DE940426C - Rundschnittsaegeblatt - Google Patents

Rundschnittsaegeblatt

Info

Publication number
DE940426C
DE940426C DES34049A DES0034049A DE940426C DE 940426 C DE940426 C DE 940426C DE S34049 A DES34049 A DE S34049A DE S0034049 A DES0034049 A DE S0034049A DE 940426 C DE940426 C DE 940426C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
saw blade
teeth
longitudinal edge
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES34049A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond De La Tramerye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tubest SA
Original Assignee
Tubest SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tubest SA filed Critical Tubest SA
Application granted granted Critical
Publication of DE940426C publication Critical patent/DE940426C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Rundschnittsägeblatt Die Erfindung bezieht sich auf Sägen im allgemeinen und betrifft im besonderen ein Rundschnittsägeblatt oder Spiralsägeblatt.
  • Sägeblätter der vorgenannten Art, die auf Grund ihrer Elastizität in hohem Maße biegsam sind und geringen Durchmesser haben, sind schon vorgeschlagen worden. Der Vorteil dieser Rundschnittsägeblätter besteht darin, daß sie in einfacher Weise zusammengerollt und bei stark verkleinertem Umfang in der Tasche mitgeführt werden können. .
  • Ferner sind schon Schneidwerkzeuge in Form mehrkantiger Stangen bekannt, die an ihren Kanten Sägezähne und an einem Ende einen Bohrer aufweisen. Diese Werkzeuge sind jedoch nicht biegsam und stellen daher etwas anderes dar als der Erfindungsgegenstand. Ferner ist schon ein Sägeblatt mit einer einzigen spiralförmig verlaufenden Zahnreihe oder einem Gratrücken versehen. Dieser Gratrücken verhindert jedoch die Biegsamkeit des Drahtes, so daß dieser ausschließlich mit einem Bügel verwendbar ist.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die Sägeblätter der in Frage stehenden Art zu verbessern und schlägt ein biegsames Rundschnittsägeblatt mit über dessen Umfang und Länge verteilt angeordneten Sägezähnen vor. Das Hauptmerkmal des Sägeblattes nach der Erfindung besteht darin, daß es aus zwei j e eine gezahnte Längskante aufweisenden dünnen und- schmalen Metallbändern im wesentlichen gleicher Länge und Breite besteht, deren ungezahnte Längskante der gezahnten Längskante des anderen Bandes gegenüberliegt und die derart gemeinsam verdrillt sind, daß die ungezahnte Längskante des einen Bandes die Spitze der Sägezähne des anderen Bandes freilegt und nur den Fuß dieser Sägezähne seitlich stützt.
  • Jeder Sägezahn der beiden Metallbänder weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen mit Bezug auf die Bandlängsachse geneigten Rücken sowie eine mit diesem Rücken einen spitzen Winkel bildende Brust auf, die mit dem Rücken des nächstfolgenden Zahnes durch einen bogenförmigen Kantenteil verbunden ist.
  • Nach einem anderen Merkmal sind die Sägezähne der beiden Bänder entgegengesetzt gerichtet. Weitere Kennzeichen der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung klar werden, in der ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt eine Säge, die ohne Anwendung irgendwelcher Hilfsmittel verwendet wird; Fig.2 veranschaulicht eine Säge, die an einen abnehmbaren Stützträger zur Einhandbenutzung angebracht ist; Fig. 3 verdeutlicht die Säge - in zusammengerolltem Zustand für den Transport; Fig.4 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab unter Weglassung einiger Teile die Form und Anordnung der beiden Blätter, aus denen die Säge besteht; Fig.5 ist eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab., in der ein Teil der Säge in dem endgültig gedrillten Zustand veranschaulicht ist; Fig. 6 zeigt einen abnehmbaren Ring, der an einem Ende der Säge befestigt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Draht i erkennbar, der aus zwei dünnen Stahlbandstreifen besteht, die in der Form identisch sind und deren eine- Längskante jeweils mit einer Reihe von schräg .gestellten Zähnen versehen ist und die miteinander gedrillt sind. Die Streifen liegen vor dem Drillen derart aufeinander, daß die sich entsprechenden Zähne in entgegengesetzte Richtungen weisen und die Wurzeln der Zähne des einen Streifens von der ungezahnten Kante des anderen Stieifens unterstützt werden. Auf diese Weise ist das Sägeband in beiden Richtungen verwendbar, während die schraubenförmige Anordnung der Zähne um den Umfang der Säge ein leichtes Entweichen der Sägespäne aus dem von der Säge erzeugten Schnitt gewährleistet. Die beiden dünnen Stahlbänder werden an beiden Enden durch einen dünnen Metalldraht in der gedrillten Stellung, wie bei 4 am rechten Ende der Fig. i angedeutet, oder mittels eines rohrförmigen Teiles 3 gehalten, der, wie am linken Ende der Fig. i dargestellt, gegen den Draht gedrückt ist. In dem in Fig. i dargestellten Beispiel sind die Halte- und Betätigungsmittel durch Ringteile :2 gebildet, die an den Enden des Drahtes i vorzugsweise vermittels der vorerwähnten Halteelemente 3 oder 4 befestigt sind.
