CH217750A - Einrichtung zum Putzen von Garn und dergl. - Google Patents

Einrichtung zum Putzen von Garn und dergl.

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CH217750A
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Company Universal Winding
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Universal Winding Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/061Mechanical slub catcher and detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description


  Einrichtung zum Putzen von Garn und     dergl.       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum Putzen von Garn und dergleichen mit  zwei einander gegenüberliegenden und zuein  ander einstellbaren Putzorganen mit einer  Öffnung zwischen den beiden für den Durch  tritt des Garnes sowie mit     auslösbaren    Siche  rungsmitteln zum Festhalten der beiden Or  gane in der eingestellten Lage. Solche Ein  richtungen dienen zum Entfernen von Nop  pen, Büscheln, Flaum, Staub und     andern     Fremdkörpern aus dem Garn und ähnlichem       Strangmaterial    beim Aufspulen oder andern  Verarbeitungsprozessen in der Textiltechnik.

    Die Erfindung bezweckt, die Grösse der       Garnaufnahmeöffnung    zwischen zwei einan  der gegenüberliegenden Putzorganen leicht  und mit grosser Genauigkeit rasch einstellen  zu können, unter Berücksichtigung der ver  schiedenen Dicken des     Strangmaterials.     



  Die Einrichtung gemäss vorliegender Er  findung besitzt ein     Verstellmittel,    welches  beim Auslösen der Sicherungsmittel selbst-    tätig eine Relativbewegung zwischen den bei  den Putzorganen, zwecks Veränderung der  Weite der     Garnaufnahmeöffnung,    hervor  ruft.  



  Die Einrichtung besitzt zweckmässig eine  den Putzorganen zugeordnete Lehre, welche  dazu bestimmt ist, im Zusammenwirken mit  den beiden Putzorganen die Weite der Garn  a.ufnahmeöffnung festzulegen. Mittels der  Lehre kann leicht eine genaue gegenseitige  Einstellung der Putzorgane vorgenommen  werden, wobei das     Verstellmittel    dazu dient,  die Putzorgane in der durch die Lehre be  stimmten Lage zu halten, während die Siche  rungsmittel betätigt werden, um die Putz  organe in der eingestellten Lage zu halten.  



  Überdies kann dafür gesorgt sein, dass  das     Verstellmittel    jeder Tendenz einer Ver  stellung der gegenseitigen Lage der Putz  organe entgegenwirkt, wenn die Sicherungs  mittel, welche zum Beispiel eine Klemm  schraube enthalten können, betätigt werden;      um die Putzorgane in der eingestellten Lage       festzuspannen.     



  Die vorgenannte Relativbewegung zwi  schen den Putzorganen ist vorzugsweise der  art, dass einander gegenüberliegende Teile  der Putzorgane, zwischen welchen die Lehre  eingelegt  -erden kann, gegeneinander     ge-          presst    werden. Infolge dieser Ausbildung  kann eine Lehre von einfacher Form verwen  det werden. Die genannten, einander gegen  überliegenden Teile werden vorzugsweise  durch die am Garn angreifenden Teile der  Putzorgane gebildet.  



  Um die Einstellung der Putzorgane zu  erleichtern, kann ein von Hand zu     betätigen-          des    Organ verwendet werden, um eine Rela  tivbewegung zwischen den beiden Putzorga  nen entgegen der     ZVirkung    des     Verstellmit-          tels    zu bewirken. Hierdurch wird die Hand  einstellung der verschiedenen Stellungen der  beiden Putzorgane zueinander erleichtert, um  die Lehre mit denselben zur Zusammenarbeit  zu bringen.

   Das von Hand zu     betätigende     Organ kann ausserdem dazu dienen, die Be  tätigung der Sicherungsmittel zu steuern,  und es kann in einer Richtung beweglich  sein, um eine Relativbewegung zwischen den  Putzorganen zu bewirken, und in der andern  Richtung, um die Putzorgane auszulösen und  hierauf die Sicherungsmittel in Wirkung zu  bringen. Hierdurch wird die Einstellarbeit  vereinfacht, da nur ein einziges Organ     be-          iä        tigt    werden muss, um die Putzorgane um  zustellen und die Teile in der neuen Ein  stellung wieder zu fixieren.  



       Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung beispiels  weise dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt im Aufriss eine erste     Aus-          fiihrungsform    einer     Garnputzeinrichtung    mit  den Teilen in der Einstellung für ein relativ  feines Garn.  



       Fig.    2 zeigt eine ähnliche Ansicht dieser       Garnputzeinrichtung    bei abgenommenem  Deckel und voneinander entfernten Putz  organen zum Einsetzen einer Lehre.  



       Fig.    3 ist eine ähnliche Ansicht wie       Fig.    2, in welcher die bewegliche Putzklinge    mit ihrer     Unterkante    auf die Lehre aufge  setzt ist.  



       Fig.    4 zeigt einen Querschnitt nach Linie  4-4 in     Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt eine     Rfickansicht    eines Bruch  teils der Einrichtung mit dem Kopf einer  Einstellschraube.  



       Fig.    6 zeigt in perspektivischer Darstel  lung die verschiedenen Teile der auseinander  genommenen Einrichtung.  



       Fig.    7 zeigt eine Vorderansicht einer  zweiten     Ausführungsform    der     Garnputzein-          richtung.     



       Fig.    S zeigt eine ähnliche Ansicht dieser  Ausführungsform bei abgenommenem Deckel  und von der festen Klinge weggezogener be  weglicher Klinge.  



       Fig.    9 zeigt eine Seitenansicht dieser       Garnputzeinrichtung.     



       Fig.   <B>10</B> zeigt eine perspektivische Dar  stellung des Ständers oder Gehäuses dersel  ben und       Fig.    1.1. eine perspektivische Ansicht der  einstellbaren Klinge.  



  In sämtlichen Figuren der einzelnen Aus  führungsform sind die übereinstimmenden  Teile mit gleichen Überweisungszeichen be  zeichnet.  



  Die Zeichnung zeigt eine     Garnputzein-          richtung    jener Art, bei welcher zwei ein  ander     gegenüberliegende    Putzorgane in Form  von Klingen mit parallel zueinander liegen  den Kanten angeordnet sind, welche zwischen  sich einen Schlitz oder eine Öffnung bilden,  durch welche das Garn hindurchgezogen  wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um die  Relativstellung der Klingen einzustellen  zwecks Regelung der Breite der Öffnung in  Übereinstimmung mit der Garngrösse oder  Dicke.  



  Die Putzeinrichtung nach dem in     Fig.    1  bis 6 dargestellten Beispiel weist einen Trag  körper 2 auf, welcher entweder als     Form-          guss.stiiickoder    als gestanztes Blechstück aus  geführt sein kann und gleichzeitig das eine  der beiden zueinander beweglichen Putz  organe bildet. In der Seitenansicht hat der  Tragkörper 2 die Form eines rechtwinkligen      Dreieckes, welches zum Teil durch einen  Randflansch 3 begrenzt ist, welcher von den  Seitenrändern aus nach vorn ragt, wie aus       Fig.    6 ersichtlich. Dieser Randflansch 3 er  streckt sich über einen Teil der Grundfläche  des Dreiecks, läuft längs dessen senkrechter  Seite weiter, biegt dann in einem Bogen um  und erstreckt sich nach abwärts über die  Hypotenuse des Dreiecks.

   Der obere geneigte  Teil 4 des Randflansches 3 bildet eine Füh  rungsbahn für das bewegliche Putzorgan der  Vorrichtung wie im nachstehenden beschrie  ben. An der Grundfläche des Tragrahmens 2  hat dessen Wand 5 einen horizontalen Schlitz  6, und die untere Kante am Schlitz ist     ver-          dückt        bezw.    verbreitert und bildet eine flache  Leiste 7, über welche das Garn läuft. Das  bewegliche Putzorgan 10 besitzt die Form  einer flachen Klinge mit einer untern hori  zontalen Kante 11, welche geschliffen ist, so  dass sie eine genau gerade Fläche für das  Auflaufen des Garnes bildet.

