DE19724084A1 - Riemenverbinder - Google Patents

Riemenverbinder

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/16Belt fasteners
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Description

Die Erfindung betrifft einen Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum Verbinden der Gurtbandenden von Transportbändern, wobei die Verbinderklammern Scharnier­ bögen und sich an die Scharnierbögen anschließende Klammer­ schenkel mit übereinander angeordneten Führungslöchern für Befestigungskrampen aufweisen, welche unter Durchdringung des jeweils zwischen die Klammerschenkel eingeschobenen Gurtbandendes durch die Führungslöcher eingetrieben sind.
Beim Befestigen von Riemenverbindern bzw. deren Verbinder­ klammern auf den Gurtbandenden von Transportgurten besteht ein ständiges Problem darin, ein einwandfreies Eindringen der mit ihren Spitzen in die Führungslöcher der regelmäßig obenliegenden Klammerschenkel eingesetzten Befestigungs­ krampen bzw. deren Krampenstifte nach dem Durchdringen des betreffenden Gurtbandendes in die Führungslöcher des untenliegenden Klammerschenkels sicherzustellen. Denn im Zuge des Eintreibens der Befestigungskrampen neigen die Befestigungsstifte unter Berücksichtigung einerseits unter­ schiedlicher Bandstärken andererseits der Bandelastizität und ggf. einer eingelagerten Karkasse zum Verlaufen, so daß ein Eindringen der Krampenstifte in die unteren Beführungs­ löcher nicht sichergestellt ist. Daraus resultiert eine mangelhafte Befestigung der Verbinderklammern. Aus diesem Grunde wählt man häufig ein hinreichend großes Lochspiel und nimmt insoweit hinsichtlich des Klammersitzes und -haltes eine beeinträchtigende Befestigung der Verbinder­ klammern und schließlich der Riemenverbinder in Kauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riemen­ verbinder der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welchem ein versetzungsfreies Durchdringen der Befestigungskrampen bzw. der Krampenstifte im Zuge des Eintreibens durch das betreffende Gurtbandende sowie ein zielgenaues Eindringen in die Führungslöcher der auf der anderen Gurtbandseite befindlichen Klammerschenkel und folglich eine einwandfreie Befestigung der Verbinder­ klammern gewährleistet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Riemenverbinder dadurch, daß auf der Eintreibseite zwischen den Klammerschenkeln und dem betreffenden Gurtbandende eine sich über die Bandbreite erstreckende und die eintreib­ seitigen Führungslöcher von unten abdeckende Metallplatte mit vorgegebener Plattendicke angeordnet und von den Krampenstiften der eingetriebenen Befestigungskrampen durchdrungen ist. - Die Erfindung geht zunächst einmal von der Erkenntnis aus, daß das Gurtbandende beim Eintreiben der Befestigungskrampen in herkömmlicher Weise die Tendenz zeigt, sich über die Gurtbandbreite zu vergrößern, und zwar infolge der durch das Eintreiben der Befestigungskrampen auf die Bandoberfläche niedergedrückten Klammerschenkel. Eine derartige Bandverbreiterung führt zu einer Band­ wölbung, welche ein einwandfreies Eintreiben der Befesti­ gungskrampen regelmäßig verhindert, weil deren Krampen­ stifte gerade wegen der Bandwölbung in besonderem Maße zum Verlaufen neigen. Sowohl die Bandverbreiterung als auch Bandwölbung werden jedoch überraschenderweise durch den Einsatz einer zwischengeschalteten Metallplatte verhindert. Das gilt insbesondere dann, wenn zunächst die beiden äußeren Befestigungskrampen im Bereich des Bandrandes ein­ getrieben werden. Hinzu kommt, daß durch die Zwischen­ schaltung der Metallplatte eine Belastungsverteilung beim Eintreiben der Befestigungskrampen und Niederdrücken der Klammerschenkel erreicht wird, und zwar über die gesamte Plattenfläche, so daß insoweit die spezifischen Bean­ spruchungen im Bereich der Klammerschenkel deutlich reduziert werden. Dadurch wird zugleich eine sonst statt­ findende Verdrängung des Bandmaterials im Oberflächen­ bereich reduziert. Das trägt ebenfalls zu einem ver­ setzungsfreien Eintreiben der Befestigungskrampen bzw. ihrer Krampenstifte und folglich einer dauerhaften Befesti­ gung der Verbinderklammern bei. - Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Metall­ platte mit Lochkragen in der Oberfläche des Gurtbandes verankert ist, wobei die Lochkragen von den Krampenstiften im Zuge der Locherzeugung beim Durchdringen der Metall­ platte gebildet sind. Die Lochkragen werden von Metall­ material gebildet, welches von den Krampenstiften der Befestigungskrampen beim Durchdringen der Metallplatte verdrängt wird. Tatsächlich bilden sich Löcher mit einem trompetenförmigen Querschnitt sowie aufgerauhtem Rand und sorgen für eine verschiebefeste Befestigung der Verbinder­ klammern bzw. ihrer Klammerschenkel.