DE4428412A1 - Haltebügel für Schalungen - Google Patents

Haltebügel für Schalungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bügel zum Halten von Schalungen, insbesondere von Ringbalken-, Sturz und Deckenrandschalungen, mit Halteelementen, welche für den Halteeingriff mit plattenförmigen Schalungselementen vorgesehen sind, und mit Befestigungsteilen, welche für die Fixierung des Bügels an dem zu verschalenden Bauwerk vorgesehen sind.
Derartige Haltebügel sind bereits seit längerem bekannt. Üblicherweise weisen diese Bügel in der Seitenansicht entweder eine U-Form, eine L-Form, eine S-Form oder auch eine gekröpfte Form auf, wobei ein Schenkel des "L", der Mittelsteg des "U" oder "S" oder ein entsprechender Schenkel der gekröpften Form auf die obere Kantenfläche einer Mauer, insbesondere einer Außenmauer eines Bauwerkes aufgelegt und befestigt wird. Im Falle der S-Form liegt ein Endschenkel des S an der Innenfläche der Mauer an und kann zusätzlich befestigt werden.
In Fortsetzung der Außenfläche oder der Außen- und Innenfläche der betreffenden Mauerwand ragt dann noch ein Schenkel oder Bügelabschnitt vertikal nach oben, auf den geeignete, plattenförmige Schalungselemente aufgesteckt werden können, die damit sicher positioniert und gehaltert werden können.
Die Schalungen, die mit derartigen Haltebügeln vor dem Gießen eines Sturzes, einer Decke oder eines Ringbalkens befestigt werden, sind im allgemeinen sogenannte verlorene Schalungen, und vorzugsweise solche, die gleichzeitig eine Wärmedämmung aufweisen. Derartige verlorene Schalungen bleiben nach dem Vergießen des Betons an ihrem Platz und sind im allgemeinen fest mit dem ausgehärteten Beton verbunden. Dies gilt selbstverständlich auch für die Haltebügel, welche unter anderem zu der festen Verbindung zwischen Beton, Mauerwerk und Schalung sorgen.
Es ist jedoch auch möglich, derartige Bügel so anzuordnen und so zu benutzen, daß auch herkömmliche, wieder ablösbare Schalungsbretter daran befestigt werden können.
Es versteht sich, daß für eine ordnungsgemäße Befestigung der Schalung der Bügel seinerseits gut befestigt sein muß.
Hierzu wird der auf dem Mauerwerk aufliegende Schenkel, gegebenenfalls auch der an der Wand anliegende Schenkel des Bügels an dem Mauerwerk bzw. der Wand, die z. B. auch aus Beton bestehen kann, fixiert. Dies geschieht entweder mit Hilfe von Bohrungen, Dübeln und Schrauben, oder mit Hilfe von Mörtel, welcher auf den auf der Mauer aufliegenden Abschnitt des Bügels aufgebracht wird, wenn der Bügel richtig angeordnet ist. Dies muß selbstverständlich rechtzeitig vor dem Anbringen der Schalung und dem Vergießen des Betons, im allgemeinen am Vortag, erfolgen, damit der Mörtel aushärten und den Bügel sicher an seinem Platz halten kann.
Bei den bekannten, Z- oder S-förmigen Bügeln, bei welchen einer der Z- bzw. S-Schenkel an der Wand, im allgemeinen an der Innenfläche einer Mauer anliegt, während der Verbindungsschenkel auf der Mauer aufliegt, muß die Länge des Verbindungsschenkels gerade der Mauerwerkstärke entsprechen, damit sich der weitere, nach oben erstreckende Z-Schenkel, an welchem die Schalung befestigt wird, in etwa in Flucht mit der Außenwand befindet, gegebenenfalls abzüglich des den Schenkel abdeckenden Schalungsmaterials. Entsprechendes gilt für die U-Bügel und auch für die gekröpften Bügel. Auch bei den L-Bügeln sollte der auf der Mauer aufliegende Schenkel selbstverständlich die Mauerbreite nicht überragen.
Dies bedeutet, daß für verschiedene Wandstärken auf jeden Fall entsprechend angepaßte Haltebügel hergestellt und auf Vorrat gehalten werden müssen.
