DE977202C - Hakenverbinder fuer Foerderbaender in Gestalt eines V-foermigen Doppeldrahthakens - Google Patents

Hakenverbinder fuer Foerderbaender in Gestalt eines V-foermigen Doppeldrahthakens

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DE977202C
DE977202C DEM18969A DEM0018969A DE977202C DE 977202 C DE977202 C DE 977202C DE M18969 A DEM18969 A DE M18969A DE M0018969 A DEM0018969 A DE M0018969A DE 977202 C DE977202 C DE 977202C
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DE
Germany
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hook
wire
conveyor belts
shaped double
connector
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Expired
Application number
DEM18969A
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English (en)
Inventor
Heinrich Stolz
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MATTHAEI CURT FA
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MATTHAEI CURT FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

Description

AUSGEGEBEN AM 10. JUNI 1965
M 18969 XII /47 d
Doppeldrahthakens
Die Erfindung geht aus von einem Hakenverbinder für Förderbänder in Gestalt eines V-förmigen Döppeldrahthakens, der aus einem einzigen Drahtstück gebogen ist und dessen nebeneinanderliegende Drahthälften an einem Schenkelende je eine abgewinkelte Spitze und am anderen Schenkelende einen verbindenden, eine öse bildenden Quersteg aufweisen, an dem die Spitzen beim Einpressen verankert sind.
Eine Möglichkeit, bei aus Draht gebogenen Verbinderhaken einen geschlossenen Metallrahmen zu erreichen, besteht darin, die abgewinkelte Spitze des einen Hakenschenkels so lang zu machen, daß sie das Band oder den Bandkern durchdringt und noch etwas übersteht, während am anderen Hakenschenkel eine öse angebracht wird, die um das überstehende Ende der durchdringenden Hakenspitze gelegt und die letztere dann umgebogen wird. Eine weitere Möglichkeit einer derartigen Ausbildung besteht darin, den Verbinderhaken aus ao einem zusammengebogenen Doppeldraht herzustellen, dessen Scheitelbiegung an einem Schenkelende die öse und dessen gemeinsam zugeschärfte Enden die Spitze bilden. Diese somit aus zwei halben Hakenspitzen bestehende Spitze wird durch das Band hindurchgedrückt, tritt durch die öse hin-
509 582/10
durch und wird dann umgebogen. Bei dieser bekannten Hakenausbildung bietet zwar die Herstellung der Haken selbst weniger Schwierigkeiten als bei der vorher erwähnten Ausführungsform. Es treten jedoch bei der Herstellung der Förderbandverbindung selbst erhebliche Schwierigkeiten auf. So muß z. B. der Gesamtdurchmesser der beiden Hakenschenkel stärker gewählt werden als die normale Drahtstärke von Einzelhaken mit etwa 2 mm ίο Durchmesser, weil andernfalls die halben Hakenspitzen ausweichen. Diese Vergrößerung des Durchmessers bedingt aber erheblich stärkere Löcher im Band und damit eine entsprechend stärkere Beanspruchung des Bandgewebes, wodurch ein schnellerer Verschleiß eintritt, weil erfahrungsgemäß die Durchstichstellen des Bandes die schwächsten Stellen solcher Förderbandverbindungen bilden. Außerdem ist der Kraftbedarf beim Einpressen wegen des größeren Gesamtdurchmessers der Einzelhaken ao größer, wenn man die übliche Einpreßteilung beibehält. Schließlich bedingt die Beibehaltung der Einpreßteilung auch einen höheren Materialaufwand bei gleicher Hakenanzahl sowie ferner die Notwendigkeit, die Kämme der Einpreßvorrichtung besonders auszubilden.
Die Aufgabe der Erfindung ist diesem Bekannten gegenüber darin zu sehen, daß Hakenausbildungen der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insoweit verbessert werden, daß die Beanspruchung und der Verschleiß des Bandgewebes an den Stellen des Förderbandendes, an denen die Haken eingepreßt werden, herabgesetzt werden, wobei eine festigkeitsmäßig günstigere Gestaltung der Durchtrittstellen erreicht ist und außerdem eine einfache Ösenbildung beibehalten ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Drahthälften in an sich bekannter Weise einen der Einpreßteilung entsprechenden Abstand voneinander haben.
Es ist zwar bereits eine Spitzenverankerung für Riemen- oder Förderbandverbinder aus Blech oder Draht bekannt, bei welcher die durch den Riemenstoff hindurchdringende Spitze auf der Gegenseite gegen eine Leitfläche des Verbinders beim Eintreib-Vorgang trifft und die Spitze eingerollt wird. Hierbei handelt es sich aber um einen aus Blech gestanzten Haken, welcher keine Anregung zur erfindungsgemäßen Hakenform gibt.
