DE1903444C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in einem plastischen Leichtbetonblock - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in einem plastischen LeichtbetonblockInfo
- Publication number
- DE1903444C3 DE1903444C3 DE19691903444 DE1903444A DE1903444C3 DE 1903444 C3 DE1903444 C3 DE 1903444C3 DE 19691903444 DE19691903444 DE 19691903444 DE 1903444 A DE1903444 A DE 1903444A DE 1903444 C3 DE1903444 C3 DE 1903444C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- lightweight concrete
- concrete block
- wires
- knives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/12—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in
einem plastischen Leichtbetonblock, insbesondere Jür das Einführen von Schneiderahmen mit verschieden
eingestellten Schneidorganen.
In der Leichtbetonindustrie ist es gebräuchlich, Bauelemente für die verschiedensten Zwecke mit
Ausnehmungen zu versehen, z. B. für das Einbringen von Bewehrungen, die dann mit Mörtel überzogen
werden, für Verriegelungen oder für die Einführung von Kabeln und Leitungen u. dgl.
Es ist bereits bekannt, in plastischem Leichtbeton mittels Fräsen Ausnehmungen auszubilden. Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das Material, das entfernt wird, umhergeworfen wird, so daß die
Gefahr der Beschädigung der Leichtbetonelemente besteht.
Es ist auch bereits bekannt, beim Zerteilen von Blöcken aus plastischem Leichtbeton eine Mehrzahl von
parallel zueinander angeordneten Schneidwerkzeugen durch den Block hindurchzuführen und durch jede
Schnittfuge, dem Schneidwerkzeug unmittelbar folgend, in einem Arbeitsgang mindestens ein Verdrängungswerkzeug hindurchzuführen, mit welchem die Schnittfuge erweitert und geglättet wird (DE-AS 12 29 433).
Dieses bekannte Verfahren eignet sich jedoch nur zum Herstellen von schmalen Schnittfugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in einem plastischen Leichtbetonblock,
insbesondere für das Einführen von Schneiderahmen mit verschieden eingestellten Schneidorganen, zu
schaffen, wobei vermieden wird, daß das Material, was entfernt wird, umhergeworfen wird oder die Leichtbetonelemente beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß in einfacher
Weise und mit geringem Zeitaufwand Ausnehmungen, insbesondere sich durchgehend von einer Seite zur
anderen Seite des Leichtbetonblocks erstreckende Ausnehmungen, hergestellt werden können, ohne daß
die Gefahr der Beschädigung der herzustellenden Leichtbetonelemente besteht und ohne daß das
Material, das entfernt wird, umhergeworfen wird. Darüberhinaus können bei dem Verfahren nach der
Erfindung die Schneidorgane bis zum Formboden geführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese
beschädigt werden im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem Fräsen verwendet werden und bei
dem beim Anstoßen der Fräsen an den Formboden die Gefahr der Beschädigung der Fräswerkzeuge besteht
Vorteilhafte Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Unter Hinweis auf die Zeichnung wird nachstehend eine nähere Beschreibung einer Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung gegeben, dis besonders für die Herstellung durchgehender Ausnehmungen in einem plastischen Block aus Leichtbeton
geeignet ist In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung
des Leichtbetonblocks angeordnet ist,
Gemäß F i g. 1 befindet sich ein plastischer Leichtbetonblock 10 auf einem Formboden 11. In den
Leichtbetonblock 10 wird eine Ausnehmung mittels einer heb- und senkbaren Schneidvorrichtung 12
gemacht, die längs eines horizontalen Rahmens 13 oberhalb des genannten Leichtbetonblocks 10 beweglich angeordnet ist. Die schneidenden Organe der
Schneidvorrichtung 12 bestehen aus zwei Messern 14, 15, deren gegenseitiger Abstand der Weite der
Ausnehmung bestimmt Prüfungen haben es als vorteilhaft gezeigt, diese etwas schräg gegen einander
zu stellen, um einen Zwischenraum für das Herausziehen der beim Schneiden ausgeschnittenen Massenmenge zu erhalten. Die Organe für das Entfernen der
genannten Massenmenge bestehen aus mit Blechen versehenen Stirnseiten 16, 17 der Schneidvorrichtung
12, d. h. den Seiten, die zwischen den Enden der einander gegenüberliegenden Messer 14,15 gelegen sind.
In den Fig.2 und 3 werden zwei verschieden
vergrößerte Schnitte der Schneidvorrichtung 12 gezeigt, wobei in Fig.2 der Abstand und der Winkel
zwischen den beiden Messern 14,15 deutlich ersichtlich ist. Der Winkel ist derart, daß die Messer 14,15 auf einer
Stelle 200 mm von einander und auf einer anderen Stelle, ungefähr 700 mm davon, 220 mm von einander
entfernt sind. Längs der Messer 14,15 sind Drähte 18,19
mit etwa 0,6 mm Durchmesser an Drahthaltern 20,21 so
festgespannt, daß jeder Draht sich etwa 50 mm
unterhalb und 5-JO mm außerhalb des betreffenden Messers befindet. Die Drahthalter 20, 21 sind mit
lotrechten Wellen 22,23 verbunden, die die Stirnseiten 16, 17 der Schneidvorrichtung 12 entlanglaufen. Jede
Welle 22, 23 ist mit einer Feder 24 versehen, deren Zweck es ist, die Drähte 18, 19 elastisch eingespannt
senkrecht im Verhältnis zu den Messern 14,15 zu halten.