   Von dieser aus  läuft eine geneigte Kante 12 nach oben, wel  che sich gegen die Innenfläche des Flansch  stückes 4 des Tragrahmens 2 anlegt und  längs derselben gleitet, wenn die untere  Kante 11 der Klinge 10 in bezug auf die  Leiste 7 des Tragrahmens eingestellt wird,  wie aus     Fig.    1, 2 und 3 ersichtlich. Der hin  tere Teil der Klinge 10 ist durch drei gerade  Kanten 13, 14, 15 gebildet, wobei die Kante  13 zur untern Kante 11 geneigt nach oben  verläuft und parallel zur Kante 12 liegt, an  die sich die geneigte     Kante    14 und an diese  die     Kaute    15     anschliesst,        welche    senkrecht  zur Kante 12 steht.

   Die Klinge 10 hat ausser  dem eine rechteckige Öffnung 16, deren län  gere Kanten parallel zu den Kanten 12 und  13 liegen. Ein im wesentlichen rechteckiger  Block 20, welcher seitlich an der Wand 5  anliegt, sitzt mit     seiner    Grundflanke auf dem  untern Teil des Randflansches 3 des Trag  rahmens 2 und hat ein Loch 21, das mit  einem Gewindeloch 22 im Tragrahmen zu  sammenfällt. Der Block 20 bildet die Unter  lage für einen Deckel 25, welcher am Trag  rahmen 2 mittels einer Schraube 23, wie  nachstehend beschrieben, befestigt ist. Die    obere vordere Ecke des Blockes 20 ist bei 24  gebrochen, um einen Zwischenraum zwischen  der     geneigten        gante    13 der Klinge 10 und  dem Block zu bilden und hierdurch die Ver  schiebung der ersteren zu ermöglichen.

   Der  Deckel 25 hat die gleiche     Umrissform    wie der  geflanschte Teil des Tragrahmens 2 und be  sitzt ein konisches Loch 26 zur Aufnahme  des Flachkopfes der Schraube 23, welche  durch das Loch 21 im Block 20 hindurch  geht und in das Loch 22 der Wand 5 des  Tragrahmens eingeschraubt ist. Die Kanten  des Deckels 25 passen genau in den Rand  flansch des Tragrahmens 2 hinein, während  sein nach vorn ragender Teil 27 oberhalb  des Schlitzes 6 liegt. Der untere Teil des  Deckels 25 ist     abgeschnitten        und    besitzt  einen einwärts ragenden Vorsprung 28; des  sen Kante an der Wand 5 des Tragrahmens  2 anliegt, um die Öffnung     hinter    der Leiste  7 abzuschliessen.  



  Wie aus     Fig.    2 und 3 ersichtlich, ist die  einstellbare Putzklinge 10 so. im Tragrahmen  2 gelagert, dass ihre geneigte Kante 12 an  der Innenfläche des Führungsflansches 4 des  Tragrahmens anliegt und ihre Unterkante 11  parallel zur Oberkante der Leiste 7 dieser  gegenüberliegt. Die Klinge 10 wird mit ihrer       gante    11 in dieser Lage und zugleich im  Gleitsitz längs des geneigten Führungsflan  sches 4 durch eine Feder 30 gehalten, welche  im Tragrahmen an der     hintern    Seite der  Klinge eingesetzt ist.  



  Diese Feder 30, welche ein nachgiebiges       Verstellmittel    bildet, besitzt im wesentlichen       Haarnadelform    mit einem gebogenen Schen  kel 31, dessen Ende am     hintern    senkrechten  Teil des Flansches 3 anliegt und mit einem  kürzeren,     entgegengesetzt    gebogenen Schen  kel 32, welcher einen gekrümmten     Endteil    33  hat, dessen gewölbte Fläche gegen die hin  tere,     geneigte    Kante 14 der Klinge 10 an  liegt. Diese Form der Feder 30 und die Art  und Weise, wie sie gegen die geneigte Kante  14 der Klinge 10 anliegt, bezweckt, die obere  Kante 12 der     Klinge    gegen den Führungs  flansch 4 anzudrücken.

