DE602005002410T2 - Rasterdecke im Trockenbauweise mit Wandprofil zum Stützen der Deckenträger - Google Patents

Rasterdecke im Trockenbauweise mit Wandprofil zum Stützen der Deckenträger Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/127Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member

Description

  • (1) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Innenraum-Trockenbaudecken.
  • Vorgeformte Trockenbauplatten, manchmal auch Gipsplatten genannt, werden durch selbstschneidende Schrauben an einem Metallgitter befestigt, das unter einer Rohdecke aufgehängt ist. Die Schrauben gehen durch Flansche von Trägern in dem Gitter hindurch.
  • Bei kurzen Deckenspannweiten sind die Träger nur an einem Profil aufgehängt, das sich längs der Wände erstreckt. Bei großen Deckenspannweiten sind die Träger auch zwischen den Wänden durch Drähte aufgehängt, die in die Rohdecke eingebettet sind.
  • (2) Stand der Technik
  • In dem US-Patent 6,722,098 ist ein Träger für ein Gitter in einer Decke gezeigt, die Trockenbauplatten aufweist, die an dem Deckengitter durch selbstschneidende Schrauben befestigt sind. Solche Träger erstrecken sich im Allgemeinen von Wand zu Wand in einem Raum und liegen auf einem Wandprofil, das im Querschnitt einen rechten Winkel bildet, wobei der vertikale Schenkel des Winkels an der Wand befestigt ist und sich von der Wand aus eine horizontale Leiste erstreckt.
  • Das Ende eines Trägers liegt auf der Leiste auf und ist an ihr beispielsweise durch eine selbstschneidende Schraube befestigt.
  • Wichtig ist, dass die Träger genau im Abstand und parallel zueinander mit beispielsweise 1,2 m (4 ft) angeordnet sind, da die Platten insgesamt eine Abmessung von 1,22 m × 2,44 m (4 × 8 ft) haben und es erforderlich ist, dass der Rand einer Platte direkt unter einem Träger für seine Befestigung daran angeordnet wird.
  • Üblicherweise werden in regelmäßigen Abständen auch zusätzliche Träger zwischen den und parallel zu den 1,22 m (4 ft) beabstandeten Trägern angeordnet, um mehr Träger zu haben, an denen die Platten befestigt werden können.
  • Im Allgemeinen werden keine hängenden Haltedrähte verwendet, wenn die Decke eine relativ kurze Spannweite zwischen den Wänden, beispielsweise einem Korridor, hat. Wenn die Spannweiten beispielsweise 2,44 m (8 ft) oder mehr betragen, werden gewöhnlich an sich bekannte Hängedrahthalter verwendet, die sich von der Rohdecke zu den Trägern erstrecken.
  • Durch Anordnen der Enden der Träger an der Wandprofilleiste braucht man viel Zeit und Mühe zum genauen Positionieren der Träger längs der Leiste und zum Befestigen des Trägers an der Leiste. Zuerst ist es erforderlich, längs des Profils zu vermessen, um den Träger zu positionieren. Dann wird durch die Leiste und den Trägerflansch an einem Ende des Trägers eine selbstschneidende Schraube von Hand eingeführt. Dies macht es erforderlich, dass die installierende Person den Träger an den Leisten hält, bis die Schraube, die von unten eingeführt wird, sich durch den Flansch bohrt. Die Schraube muss dann so weit gedreht werden, bis die Gewinde der Schraube den Kopf der Schraube an der Unterseite der Leiste zum Aufsetzen bringen. Dann wird der Vorgang am anderen Ende des Trägers wiederholt. Dieser Vorgang wiederholt sich über der ganzen Länge der Decke.