Weiterhin ist besonders die Fixierung der Haltebügel relativ zeitaufwendig und arbeitsintensiv, auch wenn Verschalungsarbeiten mit derartigen Haltebügeln insgesamt weniger arbeitsaufwendig sind als konventionelle Verschalungen mit Abstützungen von außen.
Gegenüber dem vorstehend genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Bügel zum Halten von Schalungen, insbesondere auch von verlorener Schalung zu schaffen, welche mit weniger Arbeitsaufwand sicher am Mauerwerk zu befestigen sind und damit zu einer Beschleunigung der Verschalungsarbeiten beitragen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bügel aus mindestens zwei gegeneinander verschiebbaren, aber miteinander in Wirkverbindung stehenden Bügelteilen besteht, welche je einen Klammerfortsatz aufweisen, von denen mindestens einer eine elastische Vorspannung in Richtung des anderen aufweist.
Die beiden Klammerfortsätze der direkt oder indirekt miteinander in Eingriff stehenden Bügelteile weisen in Einbaulage nach unten und umgreifen einen Mauerabschnitt von innen und außen gleichzeitig, wobei die elastische Vorspannung des mindestens einen der Klammerfortsätze in Richtung des anderen für einen festen Sitz des Bügels auf der Mauer sorgt.
Da die beiden Teile, an welchen die Klammerfortsätze angeordnet sind, zwar miteinander verbunden, jedoch gegeneinander verschiebbar sind, können die Klammerfortsätze zunächst in einer Position sein, in welcher ihr lichter Abstand den der Mauerstärke übertrifft. Der Bügel wird dann oben auf die mit einer Verschalung zu versehende Mauer aufgesetzt, wobei einer der Klammerfortsätze die Mauer von innen und der andere der Klammerfortsätze die Mauer von außen umgreift bzw. parallel zur Innen- bzw. Außenwand liegt. Anschließend werden die beiden Teile gegeneinander verschoben, so daß sich die Klammerfortsätze aufeinanderzubewegen und schließlich unter der elastischen Vorspannung mindestens eines der Klammerfortsätze sich an der Mauer festklammern, indem die beiden Teile an die Mauer angepreßt oder angeschlagen werden. Vorzugsweise sind dabei gezielt Mittel vorgesehen, die zwar ein Zusammenschieben der Klammerfortsätze bzw. der betreffenden Bügelteile in Richtung eines kleiner werdenden Abstandes der Klammerfortsätze erlauben, gleichzeitig jedoch ein Auseinanderbewegen in Richtung eines größer werdenden Abstandes der Klammerfortsätze verhindern. Wenn die Teile in entsprechenden Führungen aneinanderlaufen, sorgen im allgemeinen schon die Reibung und die elastische Verbiegung eines der Klammerfortsätze und der übrigen Teile dafür, daß der Klammereingriff unter Spannung erhalten bleibt. Es können jedoch gegebenenfalls auch Rastelemente vorgesehen sein, die später noch genauer beschrieben werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat mindestens eines der Bügelteile, aus welchen der Bügel besteht, in der Seitenansicht eine T-Form, wobei der bei dem Buchstaben "T" normalerweise vertikale Schenkel jedoch horizontal auf der oberen Kantenfläche einer Mauer anzuordnen ist, während einer der Querarme des "T" nach unten weist und so mit der Wand außen oder innen in Eingriff steht, während der andere der Querarme in etwa in Flucht mit der Außen- bzw. Innenwand nach oben weist und für das Aufstecken bzw. Befestigen von plattenförmigen Schalungselementen dient.