   Die Feder 30 ist  ausserdem bestrebt, die Klinge abwärts zu      schieben und ihre untere Kante 1.1 gegen  die Oberkante der Leiste 7 des Tragrahmens  2 anzuliegen. Wenn die Bewegung der  Klinge 10 in dieser Richtung nicht begrenzt  würde, so würde die Feder 30 dieselbe nach  vorn und abwärts     drücken,    bis ihre Unter  kante 11 oben an der Leiste 7 anliegen  würde. Die Klinge 10 kann entgegen der  Wirkung der Feder 30 zurückgezogen wer  den, um einen Spalt zwischen ihrer Kante 11  und der Leiste 7 zu öffnen, und kann in der  eingestellten Lage durch die nachstehend be  schriebenen Mittel gesichert werden.  



  Eine Stellschraube 35 besitzt, wie aus       Fig.    6     ersichtlich,    einen scheibenförmigen  Kopf 36 von zylindrischer Form mit einem  Ringflansch 37, welcher an ihrem Umfang       vorspringt.    Der Umfang des Kopfes 36 passt  in eine kreisrunde Öffnung 38 in der Wand  5 des Tragrahmens 2, wobei der Ringflansch  37 an der Flanke der Wand anliegt, wie aus       Fig.    4 ersichtlich. Auf den Schaft der  Schraube 35 ist eine Mutter 40     (Fig.    6) auf  geschraubt, welche auf der vordern Fläche  der     verschiebbaren    Klinge 10 aufsitzt, um  dieselbe an die Wand 5 des Tragrahmens 2  anzudrücken: das Ende des Schraubenschaf  tes ragt in die rechteckige Öffnung 16 in der  Klinge.

   Der Kopf der     Schraube    35 trägt  einen Kurbelzapfen 41, welcher exzentrisch  angesetzt ist und so in die Öffnung 16 der  Klinge 10 hineinragt, dass er an der hintern  Kante der Öffnung anliegt, wie aus     Fig.    2  und 3 ersichtlich. Der Kopf 36 der Schraube  35 ist so ausgebildet,     da.ss    die Schraube mit  tels eines Schraubenziehers oder sonstigen  Werkzeuges gedreht werden kann und be  sitzt zu diesem Zweck ein Paar einander  diametral gegenüberliegender Löcher 42, in  welche zwei Stifte 43 am Ende eines Schlüs  sels 45 eingesteckt werden können, dessen  Ende aus     Fig.    6 ersichtlich ist. Der Schlüs  sel 45 hat einen Randflansch, welcher auf  den Flansch 37 des Kopfes 36 der Sehraube  33 aufgesetzt wird.

   Mittels der in die Löcher  42     eingesteckten    Stifte 43 kann die Schraube  zwecks Einstellung der Klinge 10 gedreht  werden, wie nachstehend beschrieben.    Wie aus     Fig.    1 und 6 ersichtlich, hat der  Deckel 25 eine sechseckige Öffnung 29, wel  che bei     aufgesetztem    Deckel die Mutter 40  umfasst und am Drehen verhindert, wenn die       Schraube    35 angezogen wird. Beim Zusam  mensetzen der Einzelteile wird die     Klinge   <B>10</B>  seitlich an die Wand 5 des Tragrahmens 2  so angelegt, dass die Feder 30 an ihre Kante  14 anliegt, die Schraube 35 wird von der       Riiekseite    aus eingesetzt und die Mutter 40  auf ihren Schaft aufgeschraubt und gegen  die Klinge angelegt.

