DE3238870C2 - Befestigungseinrichtung an einer Decken-Einbauleuchte - Google Patents

Befestigungseinrichtung an einer Decken-Einbauleuchte

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DE3238870C2 DE19823238870 DE3238870A DE3238870C2 DE 3238870 C2 DE3238870 C2 DE 3238870C2 DE 19823238870 DE19823238870 DE 19823238870 DE 3238870 A DE3238870 A DE 3238870A DE 3238870 C2 DE3238870 C2 DE 3238870C2
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Erhard 1000 Berlin Rahn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es soll eine Halteeinrichtung für eine Decken-Einbauleuchte geschaffen werden, deren Schwenkarm einfach und preiswert herstellbar ist und in im wesentlichen allen Lagen zwischen seinen beiden Schraubspindel-Lagern sowohl ein- als auch ausschwenkbar ist. Hierzu sieht die Erfindung auf der Innenseite eines zylindrischen Leuchtengehäuses 1 die Lagerung der Schraubspindel 4 vor, der Schwenkarm 8 ist L-förmig ausgebildet, wobei ein Armteil 12 im wesentlichen kreisbogenförmig zur Schwenkachse 10 hin abgebogen ist und einen Längsschlitz 13 der Gehäusewandung 3 durchdringt. Der Schwenkarm 8 trägt auf seiner Außenseite einen Sperrnocken 14, der ein ungewolltes Wieder-Einschwenken des ausgeschwenkten Schwenkarmes 8 verhindert.

Description

Gehäuse der Decken-Einbauleuchte kann somit bereits sicher in der öffnung der Decke fixiert werden, bevor durch Drehen der Schraubspindel eine Befestigung des Gehäuses mittels der als Auflager dienenden Schwenkarme an der Decke selbst erfolgt Es sind regelmäßig mindestens zwei, bevorzugt aber drsj Schwenkarme am Umfang des Gehäuses gleichmäßig verteilt angeordnet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Decken-Einbauleuchte näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gehäusehälfte mit einer Schnittdarstellung im Bereich der Schraubspindel und
F i g. 2 einen vereinfachten Schnitt gemäß der Linie III! in Fig. 1.
Die dargestellte Decken-Einbauleuchte umfaßt ein Leuchtengehäuse 1 mit einer zur Gehäuseachse 2 parallelen Gehäusewandung 3. Die elektrischen Einrichtungen der Leuchte und der Reflektor sind der Einfachheit halber nicht dargestellt Das Gehäuse 1 ist im Querschnitt zylindrisch ausgebildet wie es auch der Schnitt gemäß F i g. 2 zeigt
Auf der Innenseite der Gehäusewandung 3 ist eine Schraubspindel 4 in zwei auf der Innenseite der Gehäusewandung 3 im Abstand voneinander angebrachten Lagern 5,6 parallel zur Gehäusewandung 3 geführt Die Schraubspindel 4 weist am unteren Ende einen Betätigungskopf 7 zum Angriff eines handelsüblichen Schraubendrehers auf, wobei der Betätigungskopf 7 im Innern des Leuchtengehäuses 1 angeordnet ist und vom Innern des Leuchtengehäuses her betätigbar ist
Auf der Schraubspindel 4 ist zwischen den beiden Lagern 5,6 ein Schwenkarm 8 mit einer Gewindehülse 9 schraubbar. Von der Gewindehülse 9 aus erstreckt sich an der Schraubspindel 4 zunächst ein im wesentlichen 3s gerader Armteil 11, an den sich ein abgewinkelter Armteil 12 anschließt der unter dem Radius R kreisbogenförmig zur Schwenkachse 10 hin abgebogen ist. Die Armteile 11 und 12 bilden zusammen mit der Gewindehülse 9 den Schwenkarm 8.
Zum Durchtritt des kreisbogenförmigen Armteiles 12 des Schwenkarmes 8 durch die Gehäusewandung 3 weist diese im Abstand des Radius R des kreisbogenförmigen Armteiles 12 von der Schwenkachse 10 einen zu dieser parallelen Längsschlitz 13 auf, der sich im wesentliehen zwischen den beiden Lagern 5,6 erstreckt. Somit kann der Schwenkarm 8 mit seinem kreisbogenförmigen abgebogenen Armteil 12 auf die Außenseite der Gehäusewandung 3 herausgeschwenkt werden.
