DE4140278A1 - Verteil- und glaettwerkzeug, insbesondere fuer maurer, verputzer und maler - Google Patents

Verteil- und glaettwerkzeug, insbesondere fuer maurer, verputzer und maler

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DE4140278A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • E04F21/161Trowels
    • E04F21/163Trowels with exchangeable blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verteil- und Glättwerkzeug, insbesondere für Maurer, Verputzer und Maler, mit einem Kellenblatt und einem Griff, wobei auf die der Glätt- und Verteilfläche abgewandte obere Fläche des Kellenblattes eine in dessen Längsrichtung verlaufende Befestigungs­ schiene aufgesetzt ist, die, im Querschnitt gesehen, einen dem Griff zugewandten Steg und von diesem ausgehend parallel verlaufende, zur oberen Fläche des Kellenblattes hin gerichtete Schenkel aufweist und am Kellenblatt fest­ gelegt ist, und wobei der Griff mit einer in seinem Griffuß vorgesehenen Nut die Befestigungsschiene übergreift und an dieser durch Befestigungsmittel lösbar befestigt ist.
Ein solches Verteil- und Glättwerkzeug ist in der DE 27 00 739 C2 beschrieben. Als Befestigungsschiene dient ein U-Profil, daß mit den Schenkeln nach unten auf ein aus Stahlblech bestehendes Kellenblatt aufgesetzt und durch Nieten festgelegt ist. Die Nieten - in der Regel vier Stück - sind dabei auf das Kellenblatt aufgeschweißt, durch Bohrungen der Schiene geführt und so verbördelt, daß die Schiene fest mit dem Kellenblatt verbunden ist. Ein Griff ist mit der Schiene lösbar verbunden. Er kann je­ weils um 180 Grad verschieden gedreht und auch in Längsrichtung jeweils um einen Betrag verschoben an der Befestigungsschiene befestigt werden. Dadurch kann das Kellenblatt besser ausgenutzt werden, denn dieses unterliegt bei der Arbeit einem ständigen Verschleiß.
Der Griff selbst besteht aus dem Handgriff mit vorderem nach unten abgewinkeltem Bereich und ist mit dem nach vorn und hinten reichenden Griffußteil einstückig ausgebildet. Der hinten, unter dem Handgriff ausgebildete Griffußteil, hat dabei eine angeformte Ausnehmung in die ein nasen­ artiger Ansatz der auf dem Kellenblatt montierten U-Schiene eingreift. Der vordere Griffußbereich wird mit einer Schraube mit der U-Schiene lösbar verschraubt. Da zwei Schrauben, bzw. zwei Gewinde spiegelbildlich von der Mitte der U-förmigen Befestigungsschiene vorgesehen sind und an jedem Ende der Befestigungsschiene der oben zitierte nasenartige Ansatz angeformt ist, kann der Griff in jeweils wahlweise um 180 Grad gedrehte Positionen fest­ gelegt werden.
Obwohl sich die beschriebene Befestigungsart des Griffes sehr gut bewährt hat, resultieren Nachteile aus der Be­ festigungsart der Befestigungsschiene auf dem Kellenblatt. Zum einen müssen die Nieten - es werden nach dem beschrie­ benen Ausführungsbeispiel vier Stück verwendet - einzeln auf das Kellenblatt aufgeschweißt werden und dann die Befestigungsschiene aufgesetzt und die Nieten umgebördelt werden. Das ist relativ zeitaufwendig. Zum anderen ist es sehr nachteilig, daß sich das, vorzugsweise aus feder­ hartem Stahl bestehende, sehr dünne Kellenblatt beim Niet­ vorgang verspannt. Das Blatt bleibt dann nicht gerade, sondern wird wellig, was das Arbeitsergebnis bei der Ver­ wendung beeinträchtigt.
