DE1094230B - Heftklammer, deren Biegefestigkeit in der Klammerebene im Rueckenbereich niedriger als im Schenkelbereich ist - Google Patents

Heftklammer, deren Biegefestigkeit in der Klammerebene im Rueckenbereich niedriger als im Schenkelbereich ist

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DE1094230B
DE1094230B DEM40562A DEM0040562A DE1094230B DE 1094230 B DE1094230 B DE 1094230B DE M40562 A DEM40562 A DE M40562A DE M0040562 A DEM0040562 A DE M0040562A DE 1094230 B DE1094230 B DE 1094230B
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Helmut Mezger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Heftklammern mit einem Rücken nebst zwei von dessen Enden im Winkel abstehenden Schenkeln, bei welcher das Profil des Rückens, und damit dessen Biegefestigkeit, in der durch Rücken und Schenkel bestimmten Ebene niedriger als dasjenige der Schenkel ist.
Eine bekannte Heftklammer dieser Art besteht aus rundem Draht, der im Bereich des Rückens an einer oder mehreren Stellen flachgeschliffen ist. An den Abwinkelungsstellen sind innen Kerben vorgesehen, die zum leichteren Lösen der bereits verhefteten Heftklammer dienen sollen.
Die Erfindung strebt demgegenüber eine feste und dauerhafte Verheftung an und besteht darin, daß die Abwinkelungsstellen ein flaches Profil mit großer Achse in der Klammerebene aufweisen. Beim Verheften solcher Heftklammern drückt der Heftstempel in erster Linie auf die Abwinkelung und treibt diese tief in das Heftgut ein. Die Abwinkelung bietet gegenüber dieser Beanspruchung ein größeres Widerstandsmoment, so daß die Klammerspitze sich am Heftamboß voll und ganz umbiegen kann.
Letzteres tritt insbesondere dann ein, wenn die große Achse des Flachprofils an Übergängen auch über einen Teil des Rückens in der Klammerebene liegt. Der Klammerrücken, der beim Verheften und für den Halt der Heftung nur eine Nebenbedeutung hat, ragt, da er infolge seiner geringen Stärke leicht in das Heftgut versenkt werden kann, über das Heftgut nur wenig oder gar nicht hervor. Dies wird erleichtert, wenn zwischen jedem Übergang und einem mittleren Bereich an sich bekannte Kerben vorgesehen sind und wenn im mittleren Rückenbereich die große Achse des Flachprofils senkrecht zur Klammerebene liegt.
Das Durchstoßen auch harter Werkstoffe wird erreicht, wenn die große Achse des Flachprofils auch über die ganze Schenkellänge in der Klammerebene liegt.
Es ist zweckmäßig, die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäß gestaltete Heftklammer aus einem durchgehend gleich starken Profil herzustellen. Eine Herstellungsart der Heftklammer besteht darin, daß der Klammerrücken, der im Rohzustand das gleiche Profil wie die Schenkel hat, z. B. durch Walzen, Hämmern oder Pressen in Richtung der durch die Schenkel gehenden Ebene eine Profildicke erhält, die geringer ist als die in gleicher Richtung gemessene, das ursprüngliche Profil haltende Schenkeldicke. Die Heftklammer wird also durch Auswalzen, Hämmern usw. des Klammerrückens erfindungsgemäß geformt. Der Unterschied der Biegungsfestigkeit zwischen dem Rücken und den Schenkeln kann auch dadurch bedingt sein, daß die Abbiegestellen bzw. übergangs-Heftklammer, deren Biegefestigkeit
in der Klammerebene im Rückenbereich
niedriger als im Schenkelbereich ist
Anmelder:
Heinrich Mezger,
Nürnberg, Peter-Henlein-Str. 11
Helmut Mezger, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
teile zwischen den Schenkeln und dem Klammerrücken und gegebenenfalls auch die Schenkel selbst, die ursprünglich das gleiche Profil wie der Klammerrücken hatten, z. B. durch Walzen, Hämmern oder Pressen in Richtung der durch den Schenkel gehenden Ebene verbreitert sind. Hierdurch werden die Biegungswiderstände innerhalb der Schenkel und der Abbiegestellen bzw. Übergangsteile gegenüber dem Biegungswiderstand des Rückens vergrößert, so daß das obengenannte Ziel erreicht wird.
Eine Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß der Klammerrücken einer ursprünglich aus einem Draht von durchgehend gleichem Profil gebildeten Heftklammer durch Walzen, Hämmern oder Pressen ein Flachprofil aufweist, dessen flache Seite senkrecht zu der durch die Schenkel gehenden Ebene liegt, während die Abbiegestellen und/oder die Übergangsteile und/oder die Schenkel durch gleiche Mittel so ausgebildet sind, daß deren flache Seiten parallel zur durch die Schenkel gehenden Ebene liegen. Diese Heftklammer ist besonders vorteilhaft, da aus einem gegebenen, relativ schwachen Ausgangsprofil sowohl der Klammerrücken als auch die Schenkelteile die den Erfordernissen entsprechenden günstigsten Formen erhalten. Gegenüber den Ausführungsformen nach den beiden vorhergehenden Absätzen sind also mit geringstmöglichem Werkstoffaufwand, insbesondere unter Verwenden eines Drahtes von rundem Querschnitt, an Klammerrücken und jedem Schenkel günstigste Verhältnisse geschaffen.
Heftklammern aus einem Flachprofil von z. B. 1,5:1 bis 2,5:1 Seitenlängen können in der Art ausgestaltet sein, daß die flache Seite des Profils des Klammerrückens senkrecht zur durch die Schenkel gehenden Ebene steht und daß die Abbiegestellen mit
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den Übergangsteilen und/oder die Schenkel um etwa Es ist selbstverständlich, daß z. B. die Klammer-90° derart gegenüber dem Klammerrücken verwunden schenkel 3 und 4, die Abbiegestellen 5 und 6 sowie die sind, daß die flache Seite des Profils in der durch die Übergangsteile 7 und 8 nach Fig. 1 das ursprüngliche Schenkel gehenden Ebene liegt. Die Herstellungsweise ' Profil beibehalten können, während nur der Klammereiner solchen Heftklammer ist sehr einfach, da letztere 5 rücken flachgepreßt wird, oder umgekehrt. Es kann durch — wenig Kraft erforderndes — Verwinden der die Heftklammer demnach auch derart ausgebildet Abbiegestellen in einer Art hergestellt wird, daß der sein, daß der Rücken 2 das ursprüngliche Profil behält, erfindungsgemäße Zweck erfüllt wird. während die übrigen Klammerteile 3 bis 8 durch Be-
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in arbeiten in der Art, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu io eine erhöhte Biegungsfestigkeit gegen Kräfte aufersehen. Es zeigt weisen, die in Richtung der durch die Klammerschen-
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß kel 3 und 4 gehenden Ebene wirken. Die Ausführungs-
gestalteten Heftklammer für Blindheftung, form gemäß Fig. 1 und 2 ist aber derart, daß die
Fig. 2 die Draufsicht auf die Heftklammer nach höchstmögliche Festigkeit in der jeweiligen Bean-
Fig. 1, 15 spruchungsrichtung an einem verhältnismäßig schwa-
Fig. 3 und 4 Seitenansichten anderer Ausbildungs- chen Ausgangsprofil erzielt ist.
formen erfindungsgemäß gestalteter Heftklammern, Die Festigkeit der Heftklammern nach Fig. 3 und 6
Fig. 5 und 6 Teilansichten weiterer Ausbildungs- ist etwa gleich derjenigen nach Fig. 1 und 2.
formen der Heftklammer, in vergrößertem Maßstab, Eine Blindheftung in verschiedenen Arbeitsstufen
Fig. 7 bis 9 verschiedene Stufen des Einpressens 20 ist in Fig. 7 bis 9 dargestellt.
der Heftklammer nach Fig. 1 mittels einer Klammer- Wie in Fig. 7 gezeigt, drückt ein Heftstempel 20,
heftvorrichtung in Wellpappen, der Seitenteile 21 und 22 aufweist, die Heftklammer 1
Fig. 10 die in die Wellpappen eingebrachte Heft- durch Wellpapplagen 23 und 24 hindurch, die z. B.
klammer nach Fig. 1, fertig eingeheftet, und auch als Doppel-Doppel-Wellpappe (nicht gezeigt)
Fig. 11 bis 13 verschiedene vergrößerte Teildarstel- 25 ausgebildet sein können,
lungen eines Einzelteiles der Klammerheftmaschine. Unter dem Rücken 2 der Heftklammer 1 liegt eine
Eine in Fig. 1 und 2 gezeigte, ursprünglich aus Zunge 25, so daß der Stempel 2Q bei seiner Wirkung
einem Runddraht hergestellte Ausführungsform einer die Heftklammer 1 bis zu einer weiteren Arbeitsstufe
erfindungsgemäß gestalteten Heftklammer 1 weist nach Fig. 8 verformt, wobei sich die Klammerschen-
einen Klammerrücken 2 auf, der durch Walzen, Pres- 30 kel 3 und 4 einschließlich der Abbiegestellen 5 und 6
sen oder Hämmern flach ausgestaltet ist. Die Breit- sowie der Übergangsteile 7 und 8 an den Kerben 9
seite des flachen Klammerrückens liegt senkrecht zur und 10 entsprechend abbiegen und damit in die WeIl-
durch Klammerschenkel 3 und 4 gehenden Ebene. pappen 23 und 24 mit einer etwa kreisbogenförmigen
Jeder Klammerschenkel 3 und 4 ist derart breit- Bewegung eindringen.
gedrückt, daß die Breitseite des Klammerschenkels in 35 In Fig. 9 ist eine Arbeitsstufe gezeigt, bei der die Richtung der durch die Klammerschenkel 3 und 4 Heftklammer bis in die endgültige Lage eingedrückt gehenden Ebene liegt. In gleicher Weise sind Abbiege- und die Zunge 25 fortgezogen ist.
stellen 5 und 6 und Übergangsteile 7 und 8 zum Nach Aufbringen des Enddruckes und nach Zurück-Klammerrücken 2 behandelt. ziehen des Stempels 20 hat die Heftklammer 1 die
An der Unterseite des Klammerrückens 2 bei den 4° Form gemäß Fig. 10 innerhalb der Wellpapplagen 23
Übergangsteilen 7 und 8 sind Kerben 9 und 10 vor- und 24. Und zwar ist der Klammerrücken 2 an seiner
gesehen. Grenze zu den Übergangsteilen 7 und 8 auf Grund
Fig. 3 zeigt, daß Übergangsteile 11 und 12 und an- der Wirkung des Stempels auf die Übergangsteile schließende Teile des Klammerrückens etwas nach derart gebogen, daß die Übergangsteile 7 und 8 unterinnen gebogen sein können. Die Übergangsteile 11 und 45 halb der Papplage 23 liegen, während der Klammer-12 bilden damit einen spitzen Winkel zum geraden rücken 2 auf der Oberfläche der Papplagen flach auf-Teil der Schenkel. Je ein anschließender Teil des liegt.
Klammerrückens verläuft in gleicher Richtung wie Bei der erfindungsgemäß gestalteten Heftklammer
der Übergangsteil und geht mit einem entsprechenden ist dies möglich, da der bei den Kerben 9 und 10
Winkel in den waagerechten Teil des Klammerrückens 2 50 liegende Teil des Rückens 2 auf Grund seiner geringen
über. Biegefestigkeit entsprechend nachgibt. Diese Abbil-
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann in einem Klammer- dung zeigt deutlich den Vorteil der erfindungsgemäß
rücken 13 eine bekannte, in Heftrichtung liegende gestalteten Heftklammer, und zwar, daß nach dem
V-förmige Einbiegung 14 vorgesehen sein, um den Ende des Eindrückens der Klammerschenkel keine
Klammerrücken 13 beim Heften durch Eindrücken der 55 Teile der Heftklammer über der Papplage 23 über-
V-förmigen Einbiegung 14 in die Pappe festzulegen. stehen.
In Fig. 5 und 6 sind Heftklammern gezeigt, die aus In Fig. 11 bis 13 ist teilweise der Stempel 20 mit
einem Flachdraht hergestellt sind. Das Profil des dem einen Seitenteil 21 gezeigt, das eine Ausnehmung
Flachdrahtes ist mit 15 bezeichnet. Bei den Ausfüh- 26 aufweist, die den Zweck hat, daß der Teilabschnitt
rungsformen nach Fig. 5 und 6 ist ein Klammerrücken 60 der Heftklammer, auf den der Stempelseitenteil 21
16 derart ausgebildet, daß die flache Seite des Flach- wirkt, nicht seitlich ausweichen kann, da er in der
drahtes 15 senkrecht zur durch Klammerschenkel 17 Ausnehmung 26 geführt ist.
oder 19 gehenden Ebene liegt. Eine Abbiegestelle 18 Heftklammern der erfindungsgemäß gestalteten Art
zu den Klammerschenkeln 17 oder 19 ist rund ausge- können in Reihen angeordnet und mit Kunststoff oder
bildet. Der Flachdraht 15 ist an der Abbiegestelle 18 65 sonstigen Mitteln verbunden verwendet werden,
mit dem Übergangsteil 18'um 90° verwunden (Fig. 5). Die Schenkelenden solcher Heftklammern werden
Dabei ist das Profil des Klammerschenkels 17 in zweckmäßigerweise angespitzt.
gleicher Lage geblieben wie der Rücken 16, während Die in der Zeichnung gezeigten Kerben 9 und 10
in Fig. 6 der Klammerschenkel 19 ebenso wie die Ab- können fortfallen, wenn entsprechender Werkstoff von
biegungsstelle 18 auch um 90° verwunden ist. 70 bestimmten Dicken verwendet wird.
Zum Herstellen der erfindungsgemäß gestalteten Heftklammer wird derart verfahren, daß das Walzen oder Verwinden vor, während oder nach dem Formgeben der Heftklammer erfolgen kann. Erfolgt dieser Arbeitsgang vor dem Formgeben der Heftklammer, so wird letztere im gleichen Arbeitszug mit dem Formgeben in größerer Anzahl aneinandergereiht und verbunden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Heftklammer mit einem Rücken nebst zwei von dessen Enden im Winkel abstehenden Schenkeln, bei welcher das Profil des Rückens, und damit seine Biegefestigkeit, in der durch Rücken und Schenkel bestimmten Ebene niedriger als dasjenige der Schenkel ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungsstellen (5 und 6; 18) ein flaches Profil mit großer Achse in der Klammerebene aufweisen (Fig. 1 bis 6).
2. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Achse des Flachprofils an Übergängen (7 und 8; 11 und 12; 18') auch über einen Teil des Rückens (2; 13; 16) in der Klammerebene liegt (Fig. 1 bis 6).
3. Heftklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Übergang (7 und 8; 11 und 12; 18') und einem mittleren Rückenbereich an sich bekannte Kerben (9 und 10) vorgesehen sind (Fig. 1 bis 6).
4. Heftklammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Rückenbereich die große Achse des Flachprofils senkrecht zur Klammerebene liegt (Fig. 5 und 6).
5. Heftklammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (3 und 4; 17; 19) in an sich bekannter Weise zum Rücken (2; 13; 16) lotrecht steht und am Ende einwärts gebogen ist (Fig. 1 bis 6).
6. Heftklammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die große Achse des Flachprofils auch über die ganze Schenkellänge in der Klammerebene liegt (Fig. 1 bis 4 und 6).
7. Heftklammer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (11 und 12) und die parallelen Schenkel (3 und 4) spitze Winkel bilden und ein Teil des Rückens (2) die Richtung der Übergänge (11 und 12) fortsetzt (Fig. 3).
8. Heftklammer nach Anspruch 1 bis 7 aus Flachprofilwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff mindestens zwischen dem mittleren Rückenbereich und den Übergängen (7 und 8; 11 und 12; 18') verwunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 316 771.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 677/7 11.60
DEM40562A 1959-02-20 1959-02-20 Heftklammer, deren Biegefestigkeit in der Klammerebene im Rueckenbereich niedriger als im Schenkelbereich ist Pending DE1094230B (de)

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