Gemäß einer Variante der Erfindung besteht eines der beiden Teile aus einem L-förmig abgewinkelten Teil, wobei der eine Schenkel zur Auflage auf die obere Randfläche einer Mauer und für die Verbindung mit dem anderen Bügelteil gedacht ist, während der andere L-Schenkel als der erwähnte Klammerfortsatz dient. Bei diesem Teil ist kein weiterer Schenkel oder Querarm zur Halterung eines Schalungselementes vorgesehen, wobei ein solches Teil vor allem auf der Innenseite von Mauern bei Deckenrandschalungen zum Einsatz kommt, bei welchen die Schalung nur in Flucht mit der Außenfläche der Mauer fixiert werden muß. Die Bügelteile sollten zumindest teilweise durch Biegen und/oder Pressen und gegebenenfalls auch Stanzen aus Bandmaterial hergestellt sein. Es versteht sich, daß dabei auch Verstärkungssicken und andere Strukturen in das Bandmaterial eingeprägt werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Bügelteiles gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß dieses Bügelteil aus einem L-förmig abgebogenen Streifen besteht, wobei, ansetzend an dem Verbindungspunkt der beiden L-Schenkel aus einem der Schenkel ein Streifen herausgestanzt und als Klammerfortsatz weggebogen ist, so daß sich insgesamt in der Seitenansicht die bereits erwähnte T-Form ergibt. Dabei kommt es grundsätzlich nicht darauf an, aus welchem der L-Schenkel der Klammerfortsatz herausgestanzt und abgebogen wird und ob das Abbiegen dementsprechend um ca. 180° oder um ca. 90° erfolgen muß.
Vorzugsweise ist ein solcher Streifen mittig aus einem der L-Schenkel herausgestanzt, wobei die Stanzlinie U-förmig verläuft, damit der herausgestanzte Streifen mit dem Teil verbunden bleibt. Das mittige Herausstanzen stellt im Gebrauch eine symmetrische Belastung des Bügelteiles sicher und verbessert eventuell auch die Stabilität der die Verschalung stützenden Schenkel.
Es ist jedoch auch möglich, einen entsprechenden Streifen lediglich seitlich entlang einer Kante aus einem der L-Schenkel herauszustanzen, wenn die Stabilität des Bügelteiles hierdurch insgesamt nicht beeinträchtigt wird. Man könnte ebenso gut auch auf beiden Seiten eines Schenkels je einen Klammerfortsatz herausstanzen, um das Bügelteil symmetrisch auszubilden und auch die Kräfteverteilung im Gebrauch symmetrisch zu machen.
Bei allen Ausführungsformen ist eine Ausgestaltung bevorzugt, bei welcher der Klammerfortsatz zumindest entlang eines Abschnittes desselben aus einer grundsätzlich rechtwinklig zu dem auf die Oberseite der Mauer aufzulegenden Schenkel rechtwinkligen Position nach innen, d. h. zu diesem Schenkel hin leicht angewinkelt ist. Der Klammerfortsatz kann z. B. auch etwas bogenförmig nach innen gekrümmt sein, so daß die Verbindungslinie zwischen dem gemeinsamen Schenkelansatzpunkt und dem freien Ende des den Klammerfortsatz bildenden Schenkels einen Winkel von weniger als 90° mit dem auf die Maueroberfläche aufzulegenden Schenkel einschließt. Hierdurch stellt man in sehr einfacher Weise die elastische Vorspannung eines oder beider Klammerfortsätze in Richtung aufeinanderzu bzw. in Richtung auf die Mauer sicher. Werden nämlich die beiden, derartige Klammerfortsätze aufweisenden Bügelteile miteinander verbunden, auf die Maueroberkante aufgesetzt und zusammengedrückt, so treten wegen des insgesamt oder mindestens abschnittsweise leicht zurückgebogenen Klammerfortsatzes zunächst die vom Ansatzpunkt des Klammerfortsatzes an dem jeweils anderen Schenkel entfernt liegenden, am weitesten nach innen gebogenen Punkte des Klammerfortsatzes mit der Mauer in Kontakt, so daß der Klammerfortsatz in Richtung der 90°-Position relativ zu dem aufzulegenden Schenkel zurückgebogen wird und damit die elastische Klammerkraft erzeugt, welche den Bügel insgesamt an der Mauer festhält.
Wenn dann noch zusätzlich dafür Sorge getragen wird, daß die so zusammengeschobenen oder auch mit Werkzeugen zusammengepreßten oder mit Hilfe eines Hammers zusammengeschlage­ nen Bügelteile nicht wieder auseinanderbewegt werden können, so ist eine schnelle und sichere Fixierung des mehrteiligen Bügels auf dem oberen Rand der Mauer sichergestellt.
