DE69720211T2

DE69720211T2 - Reihe von sprugfedern

Info

Publication number: DE69720211T2
Application number: DE69720211T
Authority: DE
Inventors: B. Ayres
Original assignee: Vertex Fasteners Inc
Current assignee: Vertex Fasteners Inc
Priority date: 1996-05-17
Filing date: 1997-05-16
Publication date: 2003-09-25
Anticipated expiration: 2017-05-17
Also published as: EP0906226A4; JP2000510794A; US5833064A; EP0906226B1; CA2254926C; BR9710970A; CN1225609A; DE69720211D1; WO1997043192A1; AU3134197A; CA2254926A1; EP0906226A1; CN1095796C; US6055716A

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

1. Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft Halteklemmen (anchor clips) und eine Kette aus solchen Halteklemmen, die von der Art sind, die gestempelt, gestanzt und aus einem Langstreifen aus einem Blechvorrat in einer Ende-an-Ende-Anordnung ausgeschnitten sind und welche den Holzquerleisten von Möbelrahmen zugeführt werden, wie die gegenüber liegenden Querleisten des Sitzes oder der Rückenlehne eines Stuhls, und sie dienen der Verankerung der Endabschnitte von sinusförmigen oder gewellten polstertragenden Federn, die sich zwischen gegenüberliegenden Querleisten erstrecken.

2. Beschreibung verwandter Technik

Bisher wurde vorgeschlagen, eine Kette von Halteklemmen in einer Seite-an-Seite- Anordnung aus einer Länge oder einem Streifen aus flachem blechernen vorratsmaterial zur Ausbildung von Klemmen durch Bewegen des Vorratsmaterialstreifens durch den Arbeitsbereich einer Stanzpresse herzustellen, wo verschiedene aufeinander folgende Stanz-, Schlitz-, Abtrenn-, Biege, Präge- und andere Operationen an dem Streifen aus Metallvorratsmaterial durchgeführt werden, um eine Kette aus Halteklemmen zu erzeugen, die Seite- an-Seite miteinander angeordnet und verbunden sind, wobei die angrenzenden Klemmen miteinander durch eine gepresste Materialbahn oder ein Gurtband aus Metall zwischen verbindenden angrenzenden Seiten angrenzender Klemmen miteinander verbunden sind. Diese Kette aus Klemmen ist genauer im US-Patent Nr. 4189523 von Pearson beschrieben.
Dokument 4152959, welches dem nächstkommenden Stand der Technik entspricht, zeigt auch eine Kette von Klemmen, die in eine automatische Einrichtung zum Anbringen von ihnen an Möbelrahmen gedacht sind. Die Klemmen werden Seite-an-Seite angeordnet und verbunden und einzelne Klemmen im Streifen werden durch schmale Materialbahnen zusammengehalten.
Andere analoge und nicht-analoge Klemmen sind in den folgenden analogen und nichtanalogen US-Patenten und einer GB-Beschreibung offenbart:
U.S. Patent Nr. / Patentinhaber
2986793 Bright
3613878 Langas
3708062 Feldheim et al.
3711931 Ladouceur et al.
3722670 Plunket
3758703 Golden et al.
3845860 Ladouceur et al.
3851759 Young et al.
4062087 Lingle
4153959 Omley
4189523 Pearson
4454636 Pearson
4508220 Pearson
4791014 West
4935998 Frazier et al.
5303821 Ayres
5314064 Wells et al.
5314065 Ayres et al.
5325964 Lyons
5542775 Bechtoldt et al.
5564564 Poffenberger
GB-Patentbeschreibung Nr. / Anmelder
2023216 Oddy

