DE10023962C2 - Riemenverbinder - Google Patents

Riemenverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Trans­ portbändern, wobei die Verbinderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnierbögen anschließende Klammerschenkel aufweisen und der eine der beiden Klammerschenkel Durch­ trittsöffnungen für den Durchtritt von das betreffende Bandende durchdringenden Befestigungsstiften aufweist.
Es ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Riemenverbindern aus in Reihe angeordneten Verbinderklammern auf den Banden­ den von Transportgurten bekannt, die zumindest ein Biegege­ senk zum Positionieren der Verbinderklammern und einen auf dem Biegegelenk zentrierbaren Pressenkopf mit einem Füh­ rungskanal für einen gegen das Biegegesenk niederdrückbaren Stempel und für Befestigungskrampen aufweist, die mittels des Stempels durch nebeneinander angeordnete Durchtritts­ öffnungen in den Klammerschenkeln der Verbinderklammern hindurch und unter Durchdringung des zwischen den Klammer­ schenkeln eingeschobenen Bandendes eintreibbar sind. Die Spitzen der Befestigungskrampen, d. h. der Krampenbeine werden in dem Biegegesenk umgebogen, wobei das Biegegesenk auf der einen Seite zwischen die Klammerschenkel vordersei­ tig verbindende Zentrierlammellen und auf der anderen Seite in rückseitige V-förmige Ausnehmungen der aufliegenden Klammerschenkel eingreifende Zentrierkeile aufweist. Der niederfahrbare Pressenkopf besitzt einen Zentrieranschlag für das rückseitige Ende des zugeordneten Klammerschenkels der Verbinderklammern (vgl. DE 41 40 743). Bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung kann der Stempel manuell von einem Monteur mit einem Stielhammer beaufschlagt wer­ den. - Diese Befestigungsvorrichtung hat sich an sich bewährt, ist jedoch zum Eintreiben der Befestigungskrampen im Zuge der Befestigung der Verbinderklammern auf den Band­ enden sowohl in maschinentechnischer als auch handhabungs­ technischer Hinsicht verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riemenver­ binder der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaf­ fen, bei welchem sich die Befestigungsstifte von dem Mon­ teur unmittelbar mit Hilfe eines Hammers einfach, schnell und exakt eintreiben lassen und von selbst eine ausgerich­ tete Position einnehmen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass der andere Klammerschenkel auf seiner Innenseite mit den Durchtritts­ öffnungen fluchtende Umlenkbetten für die im Zuge des Ein­ treibens nach dem Durchdringen des betreffenden Bandendes auftreffenden Stiftenden der Befestigungsstifte aufweist, dass auf der Innenseite des anderen Klammerschenkels zumin­ dest ein Verbindungsstab befestigt ist, und dass der Ver­ bindungsstab von den nach dem Eintreibvorgang in den Umlenkbetten umgelenkten Stiftenden untergriffen ist und die Stiftenden von der anderen Seite in das Bandende einge­ drungen sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass die Befestigungsstifte im Zuge des Eintreibens zunächst im Bereich der Durchtrittsöffnungen des einen Klammerschenkels geführt werden und anschließend nach dem Durchdringen des Bandendes in den Umlenkbetten ausgerichtet geführt und umgebogen werden, so dass sie sich nach dem Eintreibvorgang in exakter Position befinden. Dabei wird eine besonders stabile Befestigung des betreffenden Banden­ des erreicht, weil die Spitzen der Befestigungsstifte durch die Umlenkbetten so umgebogen werden, dass sie von unten (oder oben) in die betreffende Seite des Bandendes eindrin­ gen. Daraus resultiert eine zusätzliche Verankerung des Bandendes, gleichgültig aus welchem Bandmaterial das betreffende Transportband besteht. Das Eintreiben der Befestigungsstifte, bei denen es sich um Befestigungskram­ pen oder singuläre Befestigungsnägel handeln kann, gelingt in einfacher, schneller und wirtschaftlicher Weise unter Verzicht auf eine sonst übliche Befestigungsvorrichtung.
