DE2239974A1 - Vorrichtung zum befestigen eines einbauspuelbeckens in der einbauoeffnung einer tragplatte - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines einbauspuelbeckens in der einbauoeffnung einer tragplatte

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DE2239974A1
DE2239974A1 DE19722239974 DE2239974A DE2239974A1 DE 2239974 A1 DE2239974 A1 DE 2239974A1 DE 19722239974 DE19722239974 DE 19722239974 DE 2239974 A DE2239974 A DE 2239974A DE 2239974 A1 DE2239974 A1 DE 2239974A1
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Germany
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sink
screw
shaped
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head
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DE19722239974
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Hans Joachim Heinz
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THIELMANN GEB AG
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THIELMANN GEB AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
    • E03C1/335Fastening sinks or basins in an apertured support the fastening means comprising a screw
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Einbauspülbeckens in der Einbauöffnung einer Tragplatte " Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Einbauspülbeckens in der Einbauöffnung einer Tragplatte, bestehend aus einem an der Unterseite des Spülbeckenrandes befestigten C-förmigen Bügel, in dessen Flanschenden die beiden Enden einer lotrecht gerichteten Gewindespindel drehbar gelagert sind, die einen sich in radialer Richtung erstreckenden Klemmarm aufnimmt, der sich beim Verdrehen der Gewindespindel in einer Richtung mit seinem freien Ende gegen die Unterseite der Tragplatte anpQBt, während er sich beim Verdrehen der Gewindespindel in die andere Richtung nach lunten bewegt, wobei zum Festlegen des C-förmigen Bügels an der Unterseite des Spdlbeckenrandes eine parallel zu diesem verlaufende Halteschiene vorgesehen ist, deren freier unterer Rand gegen das Spülbecken hin abgewinkelt ist und wobei der C-förmige Bügel zur Aufnahme des freien unteren Randes der Halteschiene an dem Rücken seines Steges zwei sich parallel zu dessen Längsrändern erstreckende, gegen das Spülbecken hingerichtete Lappen aufweist, die je mit einem dem L-förmigen Querschnitt des freien unteren Randes der Halteschiene entsprechenden L-förmigen Schlitz versehen sind, dessen lotrechter Teil parallel zum Steg des C-förmigen Bügels verläuft, nach Hauptpatent ....... (Patentanmeldung P 2c 63 447.3). Bei der Vorrichtung des Hauptpatentes ist der L-förmige Schlitz in zwei Lappen ausgebildet, die sich vom Rücken des Steges des C-förmigen Bügels aus parallel zu den Längsrändern des Steges erstrecken. Durch diese Ausbildung umfaßt die Herstellung des die Gewindespindel tragenden C-förmigen Bügels mehrere Arbeitsgänge, wodurch dessen Fabrikation kostspielig wird. Darüber hinaus ist bei der Vorrichtung des Hauptpatentes eine speziell gefertigte Gewindespindel erforderlich, deren eines Ende spanabhebend verformt werden und anschließend in einem Flanschende des C-förmigen Bügels durch Verformung des Werkstoffes der Gewinde spindel drehbar festgelegt werden muß. Diese Arbeitsgänge verteuern die Herstellung der Vorrichtung erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des Hauptpatentes dahingehend zu verbessern, daß sie in einfachster Weise besonders wirtschaftlich gefertigt werden kann und darüber hinaus unter Verwendung handelsüblicher Einzelteile zusammenfügbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der L-förmige Schlitz in einem einstückig gegossenen Tragteil ausgebildet ist, das parallel zum lotrechten Teil des Schlitzes eine Bohrung aufweist, die zur Aufnahme einer Kopfschraube dient, deren Gewindeschaft eine Mutter durchdringt, die in einer die Bohrung unterbrechenden und zu einer Seite hin geöffneten Aussparung liegt, und deren Kopf einen Klemmarm untergreift, dessen dem Kopf abgewandten Ende, um eine senkrecht zur Achse der Bohrung und parallel zum L-förmigen Schlitz verlaufende Achse