DE2362563A1 - Kleinschaltuhr - Google Patents

Kleinschaltuhr

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    • G04HOROLOGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine synckronüsotorisch angetriebene Kleinschaltuhr mit einer, mittels Schaltreitern programmierbaren, Schaltsclieibe für die Betätigung einer elektrischen Kontakteinrichtung in eineik (lehäase.
Derartige Xleinsckaltuhren werden in steigendem kaße zur zeithaltenden Steuerung von Arbeits-verfahren aller Art verwendet. Die, in derartigen Steuerungsanlagen räumlich immer kleinerwerdenden, Bauelemente erfordern deshalb nicht nur eine räumlich diesen Einrichtung entsprechend angepaßte Kleinschaltuhr, sondern eine derartige Uhr soil mit einer, den Erfordernissen entsprechenden, ausreichenden Bedienungs- und Schaltzeitprograiiaaierungseinrichtung, mit einer, auch für größere elektrische Belastungen ausgelegte, zeithaltend steuerbare Kontakteinrichtung, sowie mit elektrischen Installations- und Montageeinrichtungen versehen sein, die den gebräuchlichsten Anforderungen an dera^ige Crerate genügen.
Die bekannten el< +-rischen IiI ein schaltuhr en weisen räumlicii in
Telefon (07724) 346/347
Telex: 07 92423
Büro: tuisenstraße 3
Postscheck: Karlsruhe Nr. 646
Bank: Bank für Gemeinwirtschaft SchWenningen a. N. Nr.
Deutsche Bank AG., Filiale Villingen/Schwarzw. Nr. 117 Volksbank St. Georgen/'Schwarzw. Nr, 166
der Mehrzahl einen quadrat is eiien flansch quer schnitt nach DIu 43 700 in der Abmessung 72 χ 72 ami .ait einem entsprechenden Einbauquerachnitt in der Abmessung von 66 χ 66 ran auf. Derartige KIeinsckalt« uhren sind jedoch für viele Anwendungsfalle räumlica zu groß. Auch sind sie ökonomisch und wirtschaftlich häufig zu aufwendig. Andere bekannte Kleinschaltuhren mit einem rechteckigen Flanschquerschnitt kommen zu einem Teil den vorliegenden Erfordernissen entgegeno Vielfach weisen jedoch diese Kleinachaltuhren freigewählte räumliche Abmessungen auf, die sich nur schwer, zusammen mit anderen Bauelementen, insbesondere Instrumente, die genormte Flansciiabniessungen aufweisen, in Steuerungsanlagen integrieren lassen.
Es ist daner Aufgabe der Erfindung, eine Kleinschaltuhr mit quadratischem, relativ kleinem, den genormten räumlichen Abmessungen entsprechendem, Gehäusequerschnitt zu schaffen mit einem ökonomischen technischen Geräteaufbau, mit einer einfachen und übersichtlichen programmierbaren Schaltscheibe, den verschiedensten Erfordernissen entsprechenden, montage einrichtungen und elektrischen In3tallationseinrichtaängen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Innenraum eines Gehäuses der Kleinschaltahr durch die räumliche Anordnung und Ausbildung eines Zwischenbodens vorderseitig eine Lagerkammer für ein Untersetzungsgetriebe und rückseitig Lagerkammern für einen Synchronmotor und für eine elektrische Kontakteinrichtung vorgesehen sind, und daü der Zwischenboden und/oder die Gehäuseinnenwände der einzelnen Lagerkammern räumlich derart ausgebildet und mit Lagerbuchsen, Lagerbrücken und Führungsstegen versehen sind zur mittelbaren und/oder unmittelbaren Lagerung von Getriebee lementen, von ei nein Synchronmotor, von einem Schaltwerk und von einer elektrischen Kontakteinrichtung.
Der Zwischenboden ist in einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung stoffschlüssig mit dem Gehäuse der Kleinschaltuhr verbunden.
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-, 3 —
Die vorderseitige axiale Begrenzung der Lagerkanmier für das Untersetzungsgetriebe erfolgt mit einer sogenannten Vorderplatine, die auf der, der Lagerkaumier zugewandten, Seite mit Lagerbuchsen, Lagerbrücken und Führungsstegen versehen sein kann, und in der auf der Vorderseite die Schaltscheibe versenkt angeordnet und gelagert ist. Außerdem sind auf der Vorderseite dieser Platine, die nach der Erfindung mittels einer Rastbefestigungseinrichtung im Gehäuse der Schaltuhr lagefixiert und kraftschlüssig befestigt ist, Führungs- und Klemmbef estigungsniittel vorgesehen zur Lagerung und Befestigung einer, dort die Schaltscheibe abdeckenden, abnehmbaren Klarsichthaube. Die Lagerkammern auf der Gehäuserückseite werden insbesondere vom Gehäusesockel abgedeckt, der außerdem der Lagerung und Führung elektrischer Installationsanschlußkleimuendienta^ Darüberhinaus kann es vorgesehen sein, daß die zylindrisch ausgebildete Lager« kammer für den Synchronmotor unabhängig von der Abdeckung durch den Gehäusesockel mit einer eigenen Abdeckkappe verschlossen sein kann.
