DE2400986B2 - Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk - Google Patents

Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk

Info

Publication number
DE2400986B2
DE2400986B2 DE2400986A DE2400986A DE2400986B2 DE 2400986 B2 DE2400986 B2 DE 2400986B2 DE 2400986 A DE2400986 A DE 2400986A DE 2400986 A DE2400986 A DE 2400986A DE 2400986 B2 DE2400986 B2 DE 2400986B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
spiral
frame part
side wall
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2400986A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2400986A1 (de
DE2400986C3 (de
Inventor
Urs Solothurn Giger (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebauchesfabrik ETA AG
Original Assignee
Ebauchesfabrik ETA AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebauchesfabrik ETA AG filed Critical Ebauchesfabrik ETA AG
Publication of DE2400986A1 publication Critical patent/DE2400986A1/de
Publication of DE2400986B2 publication Critical patent/DE2400986B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2400986C3 publication Critical patent/DE2400986C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/32Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton
    • G04B17/325Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton for fastening the hairspring in a fixed position, e.g. using a block

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

45
Gegenstand der Erfindung ist ein Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk, wobei das Spiralklötzchen in einem länglichen, radialen Einschnitt mit zueinander parallelen Rändern eines Ge-Stellteiles einstellbar festgehalten ist.
Die bekannten Anordnungen dieser beispielsweise durch die FR-PS 3 56 456 dargelegten Gattung haben den Vorteil, daß die Spiralfeder nach deren Einbau ohne den heiklen Eingriff iuf sie zentrierbar ist, der bei (den Anordnungen mit in vorbestimmtem, festem Abwand von der Unruhachse befindlichen Festhaltemit-(eln für das Spiralklötzchen erforderlich ist, wenn sich das äußere Ende der Spiralfeder nach der genauen Bestimmung ihrer Arbeitslänge nicht im vorbestimmten Abstand von der Unruhachse befindet.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen waren jedoch die Mittel, die zum Feststellen des Spiralklötzchens im entsprechenden Einschnitt vorgesehen wurden. Bisher war nämlich das als Schieber ausgebildete Spiralklötzchen mittels einer Sperrschraube feststellbar, was gegenüber den üblichen Anordnungen ohne einstellbares Spiralklötzchen eine verteuerte Herstellung und einen komplizierten Einbau bedeutete, der außerdem gegen ein Auflösen der Sperrschraube keine Sicherung bot.
Feststelleinrichtungen, bei denen ein Nachlassen der Sperrwirkung vermieden wird, sind zwar in zahlreichen Ausführungen bekannt. Bei diesen ist das Spiralklötzchen oft wie beispielsweise im DT-Gbm 18 15 774 dargelegt, durch zwei federnde Schenkel festgehalten, die auf ihm eine Klemmwirkung senkrecht zu seiner Achse ausüben. Damit das Spiralklötzchen mit Sicherheit senkrecht auf diesen Schenkeln steht, werden letztere mit Ausschnitten zur Aufnahme des Spiralklötzchens versehen und außerdem, wie es insbesondere aus der CH-PS 2 24 465 hervorgeht, verhältnismäßig dick ausgeführt, um einen für das Ausrichten ausreichend hohen Klötzchenteil zu umgreifen.
Die Ausschnitte in den federnden Schenkeln haben jedoch den Nachteil, daß sie den Abstand des Spiralklötzchen von der Unruhachse festlegen. Außerdem kann der Gestellteil wegen des dickeren, die federnden Schenkel aufweisenden Teils nur spanabhebend hergestellt werden, was wiederum die Nachteile einer verteuerten Herstellung und der Wahl eines nur mäßig federnden Materials hat.
Es sin-i auch Anordnungen bekannt, bei denen die Klemmwirkung auf dem spiralklötzchen in einer Richtung parallel zu seiner Achse erfolgt, wie es beispielsweise in den Ausführungen nach der CH-PS 3 31 592 der Fall ist. Dabei kann die obere Fläche des Klötzchenkopfes flach sein und gegen die Unterseite eines Gestellteiles, insbesondere des Unruhklobens, durch ein unter diesem Gestellten liegendes Plättchen angedrückt werden, das auf die konische Seitenfläche einer Ringnut des Klötzchens einwirkt. Eine Spannschraube gewährleistet die Klemmwirkung. Dank dem Aufliegen der flachen oberen Fläche des Klötzchenkopfes auf der ebenfalls flachen Unterseite des Unruhklobens ist das Klötzchen genau ausgerichtet.