schwenkbar, am Tragteil angelenkt ist. Ein derartiger Tragteil kann aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, in einem einzigen Spritzvorgang wirtschaftlich hergestellt werden. Da als Gewinde spindel eine einfach handelsübliche Kopfschraube dient, kann diese zum Zusammenstellen des längs der Halteschiene verschiebbaren Teiles der Vorrichtung in die parallel zum Schlitz verlaufende Bohrung soweit eingeschoben werden, bis das vordere, dem Kopf der Schraube abgewandte Ende in das Gewinde einer handelsüblichen Vierkantmutter eingreift, die ihrerseits in die Aussparung im Tragteil eingeführt wurde. Nach Einschrau ben der Kopfschraube in die Eerkantmutter, ist die Schraube drehbar, jedoch unverlierbar mit dem Tragteil verbunden. Ein als Stanzteil ausgebildeter Klemmarm wird durch eine Achse an den Tragteil angelenkt, die durch eine vorbereitete Bohrung im Tragteil einführbar ist. Der durch einige Handgriffe fertiggestellte längs der Halte schiene verschiebbare Teil der Vorrichtung kann nun auf die Halteschiene aufgeschoben werden und die Vorrichtung zur Befestigung eines Einbauspülbeckens in der Einbauöffnung einer Tragplatte fertiggestellt. Zum Anlenken des Klemmarmes kann der Tragteil eine um 900 zur Achse der Bohrung versetzte und parallel zum L-förmigen Schlitz verlaufende Querbohrung aufweisen, die zur Aufnahme der Schwenkachse dient, die das dem Schraubenkopf abgewandte Ende des Klemmarmes schwenkbar lagert.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das freie Ende des Klemmarmes gabelförmig gestaltet, wobei der Abstand der Enden der beiden Gabelteile voneinander größer als der Durchmesser des Kopfes der Schraube ist, und die Gabelteile sind an ihrem Fußpunkt etwas mehr als der Durchmesser des Schraubenschaftes voneinander entfernt. Durch diese Ausbildung des Klemmarmes kann dieser zwischen den Schraubenkopf und den Tragteil eingeschwenkt werden, wenn die Schraube in die Mutter eingebracht, jedoch noch nicht völlig eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist die Vorrichtung schnell vor dem Einsetzen des Einbauspülbeckens in die Einbauöffnung einer Tragplatte zum Einbau vorzubereiten.
  • Um ein Verschwenken des Tragarmes während des Anziehens durch die Kopfschraube und damit ein Verklemmen des Klemmarmes auf seiner Schwenkachse zu verhindern, weist der Tragteil, in Weiterbildung der Erfindung, eine das der Tragplatte abgewandte Ende des Klemmarmes drehsicher führende Nut auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen eines Einbauspülbeckens dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den Rand eines Einbauspülbeckens, im eingesetzten Zustand, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch den Tragteil ohne Gewindespindel und Klemmarm, Fig. 3 eine Vorderansicht des Tragteiles, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tragteil, Fig. 5 eine Seitenansicht des Klemmarmes, Fig. 6 eine Vorderansicht des Klemmarmes nach Fig. 5 und Fig. 7 eine Draufsicht auf den Klemmarm.
  • Ein Einbauspülbecken 1 trägt auf der Unterseite des Spülbeckenrandes 2 eine Halteschiene 3. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halteschiene als'Einzelteil vorgefertigt und durch Punktschweißen fest mit dem Rand 2 des Spülbeckens 1 verbunden. Die Halteschiene 3 ist im Querschnitt so gestaltet, daß sie sich in ihrem oberen Bereich der Form des Spülbeckenrandes anpaßte während der untere Bereich durch Abwinkeln zum unteren Rand 4 des Spülbeckens hin L-förmig geformt ist, wobei sich der untere Bereich der Halteschiene lotrecht erstreckt und der durch den abgewinkelten Rand 4 gebildete Steg waagerecht verläuft.
  • Auf diesem unteren, im Querschnitt L-förmigen Bereich der Halteschiene, der parallel zum Rand des Spülbeckens verläuft, ist der den Klemmarm einstellbar tragende zweite Teil der Befestigungsvorrichtung verschiebbar angeordnet. Dieser zweite Teil umfaßt einen einstückig aus Kunststoff gegossenen Tragteil 5. In diesem ist ein L-förmiger Schlitz 6 ausgebildet, dessen Form dem im Querschnitt L-förmigen Bereich der Halteschiene 3 entspricht.
