DE692763C - rbinder aus Blech oder Draht - Google Patents

rbinder aus Blech oder Draht

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DE692763C
DE692763C DE1937W0102324 DEW0102324D DE692763C DE 692763 C DE692763 C DE 692763C DE 1937W0102324 DE1937W0102324 DE 1937W0102324 DE W0102324 D DEW0102324 D DE W0102324D DE 692763 C DE692763 C DE 692763C
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DE
Germany
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connector
tip
sheet metal
wire
guide surface
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Expired
Application number
DE1937W0102324
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ziller
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PAUL WEVER KOM GES
Original Assignee
PAUL WEVER KOM GES
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/08Belt fastenings, e.g. for conveyor belts consisting of plates and screw-bolts or rivets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Description

  • Spitzenverankerung für Riemen- oder f'örderbandverbinder aus Blech oder Draht Die Erfindung betrifft die Verankerung der Spitzen von Verbinderhaken für Riemen oder Transportbänder, die z. B. aus Blech ausgestanzt oder aus Draht geformt' sind. Am besten bewährt haben sich bisher Verbinderhaken mit einander gegenüberliegenden, rund. geschliffenen Spitzen, die, sich beim Einpressen, in das Transportband einrollen. Tr otz- der damit geschaffenen festen Verbindung des Drahthakens mit dem Transportband kommt es bei dem rauhen Betriebe solcher Transportbänder z. B. im Bergbau vor; daß die Haken beim Hängenbleiben des Bandes an Umführungen usw. aus dem Band ausreißen, indem sie sich wieder aufbiegen, wobei das Transporbband 'verletzt wird. An sich ist es bekannt, daß das Band selbst weit höheren Beanspruchungen ausgesetzt werden kann als die Verbindungsstelle.
  • Um nun die Verbinderhaken gegen Ausreißen aus dem Band widerstandsfähiger zu machen, werden aus Blech gestanzte Verbinder nach der Erfindung so ausgebildet, daß die durch den Riemenstoff hindurchdringende Spitze auf der Gegenseite gegen eine Leitfläche des Verbinders beim Eintreibvorgang trifft, welche die Spitze schräg gegen die Backenfläche der Eintreibvorrichtung richtet und im Verein mit der letzteren bogenförmig tun einen an :der Gegenseite des Verbinders vorgesehenen, der Leitfläche zugeordneten Steg einrollt. Die Verbinderhaken erhalten dadurch die gleiche Festigkeit wie durch Verschrauben der Schenkel, wobei sie aber einfacher und schneller zu befestigen sind, weil sie mit den vorhandenen Apparaten in der gleichen Weise wie die Haken eingepreßt werden können. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Spitze eines Drahthakens auf der anderen Seite um den Schenkel herur4 zu biegen. Jedoch mußte dies in umständlicher Weise von Hand oder durch eine besondere Vorrichtung vorgenommen werden. Demgegenüber erfolgt bei der neuen Anordnung das Einrollen .selbsttätig bei dem bekannten Eintreibvorgang. Bei Haken aus Blech, deren Spitzen so gestellt sind, daß die Spitze sich selbsttätig einrollt, genügt die Anordnung eines Steges an der Gegenseite, um den sich die Spitze herumschlingt. In manchen Fällen wird es genügen, neben üblichen Verbinderhaken auf dem mittleren Teil des Transportbanden wenigstens die Ecken der Transportbänder mit tden in der beschriebenen Weise als geschlossen;. Kralle ausgebildeten Verbinderhaken zu versehen, wobei die für letztere aufzuwendenden höheren Kosten durch ihre bessere Zugfestigkeit und damit größeren Schutz des Bandes gegen Beschädigungen, die meist an der Bandkante auftreten, ausgeglichen werden. Da die Kralle, wenn sie eingepreit ist, einen geschlossenen Ring bildet, kann sie durchaus noch genügend Zug aufnehmen, auch wenn die sie aufnehmenden Löcher im Band etwas ausgeweitet sind, d. 1i. wenn vorher normale Drahthaken eingepreit waren, die durch Hängenbleiben aus ihren Löchern wieder ausgezogen worden sind. Man braucht dann also nicht die ganze Verbindung -zii erneuern, sondern kann den übrigen größten Teil der Verbindung unter Einpressen einer Kralle in den Ecken noch erhalten. Dabei entsteht der Vorteil, daß man das Band nicht zu öffnen braucht, so .daß die Förderung nicht lange unterbrochen wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i zeigt die erste Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung, und Fig. 2 zeigt die Ansicht einer zweiten Ausführungsform, wozu Fig. 3 eine Seitenansicht des V-förmig gebogenen Verbinderhakens wiedergibt und Fig. q. und 5 dessen Befestigung am Transporthand im Längsschnitt und in Draufsicht zeigen.
  • Fig. 6 bis ä zeigen die gleichen Darstellungen einer dritten Ausführungsform, während Fig.9 bis 13 eine letzte Ausführungsforen eines Verbinderhakens in losem Zustande in Seitenansicht und im Querschnitt sowie am Transportband befestigt im Längsschnitt, für Querschilift und in Draufsicht zeigen.
  • Nach Fig. i hat der aus Blech gestanzte Verbinderhaken i an jeder Seite eine Spitze 2 und neben jeder .der versetzt zueinander liegenden Spitzen ein Loch 3 mit Quersteg .4 und mit einer Leitfläche 5. Zweckmäßig sind die Spitzen 2 rund geschliffen.
  • Nach Fig. a und 3 sind auf jeder Seite des Verbinderhakens zwei Spitzen 2 vorgesehen, ebenso diesen gegenüberliegend je zwei Öffnüngen 3 finit Querstegen q. und Leitflächen 5. Die Öffnungen 3 werden durch das Aufbiegen der Querstege bzw. der Leitflächen gebildet. Fig. 3 zeigt die vorgebogene V-Forin des Verbinderhakens, um ihn in üblicher Weise mittels der Einpreßvorrichtung am Transportband befestigen zu können. Beim Zusammenpressen der Teile des Verbinderhakens dringen die Spitzen 2 durch das Band 6, wobei die Spitzenenden 7 durch die. Leitflüchen 5 nach außen um die Querstege 4. herumgerollt werden (Fig.4 und 5), so da?) der Verbinder-: Baken kettengliedartig zu einem Ring geschlossen wird. Durch :die Preßbacken des Schließapparates werden erfindungsgemäß auch die Leitflächen 5 kräftig gegen die Spitzenenden; gepreit und flach gedrückt, so daß sie nicht vorstehen und clie Haltbarkeit der Verbindung vergrößern.
  • Nach Fig.6 bis 8 dienen als Leitflächen für die Enden 7 der Spitzen 2 des Verbinder-' hakens 8 schräg zueinander gerichtete Löcher 9, zwischen denen die Stege a liegen. Die Spitzen 2 können auch so ausgebildet sein, daß sie sich beim Einpressen in das Transportband i i selbsttätig in sich einrollen, wobei sie durch die Löcher 9 treten, -- die dann nicht schräg gerichtet zu sein brauchen.
  • -Nach Fig. 9 und io befinden sich die Spitzere 2 all lose in Löcher 12 des aus gewellten Blechplatten 13, 1.4 bestehenden Verbinderhaken s einzusetzenden Krampen 15, die z. B. versetzt zueinander in. mehreren Reihen allgeordnet sind und deren Spitzen in der Querrichtung des Bandes 16 in schräg liegende Löcher 17 der Platte 14 unter Vermittlung von Leitflächen 5 um die Stege a. eingerollt `-erden, worauf auch die letzteren angepreßt werden.
  • Gegebenenfalls sind die Krampen durch Schweißen o. dgl. mit dein Verbinderhaken verbunden. Sie könnten aber auch aus dein Stoff des Verhinderliakens ausgestanzt und umgebogen «-erden.