Zur Sicherung gegen ein ungewolltes Zurückschwenken des Schwenkarmes 8, was z. B. durch ein Zurückdrehen der Schraubspindel 4 erfolgen kann, weist der kreisbogenförmige Armteil 12 des Schwenkarmes 8 auf seiner der Schwenkachse 10 abgelegenen Sehe unmittelbar am Anfang einen Sperrnocken 14 auf, der aus dem Material des Schwenkarmes 8 durch Prägung herausgedrückt sein kann. Dieser kommt beim Zurückschwenken des ausgeschwenkten Schwenkarmes 8 am Rand des Längsschlitzes 13 klemmend zur Anlage. Ein Zurückschwenken des Schwenkarmes 8 ist nur gegen diesen Klemmwiderstand mittels eines hinter den geraden Armteil 11 des Schwenkarmes 8 greifenden Schraubendrehers möglich.
Der Schwenkarm 8 ist auf der Unterseite seines Armteiles 12 mit einer Spitze 15 versehen, welche zum Eingreifen in die Materialschicht 16, z. B. einer abgehängten Unterzugsdecke dient, welche die Decken-Einbauleuchte aufnimmt.
Die F i g. 2 zeigt ferner, daß der Schwenkarm 8 aus einem Blechbiegeteil hergestellt ist welches durch kreisbogenförmiges Umbiegen die Gewindehülse 9 ausbildet In ähnlicher Weise sind die beiden Lager 5, 6 gebildet und mit lappenförmigen Ansätzen an der Gehäusewandung 3 festgelegt
Das Leuchtengehäuse i ist im Querschnitt zylindrisch ausgebildet wie es auch der Schnitt gemäß F i g. 2 zeigt Da somit das Leuchtengehäuse keine schräge Hinterziehung aufweist an welchem eine als Haltewinkel ausgebildete Befestigungseinrichtung gemäß dem Stand der Technik angebracht werden könnte, ist die vorbeschriebene Befestigungseinrichtung entwickelt worden, bei welcher der das eigentliche Halteelement bildende Schwenkarm 8 im Innern des Leuchtengehäuses 1 auf der Schraubspindel 4 gelagert und durch den Längsschlitz 13 auf die Außenseite des Leuchtengehäuses 1 verschwenkbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
ses in die Öffnung einer abgehängten Decke gegen die
Patentansprüche- Randbereiche der Öffnung anstoßen kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der Schwenkarm selbsttätig
1 Befestigungseinrichtung an einer Decken-Ein- zurückschwenken kann, wenn die Schraubspindel1 bebauleuchte mit einem Leuchtengehäuse mit zur Ge- 5 wüßt oder unbewußt um, 90° zurückgedreht wird. In häuseachse paralleler Gehäusewandung. diesem Falle besteht die Gefahr, daß die in die Öffnung mit mindestens einer am Leuchtengehäuse drehbar der abgehängten Decke eingesetzte Deckene.nbaugelagerteu, zur Gehäuseachse parallelen Schraub- leuchte herunterfällt „„,«.,„,*-« · spindel mit einem im Innern des Gehäuses angeord- Es ist darüber hinaus aus der GB-PS 10 16 255 cmc neten Betätigungsknopf, io Befestigungseinrichtung mit einem U-formigen Bügel mit einem zwischen zwei auf der Innenseite der Ge- als Schwenkarm vorbekannt, der durch einen in der Gehäusewandung gehäusefesten Lagern auf der häusewandung angebrachten, jedoch senkrecht zur Schraubspindel schraubbaren, aus einem geraden Spindelachse verlaufenden Schlitz ausgeschwenkt und und einem kreisbogenförmig ausgebildeten Armteil nach dem Zurückdrehen der Schraubspindel hinter eibestehenden Schwenkarm und 15 ner im Schlitz vorgesehenen Raste gegen ein Zuruckmit einem im Abstand des Radius des kreisbogenför- schwenken arretiert werden kann. Eine weitere Befestimigen Armteiles parallel zur Cchraubspindelachse gungseinrichtung ist aus der DE-AS 26 54 374 vorbezwischen den beiden Lagern in der Gehäusewan- kannt Bei dieser ist außerhalb eines konischen Leuchdung angebrachten Längsschlitz zum Durchtritt des tengehäuses ein Haltebügel zur Bildung der gehäusefekreisbogenförmigen Armteiles, dadurch g e - 20 sten Lager für die Schraubspindel ausgebildet Der HaI-kennzeichnet, tebügel bildet eine im Abstand und parallel zur daß der Schwenkarm (8) mittels einer aus einem Schraubspindel angebrachte Blattfeder aus, die zur Fühkreisbogenförmig umgebogenen Blech ausgebilde- rung und Sicherung des radial ausgeschwenkten ten Gewindehülse (9) auf der Schraubspindel (4) Schwenkarmes dient, der zum Zusammenwirken mit schraubbar ist, wobei an die Gewindehülse (9) der im 25 der Blattfeder eine rückwärtige gerade Kante zum Arwesentlichen gerade Armteil (11) und an diesen der retieren und eine seitliche schräge Gleitfläche zum Ausunter dem Radius (R) kreisbogenförmig zur schwenken aufweist Ferner weist dieser Schwenkarm Schwenkachse (tO) hin abgebogene Armteil (12) an- an der Unterseite, insbesondere an seinem spindelferschließtund nen Ende spitzenförmige Profilierungen auf, die zum daß der kreisbogenförmige Armteil (12) auf seiner 30 Eingreifen in die Materialschicht dienen, auf welcher die der Schwenkachse (10) abgelegenen Seite unmittel- Decken-Einbauleuchte angeordnet wird.