Dabei wird es als vorteilhaft angesehen, wenn mindestens eines der Teile, aus welchen der mehrteilige Bügel besteht, aus Kunststoff hergestellt ist. Durchgehende Metallbügel bilden wegen ihrer guten Wärmeleitung ansonsten eine Kältebrücke zwischen der Innen- und Außenfläche einer Mauer. Wenn eines der Bügelteile oder zumindest ein Verbindungsstück zwischen zwei Bügelteilen aus Kunststoff besteht, ist diese Wärmeleitungsbrücke (mit Blick auf niedrige Wintertemperaturen im allgemeinen "Kältebrücke" genannt) unterbrochen.
Am meisten bevorzugt sind eine dreiteilige und eine zweiteilige Ausführungsform des Bügels. Bei der dreiteiligen Form werden zwei Metallteile, die jeweils den Klammerfortsatz aufweisen, durch ein dazwischen gesetztes Kunststoffteil miteinander verbunden, wobei vorzugsweise einseitig wirkende Rastelemente an dem Kunststoffteil und den auf die Maueroberfläche aufzulegenden Schenkeln der metallischen Bügelteile vorgesehen sind, die zwar ein Zusammenschieben der Metallteile mit dem Kunststoffteil ermöglichen, jedoch dem Trennen dieser Teile voneinander zumindest einen erheblichen Widerstand entgegensetzen.
Wenn eine Ringbalkenschalung oder eine Sturzschalung hergestellt werden sollen, können die beiden Metallteile bei dieser Ausführungsform identisch sein, da sowohl in Flucht mit der Innen- wie auch in Flucht mit der Außenfläche der Mauer in einem solchen Fall Verschalungen anzubringen sind und dementsprechend nach oben vorstehende Schenkel bei beiden Metallteilen vorhanden sein müssen.
Für den Fall einer Deckenrandschalung wird eine zweiteilige Variante bevorzugt, die weiter oben bereits erwähnt wurde, wobei eines der Teile ein Metallteil sein kann, wie es vorstehend auch für die Ringbalkenschalung beschrieben wurde und welches aus einem im wesentlichen T-förmigen Element mit einem auf die Maueroberfläche aufzulegenden Schenkel und einem sich rechtwinklig hierzu erstreckenden Klammerfortsatz sowie einen sich entgegen dem Klammerfortsatz erstreckenden Halteschenkel für die Halterung der Verschalungselemente aufweist. Der auf die Mauer aufzulegende Schenkel dieses Metallteiles wird mit einem der Schenkel eines L-förmigen Kunststoffteiles verbunden, dessen zweiter L-Schenkel als Klammerfortsatz nach unten und leicht nach innen abgebogen ist. Die Verbindung zwischen diesem Kunststoffteil und dem einen Schenkel des Metallteiles kann auf die gleiche Weise ausgestaltet sein wie bei der vorher beschriebenen dreiteiligen Ausführungsform. Der Bügel wird auf die Mauer aufgesetzt, wobei die beiden Klammerfortsätze einen Abstand voneinander haben, der größer ist als die Mauerstärke und anschließend werden die beiden Bügelteile zusammengepreßt oder mit einem Hammer zusammengeschlagen, wobei sich die Klammerfortsätze unter elastischer Spannung an die Mauerflächen anlegen und den Bügel insgesamt festhalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1a-1e eine erste Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus einem dreiteiligen Bügel, und dessen Anpassungsfähigkeit an verschiedene Mauerstärken,
Fig. 2 eine ähnliche Bildfolge wie Fig. 1, jedoch mit einem nur zweiteiligen Bügel, der für eine Deckenrandschalung vorgesehen ist,
Fig. 3 einzeln diejenigen Bügelteile, aus welchen sich die Bügel der Fig. 1 und 2 zusammensetzen sowie weitere Varianten möglicher Bügelteile.
