DE60310652T2 - Paneelaufbau für abgehängte Decken - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Paneelaufbau für Decken eines Gebäudes, bei dem Paneele durch hakenförmige Flansche, die an entgegengesetzten Seiten jedes Paneels vorgesehen sind, an flachen Armen von L- oder Z-förmigen Paneelträgern oder Paneelträgerschienen aufgehängt sind. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Deckenpaneele mit hakenförmigen Flanschen, von denen sich jeweils ein Flansch jedes Paneels oberhalb des horizontalen Arms eines Paneelträgers über den Flansch des benachbarten Paneels erstreckt.
  • Derartige Paneelaufbauten sind in DE 1 934 185 , FR 1 203 394 und DE 84 37 592 U beschrieben. DE 1 934 185 , auf welchem die Oberbegriffe der beigefügten Ansprüche 1 und 4 beruhen, beschreibt beispielsweise: mehrere herkömmliche, horizontal voneinander beabstandete, parallele Paneelträger (1), von denen jeder einen horizontalen Arm mit einem hochstehenden freien Ende (2) hat, so dass der Arm einen nach oben offenen U-förmigen Kanal bildet, sowie mehrere benachbarte, horizontal verlaufende Deckenpaneele (3), wobei jedes Paneel an jeder seiner horizontal entgegengesetzten Seiten mit hakenförmigen Flanschen (4, 5) versehen ist, die einen nach unten offenen U-förmigen Kanal oberhalb der Unterseite des Paneels bilden. Ein hakenförmiger Flansch (5) jedes Paneels (3) hat einen in horizontaler Richtung schmalen, nach innen verlaufenden oberen Abschnitt (7) und, an seinem freien Ende, eine nach innen und unten verlaufende Krempe oder Kante (8), und der andere hakenförmige Flansch (4) hat einen in horizontaler Richtung längeren, nach außen verlaufen den oberen Abschnitt (6) und, an seinem freien Ende, eine nach unten und innen verlaufende Krempe (9, 10). Wenn benachbarte Paneele (3) eingebaut werden, liegen ihre Flansche über dem Arm eines zwischen den benachbarten Paneelen angeordneten Trägers und über dem hochstehenden freien Ende (2) des Arms dieses Trägers, und der schmale Flansch (5) ist unterhalb des längeren Flanschs (4) angeordnet.
  • Die Erfindung sieht einen Träger für einen Paneelaufbau vor, der mindestens ein Paar von in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Paneelen umfasst, von denen jedes einen ersten und einen zweiten hakenförmigen Flansch hat, die sich jeweils in Längsrichtung von in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten des Paneels erstrecken, der Träger umfassend:
    einen Arm, der sich in Längsrichtung von einem vertikal verlaufenden Glied erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Arm (I) einen ersten nach oben offenen U-förmigen Kanal zwischen einem hochstehenden freien Ende und einer hochstehenden Arretierungsnase und (II) einen zweiten nach oben offenen U-förmigen Kanal zwischen der Arretierungsnase und dem vertikal verlaufenden Glied umfasst, und dass
    der erste Kanal dafür vorgesehen ist, den ersten hakenförmigen Flansch eines Paneels des Paars von Paneelen aufzunehmen, und der zweite Kanal dafür vorgesehen ist, den zweiten Flansch des anderen Paneels des Paars von Paneelen aufzunehmen, um das Paar von Paneelen am Träger zu befestigen.