Der größte Nachteil aber ist, daß sich der Griffuß seit­ lich neben den Schenkeln der Befestigungsschiene direkt auf der oberen Fläche des Kellenblattes abstützt und dieses beidseitig der Befestigungsschiene um den Schweiß­ verbindungspunkt der Nietbolzen nach unten drückt, wenn der Griff verschraubt wird. Das Kellenblatt verformt sich dadurch hohl, was bei der Arbeit ebenfalls störend wirkt. Wird das Kellenblatt bei der Arbeit seitlich belastet, drückt der die Befestigungsschiene umgreifende, ebenfalls im Querschnitt U-förmige Griffuß mit dem belasteten Schenkel direkt auf das Kellenblatt. Da dieses leicht nachgeben kann, weil die Nieten mittig in einer Reihe angeschweißt sind, ist der Griff seitlich nicht aus­ reichend stabil mit dem Kellenblatt verbunden. Diese, zwar nur leichte und federnde Bewegung des Griffes ist bei der Arbeit ebenfalls störend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Verbindung zwischen Griff und Kellenblatt ohne die bewährte Befesti­ gungsart des Griffes an der Befestigungsschiene zu ver­ lassen, so zu verbessern, daß eine stabile Halterung des Kellenblattes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Befestigungsschiene, im Querschnitt gesehen, als Hutprofil gestaltet ist, dessen an die Schenkel anschließenden, nach außen abgewinkelten Flanschabschnitte mit der gegenüber­ liegenden oberen Fläche des Kellenblattes verschweißt sind.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß im Gegensatz zu der Befestigungsart nach dem Stand der Technik, bei der die Nietbolzen auf der Längsachse des Kellenblattes ange­ ordnet sind, daß zwei auseinander liegende beabstandete Befestigungslinien vorhanden sind. Die Ausbildung des Profiles und die Befestigung der Befestigungsschiene führen dazu, daß keine Verspannungen des Kellenblattes eintreten. Darüber hinaus wird durch die zweireihige Befestigung der Befestigungsschiene auf dem Kellenblatt eine erhöhte Seitenstabilität zur Führung des Kellen­ blattes beim Arbeitseinsatz erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht gegenüber der einreihigen Befestigung mit den Nietbolzen darin, daß eine erhöhte Dauerfestigkeit erzielt wird. Bei der einreihigen Vernietung besteht nämlich ein zusätzlicher Nachteil darin, daß die Nieten auf Verbiegung beansprucht werden. Es entstehen bei dem Arbeitseinsatz der erfindungsgemäßen Glättekelle jeweils nur nach oben gerichtete Zugkräfte auf der der Belastungsrichtung ent­ gegengesetzt liegenden Schweißlinie. Diese Art der Be­ lastung führt dazu, daß ein Ausbrechen von Schweißpunkten aus dem Kellenblatt verhindert wird. Des weiteren ent­ stehen aber auch bedeutende Vorteile bei der Fertigung. Die ansich kostenintensiven Nieten sind ganz über­ flüssig. Das Verbördeln der Nieten entfällt. Dadurch wer­ den insgesamt die Kosten für die Herstellung verringert. Ferner wird die Höhenstabilität vergrößert, was aus der größeren Stabilität des Profils der Befestigungsschiene resultiert.
In weiterer Ausgestaltung soll eine Bauform erreicht wer­ den, bei der zusätzlich die Befestigung des Griffes an der Befestigungsschiene keinen negativen Einfluß auf die Ver­ bindung zwischen Befestigungsschiene und Kellenblatt aus­ übt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Griffuß des Griffes auf den Flanschabschnitten der Befestigungsschiene im montierten Zustand abgestützt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß durch die Befestigung des Griffußes keine Verspannungen eintreten. Der Griffuß stützt sich nicht unmittelbar auf dem Kellenblatt, sondern auf den Rändern der Befestigungsschiene ab. Daraus resul­ tiert, daß keinerlei Belastung aus der Festlegung des Griffes in das Kellenblatt eingeleitet wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Flanschabschnitte über die gesamte Länge der Befesti­ gungsschiene erstrecken.
Zur Befestigung der Befestigungsschiene ist bevorzugt vorgesehen, daß die Flanschabschnitte diskontinuierlich mit dem Kellenblatt verschweißt sind. Vorzugsweise kommen zur Befestigung Schweißpunkte in Betracht. Eine besonders günstige Verbindung ergibt sich dann, wenn die Flanschab­ schnitte mit dem Kellenblatt durch eine Buckelnaht ver­ bunden sind. Dabei sind die Buckel den Flanschabschnitten zugeordnet. Ein Verschweißen der Befestigungsschiene mit dem Kellenblatt durch das Punktschweißen, insbesondere durch Buckelschweißen, ergibt eine bedeutend stabilere Verbindung, weil eine größere Anzahl von Punktschweißver­ bindungen vorgesehen werden kann als dies mit Nieten mög­ lich ist. Der Schweißvorgang selbst nimmt nicht mehr Zeit in Anspruch als das Verschweißen einer einzigen Niete bei der nach dem Stand der Technik vorgesehenen Lösung. Da beim bekannten Stand der Technik jeweils mehrere Nieten zu verschweißen sind, wird mit der Lösung nach der Erfindung eine erheblich geringere Zeit für die Herstellung der Verbindung benötigt.
