DE2643614C3 - Vorrichtung zum Befestigen einer einen Anschlußstutzen aufweisenden Mastleuchte - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer einen Anschlußstutzen aufweisenden Mastleuchte

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DE2643614C3
DE2643614C3 DE19762643614 DE2643614A DE2643614C3 DE 2643614 C3 DE2643614 C3 DE 2643614C3 DE 19762643614 DE19762643614 DE 19762643614 DE 2643614 A DE2643614 A DE 2643614A DE 2643614 C3 DE2643614 C3 DE 2643614C3
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mast
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clamping screw
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DE19762643614
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DE2643614A1 (de
DE2643614B2 (de
Inventor
Arnulf 8225 Traunreut Buechsenstein
Klaus 8520 Erlangen Florian
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/116Fixing lighting devices to arms or standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer einen Anschlußstutzen aufweisenden Mastleuchte, bestehend aus mindestens zwei in dem Anschlußstutzen versetzt an seiner Oberseite und seiner Rückseite angeordneten Anschlagflächen für das von i< > unten oder von hinten eingeführte Mastende und einer schraubbaren Spannvorrichtung, durch die das Mastende gegen jede der Anschlagflächen verspannbar ist.
Bei einer derartigen, aus der DE-PS 24 22 695 bekannten Vorrichtung ist ein einziger umhäogbarer, U-förmiger Bügel vorgesehen, mii dessen Hilfe das Mastende in jeder der beiden Montagemöglichkeiten gegen eine der beiden Anschlagflächen festspannbar ist Da hierbei der Spannbügel außen über tragende Teile des Anschlußstutzens gelegt ist, ist in manchen Anwendungsfällen eine zusätzliche Gehäusewand zur Abdeckung der Montageeinrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu vereinfachen, insbesondere vollständig innerhalb des geschlossenen Anschlußstutzens unterzubringen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet daß die Spannvorrichtung von einem Keilstück mit Spannflkche und einer dieses durchsetzende Spannschraube gebildet wird und in dem Anschlußstutzen so angeordnet ist, daß die Spannfläche das von unten eingeführte Mastende gegen die eine und das in den Anschlußstutzen ragende Ende der von außen bedienbaren Spannschraube das von hinten eingeführte Mastende gegen die andere der Anschlagflächen drückt und daß eine auf der Spannschraube sitzende Mutter in dem Keilstück und dieses in dem Anschlußstutzen unverdrehbar geführt sind.
Aus der DE-AS 22 13 307 ist zwar bereits eine Spannvorrichtung bekannt, die mit einer einzigen, von außen bedienbaren Spannschraube auskommt Diese Spannschraube muß jedoch mit dem zugehörigen Gewindestück innerhalb des Anschlußstutzens der Mastleuchte umgesetzt werden, so daß sie — je nach Mastbefestigung — durch die Rückseite oder durch die Unterseite des Anschlußstutzens ragt Bei Mastaufsatzmontage müssen hierbei gesonderte Anschlagflächen mit Abstand von der Rückseite des Anschlagstutzens vorgesehen sein.
Mit der Erfindung gelingt es somit mit einem einfach ausgebildeten Keilstück in Verbindung mit einer von unten zugänglichen Spannschraube das Mastende in beiden Montagemöglichkeiten festzulegen, wobei das Keilstück im Fall der Mastansatzleuchte im wesentlichen zur Sicherung der Mutter der Spannschraube gegen Verdrehen dient. Es ist weder ein Umsetzen der Schraube je nach Montageart erforderlich noch braucht der Anschlußstutzen außer an seiner Rückwand zusätzliche Anschlagflächen aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert; es zeigt
F i g. 1 den Anschlußstutzen einer Leuchte im Längsschnitt entlang Linie I-I der F i g. 2 und
F i g. 2 einen Querschnitt entlang Linie IMI in Fi g. 1.
In den Figuren ist nur der zur Erläuterung der Erfindung wesentliche Teil des Anschlußstutzens 1 dargestellt, wobei seine Oberseite mit 11, seine Rückseite mit 12, seine Außenseiten mit 14,15 und sein Boden mit 13 bezeichnet sind; in der Rückseite 12 ist eine öffnung 121 zum Einführen eines gestrichelt dargestellten Mastendes 1 und im Boden 13 eine Öffnung 131 zum Einführen eines Mastendes 2 vorgesehen. Ferner sind im Inneren des Anschlußstutzens gegeneinander versetzte Anschlagflächen 110 (unter der Oberseite 11) und 120 (an der Rückseite 12) vorgesehen, gegen die das Mastende 2' bzw. 2 durch die aus Keilstück 4 und Spannschraube 5 bestehenden Vorrichtung verspannbar isi.
Dieses Keilstück 4 ist in der Draufsicht etwa rechteckig ausgeführt mit den parallel zueinander verlaufenden Seiten 42, 43 der Stützfläche 44 und der Spannfläche 41, wobei letztere etwas kreisförmig dem Umfang des Mastendes 2 angepaßt ausgeführt ist und die Stützfläche 44 im Querschnitt abgerundet ist
An der Oberseite weist das Keilstück 4 eine Ausnehmung 401 mit parallelen Wänden 4011,4012 auf, deren Abstand voneinander der Größe der Mutter 51 der Spannschi aube 5 angepaßt ist, so daß sich diese Mutter in der Ausnehmung 401 nicht verdrehen kann. Der Boden dieser Ausnehmung besteht aus zwei gegeneinander geneigten Auflageflächen 45, 46; jede dieser Auflageflächen verläuft in einer der beiden möglichen Montagepositionen etwa senkrecht zu der Spannschraube 5, so daß die Mutter 51 stets ein exaktes Gegenlager hat
Die Spannschraube 5 greift durch eine Bohrung 402 des Keilstückes 4, die sie von unten nach oben zu einem Langloch erweitert, derart, daß jeweils eine der stirnseitigen Begrenzungen dieses Langloches in einer der beiden möglichen Montagelagen parallel zur Spannschraube 5 verläuft
Im Interesse einer leichten Einführbarkeit des Mastendes 2 von unten und einer guten Keilwirkung ist die Spannfläche 41 etwas gegen das Mastende 2 geneigt, so daß zwischen diesem und der Spannfläche ein spitzer Winkel von kleiner 20° entsteht
Das Keilstück 4 ist seinerseits in einer Aufnahme 3 unverdrehbar gelagert die das Keilstück 4 an drei Seiten mit den Wänden 31,32 und 33 umgibt wobei die Wand 31 ein Widerlager 30 für die Stützfläche 44 aufweist, dessen Form der Fonn dieser Stützfläche angepaßt ist
Diese Aufnahme 3 ist schließlich auf dem Boden 13 des vorzugsweise aus Guß bestehenden Anschlußstutzens 1 zwischen zwei Längsrippen 134,135 unverdrehbar angeordnet
F i g. 1 zeigt die Lage des Keilstückes 4 bei von unten
is eingesetztem Mastende 2, wobei die Spannschraube 5 noch nicht angezogen ist. Beim Anziehen dieser Spannschraube wird das Mastende 2 durch die Spannfläche 41 gegen die Anschlagflächen 120 gepreßt Im Falle einer Mastansatzleuchte mit dem Mastende 2' wird das Keilstück 4 von dem Mastende T über die Spannschraube 5 und die Mutter 51 gegen den Boden 13 gedrückt; beim Anziehen der Spannschraube 5 wird somit das Mastende 2' gegen die oben liegenden Anschlagflächen 110 gepreßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer einen Anschlußstutzen aufweisenden Mastleuchte, bestehend aus mindestens zwei in dem Anschlußstutzen versetzt in seiner Oberseite und seiner Rückseite angeordneten Anschlagflächen für das von unten oder von hinten eingeführte Mastende und einer schraubbaren Spannvorrichtung, durch die das Mastende gegen jede der Anschlagflächen verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung von einem Keilstück (4) mit Spannfläche (41) und einer dieses durchsetzenden Spannschraube (5) gebildet wird und in dem Anschlußstutzen (1) so angeordnet ist, daß die is Spannfläche (41) das von unten eingeführte Mastende (2) gegen die eine (120) und das in den Anschlußstutzen ragende Ende der von außen bedienbaren Spannschraube (5) das von hinten eingeführte Mastende (2') gegen die andere (110) der Anschlagflächen drückt, und daß eine auf der Spannschraube (5) sitzende Mutter (51) in dem Keilstück (4) und dieses in dem Anschlußstutzen (1) unverdrehbar geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (4) in einer rechteckigen Aufnahme (3) auf dem Boden (13) des Anschlußstutzens (1) schwenkbar angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (4) lose in der Aufnahme (3) liegt und darin durch die Spannschraube (5) gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (4) mit einer abgerundeten Stützfläche (44) in ein entsprechend geformtes ir> Widerlager (30) der Aufnahme (3) greift
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (4) an seiner Oberseite eine Aussparung (401) mit parallelen Seitenwänden (4011, 4012) zur Führung der Mutter (51) und einen Boden mit zwei gegeneinander geneigten Auflageflächen (45,46) für die Mutter aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (402) in dem Keilstück (4) für die Spannschraube (5) von unten nach oben zu einem Langloch erweitert, derart, daß in jeder der beiden Montagemöglichkeiten eine der beiden Stirnseiten des Langloches parallel zur Spannschraube (5) verläuft. r>i>
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (41) des Keilstückes (4) in der Draufsicht kreisförmig dem Mastende (2) angepaßt ist und im Querschnitt einen spitzen Winkel kleiner 20° mit einem von π unten eingeführten Mastende (2) einschließt
DE19762643614 1976-09-28 1976-09-28 Vorrichtung zum Befestigen einer einen Anschlußstutzen aufweisenden Mastleuchte Expired DE2643614C3 (de)