   Die Mutter wird dann  so lange gedreht, bis die Marke Z auf der  selben auf die Marke V des Deckels 25       (Fig.    1) zeigt, worauf der Deckel auf den  Tragrahmen 2 angebracht wird.     Bei    in der  oben beschriebenen Weise zusammengesetz  ten Einzelteilen liegt, wie aus     Fig.    1 ersicht  lich, der     Deckel    25 an der vordern Fläche  des Blockes 20 an und ist mit seinen inner  halb des Flansches 3 liegenden Rändern in  seiner Lage durch die Schraube 24     (Fig.    4)       gehalten.       Die Einstellung und Wirkungsweise der  beschriebenen Einrichtung ist wie     folgt:

         Die Putzeinrichtung kann in jeder belie  bigen     Lstae    benutzt werden, und zwar kann  die Putzklinge 10 entweder in einer horizon  talen Ebene, wie in der Zeichnung darge  stellt, oder in einer vertikalen oder in einer  geneigten Ebene angeordnet sein, je nach der  Richtung, in welcher das Garn oder Strang  material bei seinem     Übergang    von einer Vor  ratsspule zu einer     Spulmaschine    oder einer  andern Einrichtung läuft.

   Die     Garnputzein-          richtung    kann auf einem Spannbügel oder  einer andern Stütze der Maschine angebracht  sein und ist zu diesem Zweck, wie aus       Fig.    3 und 4 ersichtlich, mit einem     L-förmi-          gen        Blechstiiek    47 versehen, welches zum  Beispiel durch     Schweissung    an der hintern  Fläche des     Tragrahmens    2 befestigt ist und  am obern Ende einen rechtwinklig abgebo  genen Teil 48 hat, welcher an einem Träger  49 des     Spannbügels    50 mittels einer Schraube  51     befestigt    ist:

   Als weitere Befestigung  sind zwei Schrauben 52     (Fig.    3) vorgesehen,      welche durch Löcher in einem     Horizontal-          irm    54 des     Spannbügels    50 hindurchgehen  und in Gewindelöcher 55 in der Wand 5 des  Tragrahmens 2     (Fig.    6) eingeschraubt sind.  



  Angenommen, die bewegliche Klinge 10  sei mit ihrer Unterkante 11 im Abstand von  der Oberkante der     Leiste    7 eingestellt, wie  aus     Fig.    1 ersichtlich, die Schraube 35 sei  angezogen, um die Klinge in ihrer Stellung  an der Wand 5 des Rahmens 2     festzuhalten     und das Garn     y    sei durch den Spalt zwi  schen der Unterkante 11 der Klinge und der  Leiste 7 hindurchgezogen, so dass es bei sei  nem Durchlaufen darin hin- und     hergleiten     kann.

   Die vordere Kante der Leiste 7 und  die Kante 11 der Klinge 10 wirken hierbei  auf das Garn ein, so dass sie alle an der  Oberfläche desselben anhaftenden Fremdkör  per sowie Noppen, Büschel, Fasern, Staub  usw. beseitigen und hierdurch das Garn  putzen und von     Unvollkommenheiten    be  freien.  



  Wenn die Breite des Garnschlitzes für  eine andere Garngrösse eingestellt werden  soll, wird der Schlüssel 45 mit seinen in die  Löcher 42 des Schraubenkopfes 36 der  Schraube 35 eingreifenden Stiften 43 auf  letzteren aufgesetzt. Dann wird mit dem  Schlüssel in dem Uhrzeigersinn entgegen  gesetzter Richtung von hinter der Vorrich  tung gesehen, die Schraube 35 gedreht, wo  durch die Mutter 40 von der Klinge 10 ab  gehoben wird, so dass die letztere im Trag  rahmen 2 verschoben werden kann.

   Wenn  die Schraube 35 in dieser Richtung gedreht  wird, wird der Kurbelzapfen 41 des Kopfes  36 gegen den     hintern    oder linken Rand der  rechteckigen     Offnung    16 der Klinge 10 ge  drückt, wie aus     Fig.    3 ersichtlich und durch  eine weitere Drehung der Schraube wirkt der       --urbelzapfen    auf den Rand der     Öffnung     ein, so dass die Klinge 10 entgegen der Wir  kung der Feder 30 nach links gedrückt wird.  Auf diese Weise wird die Klinge 10 im  Tragrahmen 2 nach oben gedrückt, so dass  ihre Arbeitskante 11 sich von der Leiste 7  entfernt, wie aus     Fig.    2 ersichtlich.    Es wird nun eine passende Lehre, wie  z.