Claims (1)

  1. hATrNTANSpRüciir: i. Spitzenverankerung für Riemen-oder För:derbandverbinder aus Blech oder Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Riemenstoff hindurchdringende Spitze (7) auf der Gegenseite gegen eilte Leitfläche (5) des Verbinders beim Eintreibvorgang trifft, welche die Spitze (7) schräg gegen die Backenfläche der Eintreibvorrichtung richtet und im Verein mit der letzteren bogenförmig uni einen an der Gegenseite des Verbinders vorgeseltenen, der Leitfläche zugeordneten Steg (d.) einrollt. z. Spitzeliverankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,, daß bei Verwendung von U-förmigen Einzelhaken oder gleichen aneinandergereihten Einzelhaken rechts und links zur Scheitelöse je eine Spitze (7) und eine die Leitfläche enthaltende Ausnehmung (9, io) in versetzter Zuordnung vorgesehen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117951B (de) * 1959-06-24 1961-11-23 Curt Matthaei Metallwarenfabri Foerderbandverbindung mittels V-foermiger, durch einen Quersteg verbundener Doppeldrahthaken
DE977202C (de) * 1953-06-17 1965-06-10 Matthaei Curt Fa Hakenverbinder fuer Foerderbaender in Gestalt eines V-foermigen Doppeldrahthakens
EP0752542A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-08 Sülzle, Wilhelm Mechanischer Transportbandverbinder
EP1086324A1 (de) 1999-04-12 2001-03-28 Aser Klammen mit krallen für förderriemenverbindungen
DE10023962C2 (de) * 2000-05-16 2003-04-17 Vi Goro Sarl Nimes Riemenverbinder
US9315911B2 (en) * 2010-03-19 2016-04-19 Taiko Pharmaceutical Co., Ltd. Electrolyzer apparatus

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