Das gleiche gilt für aus einzelnen Stahldrahthaken bestehende Verbinder für Treibriemen, bei welchen je zwei Haken eines Endes an ihren Gelenkösen durch eine quer zu ihren Gelenkösen gestellte Drahtbiegung vereinigt sind, weil auch hierbei nur eine Scheitelöse rückwärts gegen je eine solche Drahtbiegung zweier benachbarter Hakenpaare lehnt, irgendeine Verankerung der Hakenspitzen jedoch weder beabsichtigt noch möglich ist. Durch die Ausbildung nach der Erfindung werden die Beanspruchung und der Verschleiß des Bandgewebes an den Stellen des Förderbandes, an denen die Haken eingepreßt werden, herabgesetzt. Hierbei wird eine festigkeitsmäßig günstigere Gestaltung der Durchtrittsstellen erreicht. Dabei ist eine einfache Ösenbildung beibehalten. Außerdem wird insofern noch ein technischer Vorteil erreicht, als durch die Anwendung der Hakenausbildung gemäß der Erfindung eine Förderbandverbindung ermöglicht wird, welche praktisch ohne Änderung der Einpreßwerkzeuge sowie des Materialbedarfs in der bisher üblichen Arbeitsweise hergestellt werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι eine Teildraufsicht der Förderbandverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie II-II von Fig. i,
Fig. 3 eine Unteransicht gemäß Fig. 1, Fig. 4 ein Schaubild eines einzelnen Doppelhakens, '
Fig. 5 und 6 Stirnansicht und Draufsicht eines Drahthakenstreifens mit Karton,
Fig. 7 und 8 Stirnansicht und Draufsicht eines Drahthakenstreifens mit Drahtverbindung und
Fig. 9 und 10 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung des Einpreßvorganges.
Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht die Förderbandverbindung aus den beiden Bandenden 1 und 2 und dem Kupplungsstift 3, welcher durch die wechselseitigen Scheitelösen der Drahthaken 4, 5 hindurchtritt.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind die einzelnen V-förmigen Drahthaken als Doppelhaken ausgebildet, deren Schenkel an einem Ende durch einen Quersteg 6 miteinander verbunden sind und somit eine öse 7 bilden. Die beiden Schenkel 8 und 9 jedes Drahthakens 4 bzw. 5 haben einen der Einpreßteilung t entsprechenden Abstand α voneinander.
Die einzelnen Haken 4 bzw. 5 werden gemäß Fig. 5 bis 8 entweder in der üblichen Weise auf Papierstreifen 12 aufgereiht oder durch einen Draht 15 mittels Punktschweißung od. dgl. miteinander verbunden.
Der Einpreßvorgang erfolgt zweckmäßig gemäß Fig. 9 und 10 in zwei Stufen.
In der ersten Stufe (Fig. 9) werden die Hakenspitzen vollständig durch das Band hindurchgedrückt, während in der zweiten Stufe (Fig. 10) die vorstehenden Hakenspitzen um den Quersteg 6 umgelegt werden.
Zu diesem Einpreßvorgang können die üblichen Preßwerkzeuge verwendet werden. Es ist dabei lediglich notwendig, in der einen, z. B. oberen Preßbacke 21 entsprechende Ausnehmungen 22 vorzusehen. Bei entsprechender Formgebung der zweckmäßig geschliffenen Hakenspitzen kann der Einpreßvorgang auch stufenlos erfolgen, wobei sich die Hakenspitzen während des Einpreßvorgangs selbst schon um den Quersteg 6 legen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Hakenverbinder für Förderbänder in Gestalt eines V-förmigen Doppeldrahthakens, der aus einem einzigen Drahtstück gebogen und dessen
    nebeneinanderliegende Drahthälften an einem Schenkelende je eine abgewinkelte Spitze und am anderen Schenkelende einen verbindenden, eine öse bildenden Quersteg aufweisen, an dem die Spitzen beim Einpressen verankert sind, da durch gekennzeichnet, daß die beiden.Drahthälften (8, 9) in an sich bekannter Weise einen der Einpreßteilung (if) entsprechenden Abstand (ei) voneinander haben.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 376534, 535 637, 584583, 617 171, 675919, 678047, 692763, 748 707, 749 106, 839 141;
    österreichische Patentschriften Nr. 173 598,
    173599;
    USA.-Patentschriften Nr. 831050, 2224532;
    Zeitschrift »Glückauf«, 1938, S. 442, und 1950, S.511;
    Prospekt »Adler-Transportband-Verbinder« Nr. D 37/W von 1937 der Firma C. Matthaei, Offenbach a. M.;
    Nilos Druckschrift 114 (12.51/2000) der Nilos G. m. b. H.,' Düsseldorf.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 582/10 6.
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