  • Der L-förmige Schlitz 6 umfaßt also einen lotrechten Teil 7 und einen waagerechten Bereich 8.
  • Parallel zum lotrechten Teil 7 des Schlitzes 6 weist der Tragteil 5 eine Bohrung 9 auf, die sich durch den gesamten Tragteil hindurch erstreckt. Die Bohrung 9 dient zur Aufnahme des Gewindeschaftes einer Kopfschraube 10. Der Durchmesser der Bohrung ist somit etwas größer bemessen, als der Durchmesser des Schraubenschaftes. Die Bohrung 9 ist durch eine Aussparung 11 unterbrochen, die zu einer Seite des Tragteiles 5 hin geöffnet ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen der Aussparung 11 so gewählt, daß eine zur Kopfschraube 1o passende Vierkantgewindemutter leicht in die Aussparung 11 eingesetzt werden kann, derart, daß die Bohrung der Mutter 12 mit der Bohrung 9 im Tragteil 5 fluchtet. Durch Einschrauben der Kopfschraube 1o in die Mutter 12 sind beide Elemente sicher im Tragteil 5 festgelegt.
  • Der Tragteil 5 weist außer dem L-förmigen Schlitz 6, der Bohrung 9 und der Aussparung 11 eine weitere Bohrung 13 auf, die zur Aufnahme der Schwenkachse 14 des Klemmarmes 15 dient. Diese Bohrung ist um 990 zur Achse der die Kopfschraube aufnehmenden Bohrung 9 versetzt und verläuft parallel zum L-förmigen Schlitz 6. Außer dieser der schwenkbaren Lagerung des Klemmarmes 15 dienenden Bohrung umfaßt der Tragteil 5 eine sich von der Bohrung 13 aus erstreckende Nut 16 auf. Diese Nut 16 dient zur Aufnahme des Klemmarmes 15 und ist zur gleichen Seite des Tragteiles hin geöffnet, wie die Aussparung 11. Diese Nut führt den Klemmarm 15 während seiner Schwenkbewegung drehsicher, so daß ein Verklemmen des Armes 15 auf der Achse 13 vermieden ist. Die Form der Nut 16 ist derJenigen des Klemmarmes 15 an dem der Tragplatte abgewandten Ende angepaßt.
  • Der Klemmarm 15 ist als einfaches Stanzteil ausgebildet, so daß seine Herstellung in wirtschaftlichster Weise erfolgen kann.
  • Der Klemmarm ist etwa gabelförmig gestaltet. An dem den beiden Gabelteilen 17, 18 abgewandten Ende sind drei Lappen 19, 20, 21 so gebogen, daß sie die Achse 13 umgeben. Die Gabelteile 17, 18 sind so gestaltet, daß zwischen ihnen eine Aussparung 22 gebildet ist, die über ihre Länge unterschiedliche Breite besitzt.
  • Der Abstand der Enden der beiden Gabelteile 17, 18 voneinander ist größer als der Durchmesser des Kopfes der Schraube 10. An Ihrem Fußpunkt sind die Gabelteile 17, 18 jedoch nur etwas mehr als der Durchmesser des Schraubenschaftes voneinander entfernt.
  • Auf diese Weise kann der um seine Anlenkachse 14 schwenkbare Klemmarm 15 zwischen den Kopf der Schraube und den Boden der Nut 16 eingeschwenkt werden, wenn der Schaft der Schraube 1o gerade in die Mutter 12 eingeschraubt ist, und der Kopf der Schraube beim Einschwenken den weiten Bereich der Aussparung durchdringen kann. Durch weiteres Einschrauben der Schraube 1o in die Mutter 12 werden sich die Gabelteile 17, 18 in dem engen Bereich an ihrem Fußpunkt der Aussparung 22 gegen die dem Spülbeckenrand 2 zugewandte Seite des Kopfes der Schraube 1o legen, so daß durch Anziehen der Schraube 1o der Klemmarm mit den beiden Enden der Gabelteile 17, 18 gegen die Tragplatte bewegt wird. Nach dem Anlegen der spitzen Enden der Gabelteile 17, 18 an die Unterseite der Tragplatte werden deren Spitzen durch weiteres Anziehen der Schraube 1o in die Tragplatte eindringen und die Vorrichtung zum Befestigen des Einbauspülbeckens an der Tragplatte festlegen. Dabei kann sich der Tragteil mit einem auf der dem Spülbecken zugewandten Seite vorgesehenen Anschlag gegen das Spülbecken legen und somit zusätzlich ein Verschieben des Tragteiles 5 auf der Halteschiene 3 verhindern.