Diese bekannten Anordnungen sind jedoch sperrig und kostspielig. Dazu haben sie noch den Nachteil, daß das eingebaute Klötzchen, beispielsweise zu dessen Feineinstellung, nicht mehr zugänglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit in der Schaffung einer Anordnung der eingangs erwähnten Gattung, die das Spiralklötzchen in der jeweils eingestellten Lage unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile der bisher bekannten Anordnungen sicher festhält.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß die Einschnittränder des Gestellteiles je auf einem federnden Schenkel eines überall gleich dicken, aus gut federndem Material ausgebildeten Gestellteils angeordnet sind und daß das Spiralklötzchen eine Ringnut mit einer konischen und einer ebenen Seitenwand aufweist und durch die federnden Schenkel festgeklemmt ist, indem die ebene Seitenwand der Klötzchennut gegen die eine Seitenfläche des Gestellteils durch die senkrecht auf die Klötzchenachse gerichtete Klemmwirkung angedrückt wird, welche die an der anderen Seitenfläche des Gestellteils grenzenden, inneren Kanten seiner federnden Schenkel auf die konische Seitenwand der Klötzchennut ausüben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht desselben und
F i g. 2 einen Teil der F i g. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt.
24 00
Um das am Unruhkloben 1 befestigte Rückerplättchen 2 sind in üblicher Weise ein Rücker 3 und ein Spiralklötzchenträger 4 drehbar angeordnet. Während der Rücker 3 einen üblichen Schlüssel 5 trägt, ist der Träger 4 zur Aufnahme des Spiralklötzchens 6 mit einem länglichen radialen Einschnitt 7 versehen, dessen Ränder 8 zueinander parallel sind. Der Träger 4 hat überall die gleiche Dicke und wird vorzugsweise von einem dünnen Band aus gut federndem Material ausgestanzt. Dank dieser Wahl des Klötzchenträgermaterials haben die zwei durch den Einschnitt 7 gebildeten Schenkel 9 gute Federungseigenschaften. Die oberen bzw. unteren Kanten 10 bzw. 11 der Ränder 8 sind auf ihrer ganzen Länge regelmäßig abgeschrägt.
Das Unruhfeder- oder Spiralklötzchen 6 weist eine Ringnut 12 mit einer konischen und einer ebenen Seitenwand 13 bzw. 14 auf. Die ebene Seitenwand 14 der Ringnut 12 bildet zugleich die untere Fläche eines breiteren Kopfteils 15 des Klötzchen 6, während die gegenüberliegende Seitenwand 13 der Ringnut 12 wenigstens annähernd die gleiche Neigung wie die Abschrägung 11 besitzt. Für die Befestigung des äußeren Endes der Unruh- oder Spiralfeder 16 am Klötzchen 6 weist letzteres an seinem dem Kopfteil 15 gegenüberliegenden Ende eine Bohrung 17 für einen nicht dargestellten Klebstofftropfen sowie einen durchgehenden diametralen Schlitz 18 auf, in welchem das Ende der Spiralfeder derart liegt, daß die tangentiale Ebene der Spiralfeder im Befestigungspunkt und der Schlitz 18 annähernd parallel sind.
An Stelle der dargestellten Befestigungsart könnten selbstverständlich andere ebensogut angewendet werden. Das untere Klötzchenende könnte beispielsweise eine Abflachung aufweisen und die Spiralfeder durch Punktschweißen daran befestigt sein.
Die Abmessungen der Nut 12 sind relativ zu denjenigen der federnden Schenkel 9 derart getroffen, daß sie senkrecht gegen die Klötzchenachse gerichtete Klemmwirkung der Schenkel 9 nicht auf dem zylindrischen Boden der Nut 12 sondern lediglich auf deren konischer Seitenwand 13 stattfindet. Auf dem Spiralklötzchen 6 hat daher die Klemmwirkung der Schenkel 9 als Ergebnis, daß das Klötzchen 6 in F i g. 2 nach unten gestoßen wird. Dank dieser Axialkomponente der Klemmwirkung wird die untere Fläche 14 des Kopfteils 15 auf die ooere Seitenfläche 20 der Schenkel 9 angedrückt. Dadurch ist die Ausrichtung des Spiralklötzchens 6 in dem Sinne gewährleistet, daß es in jeder Lage innerhalb des Einschnitts 7 immer senkrecht zu seinem Träger 4 steht.
Um das Einstellen des Spiralklötzchen 6 zu erleichtern, ist sein Kopfteil 15 mit zwei Abflachungen 19 versehen, die dem Schlitz 18 parallel sind.
Die Länge der federnden Schenkel 9 ist derart gewählt, daß die Endflächen dieser Schenkel in der Regel mit einer der Abflachungen 19 bündig sind, wenn die Spiralfeder zentriert ist, so daß sich dann das Spiralklötzchen 6 gegenüber seinem Träger 4 in der in F i g. 1 dargestellten Lage befindet, in welcher der Kopfteil 15 einen Teil des Einschnitts 7 ungedeckt läßt.