  • Ebenfalls vorgesehen ist ein Paneel für einen Paneelaufbau mit mindestens einem Paar von parallelen, voneinander beabstandeten Trägern, von denen jeder einen Arm hat, der sich in Längsrichtung von einem vertikal verlaufenden Glied erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (I) einen ersten nach oben offenen U-förmigen Kanal zwischen einem hochstehenden freien Ende und (II) einer hochstehenden Arretierungsnase und einen zweiten nach oben offenen U-förmigen Kanal zwischen der Arretierungsnase und dem vertikal verlaufenden Glied umfasst, das Paneel (1) umfassend:
    • – einen ersten und einen zweiten hakenförmigen Flansch, welche sich jeweils in Längsrichtung von den in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten des Paneels erstrecken; wobei der erste hakenförmige Flansch dafür vorgesehen ist, von dem ersten nach oben offenen U-förmigen Kanal eines Trägers des Paars von Trägern aufgenommen zu werden, und wobei der zweite hakenförmige Flansch dafür vorgesehen ist, von dem zweiten nach oben offenen U-förmigen Kanal des anderen Trägers des Paars von Trägern aufgenommen zu werden, um das Paneel an dem Paar von Trägern zu befestigen.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden aus der näheren Beschreibung einer besonderen Ausführungsform und den diesbezüglichen Zeichnungen ersichtlich. Hierbei zeigen:
  • 1 – einen vertikalen Querschnitt eines Deckenpaneels eines erfindungsgemäßen Paneelaufbaus;
  • 2 – einen vertikalen Querschnitt eines Paneelträgers eines erfindungsgemäßen Paneelaufbaus;
  • 3 – einen vertikalen Querschnitt eines zusammengebauten erfindungsgemäßen Paneelaufbaus;
  • 4.1 bis 4.4 – schematische Darstellungen des Zusammenbauens des in 3 dargestellten Paneelaufbaus.
  • 1 zeigt ein herkömmliches, in Längsrichtung verlaufendes, vorzugsweise rechtwinkliges Deckenpaneel 1 für eine Innendecke eines Gebäudes. Mehrere derartige Paneele 1 können Seite an Seite eingebaut werden, um eine Decke mit dem erfindungsgemäßen Paneelaufbau zu verkleiden. Das Paneel 1 ist ein Metallaußenhaut-Verbundpaneel mit einer oberen Metallaußenhaut 3, einer unteren Metallaußenhaut 5 und einer Kernschicht 7 zwischen der oberen und der unteren Außenhaut. Die untere Außenhaut 5 ist sichtbar, wenn das Paneel 1 in einer Decke eingebaut ist. Die Kernschicht 7 besteht vorzugsweise aus einem Wabenstrukturmaterial, kann aber auch aus beliebigem anderen Material oder auch aus mehreren gestapelten Schichten verschiedener Kernmaterialien be stehen. Das Paneel 1 kann ein Schallschutzpaneel sein, bei dem die untere Außenhaut 5 perforiert ist. Das Paneel 1 ist vorzugsweise rechtwinklig und hat eine Vorderseite (nicht dargestellt), eine Rückseite (nicht dargestellt), eine linke Seite 9 und eine rechte Seite 11.
  • In Längsrichtung entgegengesetzte Seiten 9, 11 des Paneels 1 sind dafür vorgesehen, das Paneel an einem der Paneelträger (in 2 dargestellt) des erfindungsgemäßen Paneelaufbaus zu befestigen. Diesbezüglich sind ein linkes und ein rechtes Befestigungsprofil 13, 15 am Paneel vorgesehen, die vorzugsweise an der linken bzw. rechten Seite des Kerns 7 angeklebt sind. Das linke Befestigungsprofil 13 umfasst einen linken Profilverbinder 21 mit einem hohlen rechtwinkligen Querschnitt auf der linken Seite 9 des Kerns 7, und das rechte Befestigungsprofil 15 umfasst einen rechten Profilverbinder 22 mit einem hohlen rechtwinkligen Querschnitt auf der rechten Seite 11 des Kerns. Um die Befestigung der Profilverbinder 21, 22 an den Paneelseiten 9, 11 zu erleichtern, werden Teilstücke des Kerns 7 von diesen Seiten entfernt, um Raum für die Profilverbinder zu schaffen, die dann den Platz der entfernten Kernteilstücke einnehmen. Die Befestigungsprofile 13, 15, insbesondere ihre Profilverbinder 21, 22, haben vorzugsweise eine seitliche Länge (nicht dargestellt) und eine Höhe, die identisch sind mit denen des Paneels 1. Es wird ebenfalls vorgezogen, dass sich die untere Außenhaut 5 auf beiden Seiten 9, 11 in Längsrichtung weiter erstreckt als die obere Außenhaut 3, so dass die untere Außenhaut 5 an den unteren und hochstehenden Seiten der Befestigungsprofile 13, 15 angeklebt werden und diese bedecken kann. Auf diese Weise ist die Unterseite des Paneels 1, die sichtbar ist, wenn das Paneel eingebaut ist, immer mit der unteren Außenhaut 5 bedeckt, und der Kern 7 ist nicht sichtbar. Es wird ebenfalls vorgezogen, dass die Oberseiten des linken und des rechten Profilverbinders 21, 22 ebenfalls zumindest teilweise mit der oberen Außenhaut 3 bedeckt sind und dass die Oberseite des Kerns 7 vollständig mit der oberen Außenhaut bedeckt ist.