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DE19762643614 DE2643614C3 (de) 1976-09-28 1976-09-28 Vorrichtung zum Befestigen einer einen Anschlußstutzen aufweisenden Mastleuchte
CH1138977A CH619763A5 (en) 1976-09-28 1977-09-19 Device for fastening a mast-head luminaire having a connecting piece
GR54432A GR62670B (en) 1976-09-28 1977-09-26 Arrangement for fixing a powerpole having a specific junction piece
SE7710799A SE421951B (sv) 1976-09-28 1977-09-27 Anordning for fastsettande av en en anslutningsstuts eller anslutningsdel uppvisande mastbelysning
BR7706436A BR7706436A (pt) 1976-09-28 1977-09-27 Dispositivo destinado a fixar uma luminaria de poste que apresenta uma peca de conexao
NL7710597A NL184235C (nl) 1976-09-28 1977-09-28 Inrichting voor het bevestigen van een een buisaansluitstuk bezittend mastlicht armatuur.

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DE2643614A1 DE2643614A1 (de) 1978-03-30
DE2643614B2 DE2643614B2 (de) 1978-11-23
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NL7710597A (nl) 1978-03-30
DE2643614A1 (de) 1978-03-30
GR62670B (en) 1979-05-21
NL184235B (nl) 1988-12-16
SE7710799L (sv) 1978-03-29
DE2643614B2 (de) 1978-11-23
NL184235C (nl) 1989-05-16
SE421951B (sv) 1982-02-08
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