   B. ein Blechstreifen G     (Fig.    2 und 3) auf  die Leiste 7 aufgelegt, und zwar entspricht  die Dicke dieser Lehre der Stärke     bezw.    dem       Durchmesser    des zu verarbeitenden Garnes.  Nach dem Auflegen der Lehre G wird die  Schraube 35 in zur ersten Drehbewegung  entgegengesetzter Richtung gedreht, so dass  die nun freigegebene Klinge 10 durch die  Wirkung der Feder 30 bewegt werden kann.  Die Feder 30 verschiebt     nun    die Klinge 10  längs dem Führungsflansch 4 in solcher  Weise, dass sie sich mit ihrer Unterkante 11  auf die Lehre G aufsetzt, wie in     Fig.    3 dar  gestellt.

   Durch eine weitere Drehung der  Schraube 35 in der gleichen Richtung wird  die Mutter 40 gegen die vordere Fläche der  Klinge 10 angelegt, wodurch dieselbe gegen  die Wand 5 des Tragrahmens 2 gedrückt  und infolgedessen die Klinge in ihrer einge  stellten Lage sicher befestigt     wird,    wie in       Fig.    1 dargestellt. Die Lehre G kann dann       herausgenommen    werden, und die Putzvor  richtung ist mit ihrer Schlitzöffnung in die  richtige Einstellung gebracht, um ein Garn  von bestimmter Grösse zu verarbeiten.  



  Es ist hieraus ersichtlich, dass eine ein  fache Drehung des Schlüssels erst in einer       Richtung    und dann in der entgegengesetzten       Richtung    erforderlich ist, um die bewegliche  Putzklinge richtig einzustellen und in der  eingestellten Lage zu sichern. Da das Fest  klemmen der Klinge 10 in der eingestellten  Lage bewirkt wird, während die Lehre G  zwischen ihrer Unterkante 11 und der Leiste  7 liegt und während die Klinge 10 federnd  gegen die Lehre gedrückt wird, ist eine  genaue Einstellung gesichert,     ohne    dass sich  die Unterkante der Klinge während des An  ziehens bewegt.

   Es ist festgestellt worden,  dass die Einstellung der Klinge mittels eines  eingelegten     dünnen    Papierstreifens zwischen  ihrer Unterkante 11 und der Oberkante der  Leiste 7 als Lehre erfolgen kann, und hier  auf     kann.    nach erfolgtem Festziehen der Pa  pierstreifen herausgezogen werden, wodurch  ersichtlich ist, dass die Einstellung eine pein  lich genaue ist und durch das Anziehen der      Teile in der eingestellten Lage nicht beein  flusst wird.  



  Die     Fig.    7 bis 11 zeigen eine andere Aus  führungsform der Putzeinrichtung, bei wel  cher insbesondere die Konstruktion des Trag  rahmens 60 Abweichungen aufweist. Bei die  ser Ausführungsform hat der Tragrahmen  60 einen geneigten Flansch 61, ähnlich dem  Führungsflansch 4 der erstbeschriebenen  Ausführungsform und gegenüber diesem  Flansch eine parallel     geneigte    Führungs  fläche 62 an einer als Vorsprung an der  Wand 64 gebildeten Platte 63, die entweder  mit dem Tragrahmen aus einem Stück ist,  oder durch eine getrennte Metallplatte gebil  det ist, welche an der Wand 64 zum Beispiel  durch Schweissen befestigt ist.

   Die vorsprin  gende Platte 63 hat eine abgerichtete obere  Kante 65 als Leitfläche zum Durchziehen  des Garnes, und im übrigen ist die Form des  Tragrahmens 60 im wesentlichen die gleiche  wie jene des in     Fig.    1 bis 6 dargestellten  Tragrahmens.  