  • Wie aus 1 und 3 ersichtlich ist, umfasst das linke Befestigungsprofil 13 ebenfalls einen ersten oder linken, hakenförmigen Flansch 23, der einen nach unten offenen U-förmigen Kanal oberhalb eines in Längsrichtung verlaufenden Stützglieds 25 des linken Profils 13 bildet. Das Stützglied 25 verbindet den linken Profilverbinder 21 mit dem linken Flansch 23. Diesbezüglich umfasst der linke Profilverbinder 21 vorzugsweise eine linke Wand 21A, eine rechte Wand 21B eine obere Wand 21C und eine untere Wand 21D, und das Stützglied ist vorzugsweise in einem Teil mit der unteren Wand 21D ausgebildet.
  • Wie ebenfalls in 1 und 3 zu sehen ist, hat der linke Flansch 23: eine hochstehende linke Seitenwand 27, deren linke Seite vorzugsweise mit der unteren Außenhaut 5 verkleidet ist, und eine linke obere Wand 29, die oberhalb der hochstehenden linken Wand angeordnet ist und sich in horizontaler Richtung von der linken Seitenwand 27 weg nach rechts und nach innen erstreckt (d. h. auf die benachbarte Paneelseite 9 zu). Vorzugsweise erstreckt sich die linke obere Wand 29 ebenfalls in horizontaler Richtung von der linken Seitenwand 27 weg nach links und nach außen (d. h. von der benachbarten Paneelseite 9 weg) und über die Weite der linken Seitenwand und eines hochstehenden linken Endes der unteren Außenhaut 5 hinaus. Eine kleine nach unten verlaufende linke äußere Krempe 31 am linken Ende der linken oberen Wand 29 hält das linke Ende der unteren Außenhaut 5 fest an der linken Seitenwand. Am rechten Ende der linken oberen Wand 29 befindet sich eine kleine nach unten verlaufende linke innere Krempe 33 zur Arretierung des Paneels an einem Träger. Die linke innere Krempe 33 hat eine innere Fläche 33A, die zu der benachbarten Seite 9 des Paneels weist, und eine äußere Fläche 33B. Die innere Fläche 33A verläuft vorzugsweise schrägt nach unten links (d. h. vom Kern 7 nach außen). Die linke innere Krempe 33 ist in Längsrichtung in einem Abstand von der benachbarten linken Wand 21A des linken Profilverbinders 21 auf der linken Seite 9 des Paneels angeordnet, so dass eine horizontale Lücke 34 im linken Befestigungsprofil 13 oberhalb des Stützglieds 25 gebildet wird.
  • Wie weiter aus 1 zu ersehen ist, umfasst das rechte Befestigungsprofil 15 ebenfalls einen zweiten oder rechten hakenförmigen Flansch 37, der einen nach unten offenen U-förmigen Kanal bildet. Der rechte hakenförmige Flansch 37 ist mit der rechten Seite des rechten Profilverbinders 22 verbunden. Diesbezüglich umfasst der rechte Profilverbinder 22 vorzugsweise eine linke Wand 22A, eine rechte Wand 22B, die vorzugsweise mit der unteren Außenhaut 5 be deckt ist, eine obere Wand 22C, die in einem Teil mit dem rechten Flansch 37 ausgebildet ist, und eine untere Wand 22D.
