DE4401021C2 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Bauplatten zum Erstellen von Gebäudewänden und Gebäudedecken, Elemente von Fertigbauteilen, insbesondere Bauplatten, die ein einfaches und stabiles Errichten von Wänden ermöglichen.
Üblicherweise werden Wände, Decken und Teile von Gebäuden und von Fertigbauten mit Hilfe einzelner Module konstruiert, um so deren Konstruktion und deren Errichtung einfach zu gestalten. Ein solches Modul besteht im wesentlichen aus einem Rahmen und einem Paar Asbestzementplatten oder Gipskartonplatten, die auf gegenüberliegenden Seiten der Rahmenoberfläche angebracht sind. Die Platten weisen bereits eine Schall- und Wärmedämmung auf. Der Rahmen besteht aus Metall- oder Holzleisten, die so beschaffen sind, daß Nägel in diese eintreibbar sind.
Bei herkömmlichen Platten sind Markierungen zum Auffinden der Lage der hinter der Platte befindlichen Rahmenleisten, in die Nägel eintreibbar sind, nicht vorgesehen.
Folglich müssen die Bereiche, in denen die Befestigungsmittel, etwa Nägel, Schrauben oder Klammern, durch die Platte getrieben werden sollen, bezüglich der Rahmenposition festgelegt werden. Sogar für geübte Handwerker ist es schwierig, die korrekte, hinter der Bauplatte befindliche Rahmenposition zu bestimmen. Die Nagelverbindung kann deshalb unzureichend sein. Die Platten können beschädigt werden oder aufgrund einer falschen Lagebestimmung unnötige Löcher erhalten.
Die angesprochenen Probleme treten insbesondere dann in Erscheinung, wenn eine Vielzahl von Platten zur Erhöhung der Schall- und Wärmedämmung übereinander angebracht werden sollen. Vor allem kann die Verbindung von Mehrlagenplatten durch das Nageln unzureichend sein, so daß die Stabilität der gesamten Konstruktion an Stabilität leidet. In den Fällen, in denen Handwerker die Module auf eine gewünschte Länge oder Breite zurechtschneiden, wird die Schneidarbeit manuell ausgeführt und ist zeitraubend. Folglich wird die Arbeitseffizienz reduziert und der Arbeitsaufwand sowie die Kosten erhöht.
Aus der DE 40 34 450 A1 ist eine Bauplatte bekannt, bei der die Ränder der Bauplatte mit eine Skala und Maßzahlen versehen ist. Damit ist der Aufwand des Zuschnitts reduzierbar, diese Bauplatte vermeidet jedoch nicht die obengenannten Nachteile. Eine ähnliche Maßnahme zur Vereinfachung des Zuschnittes der Bauplatten liegt der DE 43 09 991 A1 zugrunde, bei der kantenparallele Linien vorgesehen sind, die zum Anlegen eines Lineals dienen, entlang welchem das Zuschneidemesser geführt werden soll. Eine ähnliche Zuschnitt- und Verlegungshilfe ist in der EP 0 189 023 A2 beschrieben, in der ein Raster auf die Bauplatten aufgetragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bauplatte zu schaffen, die nicht nur ein einfaches Anbringen an einem Rahmen erlaubt, sondern die sich zudem durch eine einfache Bauausführung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Bauplatten mit den Merkmalen gemäß den nebengeordneten Ansprüchen 1, 2 oder 3 gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Bauplatte ergibt sich, wenn die Bauplatte zusätzlich im Kantenbereich eine Vielzahl von in gleichem Abstand zueinander angeordneten, der Längserstreckung folgenden perforierten Linien und eine Vielzahl mit gleichem Abstand voneinander angeordneten, der Quererstreckung der Bauplatte folgenden perforierten Linien aufweist; denn dann kann die Bauplatte auf einfache Weise in die gewünschte Größe geschnitten werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bauplatte, die auf einem Rahmen befestigt ist, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bauplatte der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Bauplatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Teildraufsicht der in Fig. 3 gezeigten Bauplatte und
Fig. 5-9 Teildraufsichten auf Bauplatten gemäß weiterer Ausführungsbeispiele.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Konstruktionsmodul gemäß eines Ausführungsbeispiels. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt weist das Konstruktionsmodul einen Rahmen 1, der durch Verbinden von Holz- oder Metalleisten erstellt ist, und eine Bauplatte 2 auf, die auf einer Seite des Rahmens 1 befestigt ist. Ebenfalls kann eine weitere, der Bauplatte 2 entsprechende Bauplatte auf der anderen Seite des Rahmens 1 befestigt sein, auch wenn dies nicht dargestellt ist.