  • Die AU 2 493 871 beschreibt eine technische Lösung, die als der nächstgelegene Stand der Technik für die vorliegende Erfindung angesehen wird. Bei dieser Lösung hat ein Wandprofil Paare von Klammern, die in einem Stück mit einem vertikalen Schenkel des Profils ausgebildet sind. Die Laschen arretieren Flansche der Träger und müssen ein Bewegen dieser Träger längs des Wandprofils verhindern. Die US 4 586 841 beschreibt ferner einige Beispiele einer starren Verbindung für Elemente eines Gittersystems.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Das Wandprofil der vorliegenden Erfindung bietet einen schnellen und genauen Weg, das Ende eines Trägers zu positionieren und festzulegen, der längs der Flansche des Trägers Umschlagungen hat. Die Träger werden längs der Leiste eines im Querschnitt einen rechten Winkel bildenden Wandprofils in einem Deckengitter für eine aufgehängte Trockenbaudecke angeordnet und daran befestigt.
  • Das Wandprofil der vorliegenden Erfindung hat ein Paar von ausgeformten haltenden Klammern, die in regelmäßigem Abstand längs des Profils angeordnet sind und aus der horizontalen Leiste des Profils geschnitten werden, während das Profil walz-, gesenk- oder auf andere Weise profiliert wird. Das Paar von Klammern arbeitet zusammen mit einem einzige Sperrzahn an der Leiste bei einer Ausführungsform oder mit zwei Sperrzähnen bei einer anderen Ausführungsform, um die Trägerflansche an der Leiste durch eine einzige Rückwärts- und Vorwärtsbewegung zu positionieren und zu arretieren. Die Flansche werden durch die Klammern, die nach unten federvorgespannt sind, nach unten auf der Leiste gehalten.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein erster Flansch an einem Träger von Hand nach hinten unter eine Niederhalteklammer verschoben, bis ein zweiter sich gegenüberliegend erstreckender Flansch an dem Träger von einer vorwärts positionierten arretierenden Klammer an der Leiste freikommt. Die Bewegung des Trägers wird dann umgekehrt, um den zweiten Flansch auf den Träger unter die arretierende Klammer zu bewegen. Der zweite Flansch geht mit seinem sich nach unten erstreckenden Umschlag, wie es in dem '098-Patent offenbart ist, über einen Sperrzahn in der Leiste längs der arretierenden Klemme, wodurch die arretierende Klemme den zweiten Flansch an der Profilleiste befestigt und der Sperrzahn an der Leiste eine Rückwärtsbewegung verhindert, wobei sowohl der erste Flansch als auch der zweite Flansch nach unten in Kontakt mit der Leiste durch die nach unten gerichtete Vorspannung der Klammern gehalten wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist jeder Klammer ein Sperrzahn zugeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Sperrzähne in den Klammern ausgebildet. Die Zähne greifen einen sich nach oben und nach innen erstreckenden Umschlag an. Ein solcher Träger ist als Stand der Technik in dem '098-Patent gezeigt. Der Träger hat eine gesonderte untere Kappe, die sich über die Flansche erstreckt und einen sich nach oben und nach innen erstreckenden Umschlag hat, der die Kappe an den Flanschen hält.
  • Alle Ausführungen der Erfindung verwenden das Konzept von Klammern und Sperrzähnen, die die Flansche an der Profilleiste nach unten halten und arretieren.
  • Durch die vorstehend beschriebene Wirkung wird der Träger an dem Wandprofil in einer vorgegebenen Position längs des Profils auf schnelle und relativ einfache Weise arretiert.
  • Das gegenüberliegende Ende des Trägers ist gleichermaßen an dem Wandprofil an der gegenüberliegenden Wand positioniert und arretiert. Die Profile sind in genauer gegenüberliegender Deckung angeordnet, so dass die Träger mit ausgewählten regelmäßigen Abständen rechtwinklig an der Wand und parallel zueinander angeordnet und festgelegt werden. Dann werden die Platten an den Trägern, wie es in dem '098-Patent beschrieben ist, durch selbstschneidende Schrauben befestigt.
