentlich vereinfacht ist gegenüber bekann- 35 Abschnitt 165, die gegeneinander versetzt sind, so
ten Vorrichtungen der in Rede stehenden Art. Ins- daß eine Schulter 142 gebildet wird. Die anderen
besondere ist die erfindungsgemäße Einheit durch beiden parallelen Seiten haben je ein Paar vorstehen-Anordnung
und Betätigung der Kontaktfedern zu der Abschnitte 143 und 144. Der Abschnitt 143 hat
den Seiten der Taste kompakter und besteht aus eine Kante 160, die sich auf der Ebene des unteren
weniger einzelnen Teilen als bisher üblich. Enge 40 Abschnittes 165 befindet, und eine weitere Kante 161,
Toleranzen und Justierungen, die bisher die Herstel- die schräg zu den Seitenflächen der Tasten hin verlung
der in Rede stehenden Einheiten erschwerten, läuft. Der Abschnitt 144 ist rechteckig, und seine
sind praktisch vermieden. Die meisten Teile der Kante 162 liegt auf der Ebene des unteren Abschniterfmdungsgemäßen
Einheit werden durch bloßes tes 165. Dieser Vorsprung bildet eine Schulter 163, Ineinandersetzen montiert. Die Verwendung von 45 die normalerweise gegen die Lippe 129 anliegt.
Schrauben und anderen Befestigungsmitteln ist auf F i g. 13 zeigt die Kontaktfedern 150 der zweiten ein Minimum herabgesetzt. Alle diese Merkmale Ausführungsform der Erfindung. Sie haben einen stellen bedeutende Fortschritte dar, die die Verwen- Anschlußabschnitt 151, einen mittleren Abschnitt 150 dung von Steuertasteneinheiten in größerer Zahl und und einen vorgespannten beweglichen Kontaktauf mehr Gebieten als bisher ermöglichen. 50 abschnitt 152. Die Feder ist vorgeformt und besteht
Schrauben und anderen Befestigungsmitteln ist auf F i g. 13 zeigt die Kontaktfedern 150 der zweiten ein Minimum herabgesetzt. Alle diese Merkmale Ausführungsform der Erfindung. Sie haben einen stellen bedeutende Fortschritte dar, die die Verwen- Anschlußabschnitt 151, einen mittleren Abschnitt 150 dung von Steuertasteneinheiten in größerer Zahl und und einen vorgespannten beweglichen Kontaktauf mehr Gebieten als bisher ermöglichen. 50 abschnitt 152. Die Feder ist vorgeformt und besteht
Die F i g. 9 bis 14 zeigen eine abgewandelte Aus- aus einem Nickel- oder Silbermaterial. Wie aus der
führungsform der Erfindung. Fig. 9 zeigt einen Zeichnung ersichtlich, ist der Kontaktabschnitt 152
Rahmen 122, der beim Zusammenfügen der Einheit ein bei 154 an dem Hauptabschnitt der Feder beunter
die obere Platte 121 (F i g. 14) kommt und festigtes Blatt. Dieses Blatt kann aber auch mit dem
zweckmäßig aus einem Stück besteht, wodurch die 55 Hauptabschnitt der Feder, nämlich dem mittleren
Herstellungskosten trotz seiner vielen baulichen Abschnitt 150 und dem Anschlußabschnitt 151, aus
Einzelheiten herabgesetzt werden. Der Rahmen hat einem Stück bestehen. Zum leichteren Zusammenbau
Kreuzschienen 130 und 131, die die seitliche Halte- der Steuereinheit hat die Feder ferner eine Öffnung
rung für die Tasten 120 bilden und die gleichen 149, die einem in F i g. 14 dargestellten Stift 166 aufFunktionen
haben wie die Schienen 13 und 14 der 60 nimmt. Dieser besteht mit dem Rahmen 122 aus
zuerst geschilderten Ausführungsform. An der oberen einem Stück und ragt von ihm aus vor, um die Federn
Kante einiger Schienen 130 und 131 sind Führungs- in Lage zu bringen und aufzunehmen,
ansätze 124 und 125 und Haken 126 und 127 vor- F i g. 14 zeigt die erwähnten Teile im montierten gesehen. Beide Arten von Bauteilen schließen bündig Zustand, ferner Leitungsdrähte 128, Bodenplatte 145 mit der oberen Kante der Schienen 130 und 131 ab 65 und Rückstellfeder 147. Aus dieser Darstellung ist und dienen zur Befestigung von Leitungsdrähten 128 ersichtlich, wie die Schulter 142 gegen die Unterseite an dem Rahmen, wie aus F i g. 14 ersichtlich. Von der Deckplatte 121 anliegt und wie die Tasten 120 der oberen Kante der Schienen 130 und 131 stehen von der Rückstellfeder 147 und den Seiten der
ansätze 124 und 125 und Haken 126 und 127 vor- F i g. 14 zeigt die erwähnten Teile im montierten gesehen. Beide Arten von Bauteilen schließen bündig Zustand, ferner Leitungsdrähte 128, Bodenplatte 145 mit der oberen Kante der Schienen 130 und 131 ab 65 und Rückstellfeder 147. Aus dieser Darstellung ist und dienen zur Befestigung von Leitungsdrähten 128 ersichtlich, wie die Schulter 142 gegen die Unterseite an dem Rahmen, wie aus F i g. 14 ersichtlich. Von der Deckplatte 121 anliegt und wie die Tasten 120 der oberen Kante der Schienen 130 und 131 stehen von der Rückstellfeder 147 und den Seiten der
Schienen 130 und 131 in ihrer Lage gehalten werden, ferner, wie die Rückstellfedern 147 gegen Verlagerung
und zum Ausüben ihrer Rückstellkraft gegen die Tasten geführt werden, nämlich mittels einer in
der unteren Platte 145 vorgesehenen Gegenbohrung 153j in der das Ende der Feder angerechnet ist, so
daß diese sich nicht bewegen oder verlagern kann. Auch das erwähnte Ineinandergreifen der einzelnen
Teile ist aus dieser Darstellung ersichtlich. Die untere Platte 145 und die obere Platte 121 stehen mit
dem Rahmen 122 mittels Zungen 156 und 158 und dazu komplementären Gegenzungen 157 und 159 im
Eingriff. Letztere sind mit der oberen und der unteren Platte, die Zungen 156 und 158 dagegen mit dem
Rahmen 122 aus einem Stück gebildet. Durch diese Mittel ohne Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel
wird die Einheit zusammengehalten, die dadurch wesentlich vereinfacht und verbilligt wird.
Auf der linken Seite von Fig. 14 ist eine Taste
in ihrer Ruhelage dargestellt. In dieser Lage berührt ao die Schulter 142 die Unterseite der oberen Platte 121
und die Schulter 163 die Lippe 129. Der Kontaktabschnitt 152 berührt die schräge Kante 161 des vorspringenden
Abschnittes 143. Die Kante 161 dient dazu, den Kontaktabschnitt 152 in der Ruhelage von
dem Leitungsdraht 128 entfernt zu halten, ihn jedoch bei Niederdrücken der Taste mit dem Draht in
Kontakt gelangen zu lassen. Dies ist bei der mittleren Taste in Fig. 14 dargestellt. Der Kontaktabschnitt
oder bewegliche Abschnitt 152 wird bei Niederdrücken der Taste durch seine Federvorspannung
aus einer Lage, in der der Schalter unterbrochen ist, in eine solche bewegt, in der der Schalter geschlossen
ist. Die Form der Feder hat den Vorteil eines langen Kontaktabschnittes, der einen guten
Kontakt gewährleistet.
Die Leitungsdrähte 128 werden von den vorerwähnten Haken 126 und 127 und den Führungsansätzen 124 und 125 in ihrer Lage gehalten. Diese
Mittel sind beispielsweise zwischen den Seiten der Zellen in der Weise angeordnet, daß auch die Drähte
128 durch Einschnappen an ihrem Platz befestigt werden. Auch diese Bestandteile greifen also ineinander.
Durch weitgehende Verwendung gegossener Einzelteile werden die Herstellungskosten der zweiten
Ausführungsform der Erfindung außerordentlich niedrig gehalten. Durch das Ineinandergreifen der
Teile sind besondere Befestigungsmittel überflüssig. Dadurch ist der Aufbau vereinfacht und der Austausch
etwa schadhafter Teile erleichtert. Zwischen den Rahmengliedern und den Seiten der Tasten besteht
nur ein minimaler Zwischenraum, und die Rückstellfedern liegen unmittelbar unter den Tasten.
Dadurch beansprucht die Einheit sehr wenig Raum, und der Bewegung der Tasten wird ein Höchstmaß
an Stabilität verliehen; sie bewegen sich leicht und direkt nach unten.