Die Bauplatte 2 weist an ihrer Außenseite eine der Längserstreckung der Bauplatte 2 folgende, diese zwei­ teilende dickere Teilungslinie 3 und drei der Quer­ erstreckung der Bauplatte 2 folgende, diese vierteilende dickere Teilungslinien 4 auf. Auch wenn hier eine bzw. drei Teilungslinien als dickere Teilungslinien 3, 4 vorgesehen sind, ist die diesbezügliche Anzahl in Ab­ hängigkeit von der Größe des Konstruktionsmoduls ver­ größerbar. Weiterhin weist die Bauplatte 2 an ihren Kanten 5 eine dickere Linie 6 auf, deren Breite der Breite der Teilungslinien 3, 4 entspricht. Jede breitere Linie 3, 4, 6 weist eine Vielzahl von Punkten 7 auf, die an durch gleichmäßiges Aufteilen der Bauplatte 2 bestimmten Positionen vorgesehen sind. Die Teilungs­ linien 3, 4, die Linie 6 und die Aufteilungspunkte 7 dienen als Nagelbereiche 8. Darüber hinaus weisen die Teilungslinien 3, 4 spezielle Nagelmarkierungen 9 auf.
Auf der Außenseite der Bauplatte 2 sind zwei der Längs­ erstreckung der Bauplatte folgende, diese dreiteilende dünnere Teilungslinien 10 und fünf der Quererstreckung der Bauplatte 2 folgende, diese sechsteilende dünnere Teilungslinien 11 vorgesehen. Auch wenn als dünnere Teilungslinien 10 und 11 zwei bzw. fünf Linien vor­ gesehen sind, ist die entsprechende Anzahl in Abhängig­ keit von der Größe des Konstruktionsmodules vergrößer­ bar. Jede dünne Linie 10, 11 weist eine Vielzahl von Punkten 12 in Positionen auf, die durch gleichmäßiges Unterteilen derselben definiert werden. Die Aufteilungs­ punkte 12 dienen als Nagelbereiche 13.
Wenn eine Bauplatte 2 an dem Rahmen 1 oder an einer weiteren Bauplatte 2 angebracht werden soll oder wenn auf dem Rahmen 1 angebrachte Bauplatten 2 überlappend angeordnet und miteinander verbunden werden sollen, be­ stimmt der Handwerker die durch die Teilungslinien 3, 4, 10 und 11, die Linie 6 und die Punkte 7 und 12 auf der Platte oder auf den Platten 2 vorgegebenen Nagelbereiche 8 und treibt Nägel, Schrauben oder Klammern in die Nagelbereiche 8 ein.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel abgebildet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Platte 2 allein der Längserstreckung und der Quer­ erstreckung folgende, diese vielfach unterteilende Linien 14, 15 auf. In diesem Ausführungsbeispiel werden entsprechende Positionen auf den vielfach unterteilenden Linien 14, 15 als Nagelbereiche verwendet. Als Nagel­ bereiche können auch Kreuzungspunkte 16 zwischen den vielfach unterteilenden Linien 14 und 15 vorgesehen sein.