  • Die Wandprofile können walz-, gesenk- oder auf andere Weise wiederholt geformt werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist, während die Niederhalte- und arretierenden Klammern sowie die Sperrzähne aus der Profilleiste während dieser Prozesse geschnitten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht von oben einer aufgehängten Trockenbaudecke, die sich zwischen gegenüberliegenden Wänden erstreckt und eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht von oben, bei der der erste Flansch eines Trägers unter die hintere Niederhalteklammer der Verbindung eingeführt ist, um die Ausführungsform der Erfindung zu bilden, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Teilansicht ähnlich 2 von oben und zeigt den Träger auf der Profilleiste ruhend und vollständig nach hinten unter die hintere Niederhalteklammer positioniert.
  • 5 ist eine Schnittansicht ähnlich 3 längs der Linie 5-5 von 4.
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht ähnlich 2 und 4 und zeigt den Träger voll nach vorne auf der Leiste unter die niederhaltenden und arretierenden Klammern bewegt, wobei der Umschlag des vorderen Flansches in Eingriff mit dem Sperrzahn an der Profilleiste steht und den Träger in einer vorderen Position unter den niederhaltenden und arretierenden Klammern verriegelt.
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich von 3 und 5 längs der Linie 7-7 von 6.
  • 8 zeigt ähnlich wie 3 eine Ausführungsform, bei der der Klammer 61 ein Sperrzahn 73 zugeordnet ist und die Klammer 62 so lang wie die Klammer 61 ist.
  • 9 zeigt ähnlich wie 5 den Träger 50 von 8 in einer rückwärtigen Position auf der Leiste.
  • 10 zeigt in einer Ansicht ähnlich 7 und 10 den Träger von 8 nach vorne in eine Arretierposition verschoben.
  • 11 zeigt in einer Ansicht ähnlich 7 und 10 einen Träger mit einem nach oben und nach innen gerichteten Umschlag, der in einem Paar von Klammern mit einem Sperrzahn in jeder der Klammern festgelegt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 1 zu sehen ist, erstreckt sich eine Trockenbaudecke 20 zwischen gegenüberliegenden vertikalen Raumwänden 21 und 22. Die Trockenbaudecke 20 hat ein Gitter 23 mit daran durch selbstschneidende Schrauben 26 befestigten Platten 25. Das Gitter 23 hat ein Wandprofil 30 und Träger 50. Das Profil 30 ist an den Wänden 21 und 22 durch selbstschneidende Schrauben 27 befestigt.
  • Die Wandprofile haben, wie in 1 bis 7 zu sehen ist, längs des Trägers im Abstand ein Paar 60 von gegenüberliegenden Klammern 61 und 62. Die Klammer 61 bildet eine Niederhalteklammer, wobei eine Zunge 63 aus der Leiste 43 ausgeschnitten ist. Die Zunge 63 ist nach unten zu der Leiste hin vorgespannt. Die Niederhaltelasche 61 bildet ein Stück mit der Leiste 43 an ihrer Schwenklinie 65 und hat dann einen geraden Abschnitt 68 und einen nach oben gebogenen Abschnitt 69.
  • Gegenüber der niederhaltenden Klammer 61 ist eine arretierende Klammer 62 angeordnet. Die Klammer 62 ist ähnlich der Klammer 61 mit der Ausnahme, dass der gerade Abschnitt 68 kürzer ist. Längs der arretierenden Lasche 62 ist ein Sperrzahn 70 vorgesehen, der eine sich von der niederhaltenden Klammer 61 weg zu der Schwenklinie 71 der arretierenden Klammer 62 hin erstreckende Neigung hat.