  • Wie weiter aus 1 zu ersehen ist, hat der rechte Flansch 37 eine rechte obere Wand 41, die sich in horizontaler Richtung von der oberen Wand 22C des rechten Profilverbinders 22 weg nach rechts und nach außen erstreckt (d. h. von der benachbarten Paneelseite 11 weg), und eine nach unten weisende linke Krempe 43, die neben der rechten Wand 22B des rechten Profilverbinders 22 angeordnet ist und das rechte Ende der unteren Außenhaut 5 fest an der rechten Wand 22B hält. Am rechten Ende der rechten oberen Wand 41 befindet sich eine kleine nach unten verlaufende rechte Krempe 45, um das Paneel an einem Paneelträger zu arretieren. Vorzugsweise ist die rechte obere Wand 41 nicht mit der oberen Außenhaut 3 bedeckt.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich die rechte obere Wand 41 des rechten Flanschs 37 von der oberen Wand 22C des rechten Profilverbinders 22 in horizontaler Richtung weg nach rechts außen um ein Maß, das im Wesentlichen identisch, aber etwas größer ist als das Maß, um welches sich die linke obere Wand 29 des linken Flanschs 23 in horizontaler Richtung von seiner linken Seitenwand 27 weg nach rechts und nach innen erstreckt. Auf diese Weise kann die rechte obere Wand 41 die linke obere Wand 29 vollständig überlappen, wenn die rechte obere Wand direkt oben auf der linken oberen Wand aufliegt, wenn die Flansche 23, 37 verwendet werden, um ein Paar von Paneelen 1 an einem Träger zu befestigen.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, dass sich die rechte Krempe 45 des rechten Flanschs 37 von seiner rechten oberen Wand 41 um ein Maß nach unten erstreckt, das im Wesentlichen identisch, aber etwas größer ist als das Maß, um das sich die linke innere Krempe 33 des linken Flanschs 23 von der rechten Seite seiner linken oberen Wand 29 nach unten erstreckt. Wenn die rechte obere Wand 41 direkt oben auf der linken oberen Wand 29 aufliegt, wird auf diese Weise die Unterseite der rechten Krempe 45 im Wesentlichen auf der gleichen horizontalen Höhe wie die Unterseite der linken inneren Krempe 33 angeordnet sein.
  • Die Befestigungsprofile 13, 15 werden vorzugsweise als stranggepresste Profile ausgeführt, die auf der linken und der rechten Seite 9 bzw. 11 des Paneels 1 neben dessen Kern 7 befestigt werden. Jedoch könnten die Befestigungsprofile 13, 15 auch in einem Teil mit der unteren Außenhaut 5 des Paneels oder in einem Teil mit dem Kern 7 geformt werden.
  • 2 und 3 zeigen einen bevorzugten Paneelträger 47 des erfindungsgemäßen Paneelaufbaus. Mehrere derartige Träger 47 können, parallel und voneinander beabstandet angeordnet, verwendet werden, um mehrere der in 1 dargestellten Paneele 1 zu tragen, um eine Decke mit dem erfindungsgemäßen Paneelaufbau zu verkleiden. Abhängig von der Art der Decken- oder Wandkonstruktion, die in Verbindung mit dem Paneel 1 zum Einsatz kommt, kann der Träger 47 ein längliches stranggepresstes oder ein hakenförmiges Konstruktionsteil sein.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, hat der Träger 47 vorzugsweise eine herkömmliche, im Allgemeinen L- oder Z-förmige Konfiguration mit: einem horizontal verlaufenden oberen Flansch 49, der für die Befestigung an einem System zum Abhängen der Decke oder Paneele vorgesehen ist; einem vertikal verlaufendes Zwischenglied 51, das oben mit dem linken Ende des oberen Flanschs verbunden ist; und einem horizontal verlaufenden unteren Flansch 53, der mit dem unteren Teil des Zwischenglieds verbunden ist. Der untere Flansch 