DE858601C - Rundschnittsaegeblatt - Google Patents

Rundschnittsaegeblatt

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DE858601C
DE858601C DER1186A DER0001186A DE858601C DE 858601 C DE858601 C DE 858601C DE R1186 A DER1186 A DE R1186A DE R0001186 A DER0001186 A DE R0001186A DE 858601 C DE858601 C DE 858601C
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DE
Germany
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saw blade
wire
saw
clamping
longitudinal axis
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Expired
Application number
DER1186A
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English (en)
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DE1610561U (de
Inventor
Albert Eyse Roy
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0007Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires
    • B23D57/0015Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires hand-held or hand-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/10Fret-saws, i.e. with bilaterally chucked saw blade in a manually-guided bow
    • B27B19/14Fret-saws, i.e. with bilaterally chucked saw blade in a manually-guided bow with hand drive

Description

  • Rundschnittsägeblatt Sind in einem festen Körper, wie z. B. Holz, verwickelte Formen einzuschneiden, so findet die Laubsäge mit besonderem Vorteil Anwendung, da sie es gestattet, in das Material einen Schnitt von sehr geringer Breite einzuschneiden.
  • In den üblichen Laubsägen finden Sägeblätter Anwendung, die zwischen den Armen eines bügelförmigen Trägers od. dgl. auswechselbar angeordnet sind und im wesentlichen in gleicher Flucht mit einem Handgriff liegen, der an dem einen Trägerarm vorgesehen ist. Geeignete Stellglieder dienen dazu, die Sägeblätter ein- bzw. auszuspannen. Die bisher in Laubsägen verwendeten Sägeblätter bestehen aus einem flachen, verhältnismäßig dünnen Metallstreifen, der längs seiner Kante mit Zähnen versehen ist. An den Enden des Sägeblattes sind gewöhnlich Einspannglieder vorgesehen, die mit entsprechenden Teilen des Trägerrahmens zusammenwirken und das Sägeblatt in seiner eingespannten Lage festhalten.
  • Solche Sägen haben sich zwar in den Grenzen ihrer Wirkungsmöglichkeiten bewährt, weisen aber den Nachteil auf, daß sie gewisse Arbeitsvorgänge nicht durchführen lassen. Das dünne flache Sägeblatt kann sich zwar beim Schneidvorgang ohne weiteres in einer Richtung vorwärts bewegen, kann aber nicht plötzlich z. B. scharfwinklig zu dieser Schnittrichtung abgelenkt werden, solange es sich in dem zu sägenden Körper befindet. Die Breite des Sägeblattes macht eine solche plötzliche Richtungsänderung unmöglich; um diese Richtungsänderung herbeizuführen, muß das Sägeblatt vielmehr die rohe gewissermaßen umrunden. Häufig zerbrechen auch die Sägeblätter unter der Einwirkung von Quer- oder Verwindungskräften.
  • Das Rundschnittsägeblatt nach der Erfindung soll diese den bekannten Anordnungen anhaftenden Nachteile beseitigen. Das Sägeblatt besteht erfindungsgemäß aus einem gehärteten Draht, auf dem c#in oder mehrere über die Drahtoberfläche nach außen hervorragende und den Draht spiralförmig umgebende Sägezähne vorgesehen sind. Da das Sägeblatt also einen kreisförmigen Querschnitt hat, kann es innerhalb des Gegenstandes, in dem es sich befindet, frei in jeder beliebigen Richtung bewegt werden. Daher kann die Schnittrichtung bei Anwendung des neuen Sägeblattes auch ohne weiteres plötzlich und scharfwinklig geändert werden.
  • Die mit dem Sägeblatt aus einem Stück bestehenden, an seinen Enden vorgesehenen Befestigungsmittel sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie einfach und billig durch Pressen in dem Sägeblatt gebildet werden und mit den Einspanngliedern des bügelförmigen Sägerahmens zusammenwirken können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Säge; Fig.2 ist ein Schnitt durch die Säge nach der Linie 2-2 der Fig. i, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen; Fig. 3 zeigt das gemäß der Erfindung ausgebildete Sägeblatt in schaubildlicher Darstellung; Fig. 4 zeigt in größerem Maßstabe einen Teil des Sägeblattes, und Fig. 5 zeigt einen Schnitt, der in einer senkrecht zum Zahn verlaufenden Ebene 5-5 geführt ist und dessen