DE835243C - Buegelsaege - Google Patents

Buegelsaege

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Publication number
DE835243C
DE835243C DEY15A DEY0000015A DE835243C DE 835243 C DE835243 C DE 835243C DE Y15 A DEY15 A DE Y15A DE Y0000015 A DEY0000015 A DE Y0000015A DE 835243 C DE835243 C DE 835243C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
devices
blade
fastening
locking
Prior art date
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Expired
Application number
DEY15A
Other languages
English (en)
Inventor
Sidney Geoffrey Young
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
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Application granted granted Critical
Publication of DE835243C publication Critical patent/DE835243C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/12Hacksaws

Description

  • Bügelsäge Die Erfindung betrifft Bügelsägen, insbesondere Einrichtungen, mittels derer die Klinge einfacher und bequemer als bisher aus einer Schneidstellung in eine andere umgelegt werden kann.
  • Bei bekannten Bügelsägen ist die Klinge in Trägern befestigt, die sich an jedem Ende des Sägerahmens befinden und von denen der eine oder beide durch Federn in Stellungen gezwängt werden, die sie in ihren Lagerungen gegen Drehung sichern und so beschaffen sind, daß sie in ihren Lagerungen axial gegen Federdruck bewegt werden können, wodurch es möglich wird, die Schneidrichtung der Klinge zu ändern. Es wurde außerdem vorgeschlagen, das eine Ende der Klinge an einem Halter an einem Ende des Rahmens zu befestigen, der normalerweise durch eine Feder in einer Stellung gehalten wird, in welcher dieser Halter im Rahmen drehbar ist, um so die Schneidrichtung der Klinge zu verändern. Zu diesem Zweck sollten Vorrichtungen mit Schraubgewinde dienen, die am anderen Ende des Rahmens sitzen, wodurch der mit Federdruck versehene Klingenhalter in eine Stellung im Sägerahmen gebracht wird, in der er gegen Drehung geschützt ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung besteht die verbesserte Bügelsäge aus einem zweiteiligen Rahmen, der mit einer Vorrichtung zum Zusammensperren dieser zwei Teile versehen ist, wodurch der mittels besonderer Vorrichtungen an den Enden des kahm,ens befestigten Klinge Spannung verliehen wird. Diese Befestigungsvorrichtungen werden durch Federwirkung nach außen abgedrängt und vor Drehuni `im Rahmen gegen die Wirkung solcher Federvorrichtungen durch Zusammensperren der Rahmenteile .bewahrt. Wenn die zwei Rahmenteile zur Nachstellung ihrer relativen: Stellungen entspannt werden, z. B. um eine Klinge anderer Länge einzusetzen oder um die Sc'hneidrichtung der Klinge zu verändern, bringen die Federvorrichtungen den Klingenhalter automatisch aus seiner nicht drehbaren Stellung in eine drehbare, so daß die Schneidrichtung der Klinge nach Belieben geändert werden kann, ohne daß der Arbeiter eine Hand oder gar beide Hände benötigt, um Vorrichtungen zu bedienen, wodurch die Klingenhalter entspannt werden, so wie es auch bei den früheren obererwähnten :Modellen der Fall war.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, welche die Erfindung beim Gebrauch in Verbindung mit einer Bügelsäge gemäß deutschem Patent 811 620 zeigt.
  • Fig. i und 2 sind Seitenrisse, teilweise im Schnitt der konstruktiven Formen der Bügelsäge, wie sie in obigem Patent dargestellt und in vorliegende Erfindung mit aufgenommen sind; Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilausschnitt der in Fig. i gezeigten Säge. Sie weist eine andere Konstruktion auf, die in genanntem Patent zwar beschriehen, aber nicht abgebildet ist; Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3; Fig. 5 gleicht Fig.4, aber mit der Schnecke reichlich 9o° entgegengesetzt zum Uhrzeiger gedreht; Fig. 6 und 7 sind vergrößerte Schnittbilder von Teilen der Sägen, wie sie in Fig. i und 2 gezeigt werden, aber in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 8 ist eine Ansicht, die der in Fig.6 entspricht und eine abgeänderte Konstruktion darstellt; Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie B-ß von Fig. B.