  Die Putzklinge 66 hat im wesentlichen  die gleiche Form wie die oben beschriebene  Putzklinge 10, ausser dass sie eine zu ihrer       obern.    geneigten Kante 68 parallele Unter  kante 67 hat; der Abstand zwischen diesen  beiden Kanten ist so bemessen, dass die Kante  67 die geneigte Führungsfläche 62 des Trag  rahmens 60 berührt, während ihre obere  Kante 68 an der innern Flanke des Füh  rungsflansches 61 bündig anliegt     (Fig.    8).  Die Klinge 66 hat eine hintere geneigte  Kante 69, welche sich unter stumpfem Win  kel an die Kante 68 anschliesst und an wel  che sich der eine Schenkel 71 einer U-förmi  gen Drahtfeder 70 anlegt, welche das ein  gangs genannte     Verstellmittel    bildet.

   Der  andere Schenkel     7:),    der Feder 70 ist in einem  in die Platte 63 eingeschnittenen Schlitz 73  verankert. Die Feder 70     wirkt    in gleicher  Weise wie die oben beschriebene Feder 30,  das heisst sie ist bestrebt, die Klinge 66 im  Tragrahmen 60 nach unten zu verschieben,  um ihre     Unterkante    an die Fläche 65 anzu  legen. Der Kopf einer Schraube 75 liegt in  einer kreisrunden Öffnung 74 der Wand 64    des Tragrahmens 60, und ihr Schaft ist in  eine Mutter 77 eingeschraubt, die in einer  sechseckigen Öffnung der Deckplatte 76  gegen Drehung gesichert ruht, welche auf  den Tragrahmen 60 aufgepasst ist und durch  eine Schraube 78 festgehalten wird, welche  in ein Loch 79 im vorspringenden Teil 63  des Tragrahmens 60 eingeschraubt ist.  



  Am Kopf der Schraube 75 ist ein Kur  belzapfen 80 so angebracht, dass er gegen den  hintern Rand einer Öffnung 81 in der Klinge  66 einwirkt, um dieselbe im Tragrahmen 60  entgegen der Spannung der Feder 70 auf  wärts zu verschieben, wie aus     Fig.    8 ersicht  lich. Wenn die Schraube in entgegengesetz  ter Richtung gedreht wird, kann die Feder  70 die Klinge 66 nach unten verschieben, um  ihre untere Kante an eine nicht dargestellte  Lehre anzulegen, um die Breite des Garn  aufnahmeschlitzes einzustellen.

   Wie bei der  erstbeschriebenen Ausführungsform bewirkt  das Drehen der     Schraube    75 in der letzt  genannten Richtung ein Anziehen der Mut  ter 77 gegen die Klinge, so dass die letztere  in ihrer Lage festgeklemmt wird, nachdem  sie unter der Einwirkung der Feder 70 auto  matisch auf die Lehre     eingestellt    worden ist.  Hieraus geht hervor, dass die Wirkungsweise  der zweiten Ausführungsform gleich ist wie  bei der erstbeschriebenen, indem das Drehen  der     Schraube    75 in einer Richtung ein Ab  ziehen der Klinge 66 mit ihrer Unterkante  von der festen Leitkante 65 hinweg und die  entgegengesetzte Drehbewegung der Schraube  ein Einstellen der Klinge gegen die Lehre  und hierauf ein Anziehen derselben in ihrer  Lage zwecks Verhinderung einer Verstellung  derselben bewirkt.  



  Ein bedeutender Vorteil der beschriebenen  Konstruktion besteht darin, dass durch die  Betätigung eines einzigen Organes, wie z. B.  die Schraube 35 die Putzorgane auseinander  gezogen werden, um eine Lehre zwischen  deren Kanten einlegen zu können, die Klin  gen über der Lehre     automatisch        geschlossen     und hierauf in der     eingestellten    Lage fest ge  sichert werden, indem das von Hand zu be  tätigende Einstellmittel in eine andere Stel-           lung    bewegt wird. Auf diese Weise können  die Teile mit zwischen den Kanten der Putz  organe eingelegter Lehre richtig eingestellt  werden, so dass die Einstellung durch das  Anziehen der Einstellmittel nicht verändert  oder gestört wird, und hierauf kann die  Lehre abgenommen werden.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt  sich, dass bei dieser     Garnputzeinrichtung     automatisch betätigte Mittel zur Einstellung  der gegenseitigen Lage der Putzorgane nach  dem Lösen der Befestigung derselben sowie  Mittel zur Sicherung der Teile in ihrer festen  Lage ohne Beeinträchtigung der Einstellung  vorhanden sind. Diese     Garnputzeinrichtung     stellt deshalb eine bedeutende Verbesserung  im Vergleich zu den früheren Garnputzern  dar, bei welchen die Anzugs- oder Fest  klemmittel auf die Einstellschraube oder an  dere Einstellorgane in der Weise einwirken,  dass die Einstellung der Teile bei deren Fest  klemmen in der eingestellten Lage wieder  verändert wurde,     wenn    nicht äusserste Sorg  falt aufgewendet wurde, um dies zu ver  hüten.  



