DE2400986B2 - Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk - Google Patents
Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem UhrwerkInfo
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Description
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Gegenstand der Erfindung ist ein Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk, wobei
das Spiralklötzchen in einem länglichen, radialen Einschnitt mit zueinander parallelen Rändern eines Ge-Stellteiles
einstellbar festgehalten ist.
Die bekannten Anordnungen dieser beispielsweise durch die FR-PS 3 56 456 dargelegten Gattung haben
den Vorteil, daß die Spiralfeder nach deren Einbau ohne den heiklen Eingriff iuf sie zentrierbar ist, der bei
(den Anordnungen mit in vorbestimmtem, festem Abwand von der Unruhachse befindlichen Festhaltemit-(eln
für das Spiralklötzchen erforderlich ist, wenn sich das äußere Ende der Spiralfeder nach der genauen Bestimmung
ihrer Arbeitslänge nicht im vorbestimmten Abstand von der Unruhachse befindet.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen waren jedoch die Mittel, die zum Feststellen des Spiralklötzchens
im entsprechenden Einschnitt vorgesehen wurden. Bisher war nämlich das als Schieber ausgebildete
Spiralklötzchen mittels einer Sperrschraube feststellbar, was gegenüber den üblichen Anordnungen ohne
einstellbares Spiralklötzchen eine verteuerte Herstellung und einen komplizierten Einbau bedeutete, der
außerdem gegen ein Auflösen der Sperrschraube keine Sicherung bot.
Feststelleinrichtungen, bei denen ein Nachlassen der Sperrwirkung vermieden wird, sind zwar in zahlreichen
Ausführungen bekannt. Bei diesen ist das Spiralklötzchen oft wie beispielsweise im DT-Gbm 18 15 774 dargelegt,
durch zwei federnde Schenkel festgehalten, die auf ihm eine Klemmwirkung senkrecht zu seiner Achse
ausüben. Damit das Spiralklötzchen mit Sicherheit senkrecht auf diesen Schenkeln steht, werden letztere
mit Ausschnitten zur Aufnahme des Spiralklötzchens versehen und außerdem, wie es insbesondere aus der
CH-PS 2 24 465 hervorgeht, verhältnismäßig dick ausgeführt, um einen für das Ausrichten ausreichend hohen
Klötzchenteil zu umgreifen.
Die Ausschnitte in den federnden Schenkeln haben jedoch den Nachteil, daß sie den Abstand des Spiralklötzchen
von der Unruhachse festlegen. Außerdem kann der Gestellteil wegen des dickeren, die federnden
Schenkel aufweisenden Teils nur spanabhebend hergestellt werden, was wiederum die Nachteile einer verteuerten
Herstellung und der Wahl eines nur mäßig federnden Materials hat.
Es sin-i auch Anordnungen bekannt, bei denen die Klemmwirkung auf dem spiralklötzchen in einer Richtung
parallel zu seiner Achse erfolgt, wie es beispielsweise in den Ausführungen nach der CH-PS 3 31 592
der Fall ist. Dabei kann die obere Fläche des Klötzchenkopfes flach sein und gegen die Unterseite eines
Gestellteiles, insbesondere des Unruhklobens, durch ein unter diesem Gestellten liegendes Plättchen angedrückt
werden, das auf die konische Seitenfläche einer Ringnut des Klötzchens einwirkt. Eine Spannschraube
gewährleistet die Klemmwirkung. Dank dem Aufliegen der flachen oberen Fläche des Klötzchenkopfes auf der
ebenfalls flachen Unterseite des Unruhklobens ist das Klötzchen genau ausgerichtet.
Diese bekannten Anordnungen sind jedoch sperrig und kostspielig. Dazu haben sie noch den Nachteil, daß
das eingebaute Klötzchen, beispielsweise zu dessen Feineinstellung, nicht mehr zugänglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit in der Schaffung einer Anordnung der eingangs
erwähnten Gattung, die das Spiralklötzchen in der jeweils eingestellten Lage unter Vermeidung der
vorstehend angeführten Nachteile der bisher bekannten Anordnungen sicher festhält.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß die Einschnittränder
des Gestellteiles je auf einem federnden Schenkel eines überall gleich dicken, aus gut federndem Material ausgebildeten
Gestellteils angeordnet sind und daß das Spiralklötzchen eine Ringnut mit einer konischen und
einer ebenen Seitenwand aufweist und durch die federnden Schenkel festgeklemmt ist, indem die ebene
Seitenwand der Klötzchennut gegen die eine Seitenfläche des Gestellteils durch die senkrecht auf die Klötzchenachse
gerichtete Klemmwirkung angedrückt wird, welche die an der anderen Seitenfläche des Gestellteils
grenzenden, inneren Kanten seiner federnden Schenkel auf die konische Seitenwand der Klötzchennut ausüben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht desselben und
F i g. 2 einen Teil der F i g. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt.