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So kann die Metallplatte aus einem Ne-Metall, selbst aus einem Edelmetall bestehen. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um eine Blechplatte, z. B. um eine Stahl- oder Eisenplatte vorgegebener Plattenbreite und Platten­ dicke. Materialwahl und Plattenabmessungen sind in Abhängigkeit von dem Werkstoff der Befestigungskrampen so gewählt, daß die Krampenstifte im Zuge des Eintreibens die Metallplatte unschwer durchdringen können und dennoch die Metallplatte keinen wesentlichen Verformungen unterliegt. Vielmehr wird im Zuge der Lochbildung und folglich Loch­ kragenbildung eine zusätzliche Führung für die Befesti­ gungsstifte im Zuge des Eintreibens erreicht, die dadurch ohne Versatz in die Führungslöcher der der Eintreibseite abgewandten Klammerschenkel eindringen und deren Spitzen anschließend in z. B. einem Gesenk umgelegt werden. Die Befestigungskrampen sind vorzugsweise als Stahlkrampen ausgeführt. Für Transportbänder bzw. Gurte mit großer Gurtdicke und -breite sowie Textileinlage bzw. Karkasse empfiehlt sich die Verwendung von Stahlkrampen mit der folgenden Zusammensetzung:
C 0,70/0,80 oder 0,80/0,90
Mn 0,50/0,80
P < 0,035
S < 0,035
Si 0,20/0,40
unter Berücksichtigung einer Zugfestigkeit von 1650/1800 N/mm2 bzw. 1820/2020 N/mm2 bei den höheren Kohlenstoff­ gehalten.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Her­ stellen eine Riemenverbinders der vorbehandelten Aus­ führungsform, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem Eintreiben der Befestigungskrampen auf der Eintreib­ seite zwischen den obenliegenden oder untenliegenden Klammerschenkeln und der zugeordneten Oberfläche des betreffenden Gurtbandendes eine Metallplatte mit vorge­ gebener Breite, Länge und Festigkeit eingelegt und fixiert wird, und daß danach die Befestigungskrampen unter Loch­ bildung in der Metallplatte eingetrieben werden. Dabei werden vorzugsweise die beiden äußeren Befestigungskrampen im Bereich des Gurtbandrandes zuerst eingetrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Riemenver­ binders ausschnittsweise in Draufsicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich einer Befestigungskrampe und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2 im Bereich eines Lochkragens.
In den Figuren ist ein Riemenverbinder 1 mit U-förmigen Verbinderklammern 2 zum Verbinden der Gurtbandenden 3 von Transportbändern bzw. -gurten dargestellt. Bei dem Aus­ führungsbeispiel handelt es sich um einen Transportgurt mit einer angedeuteten Karkasse 4. Die Verbinderklammern 2 weisen Scharnierbögen 5 und sich an die Scharnierbögen 5 anschließende Klammerschenkel 6 mit übereinander ange­ ordneten Führungslöchern 7 für Befestigungskrampen 8 auf. Die Befestigungskrampen 8 sind unter Durchdringung des jeweils zwischen die Klammerschenkel 6 eingeschobenen Gurtbandendes 3 durch die Führungslöcher 7 eingetrieben. Die Spitzen der Krampenstifte 9 sind umgebogen.
Auf der Eintreibseite ist zwischen den obenliegenden Klammerschenkeln 6 und dem betreffenden Gurtbandende 3 eine sich über Bandbreite erstreckende und die eintreibseitigen Führungslöcher 7 von unten abdeckende Metallplatte 10 mit vorgegebener Plattendicke angeordnet. Diese Metallplatte 10 ist von den Krampenstiften 9 der eingetriebenen Befesti­ gungskrampen 8 durchdrungen. Die Metallplatte 10 ist mit Lochkragen 11 in der Oberfläche des Gurtbandendes 3 verankert, wobei die trompetenartigen Lochkragen 11 von den Krampenstiften 9 im Zuge der Locherzeugung beim Eintreiben der Befestigungskrampen 8 und folglich Durchdringen der Metallplatte 10 gebildet sind. Die Metallplatte 10 ist nach dem Ausführungsbeispiel als eine Stahlplatte vorgegebener Plattendicke, Plattenbreite und Festigkeit ausgeführt. Die Befestigungskrampen 8 sind als Stahlkrampen ausgeführt.