  • In den Figuren werden die gleichen Bezugnuminern angewendet, um die Teile, die beiden Ausführungsarten der abgebildeten Sägen gemeinsam sind, zu bezeichnen.
  • In Fig. i wird eine Bügelsäge gezeigt, die aus eirein einstellbaren Rahmenteil 1 besteht, der aus röhrenförmigem oder U-Stahlmaterial usw. leergestellt sein kann. Das eine Ende 2 dieses Rahmenteils verläuft im rechten Winkel zum Längsschaft und trägt eine später beschriebene Einrichtung 3 mit Vorsprung 4, der zur Befestigung des einen Endes der Sägeklinge 17 dient. Das andere Ende des einstellbaren Teils i befindet sich in einer Führung 5, zii der der obere Teil eines festen Rahmenteils ausgel>iIdet ist, der einen sich nach unten erstreckenden :1rni 6 trägt. Dieser bildet mit der Führung 5 ein Ganzes, liegt parallel zum gebogenen freien Ende 2 des einstellbaren Rahmengliedes und ist mit einer ähnlichen Einrichtung 3 nebst Vorsprung 4 zum 1lalten des anderen Endes der Klinge 17 versehen. Ferner bildet Handgriff 7 mit Führung 5 ein Ganzes und verläuft ungefähr parallel zu dem sich nach unten erstreckenden Arm. Die Enden des Armes 6 und des Handgriffs 7 sind zweckmäßig durch Teil 8 miteinander verbunden, welches vorteilhaft mit letzterem aus einem Stück besteht.
  • Die untere Fläche des verstellbaren Teils i ist mit Zähnen, Auszackungen oder Aussparungen 9 versehen, und in Arm 6 ist eine Schnecke io angebracht, die vorzugsweise von konischer Form ist und deren Gewinde in die Zähne 9 des einstellbaren Teils i eingreift. Schnecke io ist so ausgebildet, daß sie Träger 11, 12 auf beiden Seiten des Schneckengewindes bildet. Der eine Träger ragt aus Arm 6 heraus und trägt einen Drehknopf, mit dem das frei bewegliche Schneckengewinde io gedreht werden kann. Zusätzliche Träger sind in Arm 6 und Führung 5 vorgesehen, die einen Teil des festen Rahmenteils bilden.
  • Durch Drehung des Drehknopfes 13 wird die Schnecke entweder in oder gegen die Richtung des Uhrzeigers gedreht, um den einstellbaren Teil i in der Führung nach der Innen- oder Außenseite der Führung zu bewegen und so die Spannung im Sägeblatt, das von den Vorsprüngen 4 getragen wird, herabzusetzen oder zu verstärken.
  • Schnecke io ist zweckmäßigerweise mit einem unterbrochenen Schraubgewinde versehen, so daß eine einzelne Drehung der Schnecke ihren unterbrochenen Teil in Gegenüberstellung zu Zähnen 9 im einstellbaren Teil bringt. Dadurch wird letzterer g i 'inzlich frei, und es ihrn ( 1 1 leicht über ei Hie genügend lange Strecke bewegt zu werden, d. h. entweder zu dem festen Arin hin oder weg von diesem. Auf diese Weise kann man (lern Raliirnen eine neue Klinge von größerer oder geringerer Länge zuführen. Dies wird in hig. 3, 4 und 5 veranschaulicht; Fig. 3 zeigt Schnecke und Rad gemäß Fig. i im einzelnen, jedoch die Schnecke mit unterbrochenem Teil 20. Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A voll Fig. 3, wobei Teil i durch seine Zahnung, die in Schnecke io eingreift, festgehalten wird. Fig. 5 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 4, jedoch nach einer Schneckendrehung; Unterbrechung 2o macht hierbei Teil i frei zur Verschiebung, indem sie nlit dieseln in Eingriff kommt. Normalerweise genügt, wenn man nur eine Klinge gegen eine zweite Klinge der gleichen Länge auswechseln will, ein "heil einer Umdrehung der Schnecke, um die Klinge zu entspannen, wodurch es möglich wird, sie zii entfernen und durch eine neue zu ersetzen.