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Nach der vorliegenden Erfindung ist eine lange Kette aus blechernen Halteklemmen vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 17 definiert.
Ein zweiter Gesichtspunkt der Erfindung betrifft eine Klammermaschine, wie sie in Anspruch 18 definiert ist.
Ein dritter Gesichtspunkt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen mehrerer Klemmen, die Teil der langen Kette aus Halteklemmen aus einem Metallstück (Blech) sind, wie es in Anspruch 19 definiert ist.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Fig. 1 ist eine bruchstückartige ebene Ansicht einer Länge oder eines Streifens aus flachen Blechhalteklemmen bildendem Vorratsmaterial und zeigt schematisch das Durchlaufen des Streifens des Vorratsmaterials durch den Arbeitsbereich einer Stanzpresse und zeigt die Natur zahlreicher aufeinander folgender Stanz-, Schlitz-, Abtrenn-, Biege, Präge- und anderer Operationen, die am Vorratsstreifen während seines Schritt-für-Schritt-Durchtretens durch den Arbeitsbereich bei der Herstellung einer langen, Seite-an-Seite angeordneten, flexiblen Kette aus Halteklemmen durchgeführt werden, die zur nachfolgenden Zuführung an ein Halteklemmenverspendewerkzeug auf eine Spule aufgewickelt werden können.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Halteklemme nach dem Stand der Technik, die aus der in Fig. 1 gezeigten Kette von Halteklemmen entnommen und an einer Holzmöbelquerleiste befestigt ist.
Fig. 3A, 3B und 3C umfassen eine bruchstückartige ebene Ansicht eines Abschnitts oder eines Streifens aus flachen Blechhalteklemmen bildendem Vorratsmaterial und zeigt schematisch das Durchlaufen des Streifens aus Vorratsmaterial durch den Arbeitsbereich einer Stanzpresse und zeigt die Natur zahlreicher Stanz-, Schlitz-, Abtrenn-, Biege, Präge- und anderer Operationen, die am Vorratsmaterial während des Schritt-für-Schritt-Durchtretens des Vorratsmaterialstreifens durch den Arbeitsbereich bei der Herstellung einer langen, Seite-an-Seite angeordneten, flexiblen Kette aus Halteklemmen durchgeführt werden, die nach der Lehre der vorliegenden Erfindung konstruiert sind und auf eine Spule aufgewickelt werden können.
Fig. 4 ist ein bruchstückartiger Seitenaufriss eines Abschnitts der in Fig. 3 gezeigten Kette von Halteklemmen.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückenlehne oder Sitzlehne eines Stuhls, die acht (8) Halteklemmen der in Fig. 4 gezeigten Kette von Halteklemmen zeigt, die mit jeweils vier (4) in beabstandeter Weise auf der oberen bzw. unteren Querleiste der Rückenlehne befestigt sind, wobei sich vier (4) gewellte Federn zwischen jedem Paar von gegenüber liegenden Halteklemmen erstrecken.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer der Halteklemmen aus der erfindungsgemäßen Kette von Halteklemmen, die in Fig. 4 gezeigt ist, und zwar nachdem die Klemme ausgeschnitten oder aus der Kette von Halteklemmen abgetrennt wurde.
Fig. 7 ist eine ebene Ansicht eines modifizierten Streifens aus einem Metallstück, bei dem vier Zungen zur Aufnahme einer Kunststoffeinlage zwischen den Zungen ausgebildet sind.
Fig. 8 ist ein Aufriss des in Fig. 7 gezeigten Streifens aus Blech entlang der Linie 8-8 von Fig. 7.
Fig. 9 ist eine bruchstückhafte ebene Ansicht eines Abschnitts einer Kette von Halteklemmen, ähnlich wie die Ansicht in Fig. 3C, sie zeigt aber die Kette von Halteklemmen, die lösbar aneinander durch einen Streifen Klebeband befestigt sind, das an der Ecke jeder Klemme zwischen dem flachen Grundabschnitt und dem nach unten gedrehten Schenkel der Klemme und/oder der Außenfläche jedes nach unten gedrehten Schenkels jeder Klemme befestigt ist, statt Kunststoffdrähte in Schlitzen in der Ecke jeder Klemme aufzunehmen.
Fig. 10 ist ein bruchstückhafter seitlicher Aufriss eines Abschnitts der Kette von Halteklemmen, die in Fig. 9 gezeigt ist, und zeigt das Klebeband, das mit der Ecke jeder Klemme verbunden ist, entlang der Linie 12-12 in Fig. 9.
Fig. 11 ist ein zu Fig. 10 ähnlicher bruchstückhafter Aufriss eines Abschnitts einer Kette von Halteklemmen, wobei jedoch jede Klemme gegen den Uhrzeigersinn auf eine 90º- Position gedreht ist, so dass das Klebeband die Außenfläche des nach unten gedrehten Schenkels jeder Klemme berühren und daran haften kann.
Fig. 12 ist eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen Abschnitt eines Streckenstücks oder Streifens eines flachen blecherne Klemmen bildenden Vorratsmaterials, welche schematisch das Durchlaufen des Streifenabschnitts aus Vorratsmaterial durch einen Teil des Arbeitsbereichs einer Stanzpresse und die Natur zahlreicher Stanz-, Schlitz-, Abtrenn-, Biege, Präge- und anderer Operationen zeigt, die am Vorratsmaterial während des Schritt-für-Schritt- Durchtretens des Vorratsmaterialstreifens durch den Arbeitsbereich bei der Herstellung einer langen, flexiblen. Kette aus Halteklemmen durchgeführt werden, die Ende-an-Ende angeordnet sind, und die eine Zunge aufweisen, die so gebildet ist, dass sie sich von der Außenfläche des nach unten gedrehten Schenkels der Klemme nach außen erstreckt, der über ein langes Verbindungselement oder einen Draht zum Zusammenbinden der Klemmen gepresst ist, die nach der Lehre der vorliegenden Erfindung konstruiert sind und auf eine Spule aufgewickelt werden können.
Fig. 13 ist ein seitlicher Aufriss der Kette von Klemmen, die in Fig. 12 gezeigt ist, entlang der Linie 15-15 von Fig. 12.
Fig. 14 ist eine bruchstückartige Draufsicht auf die in Fig. 13 gezeigte Kette von Klemmen entlang der Linie 16-16 der Fig. 13.
Fig. 15 ist ein seitlicher Aufriss einer Kette von modifizierten Halteklemmen, von denen jede nur einen flachen Grundabschnitt, Montagekrallen, die sich vom flachen Gnundabschnitt erstrecken, und einen hakenförmigen Endabschnitt aufweist.
Fig. 16 ist ein zur Ansicht in Fig. 15 ähnlicher seitlicher Aufriss, zeigt jedoch die Kette von Klemmen um 90º gegen den Uhrzeigersinn gedreht und mit von einander abgesetzten Klemmen.
Fig. 17 ist ein von oben betrachteter seitlicher Aufriss einer in Fig. 16 gezeigten Kette von Klemmen entlang der Linie 19-19 von Fig. 16.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)