  • Es ist jedoch zu erkennen, daß die Bänder auch in beliebiger anderer Weise zusammengehalten werden können, ebenso wie die Form und die Befestigungsmittel der Halteteile wie bei 2 abgewandelt werden können.
  • Eine andere Anwendung der Säge nach der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt. Bei dieser Art wird ein Baumzweig 5 in die- beiden Ringteile 2 eingesetzt, so daß sich eine bogenförmige Stütze bildet, die den biegsamen Draht straff hält. Auf diese Weise ist es möglich, die Säge in der üblichen Weise durch Erfassen des Endes 6 des Zweiges. einhändig zu benutzen.
  • In Fig. 3 ist veranschaulicht, wie die Säge zum Tragen zusammengerollt werden kann. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, Sägen mit einem Durchmesser in der Größenordnung 1,5 mm und etwa 50 cm Länge herzustellen. Eine solche Säge kann, wie in Fig.4 verdeutlicht, aufgeröllt und ohne Schwierigkeiten in einem Umschlag verschickt oder in einer Tasche getragen werden. In der Praxis sind die vorerwähnten Gesamtabmessungen und das Gewicht, etwa 45 g, unbedeutend.
  • Die Art der Herstellung der Säge nach der Erfindung ist in Fig.4 veranschaulicht. Die beiden schwachen Stahlbänder, die die Säge bilden, sind in dieser Figur vor dem Drillen dargestellt.
  • Die beiden Bänder 7 und 8 sind gleich und jeweils längs einer ihrer Kanten mit schräg gestellten Sägezähnen 9 versehen: Wenn die beiden Bänder vor dem Drillen aufeinandergelegt werden, läßt die glatte Kante des einen Streifens die gezahnte Kante des anderen Streifens, wie dargestellt, frei. Die Zähne 9 der beiden Bänder sind entgegengesetzt geneigt, so daß in beiden Richtungen gesägt werden kann. Die Zähne 9 haben eine besondere Form und Abmessungen, so daß leichte, zuverlässige Herstellung der Säge, ein guter Schnitt und ein leichtes Aufrollen und Zusammenfalten des Blattes zwecks Lagerung ermöglicht wird. Jeder Zahn geht, wie in Fig. 4 erkennbar, in eine gerade rückwärtige Kante io über, die gegenüber der Längsachse des .Bandes geneigt ist, in eine Vorderkante i i, die zu der genannten Achse senkrecht steht, und in einen gebogenen Teil 12, der die 'genannte Vorderkante mit der rückwärtigen Kante des folgenden Zahnes verbindet. Bei dieser Anordnung wird, wenn die beiden Bänder miteinander gedrillt werden, die Gefahr eines Bruches der Streifen auf Grund des bogenförmigen Teiles 12 vermieden, während die Zähne einen starken Wurzelteil 16 und eine scharfe, vorspringende Schneid'kante 17 aufweisen, die einen guten Schnitt gewährleistet. -Die Höhe der Zähne in bezug auf die Gesamtbreite L des Bandes liegt zwischen 1/4 bis 1/2 der Gesamtbreite L und beträgt vorzugsweise 4/1s dieser Breite. Die Steigung der Drillung ist so, gewählt, daß sie zwischen dem Zwei- bis Vierfachen der Breite des Bandes liegt. Diese beiden Merkmale ermöglichen gemeinsam eine Querverlagerung der glatten Kante des einen Streifens in bezug auf die Zähme des anderen. Streifens, wenn die beiden Streifen miteinander gedrillt werden, derart, daß bei Beendigung der Drillung die Zähne um den Umfang der Säge in allen Richtungen radial vorspringen, wobei die Wurzeln der Zähne des einen Streifens von der glatten Kante des anderen Streifens gestützt sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Wahl dieser bestimmten Steigung liegt darin, daß das Aufrollen des Blattes keinen Trenneffekt auf die beiden Bänder ausübt, welche lediglich durch die Wirkung der richtigen Drillung zusammengehalten werden. Besonders gute Ergebnisse sind bei Bändern von o,25 mm und 1,25 mm Breite erreicht worden, wobei die Anzahl der Drilldrehungen weniger als drei pro Zentimeter der Sägenlänge beträgt.