Die, durch die erfindungsgemäßen Ausführungen erzielte, vorteil«· hafte räumlich relativ kleine Schaltuhr mit eineiii quadratischen Gehäusequerschnitt und mit einer, den Normen entsprechenden? Flanschabmessung von 48 χ 48 mm bzw. 45 χ 45 mm für den Einbauquerschnitt weist nicht nur eine relativ feinstufig zeithaltend prog_rammierb,ar.e Schaltscheibe auf, sondern ermöglicht durch die einbaubare elektrische Kontakteinrichtung die Schaltung relativ großer, mit den bekann*· ten räumlich größeren Schaltuhren vergleichbare, elektrische Schaltleistung· auf. Vorteilhaft ist ferner der einfache, rationelle und wirtschaftliche Aufbau einer Kleinschaltuhr nach der Erfindung.
Wie die Erfindung im einzelnen gedacht igt, wird an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Kleinschaltuhr nach der Erfindung in einer, für eine offene Aufbaumontage bestimmteen, Ausführung,
: ■ ■ ■ . -. 4 m
m 4 m
Fig. 2 eine Ansicht auf die Frontseite der Kleinschaltuhr nach
Fig, 1 mit abgenommener Klarsichthaube, Fig. 3 eine Ansicht der Kleinschaltuhrrückseite mit den Lagerkammern für den Synchronmotor und die elektrische Kontakteinrichtung,
Figo 4 eine Draufsicht auf den Kleinschaltuhrsockel mit der elektrischen Installationsanschlußeinrichtung, Figo 5 eine Teilschnittansieht durch den Kleinschaltuhrsockel
im Bereich einer elektrischen Installationsanschlußklemme, Fig. 6 eine Ansicht auf die Gehäusevorderseite mit der Lagerkammer
für die Getriebeelemente,
Figo 7 eine Längsschnittansicht durch einen Teil des Gehäuses im
Bereich der Lagerkammer für die Getriebeelemente, . Fig. 8 eine, zur Schnittansicht der Fig. 7 um 90 gedrehte, Längsschnittansicht durch einen Teil des Gehäuses im Bereich der Lagerkaimner für die Getriebeelemente, Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf eine Klein·· schaltuhr nach der Erfindung in einer Schalttafeleinbaumontageausführung mit aufgestecktem Einbaurahmenflansch und Fig.10 eine Seitenansicht einer Kleinschaltuhr nach der Erfindung in einer Au fbaumonta ge aus führung mit aufgestecktem tJbergehäuseo
In der Fig. 1 bedeutet 1 das üehäuse der IiIe in schaltuhr, das aus einem Kunststoff hergestellt sein kann. Das Gehäuse 1 weist einen quadratischen Querschnitt auf mit einer, der DIN-Norm 43 700 entsprechenden, Seitenlänge von 45 χ 45 mm. Der obere Gehäusequerschnitt wird von einer Vorderplatine 2 begrenzt, die auf dem Gehäuse lagenfixiert rastend kraftschlüssig befestigt ist. Die Vorderplatine 2, die aus einem Kunststoff hergestellt ist, ist stoffschlüssig mit räumlich diagonal zueinander angeordneten ßastelementen 3 versehen zur lösbar rastenden Anordnung und Befestigung einer, konzentrisch in der Vorderplatine 2 lagenfixierten, Klarsichthaube 4, die im Bereich der Rastelemente 3 stoffschlüssig mit Laschen 5
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verseilen ist, die mit den iias te lementen 3 in Eingriff stehen. Von der Klarsichthaube 4 abgedeckt wird eine, zur Gehäuseachse konzentrisch angeordnete, Schaltscheibe 6, die am Umfang koaxial mit Löchern 7 versehen ist, in. welche Schaltreiter 8 zu einer Skala zeithaltend programmierbar manuell eingesteckt bzw. ausgetauscht werden können. 10 kennzeichnet einen Drehknopf an der Schaltscheibe zur manuellen Betätigung der Schaltscheibe 6. Zur Programmierung der Schaltscheibe 6 kann die Klarsichthaube 4 durch eine Drehung, die sie aus der Verrastung mit den Kästelementeη 3 löst, von der Kleinschaltuhr abgenommen werden. Als stationärer Zeitbezugspunkt zur Skala 9 auf der Schaltscheibe 6 ist auf einem der Äastelemente ein Bezugspfeil 11 angeordnet. Desweiteren sind am Umfang der Klarsichthaube 4 als auch auf der Vorderplatine 2 koaxiale ju&schen vorgesehen, die bei befestigter Klarsichthaube 4 einander eng benachbart gegenüber stehen und mittels derer die Klarsichthaube 4 zur Vorderplatine 2 plombiert werden kann.