Es erfolgt nun eine genauere Bezugnahme auf die Zeichnungen. In Fig. 1 ist ein bandartiger langer Streifen 10 aus flachem Blechvorratsmaterial nach dem Stand der Technik gezeigt, das aufeinanderfolgenden Operationen unterzogen wird, während er durch den Arbeitsbereich einer Stanzpresse geführt wird und dann aus der Stanzpresse in Form einer kontinuierlichen, flexiblen Kette einer Seite-an-Seite verbundenen Kette 12 von Halteklemmen 14 austritt, von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist, die an einer Holzmöbelquerleiste 18 befestigt ist. Die Klemme 14 ist so ausgelegt, dass sie den Endabschnitt 24 einer länglichen, zickzackförmigen, sinusförmigen oder welligen Polsterhaltefeder 26 aufnehmen kann, welche gebogen und stark vorgespannt ist und die Öffnung eines Holzrahmens überspannt, die zwischen den beabstandeten Holzquerleisten 18 definiert wird.
Wie es am besten in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Klemme 14 einen flachen Grundabschnitt 20, der so ausgelegt ist, dass einer auf eine Oberfläche der Querleiste 18 gesetzt werden kann. Ein inneres Ende 21 des Grundabschnitts 20 (d. h. das Ende, das der Öffnung des Möbelrahmens zugewandt ist) ist mit einem haken- oder U-förmigen Querschnitt konstruiert, der einen zurückgebogenen Abschnitt 22 und einen Buchtabschnitt 23 zwischen dem Grundabschnitt 20 und dem zurückgebogenen Abschnitt 22 zur Aufnahme des Endabschnitts 24 einer zick-zack-förmigen oder gewellten Polsterhaltefeder 26 enthält. Am äußeren Ende des Grundabschnitts 20 enthält die Klemme 14 einen nach unten gedrehten Schenkel 29, der sich entlang einer Seitenfläche der Querleiste 18 erstreckt. Der Schenkel 28 ist mit einem rechteckigen Leeraum oder Rücksprung 30 ausgebildet, der zwischen den vertikalen Seitenkanten definiert ist, aus denen Krallenabschnitte gebildet werden, die seitlich gebogen sind, so dass sie ein Paar sich nach innen erstreckender Haltekrallen 32 und 33 bereitstellen, die so ausgelegt sind, dass sie in die Querleiste 18 eindringen und in ihr versenkt werden, um die Klemme 14 ordnungsgemäß auf der Querleiste 18 zu positionieren.
Bei der Ausbildung der Kette 12 aus Klemmen 14, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, werden Querschlitze 36 und 38 in den Streifen 10 von jeder seiner Kanten her bis zu einer kreisförmigen Ausstanzung 40 oder 42 geschnitten, die zwischen ihnen eine Materialbahn oder ein Gurtband 44 aus Material zwischen angrenzenden Seiten von benachbarten Klemmenzuschnitten im Streifen 10 definieren. Anschließend wird das Gurtband gepresst, 44A, um die Dicke des Gurtbandes 44 zu reduzieren und die Breite der Schlitze 36 und 38 zu erweitern, um Schlitze 46 und 48 zwischen angrenzenden Seiten von angrenzenden Klemmen 14 zu bilden. Das Gurtband 44 mit reduzierter Dicke verleiht der Kette 12 aus Klemmen 14 Flexibilität.
Beim Aufbau des Streifens 12 aus Klemmen 14 nach dem Stand der Technik wird ein Langstreifen aus Kunststoffmaterial 50 am Streifen 10 aus Metallvorratsmaterial in dem Bereich angeklebt, in dem der zurückgebogene Abschnitt 22 so gebogen ist, dass er eine Bucht 23 bildet, die den Endabschnitt 24 von einer der Federn 26 aufnimmt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, dass die Halteklemmen 14 nach dem Stand der Technik in einer Seite-an-Seite-Anordnung im Streifen miteinander durch die Materialbahn oder des Gurtband 44A verbunden sind und jeweils auf der Querleiste 18 in einer Richtung quer zum Streifen 12 angebracht werden, wobei zuerst die Materialbahn oder das Gurtband 44A aufgetrennt und anschließend jede Klemme 14 quer zur Längsachse des Streifens 12 in die Holzquerleiste 18 bewegt oder gestampft wird. Dies erfordert ein Bewegen des Streifens 12 längs der Länge der Querleiste, Schneiden des Gurtbandes 44A und nachfolgendes Hämmern oder Stampfen jeder Klemme 14 in die Querleiste 18 an ausgewählten Positionen längs der Länge der Querleiste 18.
Nach dem Stand der Technik auf dem Gebiet der Drahtbindeklemmen, waren die Klemmen lose tmd wurden mit Befestigungselementen wie Krampen befestigt oder wurden in einer Kette mit metallischen Gurtbändern zwischen benachbarten Klemmen gehalten. Die metallischen Gurtbänder schränkten die Flexibilität der Kette von Klemmen ein, und lose Klemmen erforderten eine genaue (pope) Orientierung der Klemmen zum Befestigen jeder Klemme an einer Holzmöbelquerleiste.
In Fig. 3A-C ist ein langer bandartiger Streifen 60 aus einem flachen Blechvorratsmaterial gezeigt, welcher durch den Arbeitsbereich einer Stanzpresse geführt wird, wo verschiedene Stanz- oder Stempeloperationen A-L am Streifen 60 durchgeführt werden, um eine Kette 62 (Fig. 4) von Klemmen 64 zu erzeugen, die nach der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Die Stanz- und Stempeloperationen werden wie folgt definiert;
(A) Schlitze 66 und 68 werden in den Streifen 60 geschnitten;
(B) Eckkerben 72 und 74 werden in den Streifen 60 gestanzt;
