DE2942802A1 - Klammer zur befestigung flacher bauteile und verfahren hierfuer - Google Patents
Klammer zur befestigung flacher bauteile und verfahren hierfuerInfo
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Description
„ A Registered Representatives
• before the
Automated Building Components, Inc.,
MöWstraße37
Miami, FIa., V.St.A. D-6000 München
TeL: 089/982085-67
Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
23. Okt. 1979
F-8
Klammer zur Befestigung flacher Bauteile und Verfahren hierfür
Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungselemente bzw. Klammern zur Befestigung von flachen Bauteilen bzw. Flachelementen
an Holzleisten. Bei diesen Bauteilen handelt es sich insbesondere um Feder/Nut- bzw. Spund-Verkleidungsplatten,
Wand- oder Fußbodenelemente, etwa Vertäfelungsplatten.
Wenn Spund-Bauelemente auf herkömmliche Weise an langgestreckten Holztragleisten befestigt werden sollen, werden
die Platten typischerweise jeweils einzeln mit Hilfe von in die Hinterkante des genuteten Teils eingetriebenen Nägeln
miteinander verbunden, um den flachen Bauteil an der Tragleiste zu befestigen. Die Tragleisten können entweder dünne
Futterholzleisten oder größere Tragelemente sein. Wahlweise können die flachen Bauteile mittels in ihre Außenfläche
eingetriebener Nägel an der Tragleiste befestigt werden. In diesem Fall ergibt sich auch bei Verwendung von
Ziernägeln ein weniger ansprechendes Aussehen. Beim bisherigen Verfahren wird der genutete Teil beim Eintreiben
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der Nägel häufig beschädigt. Derartige Beschädigungen treten besonders dann sehr häufig auf, wenn das Fußnagelverfahren
(toe nailing procedure) zur Befestigung der flachen Spundbauteile von Nichtfachleuten bzw. Heimwerkern
angewandt wird.
Für die Befestigung von flachen Bauelementen an einer Tragkonstruktion
sind zahlreich unterschiedliche Befestigungselemente bekannt. Beispiele hierfür finden sich in den US-Patentschriften
3 713 264, 3 828 514, 3 922 764 und 4 000 596. Keine dieser Veröffentlichungen zeigt jedoch ein Befestigungselement,
mit dem die genannten Schwierigkeiten vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Befestigungselements, mit dessen Hilfe unter weitgehender
Ausschaltung einer Beschädigungsmöglichkeit an den flachen Bauteilen letztere leicht und bequem an hölzernen
Tragteilen befestigt werden können.
Das insbesondere für Spund- bzw. Feder/Nut-Flachelemente vorgesehene Befestigungselement soll nach der Anbringung
dieser Flachelemente nicht mehr sichtbar sein und gleichzeitig die Möglichkeit für eine Beschädigung der Flachelemente
bei ihrer Befestigung an den Tragleisten ausschließen.
Dieses Befestigungselement soll ohne weiteres und sicher von Nichtfachleuten, wie Hausbesitzern, Heimwerkern und dgl.,
die Renovierungsarbeiten selbst durchzuführen wünschen, benutzbar sein.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines Verfahrens zur Befestigung von flachen Bauteilen bzw. Flachelementen
an Tragelementen, wobei dieses Verfahren auch von Nichtfachleuten durchführbar sein soll, so daß diese fachgerechte
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OFt)G^M
Wand- und Bodenverkleidungen auszuführen vermögen, bei denen die aneinanderstoßenden Flachelemente lückenlos und
spaltfrei kantenweise aneinanderstoßen.
Außerdem sollen die erfindungsgemäßen Befestigungselemente einfach und kostensparend herstellbar sein.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen
gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement in Form einer Klammer
(clip) besteht aus einer Metallplatte und weist einen ersten, fingerartigen Teil auf, der von der Platte absteht
und zur Festlegung der Randkante eines an einer länglichen Holzleiste anzubringenden Flachelements dient. Ein zweiter
abstehender Teil der Metallplatte ist (zweifach) abgewinkelt und an seinem freien Ende mit einer Spitze versehen, so daß
er einen V-förmigen Nagel bzw. eine Kralle bildet. Dieser zweite Teil steht von der Metallplatte in derselben Richtung
ab wie der am Flachelement angreifende Finger. Nachdem der Fingerteil an der Randkante des Flachelements angesetzt worden
ist, wird der zweite Teil der Klammer gegen die Ebene der Metallplatte in die hölzerne Tragleiste eingetrieben.
Der Fingerteil der Klammer wird dadurch gsformt, daß ein
Teil der Metallplatte ausgestanzt und unter Bildung eines im wesentlichen L-förmigen Fingers abgewinkelt wird. Der
Teil der Metallplatte neben dem Bereich, aus dem der Fingerteil ausgestanzt worden ist, dient als Stütz- oder Anlageteil,
der sich hinter der Rückseite des anzubringenden Flachelements befindet. Das Flachelement ist damit zwischen dem
Fingerteil und dem Anlageteil verspannt, wenn die Klammer angebracht ist.
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— Q —
Der im wesentlichen L-förmige Fingerteil sollte in bevorzugter Ausführungsform in Richtung auf das Außenende der
Metallplatte leicht nach oben abgewinkelt sein. Dieser Neigungswinkel kann im Bereich von 10 - 30° relativ zur
waagerechten Ebene der Metallplatte, aus welcher der Fingerteil ausgestanzt ist, liegen. Diese Aufwärtsneigung des
Fingerteils erlaubt die Verwendung einer vorgegebenen Klammer bei Flachelementen mit geringfügig voneinander abweichenden
Maßen. Die Fingerteile sind somit auch dann noch an den Randkanten von Flachelementen ansetzbar, wenn deren
Spund-Randkanten etwas dicker sind als vorgesehen.
Der Fingerteil, der Anlageteil und der Krallenteil der Klammer verlaufen sämtlich parallel zur Längsachse der die
Klammer bildenden Metallplatte. Außerdem liegen die mit der Metallplatte verbundenen Kanten oder Seiten von Fingerteil
und Krallenteil Rücken an Rücken zueinander. Wenn somit nach dem Anpressen der Klammer gegen die Randkante
des Flachelements die Kralle in die Holzleiste eingetrieben wird, wird eine längs der Längsachse der Metallplatte in
Richtung auf den Fingerteil wirkende Kraft erzeugt, durch welche Fingerteil und Anlageteil fester an das Flachelement
angedrückt werden.
In bevorzugter Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn das
Ende der Metallplatte, an welchem sich Finger- und Anlageteile befinden, durch zwei längsverlaufende Schlitze in drei
Abschnitte unterteilt ist. Dabei können die beiden äußeren Teile dieses Abschnitts der Metallplatte unter Bildung der
L-förmigen Finger abgewinkelt sein, während der Mittelbereich den Anlageteil bildet. Wahlweise kann der Mittelbereich
zur Bildung des L-förmigen Fingers abgewinkelt sein, während die beiden Außenabschnitte als Anlageteile dienen.
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Die erfindungsgemäße Klammer bildet einen einstückigen
Teil aus einer einzigen Metall(blech)platte. Die Klammer
kann somit nach einem kostensparenden Stanz- und Formverfahren aus Metallblech hergestellt werden, so daß die
dem Benutzer entstehenden Kosten niedrig sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines flachen Bauteils bzw. Flachelements, der bzw. das mittels einer
Klammer mit Merkmalen nach der Erfindung an einer langgestreckten Holzleiste befestigt worden ist,
Fig. 2 eine schematische Teilseitenansicht mehrerer Flachelemente,
die mit Hilfe von Klammern der Art gemäß Fig. 1 an einer Holzleiste angebracht sind,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Klammer nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Klammer nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Klammer gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird eine Klammer 1 zur Befestigung eines mit Nut und Feder versehenen flachen Bauteils bzw. Flacheleroents
4 an einer Holzleiste 7 benutzt. Die Klammer 1 weist zwei auf Abstand stehende Finger 2a und 2b auf, die
durch einen Stütz- bzw. Anlageteil 14 voneinander getrennt sind und die aus der die Klammer 1 bildenden Metallplatte
9 ausgestanzt worden sind. Die Finger 2a und 2b sind zunächst aufwärts und dann unter einem Winkel nach außen gebogen,
so daß sie eine im wesentlichen L-förmige Gestalt besitzen.