24 00
Um das am Unruhkloben 1 befestigte Rückerplättchen 2 sind in üblicher Weise ein Rücker 3 und ein
Spiralklötzchenträger 4 drehbar angeordnet. Während der Rücker 3 einen üblichen Schlüssel 5 trägt, ist der
Träger 4 zur Aufnahme des Spiralklötzchens 6 mit einem länglichen radialen Einschnitt 7 versehen, dessen
Ränder 8 zueinander parallel sind. Der Träger 4 hat überall die gleiche Dicke und wird vorzugsweise von
einem dünnen Band aus gut federndem Material ausgestanzt. Dank dieser Wahl des Klötzchenträgermaterials
haben die zwei durch den Einschnitt 7 gebildeten Schenkel 9 gute Federungseigenschaften. Die oberen
bzw. unteren Kanten 10 bzw. 11 der Ränder 8 sind auf ihrer ganzen Länge regelmäßig abgeschrägt.
Das Unruhfeder- oder Spiralklötzchen 6 weist eine Ringnut 12 mit einer konischen und einer ebenen Seitenwand
13 bzw. 14 auf. Die ebene Seitenwand 14 der Ringnut 12 bildet zugleich die untere Fläche eines breiteren
Kopfteils 15 des Klötzchen 6, während die gegenüberliegende Seitenwand 13 der Ringnut 12 wenigstens
annähernd die gleiche Neigung wie die Abschrägung 11
besitzt. Für die Befestigung des äußeren Endes der Unruh- oder Spiralfeder 16 am Klötzchen 6 weist letzteres
an seinem dem Kopfteil 15 gegenüberliegenden Ende eine Bohrung 17 für einen nicht dargestellten Klebstofftropfen
sowie einen durchgehenden diametralen Schlitz 18 auf, in welchem das Ende der Spiralfeder
derart liegt, daß die tangentiale Ebene der Spiralfeder im Befestigungspunkt und der Schlitz 18 annähernd
parallel sind.
An Stelle der dargestellten Befestigungsart könnten selbstverständlich andere ebensogut angewendet werden.
Das untere Klötzchenende könnte beispielsweise eine Abflachung aufweisen und die Spiralfeder durch
Punktschweißen daran befestigt sein.
Die Abmessungen der Nut 12 sind relativ zu denjenigen der federnden Schenkel 9 derart getroffen, daß sie
senkrecht gegen die Klötzchenachse gerichtete Klemmwirkung der Schenkel 9 nicht auf dem zylindrischen
Boden der Nut 12 sondern lediglich auf deren konischer Seitenwand 13 stattfindet. Auf dem Spiralklötzchen
6 hat daher die Klemmwirkung der Schenkel 9 als Ergebnis, daß das Klötzchen 6 in F i g. 2 nach unten
gestoßen wird. Dank dieser Axialkomponente der Klemmwirkung wird die untere Fläche 14 des Kopfteils
15 auf die ooere Seitenfläche 20 der Schenkel 9 angedrückt. Dadurch ist die Ausrichtung des Spiralklötzchens
6 in dem Sinne gewährleistet, daß es in jeder Lage innerhalb des Einschnitts 7 immer senkrecht zu
seinem Träger 4 steht.
Um das Einstellen des Spiralklötzchen 6 zu erleichtern, ist sein Kopfteil 15 mit zwei Abflachungen 19 versehen,
die dem Schlitz 18 parallel sind.
Die Länge der federnden Schenkel 9 ist derart gewählt, daß die Endflächen dieser Schenkel in der Regel
mit einer der Abflachungen 19 bündig sind, wenn die Spiralfeder zentriert ist, so daß sich dann das Spiralklötzchen
6 gegenüber seinem Träger 4 in der in F i g. 1 dargestellten Lage befindet, in welcher der Kopfteil 15
einen Teil des Einschnitts 7 ungedeckt läßt.