In Fig. 1 erkennt man einen dreiteiligen Bügel, der aus zwei identisch geformten Teilen 1, die aus Metall gefertigt sind, sowie einem Zwischenglied 2 besteht, das aus Kunststoff gefertigt ist. Die Metallbügelteile 1 haben in der Seitenansicht gesehen prinzipiell eine T-Form, oder, anders gesprochen, sie sind aus einem L-Winkel hergestellt, aus dessen einem Schenkel entlang einer am Verbindungspunkt der Schenkel ansetzenden, U-förmigen Stanzlinie ein Streifen her­ ausgestanzt und um 180° umgebogen ist, so daß dieser herausgebogene Streifen, welcher als Klammerfortsatz 12 dient, sich im wesentlichen in Gegenrichtung zu dem nach oben ragenden Schenkel 13 erstreckt. Das aus Kunststoff bestehende Zwischenglied 2 weist ein streifenförmiges Mittelteil 21 und zwei Halteteile 22 auf, die einen Schlitz bzw. eine C-förmige Aufnahme für die auf der Mauer aufliegenden Schenkel 11 der Teile 1 bilden. Nicht dargestellt sind Rastelemente an den Außenkanten der Schenkel 11 und im Inneren der Aufnahmeelemente 22, z. B. in Form von Rastzähnen, die in der Richtung, in welcher die Schenkel 11 mit den Aufnahmeelementen 22 zusammengesteckt werden, flache Zahnflanken aufweisen, die leicht übereinander hinweggleiten, und in Gegenrichtung mit steilen Zahnflanken aneinanderliegen.
Während Fig. 1a die drei Teile 1 und 2 im auseinandergenommenen Zustand zeigt, wobei die Richtung des Zusammenfügens durch gestrichelte Linien angedeutet ist, zeigt Fig. 1b die drei Teile in einem zusammengesteckten Zustand, wie sie z. B. als montagebereiter Bügel geliefert oder vorbereitet werden könnten. Die Figurenfolge Fig. 1c bis 1e zeigt denselben Bügel, jeweils auf eine Maueroberkante unterschiedlicher Stärke aufgesetzt. Tragendes Mauerwerk, auf welchem eine entsprechende Verschalung aufzubringen ist, hat typischerweise Maße von 36,5 cm, 30 cm oder 24 cm. Zweckmäßigerweise werden die vormontierten Bügel gemäß Fig. 1b mit einem lichten Abstand der Klammerfortsätze 12 von ca. 38 cm geliefert, so daß sie auf jede gängige Mauer aufgesetzt werden können.
Nachdem der Bügel aus Fig. 1b auf eine Mauer 5 gemäß Fig. 1c aufgesetzt worden ist, wird eines der Bügelteile 1 auf der Rückseite durch einen Amboß oder Hammer abgestützt, während das andere Bügelteil 1 mit einem Hammer in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in das Verbindungselement 2 hineingeschlagen wird, bis die zunächst leicht nach innen gebogenen Klammerfortsätze 12 beidseitig fest an der Mauer 5 anlegen und den Bügel sicher festhalten.
Zusätzlich sind in dem Schenkel 11 und auch in dem Verbindungsteil 21 noch Nagellöcher 14 bzw. 24 vorgesehen, mit welchen der Bügel erforderlichenfalls zusätzlich fixiert werden kann, wenn sich Nägel in das Mauerwerk eintreiben lassen.
Wie man an der Figurenfolge c bis e in Fig. 1 erkennt, kann ein und derselbe Bügel für die verschiedenen Mauerstärken verwendet werden, wobei lediglich die Schenkel 11 weiter in die jeweiligen Aufnahmeelemente 22 eingetrieben werden müssen, bis die Klammerfortsätze 12 jeweils fest auf beiden Seiten der Mauer anliegen.