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Die Finger 2a und 2b müssen so weit über den Anlageteil
14 hinausragen, daß sie an der unteren Flanke 8 eines genuteten Teils 6 des Flachelements 4 anzugreifen vermögen.
Zur Gewährleistung eines einwandfreien Angriffs der Finger 2a und 2b an der Flanke 8 sind die Finger in Richtung
auf ihre Außenenden nach oben geneigt bzw. abgewinkelt. Aufgrund dieser Aufwärtsabwinklung der Fingerteile kann eine
vorgegebene Klammer für Flachelemente mit geringfügig voneinander abweichenden Abmessungen verwendet werden, so
daß sich die Finger an die Flanken von Stegteilen 8 unterschiedlicher Dicke anzulegen vermögen. Wenn die Klammer
an der Flanke bzw. am Stegteil 8 des Flachelements angesetzt ist, ist letzteres effektiv zwischen den Fingern 2a
und 2b sowie dem Anlageteil 14 verspannt.
Ein zweiter, aus der Metallplatte ausgestanzter Teil besitzt die Form eines Nagels bzw. einer Kralle 3. Die Kralle
3 ist unter Festlegung eines Schaftteils 10 und eines Spitzenteils 11 aus der Metallplatte 9 ausgestanzt. Schaftteil
10 und Spitzenteil 11 sind so relativ zueinander abgewinkelt, daß die Spitze für das Eintreiben durch eine öffnung
13 ausgerichtet ist, die beim Ausstanzen der Kralle 3 in der Metallplatte 9 zurückbleibt. Die Kralle 3 besitzt
vorzugsweise zu Versteifungszwecken über ihre Gesamtlänge hinweg einen flach V-förmigen Querschnitt. Die Kralle 3
erstreckt sich dabei in Richtung auf das von den Fingern abgewandte Ende der Metallplatte.
Im Gebrauch der Klammer 1 werden die Finger 2a und 2b sowie der Anlageteil 14 auf den unteren Stegteil 8 des Flachelements
aufgesetzt und längs der Längsachse der Futterholzleiste 7 ausgerichtet. Nachdem die Klammer fest auf das
Flachelement aufgeschoben worden ist, wird die Spitze 11
der Kralle 3 mittels eines Hammers durch die in der Metallplatte 9 verbliebene öffnung 13 hindurch in die Futterholzbzw.
Tragleiste 7 eingetrieben. Dabei entsteht eine in
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Richtung der Finger 2a und 2b wirkende Kraft, durch welche die Finger und der Anlageteil in festeren Eingriff mit
dem unteren Stegteil 8 des Flachelements 4 getrieben werden. Hierdurch wird das betreffende Flachelement in feste
Anlage mit dem vorher angebrachten Flachelement gedrückt, so daß die Entstehung eines Spalts zwischen den Randkanten
der Flachelemente vermieden wird. Ersichtlicherweise ist das Zusammenwirken bzw. die Wechselwirkung zwischen den Metallklanunern
und den hölzernen Flachelementen derart, daß durch die Kraft, die aufgrund der speziellen Konfiguration
der Kralle 3 erzeugt wird, die Hinterkanten der Flachelemente im erforderlichen Ausmaß zusanunengedrückt bzw. verformt
werden, um eine feste Kanten- bzw. Stoßverbindung zwischen den Flachelementen herzustellen.
Nachdem die Kralle 3 auf die in Fig. 2 dargestellte Weise eingetrieben worden ist, wird das nächste Flachelement
auf die Tragleiste aufgesetzt, wobei die Feder 5 dieses anschließenden Flachelements in die Nut 6 des vorher angebrachten
Flachelements eingefügt wird. Der vorstehend beschriebene Vorgang wird sodann mit dem nächsten Flachelement und
weiteren Klammern wiederholt.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind in spezieller AusfUhrungsform
der Erfindung die beiden Außenabschnitte des einen Endes der Metallplatte 9 von dieser aus aufwärts gebogen und sodann
unter Bildung der L-förmigen Finger 2a und 2b abgewinkelt. Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der
Mittelbereich 15 der Metallplatte unter Bildung des L-förmigen Fingers zum Erfassen des unteren Stegteils eines
Flachelements nach oben abgebogen und sodann im wesentlichen waagerecht abgewinkelt. Bei dieser AusfUhrungsform bilden
die Außenabschnitte 16a und 16b der Metallplatte die Stützbzw. Anlageteile, welche an der Rückseite des Flachelements
angreifen.