(C) Krallen 78 und 80 werden zwischen den Schlitzen 66, 68 und 76 ausgebildet und nach unten gebogen, um den offenen Zwischenraum 81 zu bilden;
(D) Drahtaufnahmeschlitze 82 und 84 werden nun in den Streifen 60 in dem Bereich gestanzt, der zu einer Ecke 86 zwischen einem nach unten gedrehten Schenkel 88 und einem flachen Gnundabschnitt 90 der in Fig. 6 gezeigten Klemme wird;
(E) Vier (4) eine Kunststoffkaschierung lochende Zungen 91 bis 94 werden in den Streifen 60 geschnitten oder in ihm ausgebildet;
(F) Eine rechteckige Kunststoffkaschierung 96 wird über den Zungen 91 bis 94 positioniert und nach unten auf die Zungen 91 bis 94 gedrückt;
(G) Die Zungen 91 bis 94 werden außerhalb einer Fläche gefaltet, die zu einem Buchtabschnitt 98 der Klemme 64 wird, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, um die Kaschierung 96 an Ort und Stelle zu fixieren;
(H) Die äußerste Klemme 64 vom Streifen 60 abgeschert, der hintere Bereich wird nun etwa um 90º vom flachen Grundabschnitt 90 gebogen, um den nach unten gedrehten Schenkel 88 zu bilden, und der vordere Endbereich wird nun nach oben gebogen, um den Buchtabschnitt 98 und einen zurückgebogenen Abschnitt 100 zu bilden;
(I) Die Klemme 64 wird etwa um 25º gedreht, und ein beabstandetes Paar von Kunststoffdrähten 101 und 102 wird in die Schlitze 82 bzw. 84 eingesetzt; und
(J) Druck wird auf jede seitliche Kante 104 und 106 der Klemme 64 in dem Bereich des Buchtabschnitts 98 der Klemme 64 ausgeübt, um das Metall an den Kanten der Schlitze 82 und 84 gegen die Kunststoffdrähte 101 und 102 zu drücken.
Ein Abschnitt der Kette 62 von Halteklemmen 64, der als Ergebnis der Operationen A-J erzeugt wurde, ist in Fig. 4 gezeigt.
Wie in Schritt (F) gezeigt, weist die Kunststoffkaschierung 96 eine Länge auf, die größer ist als die Breite des Streifens 60, um sicher zu stellen, dass das Metall an den Kanten des Buchtabschnitts 98 nicht in Eingriff mit einem Endabschnitt 24 von einer der zick-zackförmigen oder gewellten Federn 26 gelangt und quietschende Geräusche verursacht.
Die Halteklemmen 64 werden vorrangig zum Verankern der Endabschnitte 24 von sinusförmigen Polsterhaltefedern 26 verwendet. In dieser Hinsicht, und wie es am besten in Fig. 5 zu sehen ist, sind vier (4) Federn 26 über einen im Allgemeinen rechteckigen Holzrahmen 110 befestigt, der vier (4) Holzquerleisten 112, 114, 116 und 118 aufweist. Vier (4) Halteklemmen 64 sind an der oberen Oberfläche der oberen Holzquerleiste 112 befestigt, und vier (4) zusätzliche Halteklemmen sind an der oberen Oberfläche der unteren Holzquerleiste 116 jeweils in Übereinstimmung mit einer der vier (4) gegenüberliegenden Klemmen befestigt, die auf der oberen Querleiste 112 befestigt sind.
In Fig. 6 ist eine Halteklemme 64 gezeigt, nachdem sie von einer Kette 62 durch Durchschneiden der Kunststoffdrähte getrennt wurde, die die Kunststoffdrahtabschnitte 121, 122 verlassen, die in Drahtaufnahmeschlitze 82 und 84 eingeklemmt wurden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, dass das Verfahren zum Ausbilden und die dadurch gebildete Kettenanordnung 62 von Klemmen 64 der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Vorteilen aufweisen, von denen einige oben beschrieben wurden und andere die Erfindung in sich trägt.
Zum Beispiel kann die Kette 62 auf einfache Weise auf eine Spule aufgerollt werden, damit sie in einem Magazin befestigt und dann durch ein Klemmenspendewerkzeug verspendet werden kann. Weiter können vier (4) solcher Klemmenspendewerkzeuge Seite-an-Seite angeordnet werden, so dass vier (4) Halteklemmen 64 in ein äußere Seitenfläche einer Holzquerleiste 112 oder 116 gleichzeitig hineingeschlagen oder gehämmert werden können. Zu diesem Zweck kann das Magazin durch eine Rolle definiert werden, die auf einer Haltewelle montiert ist. Wenn gewünscht, kann die Rolle eine ausreichende Breite aufweisen, um vier (4) Spulen mit Ketten 62 von Halteklemmen 64 zum gleichzeitigen Ver spenden auf vier (4) Klemmenspendewerkzeuge zu befestigen.
Weiter stellt die Befestigung der Kunststoffkaschierung 96 durch die Zungen 91 bis 94 das feste Montieren der Kaschierung 96 an Ort und Stelle für die Lebensdauer der Klemme sicher, was ein häufiges Versagen des Klebstoffs vermeidet, der zum Halten der Kunststoffkaschierung an einer Halteklemme nach dem Stand der Technik verwendet wird.
Es versteht sich auch, dass Modifikationen an dem Verfahren des Ausbildens, der dadurch gebildeten Kettenanordnung von Klemmen und jeder oben beschriebenen Halteklemme vorgenommen werden kann, ohne von der erfindungsgemäßen Lehre abzuweichen.
Zum Beispiel, und wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, können vier (4) Zungen 121 bis 124 in einem Blechsstreifen ausgebildet werden, aus dem Halteklemmen, ähnlich den Halteklemmen 64, gebildet werden können. Die Zungen 121 bis 124 befinden sich auf jeder Seite eines Bereichs, der den Buchtabschnitt eines hakenförmigen Endabschnitts der Halteklemme bilden wird. Anschließend kann eine rechteckige Kunststoffkaschierung 128 zwischen den Zungen 121 bis 124 platziert werden.