  • Bei einer anderen Vorrichtungsform greift, wie Fig. 2 zeigt, statt der Schnecke io, deren Gewinde unmittelbar mit den Zähnen oder Einkerbungen 9 des einstellbaren Rahmenteils i zusammenwirken, das Gewinde einer zylinderförmigen Schnecke 14 in ein Zahnrad 15 ein, das zwischen Schnecke und einstellbarem Rahmenteil eingesetzt ist und auf einer Spindel 16, die in dem festen Rahmenteil sitzt, frei beweglich ist. Dieses Zahnrad kann in Form eines Segments oder mehrerer Segnleilte hergestellt oder mit einem Spielraum oder einem ausgesparten Teil unter dem Fuß- oder u'urzellcreis geformt sein; dadurch wird es dem einstellbaren Rahmenteil möglich, sich frei zu bewe-en, nacli(lem der letzte 7alii1 des Segments von dein einstellbaren Rahmenteil freigekommen ist, um so eine andere Stellung zum Einsetzen einer ini Rahmen zu verwendenden Klinge verschiedener Länge einzunehmen.
  • Sowohl der einstellbare wie der feste Rahmenteil kann aus massivem oder röhrenförmigem Material von rechtwinkligem, quadratischem oder anderem Querschnitt bestehen.
  • Der bewegliche Teil oder die Sperreinrichtung kann, je nach Wunsch, in oder auf dem einstellbaren Rahmenteil statt auf dem festen angebracht werden. In solchem Falle werden die Zähne od. dgl. in den festen Rahmenteil eingelassen.
  • Die Art der Anbringung des Trägers 3 am unteren finde des Teils i und am Arm 6 wird im einzelnen in Fig. 6 und 7 gezeigt, wobei Träger 3 aus einer Spindel 21 besteht, die drehbar in einem zylinderförmigen Lager 22 liegt, das dafür am Ende des Arms 6 vorgesehen ist. Das eine Ende einer Spiralfeder 23, die um die Spindel 21 liegt, drückt gegen ein Widerlager 2.4 an einem Ende des Lagers 22, das andere gegen ein Widerlager 25 auf einen kurzen Schaft i9, der eine Fortsetzung der Spindel 21 ist und einen größeren Durchmesser als diese hat, so daß derselbe aus dem Rahmen heraus, d. 1i. nach rechts, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Spindel 21, wenn die Sperrvorrichtung der Rahmenteile losgelassen oder gelockert wird, wie oben beschrieben, aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gerückt, wobei diese Bewegung durch einen ringförmigen Draht 18, der in einer Einkerbung der Spindel 21 liegt, gestoppt wird. Sie ist dann in ihrer Lagerung frei drehbar, was eine beliebige Änderung in der Schneidrichtung der 11I-linge ermöglicht, indem der Arbeiter entweder eine Hand gebraucht, um solche Veränderung durch Klinge 17 vorzunehmen, oder den Rahmen im Verli:iltnis zur Klinge bewegt, die währenddessen von dem Arbeitsstück, der Werkbank od. dgl. gehalten w i rd.
  • 13ei Wiedereinschaltung oder Anziehen der Sperr-Vorrichtung der zwei Rahmenteile der Säge zwecks Spannung der zwischen den zwei Enden des kahinens gehaltenen Klinge wird Spindel 21 nach inneii(ini Vei-liältnis zum Rahmen) gegen die Spannkraft der Feder 23 bewegt, bis die geformten Teile 26 eines Knopfteils 29, der an Schaft i9 befestigt ist, auf entsprechend geformte Teile 27 (s. besonders Fig. 6) eines größeren Endteils 28 aufschlagen, der auf Arm 6 am Ende des Lagers 22 sitzt, um so die Bewegung der Spindel 21 nach innen zu begrenzen. Diese und somit die Klinge werden nunmehr durch (las Zusammengreifen der Teile 26 und 27 an der Drehung gehindert. Die geformten Teile 26 und 27, welche die Drehung der Spindel 21 begrenzen, können auch aus einem quadratischen Endteil 30 bestehen, der auf Spindel 21 sitzt und in einen quadratisch geformten Teil 31 des Lagers 22 (vgl. l; ig. 8 und 9) eingreift.
  • Die Anbringung der Vorrichtung 3 im Endteil 2 des Rahmenteils i ist ähnlich der im Arm 6. Nach Beseitigung der Spannung der Klinge 17 wird die Vorrichtung 3 auf beiden Rahmenenden analog durch Einwirkung der Federn 23 nach außen rücken, so daß dann beide Vorrichtungen frei drehbar sind. Darauf wird die Nachstellung der Neigung der Sägeklinge, wie vorher beschrieben, vorgenommen.