Die in F i g. 1 dargestellte Lage des Spiralklötzchens 6 gegenüber seinem Träger 4 ist auch diejenige, in welche
es zuerst in den Einschnitt 7 eingelegt wird. Sollte dann die Spiralfeder 16 den Erwartungen entgegen
doch nicht zentriert sein, so müßte das Klötzchen 6 innerhalb des Einschnitts 7 entweder ein- oder auswärts
gestoßen werden. Im ersten Falle kann diese Verschiebung einfach dadurch bewirkt werden, daß
beispielsweise die Klinge eines Schraubenziehers gegen die in der gleichen Ebene liegenden Endflächen der
Schenkel 9 und die Abflachung 19 angelegt wird. Durch eine Kippbewegung des Schraubenziehers um die Endflächen
der Schenkel 9 ais Stützpunkt wird dann das Klötzchen 6 einwärts verschoben. Hat hingegen das
Klötzchen 6 zur Zentrierung der Spiralfeder 16 auswärts verschoben zu werden, so kann die Spitze eines
entsprechenden Werkzeugs in den ungedeckten Teil des Einschnitts 7 eingeführt und dieses Werkzeug
durch Abstützung auf die Endfläche des Einschnitts 7 als Hebel betätigt werden.
Durch Drehung mittels eines Formwerkzeuges des Klötzchens 6 um seine Achse kann ferner der Schlag
der Spiralfeder 16 im Rückerschlüssel 5 ebenfalls leicht eingestellt werden. Dazu könnte selbstverständlich das
Klötzchen 6 auch mit einem Schraubenschlitz versehen sein.
Außer der eingangs erwähnten Vereinfachung der Mittel zum Feststellen des Spiralklötzchens auf seinem
Träger hat somit das beschriebene Ausführungsbeispiel die wesentlichen Vorteile, daß nicht nur der Abstand
des Spiralklötzchens von der Unruhachse, sondern auch noch seine Winkellage einstellbar ist, und zwar auf
leichte Art und Weise, daß außerdem die Feststellmittel des Spiralklötzchens trotz der dünnen Ausführung seines
Trägers eine genaue Ausrichtung des Spiralklötzchens und damit die Flachhaltung der Spiralfeder gewährleisten
und daß schließlich die betreffenden Feststellmittel gegenüber den bekannten Ausführungen
eine wesentliche Verringerung der Unwucht des Klötzchenträgers ermöglichen, was die Gefahr einer unerwünschten
Verrückung desselben im Falle eines Stoßes erheblich herabsetzt.
Ebenfalls vorteilhaft wäre die Ausführung, bei welcher der das Spiralklötzchen aufnehmende Einschnitt
nicht in einem unabhängigen Klötzchenträger sondern unmittelbar im Unruhkloben angeordnet wäre. In diesem
Fall müßte der Unruhkloben aus einem überall gleich dünnen Stück bestehen, damit er aus einem gut
federnden Materialband ausgestanzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk, wobei das Spiralklötzchen in einem länglichen, radialen Einschnitt mit zueinander parallelen Rändern eines Gestellteils einstellbar fest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnittränder (8) je auf einem federnden Schenkel (9) eines überall gleich dicken, aus gut federndem Material ausgebildeten Gestellteils (4) angeordnet sind und daß das Spiralklötzchen (6) eine Ringnut (12) mit einer konischen (13) und einer ebenen (i4) Seitenwand aufweist und durch die federnden Schenkel (9) festgeklemmt ist, iudem die ebene Seitenwand (14) der Klötzchennut (12) gegen die eine Seitenfläche (20) des Gestellteils (4) durch die senkrecht auf die Klötzchenachse gerichtete Klemmwirkung angedrückt wird, welche die an der anderen Seitenfläche des Gestellteils grenzenden, inneren Kanten (11) seiner federnden Schenkel (9) auf die konische Seitenwand (13) der Klötzchennut (12) ausüben.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (12) des Spiralklötzchens (6) an einen breiteren Kopfteil (15) grenzt, dessen untere Fläche (14) die ebene Seitenwand der Ringnut (12) bildet.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (15) des Spiralklötzchens (6) zu dessen Einstellung mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen (19) versehen ist, die parallel zur Tangentialebene des am Klötzchen (6) befestigten Spiralfederteils (16) sind.
- 4. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten (10, 11) der federnden Schenkt! (9) regelmäßig abgeschrägt sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschnittene Gestellteil aus einem um die Unruhachse drehbaren Klötzchenträger (4) besteht.
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