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. 13 . 2942302
In spezieller Ausführungsform dient die erfindungsgemäße
Klammer zur Befestigung von sogenannten Spund-Vertäfelungsplatten an hölzernen Tragleisten. Derartige Platten (Flachelemente)
sind typischerweise 12,7 mm dick und 100 mm breit. Eine Klammer zur Befestigung solcher Platten besteht aus
galvanisiertem Weichstahl mit einer Dicke von 0,9 bis 1,1 mm
(20 bzw. 22 gauge) mit folgenden beispielhaften Abmessungen: Länge L4 der Metallplatte = 41,3 mm; Länge L3 von der Hinterkante
des Fingers zur Vorderkante der Klammer = 31,8 mm; Länge L1 von der Kante des Schaftteils 10 an der Metallplatte
bis zur Vorderseite der Klammer = 28,6 mm und Länge L2 der Öffnung 13 = 25,4 mm.
Gemäß Fig. 3 beträgt die Breite jedes Fingers 2a und 2b die Hälfte der Breite des Anlageteils 14. Bei der dargestellten
Ausführungsform betragen die Breite W3 = 3,97 mm und die Breite W4 = 7,94 mm. Die Gesamtbreite W1 der Klammer beträgt
15,9 mm. Die Breite der Kralle 3 entspricht 4,8 mm bzw. etwa 1/3 der Gesamtbreite der Klammer. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist der Schaftteil der Klammer länger als der Spitzenteil. Obgleich dabei Schaftteil 10 und Spitzenteil
11 ungefähr einen rechten Winkel bilden und der Schaftteil 10 etwa unter einem Winkel von 45° zur Metallplatte 9
liegt, ist die Länge L5 größer als die Länge L6. Bei der dargestellten Klammer betragen die Länge L5 = 10,32 mm und
die Länge L6 = 5,56 mm.
Der abgebogene Abschnitt der Kralle 3 ist wesentlich höher als die Höhe der Finger. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.
und 4 beträgt die Höhe H1 = 9,5 mm. Die Höhe H2 des Fingers, obgleich kleiner als die Höhe H1, sollte geringfügig größer
sein als 4,8 mm (entsprechend der ungefähren Dicke des Stegteils 8), um dem Finger genügend Spiel für das Aufsetzen
auf den Stegteil 8 der Vertäfelungsplatte zu bieten. Zur
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weiteren Erleichterung dieses Aufsetzens sind die Enden der
Finger 2a und 2b unter einem Winkel von etwa 15° gegenüber der Ebene der Metallplatte abgewinkelt.
Ersichtlicherweise wird mit der Erfindung somit eine Klammer zur Befestigung von sogenannten Spund-Flachelementen an
hölzernen Tragleisten geschaffen, wobei die Klammer nach der Befestigung der Flachelemente verdeckt ist. Mit dieser Klammer
können außerdem mögliche Beschädigungen der Flachelemente bei ihrer Befestigung an den Tragleisten weitgehend ausgeschaltet
werden. Die erfindungsgemäß gebotene Befestigungsart
bietet sich aufgrund ihrer Einfachheit besonders vorteilhaft für Nichtfachleute und Heimwerker an.
Die erfindungsgemäße Klammer ist so ausgebildet, daß selbst
Nichtfachleute fachgerechte Wandvertäfelungen und Bodenbeläge herzustellen vermögen, bei denen die aneinanderstoßenden
Flachelemente praktisch fugenlos miteinander verbunden sind und Spalte oder Lücken zwischen diesen benachbarten
Flachelementen praktisch nicht entstehen können. Die verbesserten Klammern für diesen Zweck sind einstückig
aus Metallblech hergestellt, das nach einem kostensparenden Stanz- und Formverfahren verarbeitet werden kann, so daß
die erfindungsgemäßen Befestigungselemente zu einem günstigen Preis zur Verfügung gestellt werden können. Obgleich sich
die Befestigungselemente und die Befestigungsart gemäß der Erfindung insbesondere für die Anwendung durch Nichtfachleute
bzw. Heimwerker eignen, sind sie auch von Fachleuten und für die Herstellung von vorgefertigten Systemen mit
Vorteil verwendbar.