  • Eine allgemeine Ansicht eines Teiles der Säge nach der Erfindung ist in Fig. 5 verdeutlicht. Man erkennt hier, daß die Wurzeln der Zähne eines jeden Bandes in tragender Verbindung mit dem glatten Teil des anderen Bandes sind und auf diesem aufruhen.
  • Bei der in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsform ist ein besonderer Ring, z. B. ein Schlüsselring 1q., an einem Ende der Säge befestigt. Dieser Ring greift in die von einem kleinen Stahlring 13 gebildete Schlaufe ein, die über das Ende der Säge i gebogen ist. Dabei erfaßt eine schmale Klammer 15 das Ende der Schlaufe 13 und das Ende der Säge i und klemmt die beiden Bänder der Säge i und die beiden Enden der Schlaufe 13 zusammen.
  • Die Anordnung eines lösbaren Ringes ermöglicht es der Bedienungsperson, nach Abnahme des Ringes das freie Ende durch ein kleines vorhandenes Loch, beispielsweise in einem Brett, einzuführen und den Ring wieder anzubringen und sodann den Sägevorgang in der gewünschten Form auszuführen.
  • Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß in einem laufenden Arbeitsgang hergestellter Draht in die gewünschte Länge geschnitten werden kann, so daß es durch die standardisierte Herstellung möglich ist, Sägen jeder gewünschten Länge zu erzeugen. Die Säge.nach der Erfindung wird vorzugsweise aus hochfestem, legiertem Stahl hergestellt, ist sehr biegsam und geschmeidig, während sie bemerkenswerten mechanischen Beanspruchungen widersteht. Das Drillen der beiden Bänder ermöglicht die Ausübung eines kurzen und schnellen Schnittes, während Sägespäne und Splitter leicht herausfallen. Die Säge ist zum Schneiden von Holz beliebiger Art in trockenem oder nicht getrocknetem Zustand, Kunststoffen, Knochen, Elfenbein, Gips, weichem Gestein, Eis, Zuckerhüten und sogar Metallen geeignet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundschnittsägeblatt mit über dessen Umfang und Länge verteilt angeordneten Sägezähnen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei je eine gezahnte Längskante aufweisenden dünnen und schmalen Metallbändern (7, 8) gleicher Länge und Breite besteht, deren ungezahnte Längskante der gezahnten Längskante des anderen Bandes gegenüberliegt und die derart gemeinsam verdrillt sind, daß die ungezahnte Längskante des einen Bandes. die Spitze der Sägezähne (9) des anderen Bandes frei läßt und nur den Fuß (16) dieser Sägezähne seitlich stützt.
  2. 2. Rundschnittsägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sägezahn (9) der beiden Metallbänder (7, 8) einen mit Bezug auf die Bandlängsachse geneigten Rücken (io) sowie eine mit diesem Rücken einen spitzen Winkel bildende Brust (i i) aufweist, die mit dem Rücken des nächstfolgenden Zahnes durch einen bogenförmigen Kantenteil (12) verbunden ist.
  3. 3. Rundschnittsägeblatt nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne der beiden Bänder entgegengesetzt gerichtet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 895 518, 858 6oi, 681 291, 638 615, 625 281, 617 615.