Vorzugsweise werden die Zungen 121 bis 124 aus einem Bereich im Streifen 126 ausgestanzt, der unter der Kunststoffkaschierung 128 liegen wird, wenn die Zungen 121 bis 124 über einen Randbereich der Kunststoffkaschierung 128 gefaltet und gegen die Kunststoffkaschierung 128 gedrückt werden, das Kunststoffmaterial auf der Unterseite der Kunststoffkaschierung wird in das Loch oder die Öffnung gedrängt, aus der die Zunge 121, 122, 123 oder 124 ausgestanzt wird. Auf diese Weise greift die Kaschierung 128 in die seitlichen Kanten der Öffnungen ein, aus denen die Zungen 121 bis 124 ausgestanzt werden, so dass die Kaschierung nicht in den Buchtabschnitt der Klemme rutscht, wodurch die Halteklemme fest befestigt wird, ohne die Kaschierung zu durchstoßen.
Während das Bereitstellen von einem oder mehreren Schlitzen 82 oder 84 zur Aufnahme eines Kunststoffdrahts 102, der in den ausgerichteten Schlitzen 82 in angrenzenden Klemmen 64 eingeklemmt wurde, um eine Kette von Klemmen zu bilden, eine einfache Art und Weise zum Verbinden der Klemmen 64 zu einer Kette zum Aufrollen der Klemmen zu einer Rolle bereitstellt, können nach der Lehre der vorliegenden Erfindung andere Mittel wie Klebeband zum Verbinden der Klemmen 64 oder 14 Ende-an-Ende oder Seite-an-Seite zu einer Kette von Klemmen verwendet werden.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, kann eine Kette 260 von Klemmen 264, die Ende-an- Ende angeordnet sind, ohne die Schlitze 82 oder 84 ausgebildet werden.
Nach dem Ausbilden der Kette 260 von Klemmen 264 kann ein kontinuierlicher Streifen 270 mit Klebstoff darauf an den Ecken 274 zwischen einem nach unten gedrehten Schenkel 288 und einem flachen Grundabschnitt 290 jeder Klemme 264 befestigt werden.
Ein Klebstoff kann ein ziehfester Kaltklebstoff oder ein thermoplastischer Heißschmelzklebstoff sein.
Auch kann, wie in Fig. 11 gezeigt, jede Klemme 264 nach oben gegen den Uhrzeigersinn auf eine 90º-Position gedreht werden, so dass Klebstoff auf der Unterseite des Bandes 270 an einer Außenfläche 294 jedes nach unten gedrehten Schenkels 288 jeder Klemme 264 aufgetragen werden kann, um eine feste Verbindung jeder Klemme 264 am Band 270 sicher zu stellen.
Als weitere Alternative kann die in Fig. 9 gezeigte Kette von Klemmen eine Zunge aufweisen, die aus einem nach unten gedrehten Schenkel oder aus einem flachen Grundabsehnitt jeder Klemme ausgestanzt ist. Dann kann ein Streifen oder Draht aus flexiblem Material, wie zum Beispiel ein Kunststoffdraht angrenzend an die Zunge positioniert werden; nachfolgend wird die Zunge über den Streifen aus Draht umgefalzt, wodurch die Klemmen zu einer Kette aneinander befestigt werden.
Die Kette 360 von Klemmen 364, die in den Fig. 14 bis 16 gezeigt ist, ist mit einer Zunge 366 versehen, die aus dem nach unten gedrehten Schenkel ausgestanzt wurde, um sie über einen Kunststoffdraht 370 zu umzufalzen.
Es verseht sich, dass eine solche Zungen 366 alternativ in dem nach unten gedrehten Schenkel oder in dem flachen Grundabschnitt jeder Klemme in der Kette von Klemmen ausgebildet sein kann, die in den Fig. 9, 11 oder 14 gezeigt ist.
In den Fig. 17, 18 und 19 ist eine modifizierte Halteklemme 400 und eine modifizierte Halteklemmenanordnung oder -kette gezeigt.
Jede Halteklemme 400 weist einen flachen Grundabschnitt 404 auf, der sich an seinem einen Ende zu einem hakenförmigen Endabschnitt 406 erstreckt. Diese besondere Halteklemme 404 ist nicht mit einem nach unten gedrehten Schenkel wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Halteklemmen 64, 164 und 264 versehen. Statt dessen sind Krallen 408 und 410 aus dem flachen Grundabschnitt 404, wie gezeigt, ausgestanzt.
Außerdem, obwohl dies nicht in den Fig. 15, 16 und 17 gezeigt ist, ist eine Kunststoffkaschierung, ähnlich der Kaschierung 96, in geeigneter Weise mittels Zungen, Klebstoff oder Heißschmelzen an der inneren Bucht jedes hakenförmigen Endabschnitts 406 befestigt.
Wie in Fig. 15 gezeigt, ist ein Streifen 420 aus flexiblem Material wie Klebeband oder thermoplastisches Material an der Außenfläche jedes hakenförmigen Endabschnitts 406 jeder Halteklemme 400 befestigt.
Die Kettenanordnung 402 von Halteklemmen 400 kann Halteklemmen 400 aufweisen, die in der in Fig. 15 gezeigten Weise verbunden sind, was die Anordnung oder die Kette 402 mit Flexibilität versieht, wodurch die Halteklemmen 400 in einer Rolle angeordnet werden können.
Bei einer Alternative können die Halteklemmen 400 in der Kette, wie in Fig. 16 gezeigt, versetzt angeordnet werden, um zu ermöglichen, dass ein Endabschnitt des flachen Grundabschnitts 404 unterhalb einer sich hin und her bewegenden Antriebslamelle 430 zum Hämmern oder Eintreiben jeder Halteklemme 400 in ein Holzrahmenelement wie eine Holzmöbelquerleiste positioniert werden kann.
Fig. 17 ist eine bruchstückhafte ebene Ansicht der Oberseite des Streifens oder der Anordnung 402 von Halteklemmen 400.
Demzufolge wird der Umfang der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche definiert.