13 bezeichnet einen Gehäusesockel, der, wie eine der folgenden Figuren näher zeigen wird, mit einer Fassung 14 für die Lagerung und Anordnung elektrischer Installationsanschlußeinrichtungen 15 versehen ist. Der, einen quadratischen Querschnitt aufweisende, Gehäusesockel 13, dessen Seitenlange der DIN-Korm entsprechend 43 χ 48 mm beträgt, springt mit einem, am Sockelumfang umtaufenden, lland 16 jifalzartig über den Umfang des Gehäuses 1, und fixiert ; somit die Kleinschaltuhr bei einer sogenannten Auf bauinontage.
Die, in den Seitenflächen des Gehäuses Γ koaxial, verlaufenden, Nuten 17 sind für die Fixierung und axiale Begrenzung eines sogenannten Eiabauflaüschringes vorgesehen, der in einer der folgenden Figuren näher beschrieben wird.
Die Figo 2 bezeichnet mit 2 die Vorderplatine mit den dort koaxial angeordneten jxastelementen 3 für die lösbar rastende Befestigung der in dieser Figur abgenommenen Klarsichtnaube 4 nacn Fig» Io In
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der Vorderplatine 2 räumlich leicht versenkt angeordnet ist die Schaltscheibe 6 mit den dort am Umfang vorgesehenen koaxial verlaufenden Löchern 7, in welche Schaltreiter 8 zu der Skala 9 zeithaltend programmierbar eingesteckt werden können. In der Schaltscheibe 6 sind außerdem Öffnungen 18 vorgesehen, die zur Lagerung von sogenannten Reserveschaltreitern 19 dienen. 10 zeigt einen Drehknopf, mittels dessen die Schaltscheibe 6 manuell eingestellt werden kann. 16 kennzeichnet den, um den Umfang des Gehäuses 1 umlaufenden Rand des Gehäusesockels 13 der Pig. I und 14 bedeutet die Fassung für die Lagerung der elektrischen Installationsanscklußklenmien, deren Klenim-Schrauben mit 20 gekennzeichnet sind.
In der Fig. 3 ist das Gehäuse 1 sichtbar, mit den dort erfindungs·« gemäß durch die Anordnung und Ausbildung eines Zwischenboden 21 gebildeten Lagerkammer 22 für eine elektrische Kontakteinrichtung und eine Lagerkanmier 24 für die Anordnung eines Synchronmotors 25» 26 bezeichnet eine, in den Gehäuseseitenbereichen einander gegenüberliegend geführte Anschlußtraverse, die mit einer Schraube 52 im Bereich des Zwischenbodens 21 kraftschlüssig befestigt isto In der Anschluß traverse 26 sind Flachkontaktsteckerpaar 27 und 28 isoliert gelagert. 27 bezeichnet ein Flachkontaktsteckerpaar für den Anschluß der elektrischen Kontakteinrichtung 23 und 28 bezeichnet das Flachkontaktsteckerpaar für den elektrischen Anschluß des Synchronmotors 25. Die Flachkontaktstecker 27 und 28 sind räumlich derart bemessen, daß dort Installationskonform sowohl Flachkontaktfaasungen unmittelbar aufgesteckt g d.h. angeschlossen werden können oder daß Anschlußleitungen unmittelbar dort angelötet werden können. Darüberhinaus können die Flachkontaktstecker 27 und 28 bei einer juontage über den Gehäusesockel 13 nach Fig. 1 und 4 und damit einer Anschlußinstallation über die Klemmen 15 in der Fassung 14 bei der kontage der Kleinschaltuhr auf den Gehäusesockel 13 mit federnd aus·· gebildeten Messerkontaktfassungen 29 an den elektrischen Anschlußklemmen 15 in Eingriff kommen. 30 bezeichnet Anschlußklemmenbezogene Symbole im Boden des Sockels 13, die der Installationshilfe dienen=.