Es versteht sich, daß dementsprechend die Länge der Schenkel 11 höchstens gleich der halben dünnsten Mauerstärke sein darf, für welche die Bügel vorgesehen sind. Im Gegensatz zu den bekannten Bügeln, die für jede Mauerstärke, für Ringbalken- und auch für Deckenrandschalungen jeweils eigene Bügeltypen mit passenden Maßen bereitstellen mußten, hat sich dennoch die Zahl der erforderlichen Teile verringert. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der Ausführungsform gemäß Fig. 2, durch welche lediglich ein neues Teil 2′ den bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Teilen hinzugefügt wird. Das Teil 2′ ist im wesentlichen L-förmig und besteht aus einem auf der Mauer aufliegenden Schenkel 21′ und einem Klammerfortsatz 23′ sowie einem vorderen Aufnahmeabschnitt 22′ für die Verbindung mit dem Schenkel 11 des Teiles 1. Das Aufnahmeteil 22′ ist genauso ausgebildet wie die Aufnahmeteile 22 des Teiles 2, so daß insbesondere auch das Bügelteil 1 mit den Bügelteilen 1 identisch sein kann, die in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurden. Die Funktionsweise dieser Variante ist ansonsten dieselbe wie in Fig. 1, d. h. auch hier werden die beiden Bügelteile 1 und 2′ im vormontierten Zustand mit einem großen lichten Abstand der Klammerfortsätze 12 und 23′ auf die Mauer aufgesetzt und anschließend zusammengeschlagen, bis die Klammerfortsätze fest an Innen- und Außenfläche der Mauer 5 anliegen. Der Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht lediglich darin, daß hier nur auf der Außenseite der Mauer 5 ein Schenkel 13 für die Halterung und Aufnahme von plattenförmigen Schalungselementen nach oben steht, während an der Innenfläche der Mauer 5 kein solcher Schenkel vorgesehen ist, wenn nämlich z. B. eine durchgehende Deckenfläche aus Beton gegossen werden soll.
In Fig. 3A, E und F sind nochmals getrennt und vergrößert die Teile 1, 2 bzw. 2′ aus den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Fig. 3B, C und D zeigen noch weitere Varianten möglicher Bügelteile, die anstelle des Bügelteiles 1 verwendet werden könnten. Gemäß Fig. 3B ist der Klammerfort­ satz seitlich entlang einer Kante aus dem Schenkel 13 herausgestanzt und nach unten abgebogen. In Fig. 3C ist eine Variante dargestellt, bei welcher der Schenkel 11 um einen Fortsatz 11′ verlängert ist, der jedoch seitlich versetzt so angeordnet ist, daß er beim Zusammen­ schieben mit einem hier nicht dargestellten Verbindungsteil 2 nicht mit dem jeweils anderen Fortsatz 11′ in Berührung kommt. Auf diese Weise wird der Schenkel 11 effektiv verlängert und erhält eine zusätzliche Stabilität, ohne daß eine durchgehende Kältebrücke entsteht.
In Fig. 3D sind die beiden Varianten aus 3B und 3G miteinander kombiniert.
Es versteht sich, daß die Aussparung 15, die durch Herausstanzen des Klammerfortsatzes 12 bzw. 12′ entsteht, ebenso gut auch an dem Schenkel 11 vorgesehen sein könnte, wobei dann der Klammerfortsatz 12 bzw. 12′ nur um 90° aus der Ebene des Schenkels 11 herausgebogen werden müßte. Auf die Stabilität des Bügels insgesamt, der ja über den Schenkel 13 die auf die Verschalung wirkenden Kräfte beim Gießen eines Betonbettes aufnehmen muß, hat die genaue Anordnung der Aussparung 15 bzw. 15′ keinen wesentlichen Einfluß. Wie bereits erwähnt, kann die Biegefestigkeit des Bügels, insbesondere gegen das Aufbiegen der beiden Schenkel 11 und 13 gegeneinander, noch durch zusätzliche Sicken und Verstärkungselemente verbessert werden, die beim Herstellen des Bügels bzw. des Bügelteiles 1 als zusätzliche Struktur eingeprägt werden.
Durch den neuen mehrteiligen Bügel ist es gelungen, die maximal erforderliche Zahl ver­ schiedener Teile auf z. B. höchstens drei zu beschränken, mit denen sämtliche Arten von Ringbalken-, Sturz- und Deckenrandschalungen hergestellt werden können. Der Bügel ist an alle gängigen Wandstärken anpaßbar und sehr leicht und schnell zu montieren, was die Produktivität bei der Herstellung entsprechender Schalungen beträchtlich verbessert.
Bezugszeichenliste
1 Metallbügelteile
2 Verbindungselement, Zwischenglied
2′ Bügelteil
5 Mauer
11 Schenkel
11′ Fortsatz
12, 12′ Klammerfortsatz
13 Schenkel
14 Nagellöcher
15, 15′ Aussparung
21 Mittelteil, Verbindungsteil
21′ Schenkel
22 Halteteile, Aufnahmeelemente
22′ Aufnahmeabschnitt
23′ Klammerfortsatz
24 Nagellöcher.

Claims (14)

1. Bügel zum Halten von Schalungen, insbesondere für Ringbalken-, Sturz- und Deckenrand­ schalungen, mit Halteelementen, welche für den Halteeingriff mit plattenförmigen Schalungselementen vorgesehen sind, und mit Befestigungsteilen, welche für die Fixierung des Bügels an dem zu verschalenden Bauwerk vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus mindestens zwei gegeneinanderverschiebbaren, aber miteinander in Wirkverbindung stehenden Bügelteilen (1, 2; 2′) besteht, welche je einen Klammerfortsatz (12, 23′) aufweisen, von denen mindestens einer eine elastische Vorspannung in Richtung des anderen aufweist.
2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Bügelteile in der Seitenansicht T-förmig ausgebildet ist, wobei der vertikale Schenkel (11) des "T" für ein im wesentlichen horizontales Auflegen auf eine Mauer bzw. einen zu verschalenden Bauwerkabschnitt vorgesehen ist, während einer der Querarme (12) des "T" nach unten weist und die Mauer bzw. den Bauwerksabschnitt seitlich hintergreift und der andere Querarm (13) im wesentlichen vertikal aufwärts gerichtet ist für den Eingriff mit den bzw. das Halten der plattenförmigen Schalungsteile.
3. Bügel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bügelteile (2′) in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet ist, wobei einer der L-Schenkel als Klammerfortsatz (23′) eine Mauer bzw. einen Bauwerksabschnitt seitlich hintergreift, während der andere Schenkel auf der Mauer oder dem Bauwerksabschnitt aufliegt und mit einem weiteren Bügelteil verbunden ist.
4. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Bandmaterial durch Biegen und/oder Pressen und gegebenenfalls Stanzen hergestellt ist.
5. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem L- förmig abgebogenen Streifen besteht, wobei am Schenkelverbindungspunkt ansetzend aus einem der L-Schenkel (11, 13) ein Streifen herausgestanzt und als Klammerfortsatz (12) die L-Form zu einer T-Form ergänzend weggebogen ist.
6. Bügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerfortsatz mittig aus einem der Streifen (11, 13) herausgestanzt ist.
7. Bügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerfortsatz (12′) einseitig am Rand aus einem der L-Schenkel (11, 13) herausgestanzt ist.
8. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerfort­ satz mindestens einen Abschnitt aufweist, der in Richtung des auf ein Bauwerkteil bzw. eine Mauer aufzulegenden Bügelteiles (11) abgewinkelt ist und mit diesem Bügelteil einen Winkel von weniger als 90° einschließt.
9. Bügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerfortsatz in Richtung des aufzulegenden Bügelteiles bogenförmig zurückgekrümmt ist, so daß die Verbindungs­ linie zwischen Ansatz des Klammerfortsatzes (12) und seinem freien Ende mit dem aufzulegenden Bügelteil (11, 21′) einen Winkel von weniger als 90° einschließt.
10. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bügelteile (2, 2′) aus einem schlecht wärmeleitenden Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
11. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens drei Bügelteilen besteht, von denen zwei je einen Klammerfortsatz aufweisen und über ein drittes Bügelteil miteinander verbunden sind.
12. Bügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Bügelteil aus Kunststoff besteht und die beiden anderen Bügelteile aus Metall bestehen und vorzugsweise eine identische Form aufweisen.
13. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontal auf eine Mauer bzw. einen Bauwerkabschnitt aufzulegenden Schenkel der Bügelteile in Längsrichtung aufeinanderzu bzw. parallel zueinander unter Annäherung der beabstandeten Klemmfortsätze bewegbar sind, während sie gegen ein Auseinanderziehen in Gegenrichtung gesichert sind.
14. Bügel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff tretenden Schenkelteile (11, 22, 22′) vorzugsweise einseitig wirkende Rastelemente aufweisen.
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