Die oben beschriebene Schneidvorrichtung 12 wirkt wie folgt:
Wenn der Formboden 11 mit dem darauf liegenden plastischen Leichtbetcnblock Ii) unter der für das
Schneiden vorgesehenen Schneidvorrichtung 12 stehen geblieben ist, wird die htb- und senkbare Schneidvorrichtung
12 gesenkt und durch den Leichtbetonblock 10 geführt. Dabei schneiden erst die Drähte 18, 19 durch
den Leichtbetonblock 10 in einem Abstand von 50 mm unterhalb und 5—10 mm außerhalb der Messer 14, 15,
danach schneiden die Messer 14, 15. Wenn die Drähte 18, 19 den Formboden 11 erreicht haben, werden sie
dadurch zum Stehen gebracht daß HaJtestifte 25 auf den federbelasteten Wellen 22,23, mit denen 4ie Drähte
18,19 verbunden sind, gegen einen Anschlag 26 stoßen,
während sich die Messer 14,15 durch den Leichtbetonblock
10 weiterbewegen, bis sie den Formboden 11 erreichen. Aufgrund der Anordnung der Drähte 18, 19
im Verhältnis zu den Messern 14, 15 ist es möglich, die Messer 14,15 durch den Leichtbetonblock 10 zu führen,
ohne daß die Profile 27, die mitunter die lotrechten Seitenflächen bilden, bersten, was geschehen würde,
wenn kein Draht vor dem Messer liefe. Die für die Ausnehmung ausgeschnittene Massenmenge wird dadurch
aus dem plastischen Leichtbetonblock 10 entfernt, daß die Schneidvorrichtung 12 in abgesenkter Lage
längs des waagerechten Rahmens 13, mit dem sie beweglich verbunden ist, aus dem Leichtbetonblock 10
heraus verschoben wird. Dabei liegt die mit Blechen
versehene kürzere Stirnseite 16 der Schneidvorrichtung 12 gegen die ausgeschnittene Massenmenge an und
drückt diese aus dem Block heraus. Nachdem die ausgeschnittene Massenmenge weggeführt worden ist,
fährt der Formboden 11 mit seinem Inhalt weiter. Wenn
er den Arbeitsbereich der Schneidvorrichtung 12 verlassen hat, wird diese erst in waagerechter Richtung
zurückgeführt und danach in ihre Ausgangslage gehoben.
Die oben beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zum Herstellen von
durchgehenden Ausnehmungen in einem plastischen Leichtbetonblock 10 für das Einführen von Schneiderahmen
mit verschieden eingestellten Schneidorganen besonders geeignet, um Elemente verschiedener Dimensionen
aus dem gegossenen Lcichtbetonblock 10 herzustellen. Dies ist möglich, weil die Schneiderahmen
mit verschieden eingestellten Schneiddrähten in die Ausnehmungen eingeführt werden keinen.
Die Erfindung ist nicht auf das Herstellen durchgehender Ausnehmungen begrenzt Es können auch
andere Ausnehmungen vorteilhaft ausgeführt werden, z. B. durch das Anbringen eines Schneidorgans längs der
einen Stirnseite bzw. Kurzseite einer Schneidvorrichtung k2, so daß Ausnehmungen eines gewünschten
Profils beim Herausziehen der losgeschnittenen Massenmenge erhalten werden. Bei solchem Schneiden ist
es indessen wichtig, einen passenden Anschlag auf der Seite des gegossenen Leichtbetonblockes 10, wo das aus
dem Leichtbetonblock 10 geschnittene Material hinausgeführt wird, anzuordnen.