53 erstreckt sich vorzugsweise von dem oberen Flansch 49 in horizontaler Richtung weg nach links zu einer freien linken Seite 53A. Die Oberseite 53C des unteren Flanschs 53, auf dem ein Paar von Paneelen 1 montiert werden kann, hat: eine vertikal verlaufende Trägernase 55 in der Nähe der freien linken Seite 53A und eine vertikal verlaufende Arretierungsnase 57 zwischen der Trägernase und dem Zwischenglied 51. Die Trägernase 55 hat: eine linke Rampe 55A, die sanft nach links unten in Richtung auf die freie linke Seite 53A des unteren Flanschs 53 abfällt; eine in einem schärferen Winkel vertikal nach unten abbiegende rechte Wand 55B, und eine zwischen diesen angeordnete obere Wand 55C. Die linke Rampe 55A erleichtert das Installieren eines Paneels 1 auf dem Träger 47, selbst wenn das benachbarte Paneel 1 bereits installiert ist, wie weiter unten erläutert wird. Die obere Wand 55C der Trägernase ragt in ihrer Höhe über die Oberseite 53C des unteren Flanschs 53 mindestens um das Maß hinaus, um das sich die linke innere Krempe 33 von der linken oberen Wand 29 des linken Flanschs 23 nach unten erstreckt, und die Arretierungsnase 57 hat vorzugsweise eine Höhe oberhalb der Oberseite des unteren Flanschs, die mindestens identisch ist mit dem Maß, um das sich die rechte Krempe 45 von der rechten oberen Wand 41 des rechten Flanschs 37 nach unten erstreckt. Somit ist die Arretierungsnase 57 vorzugsweise höher als die Trägernase 55, und dieser Höhenunterschied sollte mindestens so groß sein wie der Unterschied zwischen der Höhe der rechten Krempe 45 und der Höhe der linken inneren Krempe 33.
  • Zwischen der Trägernase 55 und der Arretierungsnase 57 verläuft ein erster oder linker nach oben offener U-förmiger Trägerkanal 59, der dafür vorgesehen ist, die linke innere Krempe 33 des linken Flanschs 23 aufzunehmen, wenn ein Paneel 1 am Paneelträger 47 befestigt wird. Zwischen der Träger-Arretierungskrempe 57 und dem hochstehenden Zwischenglied 51 befindet sich ein zweiter oder rechter, nach oben offener U-förmiger Trägerkanal 61, der dafür vorgesehen ist, die rechte Krempe 45 des zweiten Flanschs 37 aufzunehmen, wenn ein Paneel 1 am Paneelträger 47 befestigt wird.
  • 3 zeigt einen Träger mit einem Paar von benachbarten Deckenpaneelen gemäß 1, die an dem in 2 dargestellten Paneelträger befestigt sind. Die Paneele sind identisch, aber aus Gründen der Klarheit sind gleiche Teile des einen Paneels mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie bei dem in 1 dargestellten Paneel, während beim anderen Paneel die Bezugsziffern jeweils um "100" höher sind als die des in 1 dargestellten Paneels.
  • 3 zeigt, dass die linke obere Wand 29 des linken Flanschs 23 des linken Befestigungsprofils 13 von einem der Paneele 1 auf der Trägernase 55 des unteren Flanschs 53 des Paneelträgers 47 montiert ist. Dies wurde erreicht, indem das Panel nach oben rechts gekippt wurde und seine linke Seite 9 bewegt wurde, um (I) das freie Ende 53A des unteren Flanschs 53 des Trägers 47 durch die vertikale Lücke (34) im linken Befestigungsprofil 13 des Paneels, zwischen der linken inneren Krempe 33 und dem linken Profilverbinder 21 einzusetzen; und (II) dann den linken Flansch 23 über der Trägernase 55 einzuhaken, so dass die linke innere Krempe 33 über die Trägernase 55 und über deren rechte Wand 55B hinweg geführt wird. Als Ergebnis liegt die linke innere Krempe mit ihrer Unterseite auf der Oberseite 53C des unteren Flanschs 53 im linken Trägerkanal 59 auf.