  • Ein typisches Wandprofil kann einen vertikalen Schenkel 42 und eine Leiste 43 aufweisen, von denen jede 3,2 cm (1,25 Zoll) breit ist. Jede der Klammern kann 1,3 cm (0,5 Zoll) in einer Richtung quer zum Profil 40 breit sein und einen Abstand zwischen gegenüberliegenden Klammern 61 und 72 in einem Paar 60 von etwa 2 cm (0,8 Zoll) haben. Der Abstand zwischen den Schwenklinien 65 und 71 der Klammern 60 kann etwa 2 Zoll betragen.
  • In manchen Fällen möchte man ein kanalförmiges Wandprofil mit einem U-förmigen Querschnitt verwenden, bei welchem die Basis des U vertikal an der Wand befestigt ist und einer der Schenkel des U als horizontale Leiste fungiert. Die vorliegende Erfindung, wie sie in den Zeichnungen beschrieben ist, verwendet tatsächlich einen von der Basis und einem Schenkel gebildeten Winkel des Kanals in der beschriebenen Weise zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses.
  • Der Träger 50 steht mit dem Paar von Klammern 60 und dem Sperrzahn 70, wie in 2 bis 7 gezeigt, in Eingriff.
  • In 2 und 3 steht der erste Flansch 53 des Trägers 50 in Eingriff unter der niederhaltenden Klammer 61, wie gezeigt. In dieser Position ist der Träger 50 mit den Flanschen 53 und 55 so im Winkel angeordnet, dass der erste Flansch 53 unter die arretierende Klammer 62, wie gezeigt, greifen kann. Der zweite Flansch 55 liegt auf der Oberseite der arretierenden Klammer 62.
  • Sowohl die niederhaltende Klammer 61 als auch die arretierende Klammer 62 haben eine nach unten gerichtete Vorspannung in Form einer Federwirkung, die sich ergibt, wenn die Klammern aus dem Stahlbahnmaterial geschnitten werden, aus dem die Winkelprofile geformt werden. Die Formung des Winkelprofils erfolgt durch Profilwalzen, wobei der bei der Bahn, aus dem das Profil gebildet wird, verwendete Stahl im Stand der Technik bekannt ist.
  • Wie in 4 und 5 zu sehen ist, ist der erste Flansch 53 vollständig unter die niederhaltende Klammer 61 verschoben, während der zweite Flansch 55 von der arretierenden Klammer 62 freigekommen ist. Die Flansche 53 und 55 liegen auf der Leiste 43 und werden durch die Federvorspannungswirkung der Klammer 61 darauf gehalten. Die Umschläge 58 an der Unterseite der Flansche 53 und 55 stehen in Kontakt mit der Leiste 43.
  • Wie in 4 und 5 zu sehen ist, muss die niederhaltende Klammer 61 eine Länge haben, die tief genug ist, damit der erste Flansch 53 nach hinten weit genug rutschen kann, damit der zweite Flansch 55 von der arretierenden Klammer 68 freikommt.
  • Wie in 6 und 7 zu sehen ist, wird der Träger 50 mit den Flanschen 53 und 55 nach vorne unter die arretierende Klammer 62 verschoben, bis der Umschlag 58 an der Unterseite des Flansches 55 über den Sperrzahn 70 hinübergeht. Dann wird der zweite Flansch 55 zwangsweise nach unten gegen die Leiste 43 durch die arretierende Klammer 62 gedrückt, wodurch der Flansch an Ort und Stelle gegen eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung auf der Leiste 43 arretiert ist. Die niederhaltende Klammer 61 hält, wie in 6 und 7 zu sehen ist, den ersten Flansch 53 an der Leiste 43.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 8 bis 10 gezeigt ist, hat die Klammer 62' eine Länge, die der der Klammer 61 entspricht, während ein zusätzlicher Sperrzahn 70' längs der Klammer 61 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Träger in den Klammern durch eine erste Bewegung in jeder Richtung positioniert werden, d.h. am Anfang der Klammer 61 oder zur Klammer 62' hin.