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16 bedeutet der umlaufende liand am Gehäusesockel 13. 31 kennzeich- '" net montage löcher im Gehäusesockel 13 und 32 Gewindebefestigungslöcher für die kraftschlüssige montage der Kleinsehaltuhr auf dem Gehäusesockel 13 mittels der Schrauben 33 nach Fig. 2. 37 zeigt in der Fig. 3 ein Schaltwerk mit einem Schaltstern, der vorderseitig von den Schaltreitern 8 nach Fig. 1 und 2 prograinnikonüonn beauf·· schlagt wird und rückseitig die elektrische Kontakteinrichtung 23 betätigt.
Die Ansicht der Fig. 5 zeigt im einzelnen einen Schnitt durch eine Kammer der Fassung 14 am Gehäusesockel 13 mit einer dort eingelegten Installationsanschluliklemnie 15, die auf der Vorderseite im Bereich des Drahtei-nfühningsloches mit einem Kabelklämmblech 34 versehen ist und auf der Rückseite eine federnd ausgebildete Messerkontaktfassung 29 aufweist. Die Installationsanschlußkleinme 15 wird mittels der Klemmschraube 20 relativ lose im Schraubenstutzen 35 der Fassung 14 lagenfixierto
Die Figo 6 zeigt einen Blick in die Lägerkammer 36 für die Anordnung des Untersetzungsgetriebes im Gehäuse 1. 21 bedeutet dort den Zwischenboden, der mit dem Gehäuse 1 stoffschlüssig eine Einheit bildet. Im Bereich des Zwischenbodens 21, sowohl als auch im Bereich der Innenwände 38 des Gehäuses 1 sind Lagerbüchsen 39, Lagerbrücken 40 und Führungsstege 41 stoffschlüssig angeordnet, zur unmittelbaren und/oder mittelbaren Lagerung von Getriebeelementen 42, 43 und 47. 44 bezeichnet ein Lagerrohr für das Schaltwerk der elektri« sehen Kontakteinrichtung, das in der Form eines Schalteternes nach Fig. 3 in dieser Figur weggelassen wurde ο 45 kennzeichnet Pfeiler zur axialen Begrenzung der, in dieser Figur abgenommenen, Vorder« platine 2 nach Fig. 1 und 2. Im Bereich der Pfeiler 45 ist das Gehäuse 1 mit, nach innen ragenden, llastnasen 48 versehen, die mit der Vorderplatine 2 nach Fig. 1 und 2 in Eingriff kommen können und diese axial kraftschlüssig befestigen können ■>
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In der Fig. 7 bezeichnet I ein Teil des Gehäuses mit dem dort erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenboden 21. 2 zeigt einen xeil der Vorderplatine, die vom Gehäuserand iagenfixiert und von den dort stoffschlüssig· an der Innenwand 38 vorgesehenen Distanzpfeilern 4y axial begrenzt wird. Die Vorderpiatine 2 ist mittels der, an der Gehäuseinnenwand im Bereicn der Distanzpfeiler 49 vorgesehenen, itastna3en 48 kiaftschlüssig auf dem Gehäuse 1 befestigt. Sowohl am Zwischenboden 21 als auch an der, diesem gegenüberliegenden Innenseite der Vorderplatine 2 sind Lagerbüchsen 39 für die Lagerung der Getriebeleinente 42 stoffschlüasig vorgesehen. Außerdem sind an der Innenwandung 38 des Gehäuses 1 Lagerbrücken 40 für die Lagerung von Getriebeelementen 47, die senkrecht zu den Getriebeelementen 42 angeordnet sein können, vorgesehen. Um die, in dieser Figur liegend gelagerten, Getriebeelemente 47 in den Lagerbrücken 40 gegenüber der offenen Lagerbrückenseite hin zu führen, sind erfindungsgemäß an der Vorderplatine 2 Distanz- oder Fiiiirungsstege vorgesehen. 24 kennzeichnet einen Teil der Lagerkammer für die Anordnung eines Synchronmotors 25 nach Fig. 3, der in dieser figur weggelassen wurde.
In der Fig. 8 ist noch einiaal die Lagerung und Lauf be grenzung des Getriebeelementes 47 sichtbar. 1 bezeichnet das Gehäuse, 21 den Zwischenboden, 40 die stoffschlüssig an der Innenwandung 38 des Gehäuses 1 vorgesehenen Lagerbrücken und 41 einen Führungssteg· 51 zeigt weitere Distanz- oder Führungsstege an der Vorderplatine zur Höhenbegrenzung des Getriebeelementes 47.