Auch müssen die Schneidorgane 14, 15 nicht aus Messern bestehen, sie können auch aus Drähten 18, 19
oder aus einer Kombination von Messern 14, 15 und Drähten 18,19 bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Ausnehmungen in einem plastischen Leichtbetonblock, insbesondere
für das Einführen von Schneiderahmen mit verschieden eingestellten Schneidorganen, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels jeweils zwei in
einem spitzen Winkel und mit Abstand einander gegenüberliegenden Schneidorganen lotrechte
Schratte durch den Leichtbetonblock führt und am Ende der Schneidbewegung die Schneidorgane und
die ausgeschnittene Masse in waagerechter Richtung zu derjenigen Seite hin, an der die Schneidorgane den größeren Abstand voneinander aufweisen,
aus dem Leichtbetonblock herausbewegt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
aus mindestens zwei schräg gegeneinander gerichteten, im Abstand voneinander angeordneten Schneidorganen (14, 15, 18, 19) und zwei stirnseitig
angeordneten Ausräumorganen (16, 17) bestehenden Schneidvorrichtung (12), die in lotrechter
Richtung bewegbar und am Ende der Schneidbewegung aus dem Leichtbetonblock (10) in waagerechter Richtung herausschiebbar ist und beim Herausschieben aus dem Leichtbetonblock (10) mittels der
Ausräumorgane (16,17) die von den Schneidorganen (14,15,18,19) ausgeschnittene Masse ausräumt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidorgane aus Messern (14,15)
oder Schneiddrähten (18, 19) oder aus einer Kombination von Messern (14,15) und Schnsiddrähten (18,16; bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schneiddrähte (18, 19) in
Schneidrichtung vor und auß-fhalb der Messer (14,
15) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE104568A SE311855B (de) | 1968-01-26 | 1968-01-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903444A1 DE1903444A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1903444B2 DE1903444B2 (de) | 1979-02-08 |
DE1903444C3 true DE1903444C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=20257511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903444 Expired DE1903444C3 (de) | 1968-01-26 | 1969-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in einem plastischen Leichtbetonblock |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4925174B1 (de) |
AT (1) | AT290367B (de) |
BE (1) | BE727428A (de) |
DE (1) | DE1903444C3 (de) |
ES (1) | ES362934A1 (de) |
GB (1) | GB1231913A (de) |
SE (1) | SE311855B (de) |
-
1968
- 1968-01-26 SE SE104568A patent/SE311855B/xx unknown
-
1969
- 1969-01-21 GB GB1231913D patent/GB1231913A/en not_active Expired
- 1969-01-24 BE BE727428D patent/BE727428A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-01-24 DE DE19691903444 patent/DE1903444C3/de not_active Expired
- 1969-01-25 ES ES362934A patent/ES362934A1/es not_active Expired
- 1969-01-27 AT AT80569A patent/AT290367B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-01-27 JP JP536969A patent/JPS4925174B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT290367B (de) | 1971-05-25 |
SE311855B (de) | 1969-06-23 |
JPS4925174B1 (de) | 1974-06-28 |
DE1903444A1 (de) | 1969-08-28 |
ES362934A1 (es) | 1970-11-16 |
BE727428A (de) | 1969-07-01 |
GB1231913A (de) | 1971-05-12 |
DE1903444B2 (de) | 1979-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3221986C2 (de) | ||
DE2750982C3 (de) | Nichtlösbare Verbindung von zwei oder mehreren Teilen | |
DE69003425T2 (de) | Schervorrichtung zum Schneiden eines Stapels von amorphen Stahlblechen. | |
DE2255275B1 (de) | Vorrichtung zum Längsschneiden von Materialbahnen, insbesondere Papierbahn nen | |
DE2319374A1 (de) | Nagel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
DE1527313C3 (de) | Vorrichtung zum Biegen von Profilen, Rohren o.dgl | |
DE1903444C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in einem plastischen Leichtbetonblock | |
DE2605734B2 (de) | Spritzgiessform mit formbacken | |
DE2641255C3 (de) | Werkstückspannvorrichtung für eine Metall(kreis)-Sägemaschine | |
DE951206C (de) | Maschine zum Falten von Blech in einander parallele Falten | |
DE2907711A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von winkelprofilen | |
DE905215C (de) | Vorrichtung zum Lochen von Hohlkoerpern | |
DE750393C (de) | Vorrichtung zur AEnderung der Steghoehe eines mit Flanschen versehenen Profilstabes | |
DE615858C (de) | Kammschneidemaschine | |
DE700206C (de) | Verfahren zum Verzahnen von eben- wie krummflaechigen Feilen oder Fraeswerkzeugen | |
DE102016007466A1 (de) | Biegbarer Formkern und zugeordnetes Werkzeug | |
AT312255B (de) | Verfahren zur Herstellung von Flicken in Holzstücken, insbesondere von Harzgallenflicken, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE193173C (de) | ||
DE663227C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stauchen einer Biegewulst an Pappen | |
DE2112554A1 (de) | Werkzeug,insbesondere zur Bearbeitung von Holz,und sein Anwendungsverfahren | |
DE2342613C3 (de) | Gleitstück an einer Wandstange zum Aufstecken von Handbrausen | |
DE525232C (de) | Maschine zur Herstellung verduebelter Holzplatten | |
DE948662C (de) | Meisselstuetze fuer einen in einem Meisselkasten angeordneten Profilstahl | |
AT143316B (de) | Kammschneidemaschine. | |
DE101181C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
Free format text: PATENTINHABER AENDERN IN:YNTONG AB,HAELLABROTTET(SCHWEDEN) |
|
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
Free format text: PATENTINHABER AENDERN IN:INTONG AB HAELLABROTTER(SE) |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: YTONG INTERNATIONAL AB, 69202 KUMLA, SE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: YTONG AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |