DE2253078A1 - Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung

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DE2253078A1
DE2253078A1 DE19722253078 DE2253078A DE2253078A1 DE 2253078 A1 DE2253078 A1 DE 2253078A1 DE 19722253078 DE19722253078 DE 19722253078 DE 2253078 A DE2253078 A DE 2253078A DE 2253078 A1 DE2253078 A1 DE 2253078A1
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lower roller
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DE19722253078
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Madopron N V
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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
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    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure

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Description

  • Sonn enschutzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtang mit einem, mittels Stützorganen an einem Gebäude oder dgl.
  • befestigten Abdeckgjehäuse,in dem eine obere, zum Aufwickeln eines Buches oder dgl. ausgebildete Rolle gelagert ist und mit einer unteren mit Armen versehenen Rolle, an welcher der freie Tuchrand befestigt ist, wobei die der Unterrolle abgewandten Enden ihrer Arme mittels Befestigungsorganen an dem Gebäude oder dgl. befestigt sind.
  • Die Stützorgane zum Befestigen der Sonnenschutzvorrichtung und der Arme sind im allgemeinen am Ende der Vorrichtung angebracht. Um eine gute Sonnenabschirmung zu erreichen, soll eine Sonnenschutzvorrichtung auf jeder Seite etwa 30 cm breiter als das Fenster sein, vor dem die Vorrichtung montiert wird. Soll diese Anforderung erfüllt werden, so müssen die Stützorgane und die an den Armen vorgesehenen Befestigungsorgane im allgemeinen an einer Mauer oder dgl. befestigt werden. Besonders wenn die Mauer aus Beton besteht, ist die Anbringung einer Sonnenschutzvorrichtung eine zeitraubende Arbeit. In vielen Fällen ist es daher leichter, die Sonnenschutzvorrichtung an den Pfosten des Fensterrahmens zu befestigen. Bei den bekannten Bauarten kann die Sonnenschutzvorrichtung in diesem Fall jedoch nicht breiter als das Fenster sein, so daß infolge des an den Seiten einfallenden Lichtes nur eine unvollständige Sonnenabschirmung erreicht wird. Außerdem muß die Länge der Sonnenschutzvorrichtung genau der Breite des Fensterrahmens eiisprechen, so daß durch diese Maßbearbeitung zusätzliche Kosten entstehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonnenschutzvorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die sich bequem anbringen läßt und gleichzeitig einen möglichst weitgehenden Schutz vor dem Sonnenlicht gibt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Arme mit zur Unterrolle parallelen Teilen versehen sind, die in je einer kanalförmigen Ausnehmung eines Verbindungsstückes liegen, das einen Wulst oder dgl. aufweist, der in einer in der Unterrolle vorgesehenen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nut oder dgl. angeordnet ist. Dadurch ist es möglich die Arme an jeder erwünschten Stelle zwischen den Enden der Unterrolle mit dieser zu verbinden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können auch die Stützorgane des Abdeckgehäuses an jeder gewünschten Stelle zwischen den Enden des Gehäuses mit diesem verbunden werden, wenn die Rückwand des Ab-deckgehäuses über wenigstens einen Teil ihrer Länge doppelwandig ausgebildet ist, so daß in der so gebildeten nach unten offenen Rinne die streifenartigen Enden der Stützorgane liegen0 Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es stellen dar: Figur 1 einen schematischen Schnitt durch eine Sonnenschutzvorrichtung, Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeil es II nach Figur 1, Figur 3 den Schnitt III-III nach Figur 1.