  • Da Knopf 13 und Knopf 29 nahe beieinander liegen, kann der Arbeiter die Bügelsäge völlig mit einer Hand durch Drehung des Knopfes 29 steuern, so daß die andere Hand frei für andere Arbeit Bleibt.
  • Ein neues und vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, wie sie in der Zeichnung veranschaulicht wird, ist die Ausbildungder geformten Teile 26 und 27 zu selbstzentrierenden Teilen, d. h. zu einer ausgebuchteten Fläche, wie sie Fig. 6 und 7 darstellen, so daß es für den die Säge Bedienenden nur nötig ist, die Klinge auf ungefähr die gewünschte neue Stellung zu drehen, bevor er die Rahmenteile anzieht.
  • Die verbesserten Klingenträger der Erfindung sind bei allen Bügelsägen anwendbar, die mit Einrichtungen zur Vergrößerung oder Verminderung der Entfernung zwischen den zwei Enden des Sägerahmens versehen sind, um damit einer im Rahmen gehaltenen Klinge Spannung zu geben, wobei die Anwendung auf Bügelsägen, wie sie in dem deutschen Patent 811 620 beschrieben sind, nur ein l@eispiel ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bügelsäge mit einem zweiteiligen Rahmen, zwei Befestigungseinrichtungen zum Halten des Sägeblattes, von denen je eine beweglich in je einem Teil des Rahmens angebracht ist, mit Sperreinrichtungen zur Verhinderung der Drehung der beiden Befestigungseinrichtungen und somit auch des Blattes im Rahmen, mit Federdruckeinrichtungen, die die Befestigungseinrichtungen nach außen in Richtung fort von dem Blatt drängen, um so die Sperreinrichtungen freizugeben, sowie mit Einrichtungen zum Einstellen und Sperren der beiden Rahmenteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt durch Einstellung der beiden Rahmenteile gespannt wird, wobei die Befestigungseinrichtungen gleichzeitig gegen die Spannkraft der Federdruckeinrichtungen bewegt werden und so die Sperreinrichtungen einschalten. z. Bügelsäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungseinrichtung ein zylinderförmiges, in einem Rahmenteil eingebautes Lager mit durchlaufender Spindel umfaßt, die an einem Ende desselben herausragt, zum Halten des einen Endes des Blattes ausgebildet und mit einer Spiralfeder umgeben ist, von der das eine Ende gegen einen ringförmigen Ansatz auf dem Rahmen und das andere gegen einen Kopfteil stößt, an dessen Ende sich, abseits von der Spindel, mehrere abgeflachte, eingekerbte und vorspringende Flächen befinden, die so hergerichtet sind, daß sie mit den entsprechenden Flächen auf dem Rahmen zusamnienwirken, wodurch sie die Sperreinrichtungen mit Anschlägen bilden, welche die Bewegung der Befestigungseinrichtung in beiden Richtungen beschränken. 3. Bügelsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen auch den Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Befestigungsteils in Richtung zur Klinge umfassen. 4. Bügelsäge nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen selltstzentrierend sind. 5. Bügelsäge nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, <laß die beine Griffende gelegene Befestigungseinrichtung mit von Hand bedienbaren Einrichtungen versehen ist, durch die die Neigung des Blattes zum Rahmen durch Drehung der Befestigungseinrichtungen verändert «erden kann. 6. Bügelsäge nach deti Ansprüchen t bis gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Einstellen und Sperren der beide» Rahmenteile nach dem Patent @i i 620. :angezogene 1>ruchschritten: Deutsche Patentschriften NI-- 396 909, 444 395-
DEY15A 1949-01-21 1950-01-21 Buegelsaege Expired DE835243C (de)

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DE1154697B (de) * 1954-02-10 1963-09-19 Bernhard Mundorf K G Feilen Un Handspannsaege, insbesondere Buegelsaege mit auswechselbarem Metallsaegeblatt
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DE444395C (de) * 1927-05-16 Fritz Wiegand Spannvorrichtung fuer Handbuegelsaegen

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