DE948662C - Meisselstuetze fuer einen in einem Meisselkasten angeordneten Profilstahl - Google Patents

Meisselstuetze fuer einen in einem Meisselkasten angeordneten Profilstahl

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DE948662C
DE948662C DEW13493A DEW0013493A DE948662C DE 948662 C DE948662 C DE 948662C DE W13493 A DEW13493 A DE W13493A DE W0013493 A DEW0013493 A DE W0013493A DE 948662 C DE948662 C DE 948662C
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DE
Germany
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chisel
box
lamellae
support
support according
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Expired
Application number
DEW13493A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Jollet
Wilhelm Lapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
Original Assignee
Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/06Tool holders equipped with longitudinally-arranged grooves for setting the cutting tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1956
W13493 Ib149a
Es ist bekannt, in Obersupporten für Walzendrehbänke eine in der Mitte und Längsrichtung des Supportes verlaufende Nut anzuordnen, in die ein Meißel eingelegt wird, der über zwei die Nut nach oben hin abschließende lösbare Brücken und in ihnen vorgesehene Druckschrauben festgespannt werden kann. Eine derartige Einrichtung wird als »Meißelkasten« bezeichnet. Dabei ist die Nut größer als den Abmessungen des Meißels entspricht und dieser in seitlicher Richtung in der Nut durch vorzugsweise vier die seitlichen Nutwandungen durchsetzende Schrauben gehalten. Die Bedienung und Feineinstellung des Meißels beim Feindrehen von Kalibern erfolgt dabei z. B. in der Weise, daß die hinteren Schrauben für die seitliche Sicherung in entgegengesetztem Sinne betätigt und dadurch der Meißel im Obersupport um die durch die vorderen Seitenschrauben gegebene Schwenkachse in geringem Maße verschwenkt wird. Am hinteren, geschlossenen Ende der Nut liegt ferner eine Druckschraube, die es gestattet, den Meißel innerhalb geringer Grenzen gegen das Werkstück zu drücken.
Es ist zwar an Profilmeißeln kleiner Abmessungen bekannt, am Meißelschaft hochstehende Lamellen anzuordnen und diese zusammen mit dem auf dem Lamellenpaket aufliegenden profilierten Meißelplättchen zu verspannen. Indessen läßt sich diese
Ausführung für Kaliberwalzendrehbänke nicht verwenden, da demgemäß das vordere Meißelschaftende als offenes Maul mit Ober- und Unterkiefer ausgebildet wird und die Lamellen sowie die Schneidplatte zwischen sich fassen müßte. Eine derartige Anordnung würde sich in Anwendung auf Kaliberdrehbänke nicht starr genug ausbilden lassen, zuviel Raum beanspruchen und so schwer werden, daß der Meißel nur mit Hebezeugen befördert werden könnte. Trotzdem würde dann der Meißel in seinem eigentlichen Schaftteil noch durchfedern, da er wegen des Maules weit aus dem Meißelkasten herausragen müßte und demgemäß, wie bisher, eine zusätzliche Abstützung erfordern würde.
Gemäß der Erfindung soll nun die starre und schwingungsfreie Lagerung des Meißels im Meißelkasten dadurch herbeigeführt werden, daß der Meißelschaft selbst über seine gesamte Länge hin bis möglichst dicht an die Schneidkante von unten durch ein Lamellenpaket abgestützt werden soll, das seinerseits in der entsprechend vertieften Nut im Meißelkasten eingelegt und in ihm festgespannt ist, wobei die einzelnen, im Profil hochkant stehenden Lamellen gegeneinander und gegenüber dem Meißelkasten so weit gegen das Werkstück vorgeschoben sind, daß der Abstand jeder oberen Stirnflächenkante der Lamellen von der Schneidkante des Meißels ein im Mittelwert gleiches Mindestmaß ausmacht. Hierbei gehört also das erfindungsgemäße Lamellenpaket als Vorrichtung zum Meißelkasten, d. h. zur Werkzeugmaschine, und nicht mehr, wie bisher, zum Meißel selbst.
Durch diese Anordnung ist also der Meißel selbst in seiner Verwendung als Radialmeißel zuverlässig und starr gelagert und einwandfrei abgestützt, so daß also nach einmaliger und, wie sich weiterhin ergeben wird, einfachster Einrichtung des Meißels im Meißelkasten die Bearbeitung innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden kann und die Qualitätsarbeit lediglich beim Schleifen des Profilmeißels liegt. Diese Präzisionsarbeit des Schleifens des Meißels indessen kann ohne weiteres mit bekannten und einfachen, z. B. nach dem Kopierverfahren od. dgl. arbeitenden Vorrichtungen durchgeführt werden.