Claims (5)

  1. Patentansurüche
    Vorrichtung zum Befestigen eines Einbauspülbeckens in der Einbauöffnung einer Tragplatte, bestehend aus einem an der Unterseite des Spülbeckenrandes, befestigten C-förmigen Bügel, in dessen Flanschenden die beiden Enden einer lotrecht gerichteten Gewindespindel drehbar gelagert sind, die einen sich in radialer Richtung erstreckenden Klemmarm aufweist, der sich beim Verdrehen der Qewindespindel in einer Richtung mit seinem freien Ende gegen die Unterseite der Tragplatte anpreßt, während er sich beim Verdrehen der Gewindespindel in der anderen Richtung nach unten bewegt, wobei zum Festlegen des C-förmigen Bügels an der Unterseite des Spülbeckenrandes eine prallel zu diesem verlaufende Halteschiene vorgesehen ist, deren freier unterer Rand gegen das Spülbecken hin abgewibelt ist und wobei der C-förmige Bügel zur Aufnahme des freien unteren Randes der Halteschiene an dem Rücken seines Steges zwei sich parallel zu dessen Längsrändern erstreckende, gegen das Spülbecken hingerichtete Lappen aufweist, die Je mit einem den L-förmigem Querschnitt des freien unteren Randes der Halteschiene entsprechenden L-förmigen Schlitz versehen sind, dessen lotrechter Teil parallel zum Steg des C-förtigen Bügels verläuft, nach Hauptpatent ..... ...... (Patentanmeldung P 2c 63 447.3), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et daß der L-förmige Schlitz (6) in einem einstückig gegossenen Tragteil (5) ausgebildet ist, der parallel zum lotrechten Teil (7) des Schlitzes (6) eine Bohrung (9) aufweist, die zur Aufnahme einer Kopfschraube (1o) dient, deren Gewindeschaft eine Mutter (12) durchdringt, die in einer die Bohrung (9) unterbrechenden und zu einer Seite hin geöffneten Aussparung drehsicher liegt, und deren Kopf einen Klemmarm (15) untergreift, dessen dem Kopf der Schraube (10) abgewandtes Ende, um eine senkrecht zur Achse der Bohrung (9) und parallel zum L-förmigen Schlitz (6) verlaufende Achse (14) schwenkbar, am Tragteil (5) angelenkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Tragteil (5) eine um 900 zur Achse der Bohrung (9) versetzte und parallel zum L-förmigen Schlitz (6) verlaufende Querbohrung (13) aufweist, die zur Aufnahme der Schwenkachse (14) dient, die das dem Schraubenkopf abgewandte Ende des Klemmarmes~(15) schwenkbar lagert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Tragteil (5) eine das der Tragplatte abgewandte Ende des Klemmarmes (6) drehsicher führende Nut (16) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dalf der Tragteil (5) auf der dem Spülbecken (1) zugewandten Seite einen sich beim Anpressen des Klemmarmes (6) gegen die Unterseite der Tragplatte gegen das Spülbecken legenden Anschlag aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende des Klemmarmes (15) gabelförmig gestaltet ist, wobei der Abstand der Enden der beiden Gabelteile (17, 18) voneinander größer als der Durchmesser des Kopfes der Schraube (lo) ist, und daß die Gabelteile (17, 18) an ihrem Fußpunkt etwas mehr als der Durchmesser des Schraubenschaftes voneinander entlernt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002441A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-27 Mecano-Simmonds GmbH Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Spültischbleche in Küchen-Arbeitsplatten
EP0066140A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-08 Niro Plan Ag Befestigungskralle, insbesondere für einen Einlegespültisch
EP0128772A1 (de) * 1983-06-14 1984-12-19 Springfast Limited Klammern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002441A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-27 Mecano-Simmonds GmbH Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Spültischbleche in Küchen-Arbeitsplatten
EP0066140A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-08 Niro Plan Ag Befestigungskralle, insbesondere für einen Einlegespültisch
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