Die Fig. 5-8 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel dar. Die Platte 2 weist in Positionen Punkte 17, Zahlen 18, Buchstaben 19 oder ein Muster 20, letzteres bei­ spielsweise als Hinweis auf ein Warenzeichen, auf, die durch vielfaches Unterteilen der Platte 2 definiert sind. Die Punkte 17, die Zahlen 18, die Buchstaben 19 und das Muster 20 dienen als Nagelbereiche.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 2 in beiden Richtungen in gleich große Teilbereiche, etwa durch Teilungslinien oder Punkte, in zwei, drei, vier oder sechs Teile aufgeteilt. Die Anzahl der Teil­ bereiche kann jedoch in Abhängigkeit von der Modulgröße, zum Beispiel bei Modulen in der Größen von etwa 91,4 cm × 182,8 cm (3 Feet × 6 Feet), 91,4 cm × 213,4 cm (3 Feet × 7 Feet), 91,4 cm × 243,8 cm (3 Feet × 8 Feet) und 121,9 cm × 243,8 cm (4 Feet × 8 Feet) variieren. Ein etwa 91,4 cm × 182,8 cm (3 Feet × 6 Feet) großes Bau­ plattenmodul weist eine Unterteilungsweite von etwa 30,4 cm (1 Foot) bei einer Unterteilung durch drei Teilungs­ linien und eine Unterteilungsweite von etwa 45,7 cm (1,5 Feet) bei einer Unterteilung durch vier Teilungslinien auf. Bei einem Bauplattenmodul mit einer Größe von etwa 121,9 cm × 243,8 cm (4 Feet × 8 Feet) beträgt die Unter­ teilungsweite etwa 40,6 cm (4/3 Feet) bzw. etwa 60,9 cm (2 Feet) bei einer Unterteilung durch drei bzw. vier Teilungslinien. Eine 91,4 cm × 182,8 cm (36 Inch × 72 Inch) große Bauplatte weist eine Unterteilungsweite von etwa 30,4 cm (12 Inch) und etwa 45,7 cm (18 Inch) bei einer Unterteilung durch drei bzw. vier Teilungslinien auf. Eine etwa 121,9 cm × 243,8 cm (48 Inch × 96 Inch) große Bauplatte weist eine Unterteilungsweite von etwa 30,4 cm (12 Inch), 40,6 cm (16 Inch) und 60,9 cm (24 Inch) auf, wenn sie durch vier bzw. drei und vier Teilungslinien unterteilt werden. Weiterhin weist eine 100 cm × 200 cm große Bauplatte eine Unterteilungsweite von etwa 33,3 cm und 50 cm bei einer Unterteilung durch drei bzw. vier Teilungslinien auf.
Alle möglichen Plattenarten sind in ihrer Längser­ streckung und in ihrer Quererstreckung durch Punkte, Linien, Zahlen, Symbole oder bestimmte Muster oder dergleichen unterteilbar.
Das Verfahren zum Unterteilen der Breite einer Bauplatte ist ebenfalls auf die Längenunterteilung der Bauplatte anwendbar.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dar­ gestellt. Die Platte 2 weist eine Vielzahl mit gleich­ mäßigen Abstand zueinander angeordneter, der Längs­ erstreckung folgender perforierter Linien 21 und einer Vielzahl mit gleichmäßigen Abstand zueinander ange­ ordneter, der Quererstreckung folgender perforierter Linien 22 sowie die breiteren Teilungslinien 3, 4 und die dünneren Teilungslinien 10, 11 auf. Entlang der per­ forierten Linien 21, 22 ist die Platte 2 wenn erwünscht auf die gewünschte Größe zurechtschneidbar.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich, ist durch die vorliegende Erfindung eine Bauplatte mit zahlreichen Teilungsmarkierungen und Punkten geschaffen, die als Nagelbereiche dienen, in die Befestigungsmittel, etwa Nägel, Schrauben oder Klammern, eintreibbar sind, wenn die Platte an einem Rahmen befestigt werden soll. Aufgrund der Auswahl bestimmter Nagelbereiche aus den Nagelbereichen vermag sogar ein ungelernter Arbeiter die Nagelung und die Auswahl der Nagelbereiche vorzunehmen. Auch ist der Zusammenbau von Mehrschichtplatten durch Verwendung der Nagelbereiche der Platten einfach zu bewerkstelligen. Folglich ist die Nagelung einfach, schnell und lagerichtig durchführbar.
Da das Auffinden der Nagelbereiche bei der Bauplatte gemäß der vorliegenden Erfindung problemlos durchführbar ist, ist die Aufbauzeit und somit die Kosten deutlich verringert. Durch das Vorhandensein der perforierten Linien 21 und 22 der Fig. 9 kann die Bauplatte mit einfachen Mitteln in die gewünschte Größe gebracht werden. In den Fällen, in denen die Bauplatte einen durch ein Warenzeichen gekennzeichneten Nagelbereich aufweist, ist dies nicht nur werbewirksam, sondern wirkt sich auch entsprechend positiv auf die Konstruktion und den Einbau aus.