  Die beschriebene     Garnputzeinrichtung    ist  von einfacher Konstruktion, und ihre Ein  stellmittel sind bequemer zu betätigen, als  jene der früher benützten Vorrichtungen, und  so angeordnet, dass eine falsche oder un  genaue Einstellung ausgeschlossen ist; sie ist  deshalb für den vorgesehenen Verwendungs  zweck äusserst wirksam. Die Putzorgane  könnten unter Umständen durch das     Ver-          stellmittel,        statt    in Richtung gegeneinander,  voneinander weg gedrückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Putzen von Garn und dergleichen, mit zwei einander gegenüberlie genden und zueinander einstellbaren Putz organen mit einer Öffnung zwischen den bei den für den Durchtritt des Garnes sowie mit auslösbaren Sicherungsmitteln zum Festhal ten der beiden Organe in der eingestellten Lage, gekennzeichnet durch ein Verstellmit- tel, welches beim Auslösen der Sicherungs mittel selbsttätig eine Relativbewegung zwi- sehen den beiden Putzorganen, zwecks Var- änderung der Weite der Garnaufnahmeöff- nung, hervorruft. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine den Putzorganen zu geordnete Lehre, welche dazu bestimmt ist, im Zusammenwirken mit den beiden Putz organen die Weite der Garnaufnahmeöffnung festzulegen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass infolge der Rela tivbewegung der einander gegenüberstehen den Partien der Putzorgane diese selbsttätig gegeneinander gepresst werden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberstehenden Partien der Putzorgane durch die Garnleitteile der Putzorgane gebildet sind. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein von Hand zu betäti- gendes Organ, durch welches die Relativ bewegung zwischen den Putzorganen ent gegen der Wirkung des Verstellmittels be wirkt wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das, vou Hand zu betätigende Organ gleichzeitig die Betätigung der Siche rungsmittel bewirkt. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das von Hand zu betätigende Organ bei seiner Bewegung in einer Rich tung die Relativbewegung zwischen den Putzorganen bewirkt, während bei seiner Be wegung in der andern Richtung die Freigabe der Putzorgane und hierauf die Betätigung der Sicherungsmittel bewirkt wird. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 6, bei welcher ein Putzorgan fest und das andere beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das von Hand zu betätigende Organ am festen Putzorgan beweglich angeordnet ist und einen egzen- trisch angeordneten Teil aufweist, durch wel- eben das bewegliche Putzorgan entgegen der Wirkung des Verstellmittels bewegt wird. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 7, bei welcher die Sicherungsmittel eine durch die Putzorgane hindurchgehende Klemmschraube aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die am festen Putzorgan angeordnete Klemmsebraube das von Hand zu betätigende Organ bildet und der exzentrisch angeordnete Teil mit der Um grenzung einer Öffnung im. beweglichen Putzorgan zusammenwirkt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass das feste Putzorgan mit dem Träger der Putzvorrichtung ein Stück bildet und mit einer Führung für das bewegliche Putzorgan ausgebildet ist, welche gegen die Garnleitseite des Putzorganes hin geneigt ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmschraube in einem Lager des festen Putzorganes liegt und, ein Deckel ausser der Führung auch eine Öff nung zur Aufnahme und zum Festhalten einer auf die Klemmschraube aufgeschraub ten Klemmutter aufweist.
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