bar am Anfang zur Verhinderung eines selbsttätigen Diese beiden bekannten Befestigungseinrichtungen
Zurückschwenkens des ausgeschwenkten Schwenk- weisen den Nachteil auf, daß der Schwenkarm zum Einarmes (8) einen Sperrnocken (14) trägt und Ausschwenken mittels der Schraubspindel jeweils
2 Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, da- 35 in eine obere Lage geschraubt werden muß, damit diedurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) auf ser durch den senkrecht zur Schraubspindel verlaufender Unterseite seines abgebogenen Armteiles (12) den Schlitz hinausgeschwenkt werden bzw. damit die eine Spitze (15) zum Eingreifen in die Material- abgeschrägte freie Oberseite der Blattfeder mit der abschicht (16) ausbildet, auf welcher die Decken-Ein- geschrägten Gleitfläche des Schwenkarmes zusammenbauleuchte angeordnet wird. 40 wirken kann. Darüber hinaus sind die beiden letztgenannten Befestigungseinrichtungen aufwendig und teu-
er in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung an einer Decken-Einbauleuchte der
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung 45 vorausgesetzten Art dahingehend auszubilden, daß der an einer Decken-Einbauleuchte gemäß der im Oberbe- Schwenkarm möglichst einfach und preiswert in der griff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale. Hersteljung ist, in jeder Lage in bezug auf die Schwenk-
Eine solche Befestigungseinrichtung an einer Dek- achse ein- und ausschwenkbar ist und ferner gegen ein ken-Einbauleuchte ist aus der GB-PS 9 32 775 vorbe- ungewolltes Wiedereinschwenken gesichert ist. kannt Bei dieser ist der Schwenkarm aus einem auf der 50 Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn-Innenseite der Gehäusewandung angeordneten U-för- zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Der erfinmigen Bügel, welcher den geraden Armteil bildet, und dungsgemäße Schwenkarm ist ein einfaches Biegeteil dem kreisförmig gebogenen Armteil sowie einem von aus Blech, dessen eines Ende gleichzeitig die Gewindediesem etwa rechtwinklig abstehenden, auf der Außen- hülse des Schwenkarmes zu dessen Schraubführung auf seite der Gehäusewandung befindlichen dritten Armteil 55 der Schraubspindel bildet. Der Schwenkarm kann in jeausgebildet Dieser dritte Armteil wird zum Einsetzen der Lage in bezug auf die Längsachse der Schraubspindes Leuchtengehäuses in die Öffnung einer abgehäng- del ein- und ausgeschwenkt werden. Das Einschwenken ten Decke ar. die Außenwandung der Gehäusewandung kann mit der Hand oder durch Untergreifen des unmitangeklappt und nach dem Einsetzen wieder ausge- telbar an der Schraubspindel angelenkten Armteiles des klappt. Beides erfolgt durch Angreifen an dem auf der 60 Schwenkarmes mittels eines Schraubendrehers vom InInnenseite der Gehäusewandung befindlichen U-förmi- nern des Gehäuses der Decken-Einbauleuchte her erfolgen Armteil. Dieser ist mit einer Nietmutter versehen, gen. Mittels des am Schwenkarm vorgesehenen Sperrweiche mit dem einen Schenkel des U-förmigen Armtei- nockens, der nach dem Ausschwenken des Schwenkles festverbunden und auf der Schraubspindel geführt armes bei einem ungewollten Zurückschwenken am ist. Diese bekannte Befestigungseinrichtung hat einer- 65 Rand des Längsschlitzes klemmend zur Anlage kommt, seits den Nachteil, daß der Schwenkarm sehr aufwendig wird ein selbsttätiges Zurückschwenken des Schwenkin der Herstellung ist und daß ferner der dritte Armteil armes nach dem Durchschieben des Sperrnockens des Schwenkarmes beim Einsetzen des Leuchtengehäu- durch den Längsschlitz des Gehäuses unmöglich. Das
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