Das Einstellen der Lamellen erfordert eine gewisse Geschicklichkeit, so daß dieser Vorgang Gegenstand einer weiteren Verbesserung sein soll. Demgemäß soll jedem Meißelprofil eine Schablone zugeordnet werden, die zur gegenseitigen Längenverschiebung und Einstellung der Lamellen dient. Sofern diese Schablone an der dem Werkstück zugelegenen Seite des' Meißelkastens angelegt und die Lamellen in sie hineingedrückt werden sollen, kann die Schablone praktisch ein genaues Negativ zum Meißelprofil aufweisen. Es empfiehlt sich jedoch, insbesondere im Hinblick auf die Bequemlichkeit des Arbeiters, die Schablone nicht zwischen Lamellenpaket und Werkstück, sondern an der Hinterseite des Lamellenpaketes anzuordnen, die also dem Bedienungsmann zugewandt ist, und die Lamellen entweder in die Schablone hineinzuziehen .
oder aber sie auch von der Werkstückseite aus in die Schablone hineinzudrücken. In diesem Fall entspricht die Schablone ihrer Form nach im wesentlichen dem Profil des Meißels, muß jedoch in gewisser Weise abgeändert werden, da an der dem Werkstück zugewandten Seite das Meißelprofil gewissermaßen die »Umkurve« zur Stufenlinie der Lamellengrundrisse abgibt, während die Schablone hierzu die »Inkurve« darstellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Obersupportes, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 eine Rückansicht des Supportes nach Fig. ι vom Bedienungsstand her, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Obersupport nach Fig. i.
- Der Obersupport besteht aus einem eigentlichen Supportteil 5 mit Schwalbenschwanznut 5 (Fig. 2), an dessen Seitenflächen 7 besondere Meißelbalken 8 vorgesehen sind, die gegen das Werkstück zu ausfahrbar sind und auf die bei 9 Schruppmeißel eingelegt und zusammen mit ihnen vorgeschoben werden können, die ihrerseits durch Druckschrauben 10 festspannbar sind. Dieser Teil der Ausführung bildet nicht den Gegenstand der Erfindung.
Im als Meißelkasten ausgebildeten Obersupport ist eine mittige und in Längsrichtung, d. h. also senkrecht zur Werkstückachse, aber waagerecht verlaufende große Meißelnut 11 vorgesehen, in die in bekannter Weise ein Meißel eingelegt und durch gs Druckschrauben 12 verspannt werden kann, die ihrerseits in Brücken 13 vorgesehen sind, welche die Nut nach oben zu abschließen. Die Brücken sind, wie Fig. 3 zeigt, durch Schrauben 14 gehalten und an einem Ende bei 15 hakenförmig ausgebildet, so daß sie sich leicht ausschwenken lassen. Die Druckschraube 12 durchsetzt einen Stein 15', der in einem Schlitz 16 der Brücke quer zur Supportachse verschiebbar ist.
Gemäß der Erfindung soll nun, wie aus Fig. r und 3 'besonders klar ersichtlich, ein Profilmeißel 17 verwandt werden, dessen Schneide 18 dem jeweils zu bearbeitenden Profil entspricht und dessen Meißelschaft 19 auf Grund der durch die Erfindung gegebenen Vorteile sehr flach und leicht ausgebildet sein kann sowie sich dementsprechend leicht und infach handhaben und einstellen läßt. Demgemäß weist der Meißel einen rechteckigen Schaftquerschnitt auf, so daß die Meißelstärke wesentlich geringer ist als seine Breite. Ein solcher Meißel kann nur in Verbindung mit dem erfindungs-■emäßen Lamellenpaket verwandt werden. Ohne dieses würde er durc'hfedern.
Dieser Meißel wird gemäß der Ei.indung wirksam abgestützt durch ein Lamellenpaket 20 mit, wie sich aus Fig. 2 ergibt, stärkeren E>inzellameUen2i und solchen geringerer Stärke 22. Diese Lamellen weisen, wie Fig. 1 zeigt, eine von oben nach unten schräg nach hinten· zu -geneigte, dem Werkstück zugewandte Stirnfläche 23 auf, wobei der Neigungswinkel etwa dem Freiwinkel der Freifläche 24 des
Meißels angepaßt und leicht ihr gegenüber nach hinten versetzt ist. Die unterschiedliche Stärke der Lamellen, deren Maß auch auf den .Lamellen gut sichtbar eingeschlagen und gegebenenfalls durch Farben kenntlich gemacht werden kann, ist ebenso zweckmäßig und vorteilhaft, wie die Schrägung der vorderen Stirnflächen der Lamellen.
Sämtliche Lamellen sind nach einer besonderen Ausführungsform gemäß der Erfindung in einen ίο Lamel'lenkasten 25 eingesetzt, der nach vorn und oben zu offen ist und über einen Drehzapfen 26 im eigentlichen Meißelkasten verschwenkbar ist. Eine oder mehrere Druckschrauben 27 dienen einerseits zum starren Festlegen sämtlicher Lamellen untereinander und im Lamellenkasten sowie andererseits zur Verschwenkung des gesamten Lamellenkastens und damit zur genauen Einstellung des Profils 18 gegenüber dem Werkstück. Der hintere Teil des Lamellenkastens 25 ist durch eine nur bis zu ge-