Vorzugsweise verlaufen die Flanschabschnitte parallel zur oberen Fläche des Kellenblattes ausgerichtet und liegen an dieser flächig an.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verteil- und Glätt­ werkzeugs gemäß der Erfindung in Form einer Glättekelle,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 Kellenblatt und Griff vor der Verbindung der beiden miteinander in der Seitenansicht.
Die in den Zeichnungsfiguren 1 bis 3 dargestellte Glätte­ kelle besteht im wesentlichen aus dem Kellenblatt 1, daß in der Draufsicht als rechteckiges, etwa 0,7 mm starkes Metallblech gestaltet ist, und aus dem daran befestigten Griff 2, der in der Längsachse 9 der Kellenblätter 1 ver­ läuft.
Der Griff 2 ist lösbar am Kellenblatt 1 befestigt.
Der Griff 2 ist aus dem etwa parallel zum Kellenblatt 1 verlaufenden Handgriff 3, der daran in Richtung auf das Kellenblatt 1 zu anschließenden Griffstütze 4 und den zur Verbindung mit dem Kellenblatt 1 dienenden Griffuß 5 ge­ bildet. Der Griffuß 5 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im Querschnitt ein U-förmiges Profil auf. Die zwischen den beiden Schenkeln 6, 7 des Griffußes 5 gebildete Ausnehmung ist mit 8 bezeichnet. Sie erstreckt sich über die Länge des Griffußes. Der Griff 2 übergreift mit dem Griffuß 5 eine Befestigungsschiene 10, die am Kellenblatt 1 fest­ gelegt ist. Die Befestigungsschiene 10 ist im Querschnitt gemäß Fig. 2 als Hutprofil gestaltet. Dieses umfaßt einen U-förmigen Abschnitt, bestehend aus dem parallel zur oberen Fläche 16 des Kellenblattes 1 verlaufenden Steg 11, den beiden in Richtung auf die obere Fläche 16 sich zu erstreckenden Schenkeln 12, 13 und den von diesen abgebo­ genen und parallel zum Kellenblatt 1 sich erstreckenden Flanschabschnitten 14, 15. Die Befestigungsschiene 10 liegt mit ihren Flanschabschnitten 14, 15 auf der oberen Fläche 16 des Kellenblattes 1 flächig an. Sie ist über im Bereich der Flanschabschnitte 14, 15 angebrachte Reihen von Schweißpunkten 17, 18 mit dem Kellenblatt 1 verbunden. Über die Länge der Befestigungsschiene 10 sind mehrere solcher Schweißpunkte 17, 18 je Reihe vorgesehen. Es handelt sich um Schweißpunkte 17, 18 die beispielsweise im Buckel­ schweißverfahren hergestellt sind. Aus Fig. 2 ist erkenn­ bar, daß die beiden Schweißpunkte 17, 18 jeweils mit Ab­ stand zur Längsachse 9 angeordnet sind.
An den Enden der Befestigungsschiene 10 sind Ansätze 19 angebracht, die in eine Ausnehmung 20 des Griffußes für die Festlegung des Griffes 2 am Kellenblatt 1 in Eingriff bringbar sind. Jeweils eine der beiden Ansätze 19 greift in die Ausnehmung 20 je nach Stellung des Griffes 2 gegen­ über dem Kellenblatt 1 ein. Ferner weist die Befestigungs­ schiene 10 zwei im Abstand zueinander angeordnete Gewinde­ bohrungen 21 auf, von denen jeweils eine zur Festlegung des Griffes 2 an dem Kellenblatt 1 je nach Stellung des­ selben gegenüber dem Griff 2 zum Einsatz kommt. Ent­ sprechend weist der Griff 2 eine Bohrung 22 auf, durch welche eine Rändelschraube 23 mit ihrem Gewindeschaft 24 in die Ausnehmung 8 des Griffußes 5 hineinragt.