Die in F i g. 1 dargestellte Lage des Spiralklötzchens 6 gegenüber seinem Träger 4 ist auch diejenige, in welche es zuerst in den Einschnitt 7 eingelegt wird. Sollte dann die Spiralfeder 16 den Erwartungen entgegen doch nicht zentriert sein, so müßte das Klötzchen 6 innerhalb des Einschnitts 7 entweder ein- oder auswärts gestoßen werden. Im ersten Falle kann diese Verschiebung einfach dadurch bewirkt werden, daß beispielsweise die Klinge eines Schraubenziehers gegen die in der gleichen Ebene liegenden Endflächen der Schenkel 9 und die Abflachung 19 angelegt wird. Durch eine Kippbewegung des Schraubenziehers um die Endflächen der Schenkel 9 ais Stützpunkt wird dann das Klötzchen 6 einwärts verschoben. Hat hingegen das Klötzchen 6 zur Zentrierung der Spiralfeder 16 auswärts verschoben zu werden, so kann die Spitze eines entsprechenden Werkzeugs in den ungedeckten Teil des Einschnitts 7 eingeführt und dieses Werkzeug durch Abstützung auf die Endfläche des Einschnitts 7 als Hebel betätigt werden.
Durch Drehung mittels eines Formwerkzeuges des Klötzchens 6 um seine Achse kann ferner der Schlag der Spiralfeder 16 im Rückerschlüssel 5 ebenfalls leicht eingestellt werden. Dazu könnte selbstverständlich das Klötzchen 6 auch mit einem Schraubenschlitz versehen sein.
Außer der eingangs erwähnten Vereinfachung der Mittel zum Feststellen des Spiralklötzchens auf seinem Träger hat somit das beschriebene Ausführungsbeispiel die wesentlichen Vorteile, daß nicht nur der Abstand des Spiralklötzchens von der Unruhachse, sondern auch noch seine Winkellage einstellbar ist, und zwar auf leichte Art und Weise, daß außerdem die Feststellmittel des Spiralklötzchens trotz der dünnen Ausführung seines Trägers eine genaue Ausrichtung des Spiralklötzchens und damit die Flachhaltung der Spiralfeder gewährleisten und daß schließlich die betreffenden Feststellmittel gegenüber den bekannten Ausführungen eine wesentliche Verringerung der Unwucht des Klötzchenträgers ermöglichen, was die Gefahr einer unerwünschten Verrückung desselben im Falle eines Stoßes erheblich herabsetzt.
Ebenfalls vorteilhaft wäre die Ausführung, bei welcher der das Spiralklötzchen aufnehmende Einschnitt nicht in einem unabhängigen Klötzchenträger sondern unmittelbar im Unruhkloben angeordnet wäre. In diesem Fall müßte der Unruhkloben aus einem überall gleich dünnen Stück bestehen, damit er aus einem gut federnden Materialband ausgestanzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk, wobei das Spiralklötzchen in einem länglichen, radialen Einschnitt mit zueinander parallelen Rändern eines Gestellteils einstellbar fest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnittränder (8) je auf einem federnden Schenkel (9) eines überall gleich dicken, aus gut federndem Material ausgebildeten Gestellteils (4) angeordnet sind und daß das Spiralklötzchen (6) eine Ringnut (12) mit einer konischen (13) und einer ebenen (i4) Seitenwand aufweist und durch die federnden Schenkel (9) festgeklemmt ist, iudem die ebene Seitenwand (14) der Klötzchennut (12) gegen die eine Seitenfläche (20) des Gestellteils (4) durch die senkrecht auf die Klötzchenachse gerichtete Klemmwirkung angedrückt wird, welche die an der anderen Seitenfläche des Gestellteils grenzenden, inneren Kanten (11) seiner federnden Schenkel (9) auf die konische Seitenwand (13) der Klötzchennut (12) ausüben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (12) des Spiralklötzchens (6) an einen breiteren Kopfteil (15) grenzt, dessen untere Fläche (14) die ebene Seitenwand der Ringnut (12) bildet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (15) des Spiralklötzchens (6) zu dessen Einstellung mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen (19) versehen ist, die parallel zur Tangentialebene des am Klötzchen (6) befestigten Spiralfederteils (16) sind.
  4. 4. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten (10, 11) der federnden Schenkt! (9) regelmäßig abgeschrägt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschnittene Gestellteil aus einem um die Unruhachse drehbaren Klötzchenträger (4) besteht.
DE2400986A 1973-01-12 1974-01-10 Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk Expired DE2400986C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH45273A CH559382A (de) 1973-01-12 1973-01-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2400986A1 DE2400986A1 (de) 1974-07-18
DE2400986B2 true DE2400986B2 (de) 1975-04-24
DE2400986C3 DE2400986C3 (de) 1975-12-18