  • Die Sonnenschutzvorrichtung hat ein Abdeckgehäuse, das zwei zueinander parallele Rückwände 1 und 2 aufweist, deren oberen Enden an der Oberwand 3 des Gehäuses befestigt sind. Von hier erstrecken sich die beiden Rückwände 1 und 2 schräg nach unten und hinten. Eine am Vorderrand der Oberwand 3 befestigte Vorderwand 4 erstreckt sich über einen Teil ih Länge lotrecht nach unten und geht dann in einen schräg nach vorn verlaufenden Teil über.
  • An den Enden des Gehäuses sind Stützorgane 5 befestigt, in denen die Oberrolle 6 drehbar gelagert ist. In der Oberrolle 6 ist in deren Längsrichtung eine Kammer 7 ausgespart, in der ein Kabel 8 oder dgl. liegt, mittels dein Ende des auf die Oberrolle aufzuwickelnden Tuches 9 mit dieser verbunden ist. Das andere Ende des Tuches 9 ist in ähnlicher Weise mit der Unterrolle 10 verbunden. Selbstverständlich brauchen die beiden Rollen nicht den im Ausführungsbeispiel dargestellten kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen.
  • In der auf der Unterseite offenen, zwischen den beiden Rückwänden 1 und 2 gebildeten Rinne liegen die oberen Enden der streifenartig ausgebildeten Stützorgane 11.
  • Diese Stützorgane 11 sind derart geknickt, daß der vertikale untere Teil an einem Rahmenpfosten oder dgl. befestigt werden kann. Der von diesem vertikalen Teil ab schräg aufwärts und nach vorne erstreckende Teil weist den gleichen Winkel auf, wie die beiden Rückwände 1 und 2. Das Vorderende dieses schräg aufwärts verlaufenden Teiles kann in die durch diese Rückwände gebildete, auf der Unterseite offene Rinne gesteckt werden. Es ist einleuchtend, daß die Stützorgane 11 in jedem gewünschten Abstand von den Enden des Abdeckgehäuses in die erwähnte Rinne gesteckt werden können. Ein Stützorgan 11 läßt sich dann in der gewünschten Lage durch eine Klemmplatte 12 festklemmen, die durch Schrauben 13 an dem Stützorgan 11 befestigt ist. Nahe ihrem oberen Ende ist die glemmplatte 12 mit einer Ausnehmung 14 versehen, in die ein am unteren Ende der Rückwand vorgesehener Kugelkopf 15 paßt. Vorzugsweise wird die Klemmplatte 12 aus einigermaßen nachgiebigem Material, zum Beispiel Kunststoff hergestellt, so daß das freie Ende der Klemmplatte 12 steif an der Innenseite der Rückwand 2 festgeklemmt ist.
  • In der Unterrolle 10 ist in deren Langsrichtung eine Nut 16 vorgesehen, die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. In der Nut 16 liegt ein entsprechend ausgebildeter Wulst 17 eines Verbindungsstückes 18. Der Wulst 17 ist einstückig mit einem U-förmigen-Profil 19 gestaltet, wobei die Enden 20 der Schenkel des U-förmigen Profils zueinander hin abgebogen sind. Es ist einleuchtend, daß das Verbindungsstück 18 über die ganze Länge der Unterrolle 10 in der Nut 16 verschiebbar ist. Der Wulst 17 und das Teil des Verbindungsstückes, das den Wulst 17 mit dem Profilteil 19 verbindet, sind dabei derart ausgebildet, daß das Verbindungsstück in bezug auf die Unterrolle 10 über einen kleinen Winkel um die Längsachse der Nut 16 drehbar ist. Dies ist wesentlich, um eine richtige Verbindung zwischen den weiter unten beschriebenen Armen wo der Unterrolle 10 zu ermöglichen, damit man bei unterschiedlichen Sonnenschutavorri chtupgen entsprechend variieren kann.
  • Die vorzugsweise aus streifenartigem Material hergestellten Arme 22 haben abgeb ogene Enden 23. Das abgebogene Ende 27 eines Armes 22 ist in die kanalförmige Ausnehmung eingeführt, die durch den U-förmigen Profilteil 19 des Verbindungastückes 18 gebildet ist. In jedem Ende 23 sind zwei Bòcher vorgesehen, durch die Schrauben 24 geführt sind, die durch den Wulst 17 und in die Wand des die Nut 16 beganzenden Teiles der Unterrolle 10 geschraubt sind. Auf diese Weise kann eine steife Befestigung -der Enden 29 der Arme 22 an der Unterrolle 10 an Jeder gewünschten Stelle zwischen ihren Enden erreicht werden.