Obgleich vorstehend nur einige derzeit bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und
Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (15)
- Henkel, Kern, Feiler £r Hänzel PatentanwälteRegistered Representativesbefore theEuropean Patent OfficeAutomated Building Components, Inc.,Möhlstraße37 Miami, FIa., V.St.A. . D-8000München80Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid23. Okt. 1979F-8Klammer zur Befestigung flacher Bauteile und Verfahren hierfürPatentansprücheΓ 1.JKlammer zur Befestigung von flachen Bauteilen bzw. Flachelementen an Tragelementen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallplatte (9) in ihrem einen Abschnitt von ihrer einen Fläche nach außen abgebogen und sodann abgewinkelt ist, so daß ein Greif- bzw. Fingerteil (2a, 2b; 15) zum Ansetzen an einem Abschnitt einer Randkante eines Flachelements (4) gebildet ist, daß ein zweiter Abschnitt (3) der Metallplatte (9) von derselben Fläche nach außen absteht und daß dieser zweite Abschnitt (3) ein zugespitztes freies Ende (11) aufweist, das so abgewinkelt ist, daß es zu einer Ebene, in welcher die Metallplatte liegt, hin gerichtet ist.
- 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2a, 2b; 15) im wesentlichen L-förmig gebogen ist und daß der zweite Abschnitt (3) eine Kralle03001?/ΟΘ&_0ORIGINAL INSPECTEDbildet, die in ein Tragelement (7) eintreibbar ist, um die Klammer zusammen mit einem vom ersten Abschnitt der Metallplatte (9) erfaßten Flachelement (4) am Tragelernent zu befestigen.
- 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (2a, 2b; 15 und 3) praktisch parallel in entgegengesetzte Richtungen verlaufen.
- 4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (9) einen in ihrer Ebene liegenden und sich zum erstgenannten Abschnitt erstreckenden dritten Abschnitt (14; 16a, 16b) aufweist, der an der Rückseite eines Flachelements anzugreifen vermag, so daß letzteres zwischen erstem und drittem Abschnitt verspannt ist.
- 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Abschnitt jeweils durch aus der Metallplatte ausgestanzte Abschnitte gebildet sind, die jeweils nur längs einer Kante mit der Metallplatte verbunden sind.
- 6. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte so aus der Metallplatte ausgestanzt sind, daß sie mit dieser jeweils nur an einer Kante verbunden sind, und daß diese Kanten mit Abstand Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind.
- 7. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte einen vierten, von ihr im wesentlichen in derselben Richtung wie der erste Abschnitt abgehenden und unter Bildung eines weiteren Greif- bzw. Fingerteils zum Erfassen einer Randkante eines Flachelements abgewinkelten Abschnitt aufweist und daß erster und vierter Abschnitt parallel zueinander verlaufen, auf gegenüberliegenden Seiten des dritten Abschnitts liegen und zwei auf Abstand stehende Greif-, bzw. Fingerteile bilden.030017/09502942302
- 8. Klammer, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Befestigung von flachen Bauteilen bzw. Flachelementen an hölzernen Tragelementen, wobei jedes Flachelement längs seiner beiden gegenüberliegenden Randkanten Feder- und Nutabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von der einen Fläche einer Metallplatte ein abgewinkelter erster Abschnitt absteht, der einen L-förmigen Greifbzw. Fingerteil zum Erfassen eines Flachelements in seinem Nutabschnitt bildet und daß von derselben Seite der Metallplatte ein zweiter Abschnitt nach außen absteht, der ein zugespitztes freies Ende aufweist und so abgewinkelt ist, daß er eine Kralle bildet, die in ein hölzernes Tragelement, an dem das Flachelement befestigt werden soll, eintreibbar ist.
- 9. Klammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte jeweils aus der Metallplatte ausgestanzt sind und sich im wesentlichen in parallele Richtungen erstrecken, daß die beiden Abschnitte jeweils nur längs einer einzigen Kante mit der Metallplatte verbunden sind und daß die freien Enden beider Abschnitte auf der Längsachse der Metallplatte in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind.