Claims (5)

1. Bauplatte, die mit ihrer Innenseite auf einem aus longitudinalen und lateralen Fachwerkteilern gebildeten Rahmen (1) anbringbar ist, mit einer Vielzahl auf der Außenseite markierten, den Fachwerkteilern des Rahmens (1) entsprechender Nagelbereiche (8, 13), wobei die Markierung der Nagelbereiche (8, 13) wenigstens eine der Längserstreckung folgende dickere Teilungsmarkierung (3), mit der die Bauplatte (2) in gleich große, der Längserstreckung folgende Teilbereiche aufteilbar ist, mindestens eine der Quererstreckung folgende dickere Teilungsmarkierung (4), mit der die Bauplatte (2) in gleich große, der Quererstreckung folgende Teilbereiche aufteilbar ist, eine Kantenmarkierung (6), die sich entlang einer umlaufenden Kante (5) der Bauplatte (2) erstreckt, eine Vielzahl von dickeren Aufteilungspunkten (7), die entlang jeder Teilungsmarkierung (3, 4) und jeder Kantenmarkierung (6) vorgesehen sind, mindestens eine der Längserstreckung folgende dünnere Teilungsmarkierung (10), mit der die Bauplatte (2) in gleich große, der Längserstreckung folgende Unterteilbereiche aufteilbar ist, mindestens eine der Quererstreckung folgende dünnere Teilungsmarkierung (11), mit der die Bauplatte (2) in gleich große, der Quererstreckung folgende Unterteilbereiche aufteilbar ist, und eine Vielzahl von dünneren Aufteilungspunkten (12), die entlang jeder dünneren Teilungsmarkierung (10, 11) vorgesehen sind, aufweist.
2. Bauplatte, die mit ihrer Innenseite auf einem aus longitudinalen und lateralen Fachwerkteilern gebildeten Rahmen (1) anbringbar ist, mit einer Vielzahl von auf der Außenseite markierten, den Fachwerkteilern des Rahmens (1) entsprechenden Nagelbereichen (8, 13), wobei die Markierung der Nagelbereiche (8, 13) eine Vielzahl von in gleichem Abstand zueinander in Längs- und Quererstreckung der Bauplatte (2) angeordneten, auf der Außenseite der Bauplatte (2) vorgesehenen Markierungselementen in Form von Aufteilungspunkten (17), Zahlen (18), Mustern (20) oder einer Buchstabenfolge (19) eines Warenzeichens aufweist.
3. Bauplatte, die mit ihrer Innenseite auf einem aus longitudinalen und lateralen Fachwerkteilern gebildeten Rahmen (1) anbringbar ist, mit einer Vielzahl von auf der Außenseite markierten, den Fachwerkteilern des Rahmens (1) entsprechenden Nagelbereichen (8, 13), wobei die Markierung der Nagelbereiche (8, 13) eine Vielzahl von der Längserstreckung folgenden Teilungslinien (14), mit denen die Bauplatte (2) in gleich große, der Längserstreckung folgende Teilbereiche aufteilbar ist, eine Vielzahl von der Quererstreckung folgenden Teilungslinien (15), mit denen die Bauplatte in gleich große, der Quererstreckung folgende Teilbereiche aufteilbar ist, und eine Vielzahl von Kreuzungspunkten (16), die entlang der Teilungslinien (10, 11) angeordnet sind, aufweist.
4. Bauplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatte (2) eine Kantenmarkierung (6), die sich als Linie entlang der umlaufenden Kante (5) der Bauplatte erstreckt, aufweist.
5. Bauplatte nach Anspruch 1, 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatte (2) im Kantenbereich eine Vielzahl von in gleichem Abstand zueinander angeordneten, der Längserstreckung folgenden perforierten Linien (21) und eine Vielzahl von in gleichem Abstand zueinander angeordneten, der Quererstreckung der Bauplatte (2) folgenden perforierten Linien (22) aufweist.
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