  • Oberhalb der linken oberen Wand 29 des linken Flanschs 23 in 3 befindet sich die rechte obere Wand 141 des rechten Flanschs 137 des rechten Befestigungsprofils 115 des anderen Paneels 101. Die rechte obere Wand 141 liegt mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der linken oberen Wand 29 des linken Flanschs 23 des Paneels 1 auf. Die linke äußere Krempe 31 des linken Flanschs 23 des Paneels 1 stößt gegen die nach unten weisende linke Krempe 143 des rechten Flanschs 137 des benachbarten Paneels 101. Die rechte Krempe 145 des rechten Flanschs 137 liegt mit ihrer Unterseite auf der Oberseite 53C des unteren Flanschs 53 des Trägers 47 in dem zweiten Trägerkanal 61 auf.
  • 3 zeigt klar, dass die Höhe der linken oberen Wand 29 (d. h. die Höhe der hochstehenden linken Seitenwand 27) des linken Flanschs 23, oberhalb des Stützglieds 25 wesentlich größer ist als die Höhe der Trägernase 55, um einen ausreichenden Spielraum in der Höhe zu gewährleisten, wenn die linke Seite 9 des Paneels 1 eingesetzt wird, bevor die rechte Seite 111 des anderen Paneels 101 auf dem unteren Flansch 53 des Trägers 47 installiert wird. Außerdem ist die Lücke 34 in dem linken Befestigungsprofil 13 des Paneels 1 in horizontaler Richtung ausreichend breit, damit die linke Seite 9 des Paneels um den Flansch 53 des Trägers 47 herum bewegt werden kann, um den Flansch mit seinem freien Ende 53A zwischen der linken oberen Wand 29 und dem Stützglied 25 des linken Befestigungsprofils einzuführen. Darüber hinaus machen es die Neigungen der linken Rampe 55A der Trägernase 55 und der inneren Fläche 33A der linken inneren Krempe 33 vorzugsweise möglich, dass die linke innere Krempe 33 entlang der linken Rampe 55A leicht nach oben gleitet, wenn der linke Flansch 23 eines Paneels 1 am Träger 47 angebracht wird. Darüber hinaus ist die Arretierungsnase 57 des Trägers 47, die eine Wand zwischen dem rechten Kanal 59 und dem linken Kanal 61 bildet, vorzugsweise etwas höher als die Trägernase 55. Diesbezüglich ist das Maß, um das die Arretierungsnase 57 höher ist, vorzugsweise etwas kleiner als oder identisch mit der Dicke der rechten oberen Wand 141 des rechten Flanschs 137, wodurch sichergestellt wird, dass die rechte obere Wand über die gesamte horizontale Länge auf der linken oberen Wand 29 aufliegt, wenn der rechte Flansch und der linke Flansch übereinander auf dem unteren Flansch 53 des Trägers aufliegen.
  • 4.1 bis 4.4 zeigen ein Verfahren zur Montage und Demontage mehrerer identischer Deckenpaneele 1, 101, 201 usw., wie in 1 dargestellt, auf mehreren parallel angeordneten identischen Trägern 47, 147 usw., wie in 2 und 3 dargestellt, die an einer Decke befestigt sind.
  • Schritt 1: Wie in 4.1 dargestellt ist, wird ein erstes Paneel 1 auf parallel angeordneten, benachbarten ersten und zweiten Trägern 47, 147 montiert. Das erste Paneel wird zuerst mit seiner rechte Seite 11 leicht nach oben gekippt, damit das erste Paneel zwischen den beiden Trägern angeordnet werden kann. Der untere Flansch 53 des ersten Trägers 47 wird dann durch die vertikale Lücke 34 im linken Befestigungsprofil 13 des ersten Paneels eingesetzt. Dann wird der linke Flansch 23 des linken Befestigungsprofils 13 des ersten Paneels um das freie Ende 53A des unteren Flanschs des ersten Trägers eingehakt, so dass sich seine linke innere Krempe 33 oberhalb der Trägernase 55 befindet, während sich die rechte Seite 11 des Paneels oberhalb des unteren Flanschs 153 des zweiten Trägers 147 befindet. Während das erste Paneel 1 über das freie Ende 53A des Trägers eingehakt wird, gleitet die linke innere Krempe 33 entlang der linken Rampe 55A der Trägernase 55 nach oben und nach links in eine Position, in der die linke innere Krempe 33 anschließend nach unten in den linken Trägerkanal 59 auf dem unteren Flansch 53 eingreifen kann, wenn die rechte Seite 11 des ersten Paneels nach unten bewegt wird, bis das erste Paneel waagerecht ist.