- 10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte einen dritten Abschnitt aufweist, der in der Ebene der Metallplatte liegt, sich neben dem ersten Abschnitt erstreckt und an der Rückseite eines Flachelements ansetzbar sind, so daß letzteres zwischen erstem und drittem Abschnitt verspannt ist.
- 11. Befestigungselement, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Befestigung von Flachelementen an Tragelementen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Metallplatte aufweist, die mit einem ersten, von ihrer einen Fläche nach außen abstehenden Abschnitt versehen ist, daß ein Teil des ersten Abschnitts so winkelförmig gebogen ist, daß er030017/0960einen Greif- bzw. Fingerteil bildet, der an einem Teil einer Randkante eines Flachelements anzugreifen vermag, und daß der abgewinkelte Teil des ersten Abschnitts relativ zur waagerechten Ebene der Metallplatte in Aufwärtsrichtung geneigt ist.
- 12. Verfahren zur Befestigung von flachen Bauteilen bzw. Flachelementen an hölzernen Tragelementen, wobei die Flachelemente jeweils an ihren gegenüberliegenden (Längs-)Kanten Feder- und Nutabschnitte aufweisen, unter Verwendung eines Befestigungselements bzw. einer Klammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Flachelement auf das hölzerne Tragelement, an welchem es angebracht werden soll, aufgelegt wird, daß mindestens ein Befestigungselement längs der Unterkante bzw. des unteren Stegteils des Nutabschnitts des Flachelements so angeordnet wird, daß der erste Abschnitt des Befestigungselements an der Oberseite dieses Stegteils angreift und sich sein zweiter Abschnitt über dem Tragarm befindet, und daß das zugespitzte Ende des zweiten Abschnitts des Befestigungselements in das Tragelement eingetrieben wird, um dabei Befestigungselement und Flachelement am hölzernen Tragelement zu befestigen.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei sich erster und zweiter Abschnitt der Befestigungselement-Metallplatte in parallelen Richtungen entgegengesetzt zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das zugespitzte Ende des zweiten Abschnitts durch Hämmern in das hölzerne Tragelement eingetrieben wird, wobei diese Eintreibkraft den ersten Metallplatten-Abschnitt in festeren Eingriff mit dem Flachelement treibt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federabschnitt eines weiteren Flachelements in den Nut*030017/09B0abschnitt des befestigten Flachelements eingefügt wird, so daß der erste Abschnitt des zur Befestigung des vorhergehenden Flachelements benutzten Befestigungselements zwischen der Oberseite des unteren Stegteils des Nutabschnitts des vorhergehenden Flachelements und der Unterseite des Federabschnitts des nächsten Flachelements verspannt wirdp und daß das nächste Flachelement unter Verwendung mindestens eines Befestigungselements auf dieselbe Weise wie das vorhergehende Flachelement am betreffenden Tragelement befestigt wird.
- 15. Befestigungsanordnung, gekennzeichnet durch ein hölzernes Tragelement, durch ein an diesem anzubringendes erstes Flachelement mit einem längs seiner einen (Längs-)Kante verlaufenden genuteten Abschnitt, durch eine das erste Flachelement am- hölzernen Tragelement befestigende Klammer aus einer Metallplatte, deren erster Abschnitt von ihrer einen Fläche nach außen ragt und abgewinkelt ist, wobei dieser erste Abschnitt an den unteren Teil des genuteten Abschnitts des ersten Flachelements angesetzt ist und wobei die Metallplatte weiterhin einen zweiten Abschnitt aufweist, der anfänglich von derselben Fläche wie der erste Abschnitt nach außen ragt, ein zugespitztes Ende besitzt und anfänglich so abgebogen ist, daß dieses freie Ende auf die Ebene der Metallplatte gerichtet ist, wobei dieses zugespitzte Ende in das Tragelement eingetrieben ist, und durch ein zweites Flachelement mit einem längs seiner einen (Längs-)-Kante verlaufenden Federabschnitt, der in den genuteten Abschnitt des ersten Flachelements eingefügt ist.030017/0960
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