Claims

Kette aus Halteklemmen zur Verwendung in einer Klammermaschine mit einem Einlassende und einem Auslassende, die aufweist:

ein Langmagazin in Reihe mit der Auslassöffnung und so angepasst, dass es senkrecht zu einer Möbelquerleiste positioniert werden kann,

eine Langkette (62) von Halteklemmen aus einem Metallstück, welche eine Serie von getrennten identischen Halteklemmen (64; 264; 364) enthalten, welche Ende an Ende in einer Reihe angeordnet sind, um durch das Magazin der Klammermaschine in eine Richtung senkrecht zur Möbelquerlatte geführt zu werden, an der jede Klemme (64; 264; 364) befestigt wird,

wobei jede Klemme einen flachen Grundabschnitt (90; 290),

einen hakenförmigen Endabschnitt (98),

einen nach unten gedrehten Schenkel (88; 288) und

eine Verbindung zwischen dem Grundabschnitt und dem nach unten gedrehten Schenkel, die eine Ecke (86; 224) definieren,

eine nichtmetallische Kaschierung (96; 128), die in jedem der Hakenförmigen Endabschnitte (98) positioniert ist, und

einen separaten Streifen aus flexiblem Material (102; 270) enthält, der leinen Teil der Kaschierung (96; 128) bildet und an jeder der Klemmen (64; 264; 364) befestigt ist, um die Kette (62) der Klemmen in einer Ende-an-Ende-Kette aus Klemmen zusammen zu halten,

wodurch mehrere Klammermaschinen senkrecht zur Möbelquerleiste angeordnet werden können, so dass mehrere Klemmen in Reihe mit jeder Klammermaschine herausgelassen werden können und in etwa der selben Linie an der Querleiste befestigt werden können, um dadurch die zum Befestigen von Klemmen an der Querleiste erforderliche Zeit wesentlich zu senken.
2. Die Kette aus Halteklemmen nach Anspruch 1, bei der der Streifen (102; 270; 370) ein flexibler nichtmetallischer Streifen ist.
3. Die Kette aus Halteklemmen nach Anspruch 2, bei der der Streifen (270) auf seiner einen Seite ein Klebematerial aufweist.
4. Die Kette aus Halteklemmen nach Anspruch 3, bei der der Klebstoff ein kalter Haftklebstoff ist.
5. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 3, bei der der Klebstoff ein thermoplastischer Heissschmelzklebstoff ist.
6. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 1, bei der der Materialstreifen (102; 270) an der Ecke (86; 274) jeder Klemme (64; 264) zwischen dem flachen Grundabschnitt (90; 290) und dem nach unten gedrehten Schenkel (88; 288) jeder Klemme (64; 264) befestigt ist.
7. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 1, bei der der Materialstreifen (270; 370) an der äußeren Oberfläche des nach unten gedrehten Schenkels (288) jeder Klemme (264; 364) befestigt ist.
8. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 1, bei der der nach unten gedrehte Schenkel eine darin ausgestanzte Zunge (366) aufweist, wobei die Zunge (366) sich von der äußeren Oberfläche des nach unten gedrehten Schenkels sich nach außen erstreckt und der Streifen aus flexiblem Material (370) angrenzend an die Zunge (366) positioniert ist, und die Zunge (366) über den Streifen umgefalzt ist, um den Streifen an der Klemme (364) zu befestigen.
9. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 1, bei der der flache Grundabschnitt einen darin ausgestanzte Zunge aufweist, wobei die Zunge sich nach außen von der äußeren Fläche des Grundabschnitts erstreckt und der Streifen aus flexiblem Material angrenzend an die Zunge positioniert ist und die Zunge über den Streifen umgefalzt ist, uni den Streifen an der Klemme zu befestigen.
10. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 1, bei der die Ecke (86) wenigstens einen Schlitz (82, 84) darin aufweist, der sich über die Ecke (86) erstreckt, und wobei der flexible Streifen (102) ein flexibles Langelement umfasst, welches in dem Schlitz (82, 84) aufgenommen und darin ungefalzt wird, um die Klemmen (64) in einer Ende-an-Ende-Kette (62) aus Klemmen zusammenzuhalten.
11. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 1, bei der der Materialstreifen an der äußeren Oberfläche des flachen Grundabschnittes von jeder Klemme befestigt ist.
12. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 1, welche verwendet werden, um Wellfedern (26) an Möbelquerleisten zu befestigen, und die den Querleisten in einer Richtung senkrecht zu den Querleisten zugeführt werden, wobei die nichtmetallische Kaschierung (96) in jeden hakenförmigen Endabschnitt (98) von einer Seite der Klammer (64) parallel zur Mittelachse des Buchtabschnitts des hakenförmigen Endabschnitts (98) eingeführt wird, wodurch die Kaschierung (96) ein wenig über jede Seite des hakenförmigen Endabschnitts (98) überlappen kann, so dass die Kaschierung (96) und diese Überlappung einen Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen den Halteklemmen (64) und einem Abschnitt der in dem hakenförmigen Endabschnitt (98) aufgenommenen Wellfeder (26) verhindern können.
13. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 12, bei der die Kaschierung (96) an der Halteklemme (64) mit einer oder mehreren Zungen (91, 92, 93, 94) befestigt wird, die aus und integral mit der Klemme (64) gebildet sind.
14. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 1, wobei der nach unten gedrehte Schenkel (64; 264; 364) wenigstens einen Zinken (78, 80) aufweist, der sich von diesem erstreckt, und jede Halteklemme (64; 264; 364) eine Halteklemme für eine Polsterfeder von der Art ist, die zur Positionierung des flachen Grundabschnitts (90; 290) auf der oberen Oberfläche einer hölzernen Möbelquerleiste und zur Positionierung des nach unten gedrehten Schenkels (88; 288) in einen Fläche-an-Fläche-Eingriff mit einer äußeren Seitenfläche der Querleiste ausgelegt ist, um geschlagen oder gestoßen zu werden, um den wenigstens einen Zinken (78, 80), der sich von dem nach unten gedrehten Schenkel (88; 288) erstreckt, in die äußere Seitenfläche der Querleiste zu stoßen.
15. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 14, bei der der hakenförmige Endabschnitt (98) jeder Halteklemme (64; 264; 364) mit einer Kunststoffkaschierung (96), die länger als der hakenförmige Endabschnitt (98) ist, in einem Buchtabschnitt des hakenförmigen Endabschnitts (98) zusammengepasst ist, wobei die Kaschierung (96) jede Seite des hakenförmigen Endabschnitts (98) überlappt, und wobei die Kaschienung einen Endabschnitt einer wellenförmigen, eine Matratze haltenden Feder (26) aufnimmt, und die Kaschierung den Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der Halteklemme (64; 264; 364) und dem Endabschnitt der Wellenfeder (26) verhindert.
16. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 15, die mehrere Zungen (121, 122, 123, 124) enthält, wobei sich jede Zunge nach außen von der Klemme (64; 264; 364) an jeder Kante des Buchtabschnitts erstreckt, und die Kunststoffkaschierung (228) zwischen den mehreren Zungen aufgenommen wird, wobei ein Teil der Zungen auf einer Seite jedes Buchtabschnitts angeordnet ist und der andere Teil auf der anderen Seite des Buchtabschnitts angeordnet ist, wobei jede Zunge (121, 122, 123, 124) über eine angrenzende Kante der Kunststoffkaschierung und gegen eine Grenze der Kaschierung (96) gefaltet ist, um die Kaschierung (96) in Position zu halten.
17. Die Kette von Halteklemmen nach Anspruch 16, bei der die Zungen (121, 122, 123, 124) aus einem Bereich in der Klemme (64; 264; 364) herausgestanzt sind, der unter der Kunststoffkaschierung (128) liegen wird, so dass wenn die Zungen (121, 122, 123, 124) über eine Begrenzung der Kaschierung (128) gefaltet und gegen die Kaschienung (128) gedrückt werden, das Kunststoffmaterial auf der Unterseite der Kaschierung in das Loch gedrängt wird, aus dem die Zunge (121, 122, 123, 124) ausgestanzt ist, um die Kaschierung (128) in einer Position im Buchtabschnitt des hakenförmigen Endabschnitts (98) zu fixieren.
18. Eine Klammermaschine mit einem Einlassende und einem Auslassende, welche ein Langmagazin in Reihe mit dem Auslassende aufweist, und welche einen Hammer oder Schläger zum Stoßen einer Klemme am Auslassende in eine Möbelquerleiste und so angepasst ist, dass sie senkrecht zur Möbelquerleiste positioniert werden kann und eine lange Kette aus Halteklemmen aus einem Metallstück aufweist, welche eine Serie von getrennten identischen Halteklemmen (64; 264; 364) enthält, die Ende an Ende in einer Linie angeordnet sind, um durch das Magazin der Klammerklemm- Maschine in einer Richtung senkrecht zur Möbelquerleiste geführt zu werden, an welcher jede Klemme befestigt wird, wobei jede Klemme (64; 264; 364) folgendes enthält:

einen flachen Grundabschnitt (90; 290),

einen hakenförmigen Endabschnitt (98),

eine nichtmetallische Kaschierung (96; 128), die in jedem hakenförmigen Endabschnitt (98) positioniert ist, und

einen separaten langen Streifen aus flexiblem Material (102; 270), der keinen Teil der Kaschierung (96; 128) bildet, der an jeder der Klemmen (64; 264364) befestigt ist, um die Kette von Klemmen in einer Ende an Ende Kette (62) aus Klemmen zusammenzuhalten, wodurch mehrere der Klammermaschinen senkrecht zu einer Möbelquerleiste angeordnet werden können, so dass mehrere der Klemmen in Reihe mit jeder Klammermaschine herausgelassen werden können, und in etwa der selben Zeit an der Querleiste befestigt werden können, um dadurch die zum Befestigten mehrerer Klemmen an der Querleiste erforderliche Zeit zu senken.
19. Ein Verfahren zum gleichzeitigen Befestigen mehrerer Klemmen, die Teil einer langen Kette (62) aus Halteklemmen aus einem Metallstück (64; 264; 364) sind, die in einem der Ansprüche 1 bis 17 definiert sind, welches folgende Schritte aufweist: Befestigen jeder Kette (62) von Klemmen in einem Klemmenspendewerkzeug, welches ein Magazin aufweist;

Anordnen jedes Klemmenspendewerkzeugs Seite an Seite, wobei jedes Werkzeug senkrecht zur Querleiste angeordnet wird;

Stoßen oder Schlagen einer Klemme (64; 264; 364) in jedem Klemmenspendewerkzeug in eine äußere Seitenfläche der Querleiste in etwa zur selben Zeit, wobei dadurch mehrere für die Möbelquerleiste erforderliche Klemmen an der äußeren Seitenfläche der Querleiste etwa zur selben Zeit befestigt werden, um so die Zeit zu reduzieren, die zum Befestigen der mehreren Klemmen an der Möbelquerleiste benötigt wird.