Für die Verbindung von Griff 2 und Kellenblatt 1 wird der Griff 2 so über die Befestigungsschiene 10 übergestülpt, daß ein Ansatz 19 in die Ausnehmung 20 hineinragt, wobei die Schenkel 6, 7 die Befestigungsschiene 10 bzw. deren Schenkel 12, 13 übergreifen und sich mit ihren Stirnflächen 26, 27 auf der der oberen Fläche 16 des Kellenblattes 1 abgewandten Fläche 25 der Flanschabschnitte 14, 15 abstützen. Zur Festlegung wird der Gewindeschaft 24 der Rändelschraube 23 in eine der beiden Gewindebohrungen 21 der Befestigungsschiene 10 eingeschraubt.
Bei einer Beanspruchung dergestalt, daß sich das Kellen­ blatt 1 bzgl. der Fig. 2 mit dem äußersten nicht mehr sichtbaren rechten Rand auf einer Unterlage abstützt, ergibt sich eine Momentenbeanspruchung der Befestigung der Befestigungsschiene 10 am Kellenblatt 1 um den Schweiß­ punkt 17 als gedachten Drehpunkt. Es ist erkennbar, daß der Schweißpunkt 18 in diesem Falle nur auf Zug bean­ sprucht wird. Gleiches trifft für die Abstützung und Beauf­ schlagung der linken Fläche des Kellenblattes 1 zu.
Bezugszeichenliste
 1 Kellenblatt
 2 Griff
 3 Handgriff
 4 Griffstütze
 5 Griffuß
 6, 7 Schenkel
 8 Ausnehmung
 9 Längsachse
10 Befestigungsschiene
11 Steg
12, 13 Schenkel
14, 15 Flanschabschnitt
16 obere Fläche des Kellenblattes
17, 18 Schweißpunkte
19 Ansatz
20 Ausnehmung
21 Gewindebohrung
22 Bohrung
23 Rändelschraube
24 Gewindeschaft
25 Fläche
26, 27 Stirnfläche

Claims (8)

1. Verteil- und Glättwerkzeug, insbesondere für Maurer, Verputzer und Maler, mit einem Kellenblatt und einem Griff, wobei auf die der Glätt- und Verteilfläche abgewandte obere Fläche des Kellenblattes eine in dessen Längsrichtung verlaufende Befestigungsschiene aufgesetzt ist, die, im Querschnitt gesehen, einen dem Griff zugewandten Steg und von diesem ausgehend parallel verlaufende, zur oberen Fläche des Kellen­ blattes hin gerichtete Schenkel aufweist und die am Kellenblatt festgelegt ist, und wobei der Griff mit einer in seinem Griffuß vorgesehenen Nut die Befesti­ gungsschiene übergreift und an dieser durch Befesti­ gungsmittel lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (10), im Querschnitt ge­ sehen, als Hutprofil gestaltet ist, dessen an die Schenkel (12, 13) anschließenden, nach außen abge­ winkelten Flanschabschnitte (14, 15) mit der gegenüber­ liegenden oberen Fläche (16) des Kellenblattes (1) verschweißt sind.
2. Verteil- und Glättwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griffuß (5) des Griffes (2) auf den Flanschabschnitten (14, 15) der Befestigungsschiene (10) abstützt.
3. Verteil- und Glättwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (14, 15) sich über die ge­ samte Länge der Befestigungsschiene (10) erstrecken.
4. Verteil- und Glättwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (14, 15) diskontinuierlich mit dem Kellenblatt (1) verschweißt sind.
5. Verteil- und Glättwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (14, 15) durch beabstandete Schweißpunkte (17, 18) mit dem Kellenblatt (1) verbun­ den sind.
6. Verteil- und Glättwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (14, 15) mit dem Kellenblatt (1) durch eine Buckelnaht (17, 18) verbunden sind.
7. Verteil- und Glättwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buckel den Flanschabschnitten (14, 15) der Befestigungsschiene (10) zugeordnet sind.
8. Verteil- und Glättwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (14, 15) parallel zur oberen Fläche (16) des Kellenblattes (1) ausgerichtet sind und an dieser anliegen.
DE4140278A 1991-12-06 1991-12-06 Verteil- und glaettwerkzeug, insbesondere fuer maurer, verputzer und maler Withdrawn DE4140278A1 (de)

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