  • Das Ende der Unterrolle wird durch eine Kappe 25 abgedeckt, die einen in die Unterrolle passenden Kragen 26 aufweist. Die Kappe 25 ist ferner mit einem längsgespalteten Pfropfen 27 versehen, dessen Umfang an den Querschnitt der Nut 16 angepaßt und in diese gesteckt ist. In eine im Pfropfen 27 vorgesehene Bohrung 28 kann eine selbstschneidende Schraube 29 gedreht werden.
  • Die Kappe 25 mit den einstückigen Teilen 26 und 27 ist ebenfalls vorzugsweise aus nachgiebigem Material insbesondere Kunststoff hergestellt, so daß beim Einschrauben der Schraube 29 in die Bohrung 28 die Teile des gespalteten Pfropfens 27 auseinander gedrückt werden, wodurch sich eine feste Klemmung der Kappe 25 an der Unterrolle 10 ergibt. die Kappe 25 weist noch eine Ausnehmung 30 zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 29 auf; so daß dieser nicht aus der Kappe 25 hervorsteht.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    9 onnenschutzvorrichtung mit einer mittels Stützorganen an einem Gebäude oder dgl. befestigten Abdeckgehäuse, in dem eine obere zum Aufwickeln eines Tuches oder dgl.
    ausgebildete Rolle gelagert ist und mit einer unteren mit Armen versehenen Rolle,an welcher der freie Tuchrand befestigt ist, wobei die der Unterrolle abgewandten Enden ihrer Arme mittels Befestigungsorganen an dem Gebäude oder dgl. befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme parallel zur Unterrolle verlaufende Teile aufweisen, die in Je einer kanalförmigen Ausnehmung eines Verbindungsstückes liegen, das mit einem Wulst versehen ist, der in einer in der Unterrolle vorgesehenen in Längsrichtung derselben verlaufenden Nut liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß die Rückwand des Abdeckgehäuses über wenigstens einen Teil seiner Länge derart doppelwandig ausgebildet ist, daß in der so gebildeten offenen Rinne ein streifenartiges Ende des Stützorgans liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalförmige Ausnehmung in einem mit dem Wulst einstückigen, U-förmigen Profilteil liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst und der Teil des Verbindungsstückes, der die Verbindung zwischen dem Wulst und dem die kanalförmige Ausnehmung aufweisenden Teil des Verbindungsstückes bildet, derart ausgebildet sind, daß das Verbindungsstück um die Längsachse der Nut gegenüber der Unterrolle um einen kleinen Winkel gedreht werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgebogenes siede eines Armes mit; dem \terbindungsstück an der Unterrolle mittels durch den Arm und das Verbindungsstück geführt er und in <ie Wand des Abdeckgehäuses gedrehter Schrauben befestigt ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, iee, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenartige Ende eines Stützorgans mittels eines Klemmorgans an einer Rückwand des Abdeckgehäuses festgeklemmt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mirseren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer Rolle durch eine Kappe abgesperrt ist, die mit einem Pfropfen versehen ist, der in eine in der Unterrolle vorgesehene Kammer paßt und daß in den gespaltenen Pfropfen eine Schraube eingedreht ist.
    L e e r s e i t e
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Publication Number Publication Date
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509071A1 (de) * 1974-07-11 1976-01-29 Madopron Bv Sonnendach
EP1243719A1 (de) * 2001-03-23 2002-09-25 Mado Nederland Markise mit in senkrechten Ebenen beweglichen Armen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509071A1 (de) * 1974-07-11 1976-01-29 Madopron Bv Sonnendach
EP1243719A1 (de) * 2001-03-23 2002-09-25 Mado Nederland Markise mit in senkrechten Ebenen beweglichen Armen

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NL7207220A (de) 1973-12-03
NL167218B (nl) 1981-06-16
NL167218C (nl) 1981-11-16

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