Claims (6)

1. Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum Verbinden der Gurtbandenden von Transportbändern, wobei die Verbinderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnier­ bögen anschließende Klammerschenkel mit übereinander ange­ ordneten Führungslöchern für Befestigungskrampen aufweisen, welche unter Durchdringung des jeweils zwischen die Klammerschenkel eingeschobenen Gurtbandendes durch die Führungslöcher eingetrieben sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Eintreibseite zwischen den Klammerschenkeln (6) und dem betreffenden Gurtbandende (3) eine sich über die Bandbreite erstreckende und die Führungslöcher (7) von unten abdeckende Metallplatte (10) mit vorgegebener Plattendicke angeordnet und von den Krampenstiften (9) der eingetriebenen Befestigungskrampen durchdrungen ist.
2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (10) mit Lochkragen (11) in der Oberfläche des Gurtbandes verankert ist, wobei die Lochkragen (11) von den Krampenstiften (9) im Zuge der Locherzeugung beim Durchdringen der Metallplatte (10) gebildet sind.
3. Riemenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (10) aus Ne-Metall, z. B. Edelmetall besteht oder als Blechplatte, z. B. Stahl oder Eisenplatte ausgeführt ist.
4. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskrampen (8) als Stahlkrampen mit der folgenden Zusammensetzung ausgeführt sind
C 0,70/0,80 oder 0,80/0,90
Mn 0,50/0,80
P < 0,035
S < 0,035
Si 0,20/0,40.
5. Verfahren zum Herstellen eines Riemenverbinders mit U- förmigen Verbinderklammern zum Verbinden der Gurtbandenden von Transportbändern, wobei die Verbinderklammern Klammer­ schenkel mit übereinander angeordneten Führungslöchern für Befestigungskrampen aufweisen, welche unter Durchdringung des jeweils zwischen die Klammerschenkel eingeschobenen Gurtbandendes durch die Führungslöcher eingetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintreiben der Befestigungskrampen auf der Eintreibseite zwischen den Klammerschenkeln und der zugeordneten Ober­ fläche des betreffenden Gurtbandendes eine Metallplatte mit vorgegebener Breite, Länge und Festigkeit eingelegt und fixiert wird, und daß danach die Befestigungskrampen unter Lochbildung in der Metallplatte eingetrieben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Befestigungskrampen im Bereich des Gurtbandrandes zuerst eingetrieben werden.
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