  • Wie in 8 gezeigt ist, kann der erste Flansch 53 zuerst unter die Klammer 61 eingeführt werden, bis der Umschlag 58 über den Sperrzahn 70' hinübergeht. Dann wird der Träger 50, wie in 9 zu sehen, in entgegengesetzte Richtung unter die Klammer 62' verschoben, bis der Umschlag an dem zweiten Flansch 55 an dem Sperrzahn 70 angreift, wie es in 10 zu sehen ist. Bei dieser Ausführung wird der Träger 50 von einem Verschieben nach vorne und hinten durch die kombinierte Wirkung der Sperrzähne 70 und 71' und der Klammern 61 und 62' abgehalten. Die Flansche 53 und 55 sind wiederum nach unten auf der Leiste 43 durch die nach unten gerichtete Federvorspannung der Klammern 61 und 62' festgelegt.
  • Wenn ein Umschlag 58 des Trägers 50, der von einer Kappe über den Flanschen gebildet wird, wie es beim Stand der Technik in dem '098-Patent gezeigt und in 11 zu sehen ist, sich nach oben und nach innen längs der Ränder der Flansche erstreckt, kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen, die in 11 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Sperrzähne 80 und 81 in den Klammern 61 und 62' ausgebildet und erstrecken sich nach unten mit einer Neigung voneinander weg. Der Träger 50 wird wiederum innerhalb der Klammern 61 und 62' durch eine Rückwärts- und Vorwärtsbewegung positioniert und festgelegt, wodurch der Träger 50, wie in 11 gezeigt, arretiert und befestigt ist.
  • Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform kann die vorstehend erwähnte beschriebene Positionier- und Arretierwirkung an dem gegenüberliegenden Ende des Trägers 50 gleichzeitig erfolgen, wenn beispielsweise eine installierende Person an jedem Ende des Trägers 50 steht, um den Positionier- und Befestigungsvorgang, wie beschrieben, auszuführen.
  • Wenn eine Reihe von Trägern 50 in dem Gitter wie beschrieben positioniert und festgelegt ist, werden die Trockenbauplatten 25 auf den Träger in bekannter Weise aufgebracht, wie es beispielsweise in dem '098-Patent angegeben ist.
  • Die Platte 25 wird an dem Gitter 23 in einer Position gehalten, in der die Ränder der Platte 25 an der Wandprofilleiste 43 oder an einem Trägerflansch 53 oder 55 anliegen. Die Schrauben 26 werden dann durch die Ränder der Platte 25 in die Vertiefungen 57 an dem Träger und in die Leiste über einen Antrieb eingeschraubt. Die Köpfe der Schrauben 26 werden dann in eine Sitzanliegeposition eingeschraubt.
  • Im Allgemeinen werden zusätzliche Träger 50 längs des Profils 40 in der vorstehend beschriebenen Weise zwischen den Rändern einer Platte 25 angeordnet, und die Platte wird wiederum an diesen Zwischenträgern durch selbstschneidende Schrauben 26 festgelegt.
  • Längs der Profilleiste 43 sind ein Paar 60 von Klammern 61 und 62 und ein Arretierzahn 70 in regelmäßigem Abstand so angeordnet, dass Träger immer im Abstand von 4' oder 8' beginnend an einer Wand 22 und fortschreitend über den Raum zu einer gegenüberliegenden Wand angeordnet werden können.

Claims (17)

  1. Wandprofil (30) für ein Traggitter (23) einer abgehängten Trockenbaudecke, wobei das Profil (30) – im Querschnitt einen rechten Winkel mit einem vertikalen Schenkel (42) und einer horizontalen Leiste (43) bildet, von denen – der vertikale Schenkel (42) an einer Wand (21, 22) befestigbar und – die horizontale Leiste (43) in der Lage ist, einen auf den Kopf gestellten T-Träger (50) abzustützen, der Flansche (53, 55) aufweist, die auf ihm aufliegen, und – ein Paar von ein Stuck mit dem Profil (30) bildenden Klammern (61, 62) aufweist, die sich zu ihm entlang in regelmäßigen Abständen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klammern (61, 62) aus der horizontalen Leiste (43) des Profils (30) geschnitten sind, und ein Stück mit ihr bilden, wobei sich ihre offenen Enden aufeinander zu erstrecken, und – dass angrenzend an wenigstens eine der Klammern (61, 62) oder in ihr ein Sperrzahn (70) angeordnet ist, – wobei, wenn die Leiste (43) den T-Träger abstützt, seine Flansche an der Leiste (43) durch die Klammern (61, 62) und den Sperrzahn (70) arretiert sind.
  2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (61, 62) eine hintere Klammer (61) und eine vordere Klammer (62) aufweisen, die so angeordnet sind, dass der T-Träger (50) in dem Paar dieser Laschen (61, 62) dadurch festgelegt wird, dass der erste Flansch (53) nach hinten unter die hintere Lasche (61) des Paars und dann der zweite Flansch (55) nach vorne in die vordere Lasche (62) des Paars geschoben wird.
  3. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Lasche (61) zum Niederhalten des T-Trägers (50) und die vordere Lasche (62) zum Arretieren des T-Trägers (50) angeordnet ist.
  4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Lasche (62) und der Sperrzahn (70) den zweiten Flansch (55) des T-Trägers (50) auf der Leiste (4) so arretieren, dass der T-Träger (50) sich längs des Profils (30) nicht nach hinten oder vorne bewegen kann.
  5. Profil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) an einem Umschlag (58) angrenzt, der sich längs des Randes des Flansches (53, 55) erstreckt.
  6. Profil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) an dem Umschlag (58) angreift, der sich längs des unteren Randes des Flansches (53, 55) erstreckt.
  7. Profil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) an dem Umschlag (58) angreift, der sich längs des oberen Randes des Flansches (53, 55) erstreckt.
  8. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) angrenzend an die Klammer (61, 62) ausgebildet ist.
  9. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) in der Klammer (61, 62) ausgebildet ist.
  10. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) angrenzend an jede Klammer (61, 62) ausgebildet ist.
  11. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) in jeder Klammer (61, 62) ausgebildet ist.
  12. Profil nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) nach oben geneigt ist.
  13. Profil nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (70) nach unten geneigt ist.
  14. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es profilgewalzt ist und die Klammern (61, 62) sowie der Sperrzahn (70) kontinuierlich während des Profilwalzens ausgebildet werden.
  15. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Formpressen hergestellt ist.
  16. Traggitter (23) für eine aufgehängte Trockenbaudecke – mit Wandprofilen (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die sich längs gegenüberliegender paralleler Wände (21, 22) nach hinten und nach vorne erstrecken und – mit auf den Kopf gestellten T-Trägern (50), von denen jeder – einen Wulst, – einen sich von dem Wulst nach unten erstreckenden Steg, – einen ersten Flansch (53) und einen zweiten Flansch (55), die sich in entgegengesetzte Richtungen von dem Steg an seiner Unterseite nach außen erstrecken und – einen Umschlag (58) aufweist, der sich längs eines jeden Außenrandes des ersten und zweiten Flansches (53, 55) erstreckt, – wobei die T-Träger (50) auf den Leisten (43) der Profile (30) an den entgegengesetzten Wänden (21, 22) an den gegenüberliegenden Enden des T-Trägers (50) abgestützt sind.
  17. Traggitter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Klammern (61, 62), die in Abständen längs der Leisten (43) des Profils (30) an den gegenüberliegenden Wänden ausgebildet sind, zueinander so angepasst sind, dass die T-Träger (50) in dem Traggitter (23), die sich von Profil (30) zu Profil (30) erstrecken, zueinander parallel sind.
DE602005002410T 2004-07-14 2005-06-28 Rasterdecke im Trockenbauweise mit Wandprofil zum Stützen der Deckenträger Active DE602005002410T2 (de)

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