Profil veranschaulicht: Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, besteht der U-förmige Sägerahmen i i aus zwei einander gegenüberliegenden Armen od. @dgl.; an dem einen dieser beiden Arme ist ein Handgriff 12 befestigt und in dem anderen ein Kopfbolzen 13 gelagert, der eine Flügelschraube 14 trägt. Der Rahmen i i ist im Querschnitt zweckmäßig in der Form eines engen U ausgebildet, das dort, wo der Bolzen 13 und die Flügelschraube 14 angreifen, etwas gespreizt ist, so daß ein Sitz 16 entsteht, in den der Kopf des Bolzens 13 hineinragen kann, falls dies notwendig werden sollte, sofern ein besonders langes Sägeblatt einzuspannen ist. Der Kopf des Bolzens 13 weist einen Längsschlitz 17 auf, der durch einen nach oben und innen geneigten Querschlitz 18 in zwei Abschnitte unterteilt wird. Die Schlitze 17 und 18 bilden den Einspannsitz für das eine Ende des Sägeblattes i9. Das untere Ende des gegenüberliegenden Armes des U-förmigen Rahmens ist mit seinem U-förmigen Querschnitt abgeflacht, so daß ein Längsschlitz 21 entsteht; auch dieser Längsschlitz ist in der gleichen Weise wie derentsprechendeSchlitz i7auf dergegenüberliegenden Seite durch einen nach oben und innen schräggerichteten Ouerschlitz.22-in zwei Abschnitte unterteilt. Die Einspannsitze für das Sägeblat all den einander gegenüberliegenden Armen de: Rahmens sind, wie zu erkennen ist, grundsätzlicl identisch und unterscheiden sich nur darin, daß dei im Bolzen 13 vorgesehene Sitz beim Drehen del Flügelschraube 14 in der Längsrichtung verstellbar ist. ° Das insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu erkennende Sägeblatt besteht aus einem Draht, dessen mittlerer Teil einen spiralförmig angeordneten vorspringenden Zahn oder Gratrücken 26 aufweist, dei kurz vor den abgebogenen Schulterstücken 27 endet; diese Schulterstücke an den beiden Sägeblattenden sind um 18o° versetzt.
  • Das Sägeblatt besteht zweckmäßig aus einem warmbehandelten gehärteten Draht und hat bei einer vorteilhaften Ausführungsform einen Durchmesser voll o,9 mm. Der Spiralzahn 26 wird in dem Draht durch Walzen erzeugt, so daß er etwa um o,i8 mm über die Drahtoberfläche hinausragt. Der Zahn wird also nicht aus dem Drahtkörper herausgeschnitten, sondern aus ihm herausgewalzt; es bildet sich also auf der einen Seite des Drahtkörpers eine Nut 29, die sich unter die normale Drahtoberfläche erstreckt und aus der das Metall gewonnen wird, das den "Zahn bildet.
  • Das Sägeblatt wird so geformt, daß der Zahn eine scharfe Schneidkante besitzt und die Zahnflanken, wie Fig. 5 zeigt, einen Winkel von 3o° bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Draht des Sägeblattes aus hartem Federstahl, der zweckmäßig in Öl gehärtet ist; die Zähne werden-in diesem Draht nach dem Härten gebildet, und zwar 15 Zähne auf etwa 25 mm.
  • Um bei einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Säge das Sägeblatt einzuspannen, wird die Flügelmutter 14 auf dem Bolzen 13 gelöst, so daß der Bolzenkopf in Richtung auf den gegenüberliegenden Rahmenarm soweit wie möglich nach innen verschoben werden kann. Daraufhin wird, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, das eine Ende des Sägeblattes ig in dem Handgriffende des Rahmens ii befestigt, wobei die abgebogene Schulter in den Querschlitz 22 gelegt wird, so daß das Drahtende 28 längs der einen Seite der Armwandung zu liegen kommt. Das andere Ende des Sägeblattes wird in ähnlicher Weise in die Winkelschlitze 17 und 18 eingeführt und die Flügelmutter 14 angezogen. Auf diese Weise wird das Sägeblatt ig unter Spannung gesetzt und zwischen seinen beiden Enden straff gespannt; infolge der nach außen und unten gerichteten Neigung der Schlitze 18 und 22, in denen die abgebogenen Schulterstücke 27 des Sägeblattes liegen, wird eine Verstellung dieses Blattes ausgeschlossen. Ist das Sägeblatt so eingespannt worden, so ist die Säge betriebsbereit und kann an jedem beliebigen Gegenstand zur Anwendung gebracht werden. Es sei angenommen, däß ein bestimmtes Muster in ein Holzstück eingeschnitten werden soll. Genau wie bei der üblichen Profil- oder Laubsäge wird die Säge hin und her bewegt, so daß sich das Sägeblatt in das Holz einarbeitet. Ist das Sägeblatt in das .Material