  • Schritt 2: Wie in 4.2 dargestellt ist, wird anschließend die rechte Seite 11 des Paneels 1 abgesenkt, und die rechte Krempe 45 des rechten Flanschs 37 ruht in dem rechten Trägerkanal 161 auf dem unteren Flansch 153 des zweiten Trägers 147.
  • Schritt 3: Wie in 4.3 dargestellt, wird anschließend ein zweites Paneel 101 am zweiten Träger 147 und an einem dritten Träger 247 montiert, indem zuerst der rechte Flansch 37 des ersten Paneels etwas von dem unteren Flansch 153 des zweiten Trägers 147 angehoben wird, wie es in 4.3 dargestellt ist. Dann wird das zweite Paneel 101 mit seiner rechten Seite 11 leicht nach oben gekippt, so dass das zweite Paneel dann zwischen den beiden Trägern 147, 247 angeordnet werden kann. Der linke Flansch 123 des zweiten Paneels 101 wird dann um das freie Ende 153A des zweiten Trägers herum eingehakt, wie oben unter Schritt 1 beschrieben. Bei diesem Einhaken des linken Flanschs 123 werden seine linke innere Krempe 133 und seine linke obere Wand 129 zwischen der Trägernase 155 des zweiten Trägers 147 und dem rechten Befestigungsprofil 15 des ersten Paneels 1 durchgeführt.
  • Schritt 4: Wie in 4.4 dargestellt, wird anschließend die rechte Seite 111 des zweiten Paneels 101 abgesenkt, so dass die rechte Krempe 145 seines rechten Flanschs 137 in dem rechten Trägerkanal 261 des unteren Flanschs 253 des dritten Trägers 247 ruht und die linke innere Krempe 133 seines linken Flanschs 123 in dem linken Trägerkanal 159 des unteren Flanschs 153 des zweiten Trägers 147 ruht. Dann wird die rechte Seite 11 des ersten Paneels 1 abgesenkt, so dass die rechte obere Wand 41 seines rechten Flanschs 37 oben auf der linken oberen Wand 129 des linken Flanschs 123 des zweiten Paneels 101 ruht und die rechte Krempe 45 seines rechten Flanschs 37 in dem rechten Trägerkanal 161 des unteren Flanschs 153 des zweiten Trägers 147 ruht.
  • Es versteht sich von selbst, dass dieses Montageschritte für weitere Paneele und Paneelträger wiederholt werden können. Die Schritte können ebenfalls in umgekehrte Reihenfolge vollzogen werden, um die Paneele auf einfache Weise von den Trägern, an denen sie befestigt sind, zu demontieren.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die modifiziert werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen oder alle ihre Vorteile aufzugeben. Diesbezüglich werden die in der vorstehenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen verwendeten Begriffe wie "rechte(r/s)" "linke(r/s)", "vordere(r/s)", "hintere(r/s)", "vertikal", "horizontal", "in Längsrichtung", "obere(r/s)", "untere(r/s)" "oben" und "un ten" nur als relative Begriffe verwendet, um die Beziehungen zwischen den verschiedenen Elementen des Paneels und des Trägers des erfindungsgemäßen Paneelaufbaus zu beschreiben.
  • Beispielweise werden das linke und das rechte Befestigungsprofil 13, 15 des Paneels 1 vorzugsweise einteilig ausgeführt, aber sie können auch als separate Teile mit separaten Profilverbindern 19, 21, separatem länglichem Stützglied 25 und separaten hakenförmigen Flanschen 23, 37 ausgeführt sein, die nachträglich befestigt werden. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Paneelaufbau ebenfalls für die Wände von Gebäuden anwendbar und nicht auf deren Decken beschränkt.