DES34049A 1952-06-28 1953-06-25 Rundschnittsaegeblatt Expired DE940426C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR940426X 1952-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940426C true DE940426C (de) 1956-03-15

Family

ID=9461958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES34049A Expired DE940426C (de) 1952-06-28 1953-06-25 Rundschnittsaegeblatt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE940426C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617615C (de) * 1935-08-22 Paul Hollmann Befestigung von gehaerteten, im Ruecken genuteten Schnellstahlzaehnen an Holzbearbeitungssaegen
DE625281C (de) * 1933-12-13 1936-02-06 F Aug Hoenneknoevel Fa Schneidwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE638615C (de) * 1935-03-09 1936-11-19 Friedrich August Hoenneknoevel Schneidwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE681291C (de) * 1937-04-27 1939-09-21 F Aug Hoenneknoevel Fa Schneidwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE858601C (de) * 1950-03-12 1952-12-08 Albert Eyse Roy Rundschnittsaegeblatt
DE895518C (de) * 1950-06-17 1953-11-02 Eugen Putsch Kreissaegeblatt mit abwechselnd von Zahn zu Zahn verschiedenseitiger Schraenkung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617615C (de) * 1935-08-22 Paul Hollmann Befestigung von gehaerteten, im Ruecken genuteten Schnellstahlzaehnen an Holzbearbeitungssaegen
DE625281C (de) * 1933-12-13 1936-02-06 F Aug Hoenneknoevel Fa Schneidwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE638615C (de) * 1935-03-09 1936-11-19 Friedrich August Hoenneknoevel Schneidwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE681291C (de) * 1937-04-27 1939-09-21 F Aug Hoenneknoevel Fa Schneidwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE858601C (de) * 1950-03-12 1952-12-08 Albert Eyse Roy Rundschnittsaegeblatt
DE895518C (de) * 1950-06-17 1953-11-02 Eugen Putsch Kreissaegeblatt mit abwechselnd von Zahn zu Zahn verschiedenseitiger Schraenkung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH660326A5 (de) Saegeblatt fuer die bearbeitung von holz oder aehnlichen werkstoffen.
DE2106998B2 (de) Schneidklinge zum Schneiden von Flachmaterial
DE1242035B (de) Maispfluecker
DE2506406A1 (de) Haushalt- oder berufsmesser
DE2829853A1 (de) Teller, insbesondere schneeteller
DE940426C (de) Rundschnittsaegeblatt
DES0034049MA (de)
DE2237995A1 (de) Vorrichtung zur verschoenerung und fuer die pflege des menschlichen kopfhaares
DE1084872B (de) Zahnstocher aus Kunststoff
DE819137C (de) Vorrichtung zum Schaelen von Zitrusfruechten
AT138262B (de) Haarschneidgerät.
AT163359B (de) Werkzeug zum Ausschneiden von Baumkrebs- und Gummiflußwunden u. dgl., insbesondere an Obstbäumen
DE1030987B (de) Saege, insbesondere Saegekette, mit hakenfoermig gestalteten Saegezaehnen
DE681291C (de) Schneidwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE2831016C2 (de) Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine
DE606940C (de) Verfahren zur Herstellung von Malerbuersten und Pinseln
AT201325B (de) Geflochtenes Uhrarmband
DE46000C (de) Malerpinsel mit metallenem Vorband
DE20214317U1 (de) Spleiss-, Zieh- und Abschneidegerät für Bänder, variabel verstellbar
DE933616C (de) Kunststoffnaegel zur Befestigung und Verbindung von Sohlen mit dem Schuhwerk und Verfahren sowie Maschine zu ihrer Herstellung
DE917950C (de) Mit einem Trag- und Stuetzkoerper versehenes hohles Fluegelblatt fuer Luftschrauben und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2301504A1 (de) Saegekette, geeignet zum schneiden von heu, silage und aehnlichen stoffen
DE883046C (de) Verfahren zum Anpassen orthopaedischer Fussstuetzen an die Laenge und Dicke des Fersenfettpolsters
DE1937789C (de) Gerat zur Korperpflege
DE929269C (de) Messerartige Vorrichtung zum Aufstreichen von Butter und zum Schneiden von Kaese