eingedrungen und. soll die Schnittrichteng rechtwinklig oder in irgendeinem anderen Winkel gegenüber der bisherigen Schnittrichtung geändert werden, so geschieht dies einfach dadurch, daß auf das hin und her gehende Sägeblatt in der neuen Schnittrichtung ein Druck ausgeübt wird. Da das Sägeblatt in allen Richtungen gleich stark ist und Zähne aufweist, die in allen Richtungen schnittwirksam sind, so kann das Sägeblatt in jeder beliebigen Richtung bewegt werden. Es ist daher unnötig, eine Ecke gewissermaßen zu umrunden, vielmehr kann der Schnitt gewünschtenfalls in seiner Richtung scharfwinklig geändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundschnittsägeblatt, bestehend aus einem drahtförmigen Träger mit ihn spiralförmig umgebenden Sägezähnen, deren wirksame Schneidkanten über die Trägeroberfläche hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn nur von seiner Schneidflanke und seinem Zahnrücken begrenzt ist, die beide gegenüber der Längsachse des gehärteten Trägerdrahtes in einem Winkel verlaufen.
  2. 2. Sägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder durch den Draht gelegten Längsebene der Rücken des Sägezahnes gegenüber der Längsachse des Drahtes geneigt ist, während die Schneidflanke auf dieser Drahtachse senkrecht steht.
  3. 3. Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der senkrechten Schneidfläche des spiralförmigen Sägezahnes eine entsprechend spiralförmig verlaufende. Aussparung (2g) in dem Drahtmaterial vorgesehen ist. q.. Verfahren zur Herstellung eines Sägeblattes nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmige Zahn in an sich bekannter Weise durch spanlose, nach Art eines Walzvorganges durchgeführte Formung aus dem Material des Trägerdrahtes herausgedrückt wird. 5. Sägeblatt nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sägezähne (26) aufweisende Draht (ig) an seinen beiden zahnfreien Enden seitlich abgebogene Einspannteile (:27,:28) aufweist. 6. Sägeblatt nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Einspannenden des Sägeblattdrahtes gegenüber der Drahtlängsachse zweimal rechtwinklig abgebogen ist, so daß die äußersten Einspannabschnitte (28) parallel zur Längsachse des Sägeblattdrahtes (ig) gerichtet sind. 7. Sägeblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden äußersten Einspannabschnitte (28) gegenüber dem mittleren verzahnten Teil des Sägeblattdrahtes (ig) in entgegengesetzten Richtungen erstrecken (Fig. 3). B. Säge mit einem bügelförmigen, einen Handgriff aufweisenden Rahmen zum Einspannen eines Sägeblattes nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den freien Enden des Bügelrahmens (ii) vorgesehenen Einspannglieder für das Sägeblatt je einen Längsschlitz (i7, 21) zur Aufnahme der Einspannenden des Sägeblattdrahtes (ig) und einen weiteren, quer dazu gerichteten, ihn schneidenden Schlitz (i8, 22) aufweisen, in den der rechtwinklig abgebogene Abschnitt (27) des Einspannendes eingreift. g. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Längsachse des Sägeblattdrahtes (ig) verlaufende Schlitz (i8) jedes Einspanngliedes zur Drahtachse geneigt verläuft. io. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannglieder für das Sägeblatt in dessen Längsachse gegeneinander verstellbar sind. ii. Säge nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einspannglied als ein im freien Ende des Bügelrahmens (i i) verschiebbar gelagerter Gewindebolzen (i3) ausgebildet ist, dessen äußeres, jenseits des Bügelrahmens liegendes Ende eine Stellschraube (i4) trägt, mit deren Hilfe der Gewindebolzen in der Längsachse des Sägeblattdrahtes verstellbar ist.
DER1186A 1950-03-12 1950-03-12 Rundschnittsaegeblatt Expired DE858601C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940426C (de) * 1952-06-28 1956-03-15 Tubest Sa Rundschnittsaegeblatt
DE1008671B (de) * 1953-03-24 1957-05-23 Wilma Wendt Geb Oellrich Dr Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von bewegten Gebaeckplatten
DE1058726B (de) * 1955-03-23 1959-06-04 Ernst Schuh Saegedraht mit aufgewendeltem Zahnprofil und Verfahren zum Herstellen des Saegedrahtes
EP0360961A1 (de) * 1988-08-24 1990-04-04 Graf + Cie AG Sägezahn-Ganzstahlgarnitur

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