Die Fig. 9 zeigt eine Kleinschaltuhr, bei der über das Gehäuse 1 nach Fig. 1 im Bereich des äußeren Umfangs erfindungsgemäß ein sogenannter Einbauflanschring 53 von der Gehäuserückseite her geschoben wird, und der inwandig mit Nocken 54 versehen ist, die in die koaxial an den Gehäuseaußenflächen verlaufenden, Nuten 17 eingreifen und dem Einbauflanschring 53 als Axialbegrenzung dienen. Mittels dieses Einbauflanschringes 53, der formschlüssig am Gehäusexxmfang anliegt,
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ι ■
kann die Bieinscualtuiir insbesondere in eine .-.Schalttafel eingebaut werden, wobei der Einbauflanschring 53 vorderseitig als axiale Einbaubegrenzung dient, und wobei die Kleinschaltuiir mittels eines sogenannten Einbaubügels, der nicht näher gezeichaet wurde, •von der Rückseite her angreifend gegen den Einbau flanschring 53 und damit eine Schalttafelfläche gespannt wird. 4 bezeichnet die Klarsichthaube und 13 dea Gehäusesockel mit der Anschlußfas sung 14 für die elektrischen installationäan3chlußkleHimen 15.
Die I"ig. 10 zeigt die erfindungsgemäße Kleinschaltu.hr in einer sogenannten Geräteaufbaumontage. Zu diesem Zwecke, insbesondere zum Schutz gegen Berührung der elektrischen instalLitionsanschlußeinrichtung ist dort über das Gehäuse, zwischen dem Einbauflanschring 53 und dem Gerätesockel 13 ein sogenanntes tjbergehäuse 55 geschoben, das mit einer, die elektrische Installationsanschlußeinrichtung abdeckenden, kaske 56 versehen ist. Das Übergehäuse 55 bildet, zusammen mit dem Einbauflanschring 53 und dem Gerätesockel 13, zum Gehäuse 1 formschlüssig eine Einheit, und ist aus einem Kunststoff hergestellt. 4 bezeichnet die Klarsichthaube der Kleinschaltuhr.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    li Synchronmotorisch angetriebene Kleinschaltuhr mit einer, mittels ■■** Schaltreitern programmierbaren," Schaltscheibe für die Betätigung einer elektrischen Eontakteinrichtung in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum eines Gehäuses (l) der Klein· schaltuhr durch die räumliche Anordnung und Ausbildung eines Zwischenbodens (21) vorderseitig eine Lagerkammer (36) für ein Untersetzungsgetriebe (42, 43, 47) und rückseitig Lage rk amine r η (22, 24) für einen Synchronmotor (25) und für eine elektrische Kontakteinrichtung (23) vorgesehen sind, und daß der Zwischenboden (21) und/oder die GehäuseInnenwände (38) der einzelnen Lagerkammern (22, 24, 36) räumlich derart ausgebildet und mit Lagerbachsen (39), Lagerbrücken (40) und Führungsstegen (41, 51) versehen sind zur mittelbaren und/oder unmittelbaren Lagerung von üetriebeeleBienten (42, 43, 47), von einem Synchronmotor (25), von einem Schaltwerk (37) und von einer elektrischen Kontaktein·· richtung (23).
  2. 2. Kleinschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (21) stoffschlüssig mit dem Gehäuse (1) de* Klein·· schaltuhr verbunden ist.
  3. Kleinschaltuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) aus einem Kunststoff hergestellt ist0
  4. 4. Kleinschaltuhr nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) vorderseitig und damit die Lagerkammer (36) für ein Untersetzungsgetriebe (42, 43, 47) unmittelbar von einer Vorderplatine (2) abgeschlossen ist.
  5. 5. Kleinschaltuhr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatine (2) auf dem Gehäuse (l) lagenfixiert rastend kraftschlüssig befestigt ist.
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    Kleinschaltuhr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatine (2) zur unmittelbaren und mittelbaren Lagerang oder Lagerbegrenzung mit Lagerbuchsen (39), Lagerbrücken (40) und mit Distanz- oder FührungsStegen (41, 51) versehen ist.
    Kleinschaltuhr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontaliteinrichtung (23) als auch die Flachkontaktsteckerpaare (27, 28) für den Anschluß der elektrischen Kontakteinrichtung (23) und des Synchroninotors (25.) auf einer Anschluß-. traverse (26) in den Seitehbereichen des Gehäuses (l) lagenfixiert angeordnet sind.
    8ο Kleinschaltuhr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) im räumlichen Bereich der Außenseiten koaxial -verlaufende Nuten (17) aufweist, zur axialen Führung und Lagebegrenzung eines, mit entsprechenden Innen-Nocken (53) versehenen, Einbauflanschringes (54).
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