Family

ID=4187349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2400986A Expired DE2400986C3 (de) 1973-01-12 1974-01-10 Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3842592A (de)
CH (2) CH45273A4 (de)
DE (1) DE2400986C3 (de)
FR (1) FR2214145B1 (de)
GB (1) GB1453141A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH594928B (fr) * 1974-06-25 1978-01-31 Ebauchesfabrik Eta Ag Ensemble forme d'un ressort spiral d'horlogerie et d'une virole.
CH1617075A4 (de) * 1975-12-12 1977-08-15
WO2001009687A1 (fr) * 1999-07-29 2001-02-08 Seiko Instruments Inc. Piece d'horlogerie mecanique dotee d'un mecanisme de reglage a tenon
EP3179314B1 (de) * 2015-12-11 2018-11-14 ETA SA Manufacture Horlogère Suisse Spiralklötzchenträger mit vereinfachter montage
EP3570118B1 (de) * 2018-05-14 2022-01-12 ETA SA Manufacture Horlogère Suisse Spiralklötzchen für die befestigung einer spiralfeder eines uhrwerks, und herstellungsverfahren eines solchen spiralklötzchens

Also Published As

Publication number Publication date
CH559382A (de) 1975-02-28
DE2400986A1 (de) 1974-07-18
FR2214145A1 (de) 1974-08-09
DE2400986C3 (de) 1975-12-18
FR2214145B1 (de) 1977-03-04
GB1453141A (en) 1976-10-20
CH45273A4 (de) 1974-09-13
US3842592A (en) 1974-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753560A1 (de) Klemmvorrichtung zur befestigung eines saegeblattes in einer motorgetriebenen saege
DE2552114A1 (de) Teppichschneider
DE69003497T2 (de) Andruckelement zum Aufspannen von Werkstücken.
DE2400986C3 (de) Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk
DE2420371A1 (de) Verstellbarer ringschluessel
DE2323351A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE19921528A1 (de) Spanneinrichtung für Gegenstände, z. B. für zu bearbeitende Werkstücke
DE2513713A1 (de) Fachkonsole
DE3313367A1 (de) Skikantenschaerfer
DE2536501A1 (de) Verrastbare schaltvorrichtung fuer digitaluhren
DE1400767B2 (de) Sicherungsvorrichtung mit federnder, gewölbter Sicherungsscheibe
DE1775608B1 (de) Kopfteil fuer ein dreibein-stativ mit einem hoehenverstellbaren auflageteller
DE3013438A1 (de) Schneidkopf fuer eine filteransetzmaschine
EP4245928A1 (de) Hydrant
DE835243C (de) Buegelsaege
DE862880C (de) Vorrichtung zur loesbaren Befestigung von Geraeten, Maschinen, Werk-zeugen, Werkstuecken u. dgl. mit einem auf der Tragschiene eines Spann-buegels od. dgl. verschiebbar angeordneten Spannstueck
DE3134008C2 (de) Abnehmbare Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
DE3431110C2 (de)
DE7711109U1 (de) Spannvorrichtung
AT280000B (de) Klemmstahlhalter
DE3209881A1 (de) Trag- und stuetzscheibe zum unterstuetzen und abstuetzen der schleifmittelbahn bei schleifvorrichtungen zum bearbeiten von werkstuecken aus holz oder aehnlichem material durch reibschleifen
DE2423560A1 (de) Einsprengvorrichtung fuer uhrenglaeser
DE1121791B (de) Aufhaengevorrichtung fuer eine schwebende Unterdecke
DE1185049B (de) Schaber fuer Papiermaschinenwalzen
DE1461568C (de) Zirkel, dessen beide Schenkel durch eine Stellspindel einstellbar miteinander verbunden sind

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee