DE3406779A1 - Naeherungsinitiator - Google Patents

Naeherungsinitiator

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Näherungsinitiator
  • Die Erfindung betrifft einen Näherungsinitiator mit einem unter anderem einen Oszillator enthaltenden Meßkopf, welcher in verschiedenen Positionen an einem Grundgehäuse befestigbar ist, wobei das Grundgehäuse über ein Kabel mit dem Meßkopf verbunden ist.
  • Ein derartiger Näherungsinitiator ist aus der DE-OS 28 19 782 bekannt. Dort ist an einem zweigeteilten Grundgehäuse ein Meßkopf in verschiedenen Positionen befestigbar. Der Meßkopf hat die Form eines Winkelstückes, welches durch einen Sockel zu einem Würfel ergänzt wird. Der Sockel dient der Abdeckung und Abstützung des Meßkopfes und nimmt keinerlei elektrische Teile auf.
  • Aus der DE-OS 29 15 109 ist ein Näherungsinitiator bekannt, bei dem ein Meßkopf 13 mittels eines "Schwalbenschwanz-Sockels" an dem Grundgehäuse in verschiedenen Positionen befestigbar ist.
  • Dort verläuft das den Meßkopf mit dem Grundgehäuse verbindende Kabel mittig und es ist ebenfalls ein Sockel zum Abstützen des Meßkopfes vorgesehen, welcher den Raum für im Meßkopf unterzubringende elektronische Bauteile reduziert.
  • Bei den bekannten Näherungsinitiatoren ist also der Meßkopf nicht im wesentlichen würfelförmig, sondern es ist vielmehr jeweils von der Würfelform ein mehr oder weniger großer Abschnitt ausgespart, welcher nicht zum Meßkopf gehört,sondern nur der mechanischen Abstützung desselben dient.
  • Beim Einsatz von Näherungsinitiatoren kommt es aber vielfach darauf an, daß sie kleine Abmessungen aufweisen. Auch muß die aktive Fläche des Meßkopfes in unterschiedlichen Positionen angeordnet werden. Bei einem an einem Grundgehäuse montierten Meßkopf soll die aktive Fläche insbesondere in fünf verschiedene Richtungen positionierbar sein: Zum einen in die vom Grundgehäuse abgekehrte Richtung und zum anderen in vier dazu und zu sich selbst senkrechte weitere Richtungen.
  • Der Nachteil der oben beschriebenen bekannten Meßköpfe liegt vor allem darin, daß der Meßkopf selbst keine Würfelform aufweist und auf einem relativ sperrigen Sockel abgestützt werden muß, welcher relativ viel Raum einnimmt, so daß die Anordnung insgesamt relativ sperrig ist. Auch ist die Montage des Meßkopfes in den unterschiedlichen Positionen bei den bekannten Näherungsinitiatoren relativ aufwendig und es sind jeweils mehrere Bauteile für die Montage auseinanderzunehmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, einen Näherungsinitiator zu schaffen, dessen Meßkopf relativ kleine Abmessungen aufweist und einfach in mindestens fünf unterschiedlichen Positionen der aktiven Fläche bezogen auf das Grundgehäuse montierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Meßkopf etwa würfelförmig ist und die aktive Zone des Meßkopfes einer der Seitenflächen des Würfels entspricht, daß der Meßkopf eine Ausnehmung aufweist, die wahlweise einen Austritt des Kabels aus der der aktiven Zone gegenüberliegenden Fläche oder aus einer an die aktive Zone angrenzenden Fläche ermöglicht, und daß das Kabel innerhalb der Ausnehmung in den Innenraum des Meßkopfes eintritt oder daß die Ausnehmung in Form eines Schlitzes ausgebildet ist und mindestens eine der der aktiven Zone gegenüberliegenden Kanten durchbricht oder untergreif.
  • Soll ein etwa würfelförmiger Meßkopf in fünf verschiedenen Positionen an einem Grundgehäuse befestigbar sein, so stellt sich als Haupt problem die Unterbringung des den Meßkopf mit dem Grundgehäuse verbindenden Kabels. Dieses Kabel darf bei montiertem Meßkopf nicht über die Seitenfläche des Meßkopfes oder des Grundgehäuses vorstehen, da es dort leicht beschädigt werden könnte. Auf Grund der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausnehmung, aus welcher das Kabel austritt, ist es möglich den Würfel in den verschiedenen Positionen am Grundgehäuse zu montieren, ohne daß das Kabel über eine der Seitenflächen vorsteht.
  • Zur Montage des Meßkopfes an dem Grundgehäuse genügt hier eine einzige Schraubverbindung, wozu in zwei an die durchbrochene Kante angrenzenden Seitenflächen des Meßkopfes jeweils ein Gewinde-Loch vorgesehen ist, welches vorzugsweise jeweils im Mittelpunkt der betreffenden Seitenfläche angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Ausnehmung in Form eines Schlitzes ausgebildet, der eine etwa der Kabelstärke entsprechende Breite aufweist. Die schlitzförmige Ausnehmung durchsetzt die Kante mittig, wobei die Seitenwände der Ausnehmung dreieckförmig sind. Das Kabel mündet dabei vorzugsweise in die Grundfläche der Ausnehmung.
  • Ein derart gestalteter Näherungsinitiator weist eine Reihe von Vorteilen auf: Dadurch, daß der Meßkopf insgesamt etwa würfelförmig ist, ist eine kompakte und raumsparende Unterbringung der elektronsichen Teile im Meßkopf möglich. Entsprechend dem kleinen Meßkopf läßt sich auch das Grundgehäuse entsprechend raumsparend gestalten, so daß der Näherungsinitiator insgesamt klein und handlich ist. Auch die Montage des Meßkopf es am Grundgehäuse ist einfach und problemlos, da nur eine einzige Schraube gelöst bzw. angezogen werden muß.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Grundgehäuse in ein Oberteil und ein stationäres Unterteil zweigeteilt ist, wobei das Oberteil an seiner dem Meßkopf zugekehrten Stirnfläche mit einem Abstandsteil versehen ist, welches einen Freiraum zwischen dem Meßkopf und dem Grundgehäuse schafft. In diesem Freiraum läßt sich das den Meßkopf mit dem Oberteil des Grundgehäuses verbindende Kabel unterbringen, wobei es in den unterschiedlichen Relativ-Positionen zwischen Meßkopf und Grundgehäuse unterschiedlich im Freiraum geführt wird.
  • Der zwischen Meßkopf und Grundgehäuse vorgesehene Freiraum kann vorzugsweise dadurch gebildet werden, daß das Abstandsteil eine etwa quadratische Grundplatte und davon senkrecht am Umfang abstehende Vorsprünge aufweist. Die Befestigungsschraube zwischen Grundgehäuse und Meßkopf durchgreift dabei die Grundplatte und wird in eines der Gewinde-Löcher eingeschraubt. Damit sich beim Anziehen der Schraube die Grundplatte nicht übermäßig verbiegt, ist eine Hülse zwischen der Grundplatte und dem Meßkopf angeordnet.
  • Damit der Meßkopf nicht gegenüber dem Grundgehäuse verdrehbar ist, ist zwischen dem Abstandsteil und dem Meßkopf in einer Weiterbildung der Erfindung ein einklemmbares Zwischenteil vorgesehen, welches einen Vorsprung aufweist, der in die Ausnehmung im Meßkopf eingreift. Hierdurch ist nicht nur ein gewaltsames Verdrehen des Meßkopfes gegenüber dem Grundgehäuse verhindert, sondern auch eine Abdeckung der ansonsten offenen Ausnehmung gewährleistet. Diese Abdeckung verhindert die Verschmutzung der Ausnehmung oder auch die Beschädigung des darin aufgenommenen Kabels. Diese Abdeckung kann darüberhinaus so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig das jeweils offene Gewindeloch abdeckt.
  • Das Zwischenteil stützt sich vorzugsweise derart im Abstandsteil ab, daß es in dieses hineingreift und an dessen Innenprofl angepaßt ist.
  • Anstelle eines Zwischenteiles können auch Vorsprünge und/oder Vertiefungen am Grundgehäuse vorgesehen sein, welche in passende Vertiefungen und/oder Vorsprünge im Meßkopf eingreifen, so daß ein Verdrehen desselben in Bezug auf das Grundgehäuse verhindert ist.
  • Die Außenkonturen sämtlicher Bauteile, also des Meßkopfes, des Zwischenteiles, des Abstandteiles und des Grundgehäuses sind so ausgestaltet, daß sie bündig miteinander abschließen, so daß eine kompakte, ästhetisch ansprechende Einheit entsteht.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Meßkopf es; Fig. 2 einen Schnitt durch den Meßkopf und das Grundgehäuse; Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt, wobei der Meßkopf in einer anderen Position montiert ist; und Fig. 4 das Abstandteil und das Zwischenteil im Schnitt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Meßkopf 10 weist eine "aktive Zone 12" auf, aus der das elektrische Feld auftritt. Das elektrische Feld wird von einem Oszillator erzeugt, welcher in dem Meßkopf 10 untergebracht ist. Taucht ein Metallteil in das Feld ein, so reißt die Schwingung des Oszillators ab, was in einer Auswerteschaltung festgestellt wird. Um den Näherungsini tiator möglichst vielseitig einsetzbar zu machen, ist es erforderlich, das der Meßkopf 10 an einem Grundgehäuse 40 (Fig. 2) in möglichst vielen Orientierungen befestigbar ist.
  • In allen Montage-Positionen muß der Meßkopf 10 mit dem Grundgehäuse 40 über ein Kabel 24 verbunden sein, welches nicht über die Seitenflächen der Anordnung vorstehen darf.
  • Zu diesem Zweck ist der Meßkopf 10 an einer der aktiven Fläche gegenüberliegenden Kanten 14, 16, 18,20 mit einer Ausnehmung 22 versehen: Die Ausnehmung 22 ist schlitzförmig und etwa so breit, daß das Kabel 24 in die Ausnehmung 22 hineingeführt werden kann. Das Kabel 24 mündet in die Grundfläche 26 in der Ausnehmung 22. Das Kabel 24 ist gemäß Fig. 1 ein biegsamer Kabelstrang.
  • In den an die durch die Ausnehmung 22 durchbrochene Kante 14 angrenzenden zwei Seitenflächen 30, 28 des Meßkopfes 10 ist jeweils ein Gewinde-Loch 31, 32 vorgesehen. Die Gewinde-Löcher 31, 32 sind in der Mitte der Flächen 28 bzw.
  • 30 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 3 wird eine Schraube 64 in eines der Gewinde-Löcher 31, 32 zur Befestigung des Meßkopfes 10 an dem Grundgehäuse 40 eingeschraubt. Das Grundgehäuse 40 ist gemäß Fig. 2 in ein Unterteil 42 und ein lösbares Oberteil 44 gegliedert, wobei das Unterteil ortsfest montiert wird, so daß sich das Oberteil leicht austauschen läßt. Die elektrische Verbindung zwischen Oberteil 44 und Unterteil 42 erfolgt über einen Steckverbinder.
  • An seiner dem Meßkopf 10 zugekehrten Stirnfläche ist das Oberteil 44 des Grundgehäuses 40 mit einem Abstanasteil 50 (Fig. 2 und 3) versehen, dessen Umriß dem des Meßkopfes 10 entspricht und welches einen Freiraum 66 zwischen dem Meßkopf 10 und dem Grundgehäuse 40 schafft. Das Abstandsbeil 50 weist eine etwa quadratische Grundplatte 52 Figur 4 und davon senkrecht am Umfang abstehende Vorsprünge 54 auf, so daß der Freiraum 66 gebildet wird.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 wird das Kabel 24 aus der Ausnehmung 22 in den Freiraum 66 geführt, von wo es in das Oberteil 44 des Grundgehäuses 40 gelangt. In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, wie in unterschiedlichen Positionen der "aktiven Zone " 12 des Meßkopfes 10 das Kabel 24 (welches ein Kabelstrang ist) in unterschiedlicher Weise durch den Freiraum 66 geführt wird.
  • Zur Befestigung des Meßkopfes 10 am Grundgehäuse 40 wird eine Schraube 64 durch die Grundplatte des Abstandsteiles 50 geschoben und in eines der Gewinde-Löcher 31 oder 32 geschraubt. Damit die Schraube 64 nicht übermäßig angezogen wird, ist eine Hülse 56 (siehe auch Fig. 4) zwischen der Grundplatte 52 und dem Meßkopf 10 angeordnet. Das Abstands teil 50 ist vorzuqsweise integral mit dem Oberteil 44 des Gr-undgehäuses 40 ausgebildet.
  • Auch bei fest angezogener Schraube 64 besteht die Gefahr, daß der Meßkopf 10 gegenüber dem Grundgehäuse 40 verdreht wird. Zur Verhinderung des unbeabsichtigten Verdrehens des Meßkopfes ist gemäß Fig. 4 vorgesehen, daß zwischen dem Abstandsteil 50 und dem Meßkopf 10 ein Zwischenteil 60 derart angeordnet ist, daß dieses sich einerseits drehsicher am Abstands teil 50 abstützt und andererseits derart in den Meßkopf 10 eingreift, daß dieser sich nicht verdrehen kann. Hierzu weist das Zwischenteil 60 (Fig. 4) einen Vorsprung 62 auf, welcher in die Ausnehmung 22 im Meßkopf 10 eingreift. Somit läßt sich der Meßkopf 10 nicht gegenüber dem Zwischenteil 60 verdrehen. Der in die Ausnehmung 22 hineinragende Vorsprung 62 bewirkt auch eine Abdeckung der Ausnehmung 23, so daß das darunter liegende Kabel 24 geschützt ist.
  • Der Vorsprung 62 kann auch so ausgebildet sein, daß er gleichzeitig das jeweils offene Gewindeloch 31 oder 32 abdeckt. In diesem Fall werden die Gewindelöcher in der Verlängerung der Grundfläche 26 geringfügig vertieft angeordnet. Die Außenfläche des Vorsprunges 62 schließt bündig mit der Oberfläche 28 bzw. 30 des Meßkopfes 10 ab.
  • Auf der vom Meßkopf 10 abgekehrten Seite ist das Zwischenteil 60 so ausgeformt, daß es sich der Innen-Kontur des Abstandsteiles 50 anpaßt (siehe Fig. 4). Da das Abstandsteil 50 in diesem Ausführungsbeispiel eine quadratische Innen-Kontur aufweist, ist somit das Zwischenteil drehsicher am Abstandsteil 50 abgestützt.
  • Insgesamt sind die Bauteile so bemessen, daß alle Außenflächen bündig miteinander abschließen, so daß eine handliche, glatte Einheit entsteht.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zum Ausdruck kommenden Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Näherungsinitiator mit einem unter anderem einen Oszillator enthaltenden Meßkopf, welcher in verschiedenen Positionen an einem Grundgehäuse befestigbar ist, wobei das Grundgehäuse über ein Kabel mit dem Meßkopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (10) etwa würfelförmig ist und die aktive Zone (12) des Meßkopfes (10) einer der Seitenflächen des Würfels entspricht, daß der Meßkopf (10) eine Ausnehmung (22) aufweist, die wahlweise einen Austritt des Kabels (24) aus der der aktiven Zone gegenüberliegenden Fläche (30) oder aus einer an die aktive Zone angrenzenden Fläche (28) ermöglicht, und daß das Kabel (24) innerhalb der Ausnehmung (22) in den Innenraum des Meßkopfes (10) eintritt.
  2. 2. Näherungsinitiator nach Anspruch 1 dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Ausnehmung (22) in Form eines Schlitzes ausgebildet ist und mindestens eine der der aktiven Zone (12) gegenüberliegenden Kanten (14) durchbricht oder untergreift.
  3. 3. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurc:h g e k e n n z e i c h n e t, daß die schlitzförmige Ausnehmung (22) eine etwa der Kabelstärke (24) ensprechende Breite aufweist.
  4. 4. Näherungsinititator nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die schlitzförmige Ausnehmung (22) die der aktiven Zone gegenüberliegende Kante (14) mittig durchsetzt.
  5. 5. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in den zwei Seitenflächen (28,30),aus denen wahlweise das Kabel (24) aus dem Meßkopf (10) austritt, mindestens je ein Gewindeloch (31,32) vorgesehen ist.
  6. 6. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeloch (31,32) jeweils im Mittelpunkt der Seitenflächen (28,30) angeordnet ist.
  7. 7. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (24) in die Grund fläche (26) der Ausnehmung (22) in den Meßkopf (10) mündet.
  8. 8. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (40) in ein ortsfestes Unterteil (42) und ein lösbares Oberteil (44) gegliedert ist.
  9. 9. Näherungsinititator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelöffnung (46) im Unterteil (42) vorgesehen ist.
  10. 10. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (44) auf dem Unterteil (42) mit einem Steckverbinder lösbar verklemmt ist.
  11. 11. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (40) gleichen Querschnitt hat wie der Meßkopf (10) und in mindestens fünf Montage-Positionen des Meßkopfes (10) bündig mit diesem abschließt.
  12. 12. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Grundgehäuse (40) an seiner dem Meßkopf (10) zugekehrten Stirnfläche mit einem Abstandsteil (50) versehen ist, welches einen Freiraum zwischen dem Meßkopf (10) und dem Grundgehäuse (40) schafft.
  13. 13. Näherungsinitiator nach Anspruch 12, dadurch gek e n n z ei c h -nest, daß das Abstandsteil (50) eine etwa quadratische Grundplatte (52) und davon senkrecht am Umfang abstehende Vorsprünge (54) aufweist.
  14. 14. Näherungsinitiator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsteil (50) dem Gewinde-Loch (31,32) gegenüberliegend eine sich von der Grundplatte (52) zum Meßkopf (10) erstreckende Hülse (56) aufweist.
  15. 15. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abstandsteil (50) integral mit dem Oberteil (44) ausgebildet ist.
  16. 16. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Abstandsteil (50) und dem Meßkopf (10) ein einsetzbares Zwischenteil (60) vorgesehen ist, welches einen Vorsprung (62) aufweist, der in die Ausnehmung (22) zumindest teilweise eingreift.
  17. 17. Näherungsinitiator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil t60) in das Abstandsteil (50) hineinragt und mit seinem Außenprofil dessem Innenprofil angepaßt ist.
  18. 18. Näherungsinitiator nach Anspruch 16 und 17,dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Innenprofil des Abstandsteils (50) in Form eines Viel-Ecks oder Zahnkranzes ausgebildet ist.
  19. 19. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da durch gekennzeichnet, daß am Grundgehäuse (40) Vorsprünge und /oder Vertiefungen vorgesehen sind, die in passende Vertiefungen und/oder Vorsprünge im Meßkopf (10) eingreifen.
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