Claims (24)
1. Wähltastensatz für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen oder Anlagen zur
Datenverarbeitung, mit federnd gelagerten Tasteneinheiten, die eine Hubbewegung ausführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteneinheiten neben den Befestigungsgliedern durch Zellen gebildet werden, die aus mit Leitungen
(19, 128) versehenen Kreuzschienen (13, 14,130, 131) aus Isoliermaterial bestehen, wobei
die Leitungen durch von den einzelnen Tasten (20, 120) betätigten Kontaktfedern (24, 25, 152)
miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
2. Wähltastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschienen (13,14)
aus einzelnen Streifen mit Schlitzen (15 α, 16 α) bestehen, die kreuzweise ineinandergesteckt werden,
und daß die Breite und Lage der Schlitze in dem einen Streifen sich nach der Breite und Lage
der anderen Streifen richten.
3. Wähltastensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15 a, 16 a) in
den Schienen (13, 14) zueinander komplementär sind und sich über etwa die halbe Breite der
Streifen erstrecken.
4. Wähltastensatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfedern
(24, 25) in Nuten (23, 26) auf Kanten (17, 18) der Kreuzschienen (13, 14) gelagert sind.
5. Wähltastensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (24, 25)
aus einem Endabschnitt (42, 43) zum Festklemmen auf der Kreuzschiene (13, 14), einem mit
dem Druckknopf zusammenarbeitenden Arbeitsabschnitt (45, 46) und einem Kontaktabschnitt
(44, 47) bestehen.
6. Wähltastensatz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für einen
Arbeitskontakt der vorstehende Mittelabschnitt
(45) der Kontaktfeder (24) gegen die Kreuzschiene drückbar ist.
7. Wähltastensatz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für einen
Ruhekontakt das Ende des Kontaktabschnittes
(46) von der Kreuzschiene (14) abbiegbar ist.
8. Wähltastensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (19) als gedruckte
Leitungszüge ausgebildet sind.
9. Wähltastensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (19) im Bereich
der Kontaktfedern verbreiterte Kontaktflächen (21, 22) aufweisen.
10. Wähltastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Betätigungsglieder der Tasteneinheiten (20) einen Tastenknopf
(28), eine gegen Abnutzung beständige Zwischenplatte aus Isoliermaterial (29), eine
Führungsplatte (31), eine Rückstellfeder (34) und einen Federring (35) aufweisen.
11. Wähltastensatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (31) Ausnehmungen
(36, 37, 38) zur Aufnahme des Tastenknopfes (28), der Zwischenplatte (29), der Rückstellfeder (34) und des Federringes (35)
aufweist.
12. Wähltastensatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (20)
mit dem Federring (35) und der Feder (34) an einer unteren Bodenplatte (15) befestigt sind.
13. Wähltastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deck- und Bodenplatte
(16, 15; 121, 145) oberhalb bzw. unterhalb der Kreuzschienen (13,14; 130,131) angeordnet sind
und die Deckplatte öffnungen aufweist, durch welche die Tastenknöpfe (28, 140) der Tasteneinheiten
durchtreten können.
14. Wähltastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschienen (130,131)
in der Form eines Rahmens (122) aus einem Stück bestehen.
15. Wähltastensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante der
Schienen (130,131) Lippen (129) vorstehen, die als Anschläge für die Tasten (120) dienen.
16. Wähltastensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante der
Schienen (130,131) Führungsansätze und Haken (126,127) für die Aufnahme von Leitungsdrähten
(128) vorgesehen sind.
17. Wähltastensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (120) einen
Ansatz (143) aufweisen, der abgeschrägt ist und in angehobener Ruhestellung der Taste (120) den
Kontaktarm (152) einer Kontaktfeder (150) vom Draht (128) löst.
18. Wähltastensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (120) einen weiteren
Ansatz (144) hat, der unter der Lippe (129) des Rahmens liegt.
19. Wähltastensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (120) aus Kunststoff,
vorzugsweise Polyamid, gespritzt ist.
20. Wähltastensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (120)
mittels einer verhältnismäßig starken Feder (147) in ihrer oberen Stellung in Ruhelage gehalten
wird.
21. Wähltastensatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (150) aus
rechtwinklig abgebogenen Teilstücken (151, 153) zur Aufnahme in der Bodenplatte (145) besteht
und ein schräg angewinkeltes Teil (154) aufweist, an dem ein Kontaktarm (152) befestigt ist, der
den Kontakt zum Draht (128) herstellt.
22. Wähltastensatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (150) ein
Loch (149) zur Befestigung in der Bodenplatte (145) aufweist.
23. Wähltastensatz nach den Ansprüchen 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Art
der Kreuzschienen (131) eine Ausnehmung aufweist, in die der Kontaktarm (152) beim Niederdrücken
der Taste (120) gleitet.
24. Wähltastensatz nach den Ansprüchen 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und
Deckplatte (145,121) Hakenarme (157,159) aufweisen,
die hinter entsprechende Ansätze (156, 158) am Rahmen (130,131) greifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/6* 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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