Claims (6)

  1. Träger (47) für einen Paneelaufbau mit mindestens einem Paar von in Längsrichtung benachbarten Paneelen (1), von denen jedes einen ersten und einen zweiten hakenförmigen Flansch (23, 37) hat, die sich jeweils in Längsrichtung von in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten (9, 11) des Paneels erstrecken, der Träger umfassend: – einen Arm (53), der sich in Längsrichtung von einem vertikal verlaufenden Glied (51) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß – der Arm (53) (I) einen ersten nach oben offenen U-förmigen Kanal (59) zwischen einem hochstehenden freien Ende (55) und einer hochstehenden Arretierungsnase (57) und (II) einen zweiten nach oben offenen U-förmigen Kanal (61) zwischen der Arretierungsnase (57) und dem vertikal verlaufenden Glied (51) umfaßt, und daß – der erste Kanal (59) dafür vorgesehen ist, den ersten hakenförmigen Flansch (23) eines Paneels des Paars von Paneelen (1) aufzunehmen, und der zweite Kanal (61) dafür vorgesehen ist, den zweiten Flansch (37) des anderen Paneels des Paars von Paneelen (1) aufzunehmen, um das Paar von Paneelen am Träger (47) zu befestigen.
  2. Träger gemäß Anspruch 1, bei dem das hochstehende freie Ende (55) des Arms (53) eine nach unten und nach außen abgewinkelte Fläche (55a) umfaßt, die dafür vorgesehen ist, gleitend mit dem ersten hakenförmigen Flansch (23) von einem Paneel (1) des Paars von Paneelen zusammenzuwirken, wenn die Paneele am Träger befestigt werden.
  3. Träger gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem sich die Arretierungsnase (57) vertikal über das hochstehende freie Ende (55) erstreckt.
  4. Paneel (1) für einen Paneelaufbau mit mindestens einem Paar von parallelen, voneinander beabstandeten Trägern (47), von denen jeder einen Arm (53) hat, der sich in Längsrichtung von einem vertikal verlaufenden Glied (51) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (53) (I) einen ersten nach oben offenen U-förmigen Kanal (59) zwischen einem hochstehenden freien Ende (55) und (II) einer hochstehenden Arretierungsnase (57) und einen zweiten nach oben offenen U-förmigen Kanal (61) zwischen der Arretierungsnase (57) und dem vertikal verlaufenden Glied (51) umfaßt, das Paneel (1) umfassend: – einen ersten und einen zweiten hakenförmigen Flansch (23, 37), welche sich jeweils in Längsrichtung von den in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten (9, 11) des Paneels erstrecken; – wobei der erste hakenförmige Flansch (23) dafür vorgesehen ist, von dem ersten nach oben offenen U-förmigen Kanal (59) eines Trägers des Paars von Trägern (47) aufgenommen zu werden, und wobei der zweite hakenförmige Flansch (37) dafür vorgesehen ist, von dem zweiten nach oben offenen U-förmigen Kanal (61) des anderen Trägers des Paars von Trägern (47) aufgenommen zu werden, um das Paneel (1) an dem Paar von Trägern (47) zu befestigen.
  5. Paneel gemäß Anspruch 4, bei dem der erste hakenförmige Flansch (23) eine erste nach unten verlaufende Krempe (33) mit einer nach unten und nach außen abgewinkelten Fläche (33A) hat, welche zu der daneben angeordneten Längsseite des Paneels weist, wobei die Krempe (33) dafür vorgesehen ist, gleitend mit dem hochstehenden freien Ende (55) eines Trägers des Paars von Trägern (47) zusammenzuwirken, wenn das Paneel an dem Paar von Trägern befestigt wird.
  6. Paneelaufbau umfassend mindestens ein Paar von parallelen, voneinander beabstandeten Trägern (47) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und mindestens ein Paar von in Längsrichtung benachbarten Paneelen (1) gemäß Anspruch 4 oder 5.
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