Weitere Merkmale sind im Folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass die Umlenkbetten als in den anderen Klammerschenkel eingeformte und ausgerichtete Rinnen ausge­ bildet sind, die einen Umlenkradius von etwa 180° aufwei­ sen, um das Eindringen der Spitzen der Befestigungsstifte in die betreffende Seite des Bandendes nach dem Umbiegen sicherzustellen. Der eine Klammerschenkel kann zwei, vier oder mehr paarweise angeordnete Durchtrittsöffnungen auf­ weisen, während der andere Klammerschenkel in einem solchen Fall gegenüberliegend zwei, vier oder mehr paarweise ange­ ordnete Umlenkbetten besitzt. Die Befestigungsstifte sind als Befestigungskrampen oder Befestigungsnägel ausgebildet. Die Stiftenden sind in Längsrichtung der Klammerschenkel ausgerichtet und paarweise hinter- und nebeneinander ange­ ordnet. Weiter ist vorgesehen, dass jeweils eine Mehrzahl von Verbinderklammern auf zumindest einem Verbindungsstab aufgefädelt ist, der in Querrichtung zu den nebeneinander angeordneten Verbinderklammern verläuft. Zu diesem Zweck müssen die anderen Klammerschenkel der Verbinderklammern jeweils neben den Umlenkbetten angeordnete Lagerschalen aufweisen, die den Verbindungsstab auf seiner Oberseite und seiner Unterseite übergreifen. Zweckmäßigerweise sind die Lagerschalen als ausgestanzte, halbkreisförmig aufgebogene Ausformungen auf dem anderen Klammerschenkel ausgebildet. Der Innenradius der Lagerschalen entspricht dem Außenradius des Verbindungsstabes. Ferner ist vorgesehen, dass die Verbinderklammern auf zwei parallel zueinander verlaufenden Verbindungsstäben aufgefädelt sind und die anderen Klammer­ schenkel zusätzlich paarweise nebeneinander und hinterein­ ander neben den Umlenkbetten angeordnete Lagerschalen auf­ weisen, wobei die eingetriebenen Befestigungsnägel oder Befestigungskrampen die Verbindungsstäbe untergreifen und um sie herumgebogen sind. Die Verbinderklammern und Verbin­ dungsstäbe sowie Befestigungskrampen oder Befestigungsnägel bestehen vorzugsweise aus einem austenitischem Mangan-Hart­ stahl.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise einen Riemenverbinder mit mehreren nebeneinander angeordneten Verbinderklammern in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht aus Richtung des Pfeils X in Fig. 1 ohne eingesetztes Bandende,
Fig. 3 eine Verbinderklammer für den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht auf einen oberen Klammerschen­ kel,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Draufsicht auf den damit verbundenen unteren Klammerschenkel,
Fig. 5 eine Verbinderklammer aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht mit einer eingetriebenen Befestigungskrampe,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6 im Bereich nebeneinander angeordneter Umlenkbetten und Lagerschalen und
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 5 unter Verwendung von Befestigungsnägeln anstelle von Befestigungskram­ pen.
In den Figuren ist ein Riemenverbinder 1 mit U-förmigen Verbinderklammern 2 zum Verbinden der Bandenden 3 von Transportbändern dargestellt. Die Verbinderklammern 2 wei­ sen Scharnierbögen 4 und sich an die Scharnierbögen 4 anschließende Klammerschenkel 5a, 5b auf. Der eine der bei­ den Klammerschenkel 5a - nach dem Ausführungsbeispiel der obere Klammerschenkel - besitzt Durchtrittsöffnungen 6 für den Durchtritt von das betreffende Bandende 3 durchdringen­ den Befestigungskrampen 7a oder Befestigungsnägeln 7b.
Der andere, nach dem Ausführungsbeispiel untere Klammer­ schenkel 5b weist mit den Durchtrittsöffnungen 6 fluchtende Umlenkbetten 8 für die im Zuge des Eintreibens nach dem Durchdringen des betreffenden Bandendes 3 auftreffenden Stiftenden 9 der Befestigungsstifte 7a, 7b auf. Die Stift­ enden 9 sind nach dem Eintreibvorgang umgebogen und von der anderen Seite in das Bandende 3 eingedrungen.
Die Umlenkbetten 8 sind als in den unteren Klammerschenkel 5b eingeformte Rinnen ausgebildet, die einen Umlenkradius R von etwa 180° aufweisen. Der obere Klammerschenkel 5a besitzt zwei, vier oder mehr paarweise angeordnete Durch­ trittsöffnungen 6, während der untere Klammerschenkel 5b gegenüberliegend zwei, vier oder mehr paarweise angeordnete Umlenkbetten 8 aufweist. Die Stiftenden 9 der Befestigungs­ stifte sind in Längsrichtung der Klammerschenkel 5a, 5b ausgerichtet und paarweise hinter- und nebeneinander ange­ ordnet.