ao ringer Höhe geführte Rückwand 28 abgeschlossen, und die Lamellen sind an ihrer Rückseite mit etwas über die Höhe dieser Rückwand hinausragenden Haken 29 versehen. In den freien Raum 30 im hinteren Teil des Lamellenkastens 25 kann nun eine aus Fig. 3 ersichtliche Schablone 31 eingelegt und mittels eines besonderen Werkzeuges, z. B. eines einfachen Hakens od. dgl., die Lamellen 20 über ihre Hakenansätze 29 nach hinten zur Anlage gegenüber der Schablone gebracht, d. h. in diese hineingezogen werden. Die außerhalb des Bereiches der Schablone und damit des Meißels liegenden Lamellen 32 werden bis an die Lamellenkastenrüokwand 28 herangezogen und damit außer Wirkung gebracht.
Außer der Schwenkeinstellung um den Zapfen 26 des Lamellenkastens kann auch in bekannter Weise eine Schwenkbewegung des Meißels 17 um die Druckschrattbenachse 12 vorgenommen werden. Ebenso kann der Meißel durch eine an seinem hinteren Ende in bekannter Weise vorgesehene Längsdruckschraube 33 um geringe Beträge zur Feineinstellung gegen das Werkstück gedrückt werden.
Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen erfahren. So ist es z. B. möglich, auf einen Lamellenkasten zu verzichten. Auch kann man die Verschwenkbarkeit der gesamten Lamellen, wie sie am Beispiel der Verwendung eines Lamellenkastens erläutert wurde, in Fortfall kommen lasse»; man kann weiterhin die Lamellen oder einen Teil, z. B. lediglich zwei Lamellen bzw. zwei zusätzliche lamellenartige Stücke vorsehen, die eine Verspannung des Lamellenpaketes in der mittigen Nut des Meißelkastens bewirken und die Verwendung der Druckschrauben 27 entweder überflüssig machen oder aber diese in ihrer Wirkung verstärken. Man kann ferner die Stirnflächen 23 der einzelnen Lamellen 20 nicht ebenflächig, sondern im waagerechten Längsschnitt durch die Lamellen gekrümmt ausbilden, so daß also die in Fig. 3 gegebene stufenförmige Ausführung angeglichen wird durch eine bogenförmige, pfeilförmige oder ähnliche Ausbildung. Schließlich kann man z. B. zur Durchführung eines Schrupp Vorganges auf die Verwendung eines Meißels überhaupt verzichten und die Lamellen als Einzelmeißel ausbilden, wobei allerdings darauf zu achten ist, daß verschiedene Lamellensysteme verwandt werden müssen, damit die einzelnen Lamellen seitlich freikommen. Immerhin läßt sich eine derartige Anordnung ohne besondere Schwierigkeiten bei entsprechend vergrößerter Lagerhaltung an Meißellamellen praktisch durchführen. Besonders empfehlenswert ist es, .die Lamellen an ihren dem Meißel zugewandten Flächen zu härten, mit Aufrauhungen, Riffelungen od. dgl. zu versehen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Meißelstütze für einen in einem Meißelkasten angeordneten, durch Schrauben in Quer- und Längsrichtung einstellbaren Profilstahl zum Bearbeiten von Kaliberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in dem Meißelkasten angeordnetem Lamellenpaket (20) aus hochkant stehenden, einzeln längs verschiebbaren Lamellen (21, 22) besteht, deren dem Werkstück zugewandte Stirnseiten (23) nahe an die Vorderkante des Meißels· heranschiebbar und im Obersupport oder einem mit ihm verbundenen Teil festspannbar sind.
2. Meißelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21, 22) durch je eine jedem Meißelprofil entsprechende und nach der Lamellenstärke gestufte Schablone (31) in Längsrichtung einstellbar sind.
3. Meißelstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (31) im Obersupport hinter dem Lamellenpaket am Ende der Nut (11) angeordnet ist.
4. Meißelstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen alle Lamellen (21, 22) umfassenden vorn und oben offenen Lamellenkasten (25).
5. Meißelstütze nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Festspannmittel (27) für die Lamellen (21, 22) und bzw. oder den Lamellenkasten (25) im Meißelkasten (5).
6. Meißelstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21, 22) an ihren dem Meißel zugewandten Flächen gehärtet und gegebenenfalls geriffelt, aufgerauht oder in ähnlicher Weise geformt bzw. bearbeitet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 240 534.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 697/270 3.56 (609 603 8.56)
DEW13493A 1954-03-13 1954-03-14 Meisselstuetze fuer einen in einem Meisselkasten angeordneten Profilstahl Expired DE948662C (de)

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DE798681X 1954-03-13
DEW13493A DE948662C (de) 1954-03-13 1954-03-14 Meisselstuetze fuer einen in einem Meisselkasten angeordneten Profilstahl

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240534C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240534C (de) *

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