Eine Mehrzahl von Verbinderklammern 2 ist auf zumindest einem Verbindungsstab 10 aufgefädelt, der quer zu den nebeneinander angeordneten Verbinderklammern 2 verläuft. Die unteren Klammerschenkel 5b der Verbinderklammern 2 wei­ sen jeweils neben den Umlenkbetten 8 angeordnete Lagerscha­ len 11 auf, welche den Verbindungsstab 10 auf seiner Ober­ seite und seiner Unterseite übergreifen. Die Lagerschalen 11 sind als ausgestanzte, halbkreisförmig aufgebogene Aus­ formungen auf dem unteren Klammerschenkel 5b ausgebildet. Der Innenradius der Lagerschalen 11 entspricht dem Außenra­ dius des Verbindungsstabes 10. Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Verbinderklammern 2 auf zwei parallel zueinander verlaufenden Verbindungsstäben 10, 12 aufgefädelt, wobei die Befestigungskrampen 7a oder Befestigungsnägel 7b die Verbindungsstäbe 10, 12 untergreifen und um sie herumgebo­ gen sind. Die unteren Klammerschenkel 5b weisen in entspre­ chender Weise paarweise nebeneinander und hintereinander neben den Umlenkbetten 8 angeordnete Lagerschalen 11 auf.
Die Verbinderklammern 2 und Verbindungsstäbe 10, 12 sowie Befestigungskrampen 7a oder Befestigungsnägel 7b können aus einem austenitischem Mangan-Hartstahl bestehen. Nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Hartstahl X120Mn12 mit
C 1,10 bis 1,30%
Si 0,30 bis 0,50%
Mn 12,00 bis 13,00%
Außerdem kann der Mangan-Hartstahl als Legierungselement 1,0% bis 4,0% Nickel und/oder 1,0% bis 2,5% Molybdän enthalten.

Claims (11)

1. Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern, wobei die Verbinderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnier­ bögen anschließende Klammerschenkel aufweisen und der eine der beiden Klammerschenkel Durchtrittsöffnungen für den Durchtritt von das betreffende Bandende durchdringenden Be­ festigungsstiften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Klammerschenkel (5b) auf seiner Innenseite mit den Durchtrittsöffnungen (6) fluchtende Umlenkbetten (8) für die im Zuge des Eintreibens nach dem Durchdringen des betreffenden Bandendes (3) auftreffenden Stiftenden (9) der Befestigungsstifte (7a, 7b) aufweist, dass auf der Innen­ seite des anderen Klammerschenkels (5b) zumindest ein Ver­ bindungsstab (10) befestigt ist, und dass der Verbindungs­ stab (10) von den nach dem Eintreibvorgang in den Umlenk­ betten (8) umgelenkten Stiftenden (9) untergriffen ist und die Stiftenden (9) von der anderen Seite in das Bandende (3) eingedrungen sind.
2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkbetten (8) als in den anderen Klammerschen­ kel (5b) eingeformte Rinnen ausgebildet sind, die einen Umlenkradius (R) etwa 180° aufweisen.
3. Riemenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der eine Klammerschenkel (5a) zwei, vier oder mehr paarweise angeordnete Durchtrittsöffnungen (6) aufweist und der andere Klammerschenkel (5b) gegenüberlie­ gend zwei, vier oder mehr paarweise angeordnete Umlenkbet­ ten (8) aufweist.
4. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstifte als Befestigungskrampen (7a) oder Befestigungsnägel (7b) ausge­ bildet sind.
5. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftenden (9) in Längs­ richtung der Klammerschenkel (5a, 5b) ausgerichtet und paarweise hinter- und nebeneinander angeordnet sind.
6. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verbinder­ klammern (2) auf zumindest einem Verbindungsstab (10) auf­ gefädelt ist, der in Querrichtung zu den nebeneinander angeordneten Verbinderklammern (2) verläuft.
7. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Klemmschenkel (5b) der Verbinderklammern (2) jeweils neben den Umlenkbetten (8) angeordnete Lagerschalen (11) aufweisen, die den Ver­ bindungsstab (10) auf seiner Oberseite und seiner Unter­ seite übergreifen.
8. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschalen (11) als aus­ gestanzte, halbkreisförmig aufgebogene Ausformungen auf dem anderen Klammerschenkel (5b) ausgebildet sind.
9. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenradius der Lagerscha­ len (11) dem Außenradius des Verbindungsstabes (10) ent­ spricht.
10. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderklammern (2) auf zwei parallel zueinander verlaufenden Verbindungsstäben (10, 12) aufgefädelt sind und die anderen Klammerschenkel (5b) zusätzlich paarweise nebeneinander und hintereinander neben den Umlenkbetten (8) angeordnete Lagerschalen (11) aufweisen, wobei die eingetriebenen Befestigungsnägel (7b) oder Befestigungskrampen (7a) die Verbindungsstäbe (10, 12) untergreifen und um sie herumgebogen sind.
11. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderklammern (2) und Verbindungsstäbe (10, 12) sowie Befestigungskrampen (7a) oder Befestigungsnägel (7b) aus einem austenitischem Man­ gan-Hartstahl bestehen.
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DE692763C (de) * 1937-11-19 1942-01-15 Paul Wever Kom Ges rbinder aus Blech oder Draht

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