DE2437720A1 - Hilfsgeraet und verfahren zum anbringen von wandplatten, insbesondere fliesen - Google Patents

Hilfsgeraet und verfahren zum anbringen von wandplatten, insbesondere fliesen

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DE2437720A1
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straightedge
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DE2437720A
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Inventor
Heinz Sperrle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one

Description

  • Hilfsgerät und Verfahren zum Anbringen von Wandplatten, insbesondere Fliesen Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Aus der DT-PS 115 190 ist eine Vorrichtung bekannt, an deren lotrechten Holmen zunächst in der Höhe der untersten Reihe der anzuklebenden Fliesen übereinander zwei waagerechte Laurschienen angebracht werden.
  • An diesen sind Schrauben befestigt, die gegen die Wand gekehrt sind, sowie Federn, die die einzelnen Fliesen von hinten her gegen die Schrauben drücken. Nachdem eine Reihe von Fliesen in dieser Weise gehaltert ist, wird der Zwischenraum zwischen Fliesen und Wand mit Zement ausgegossen. Dann wird die Vorrichtung auf die nächst höhere Reihe eingestellt.
  • Es sind weitere Hilfsvorrichtungen bekannt, die zum Teil recht umständlich aufgebaut sind. Durch einige von ihnen (z. B.
  • DT-PS 1 292 )61) läßt sich zunächst ein ganzes Feld von übereinander und nebeneinander liegenden Fliesen in einem Gitterrahmen anbringen und dann durch Hintergießen mit Mörtel an einer Wand befestigen. Alle vorbekannten Geräte sind entweder umständlich aufgebaut, also an sich schon teuerund/oder erfordern eine umständliche Arbeitsweise.
  • Durch die Erfindung soll ein Gerät geschaffen werden, das einfach aufgebaut ist und demgemäß billig herzustellen ist, und das ferner eine schnelle Arbeitsweise gestattet. Außerdem soll die Erfindung es einer Bedienungsperson gestatten, allein das Gerät aufzustellen und zu verstellen und die Platten, insbesondere Fliesen, an Wänden anzubringen.
  • All dies wird gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik liegt der Grundgedanke, der zur Schaffung des Hilfsgerätes nach der Erfindung führte, darin, daß nicht mit der untersten sondern mit der obersten Reihe von Wandplatten angefangen wird. Eine solche Arbeitsweise ermöglicht dann nämlich die Verwendung einer sehr einfachen Richtlatte, auf die je eine Fliesenreihe einfach aufgestellt werden kann. Ist die oberste Reihe von Wandplatten angebracht, so wird die Richtlatte um eine Plattenhöhe plus Fugenhöhe niedriger eingestellt, es wird die nächst niedrigere Reihe von Platten angebracht usw.
  • In erfinderischer Weiterbildung kann die Richtlatte zur Anpassung an Wölbungen der Wand aus plastisch verformbarem Material bestehen. Damit können Platten auch an unebenen Wänden angebracht werden, sowie an Wänden, die von der Architektur her einen kurvenförmigen Grundriß haben.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf das Verfahren nach Anspruch 10, das unter Verwendung des Hilfsgeräts ausgeübt wird. Für das Verfahren wird selbständiger Schutz geltend gemacht.
  • Nach diesem Verfahren wird, wie oben erwähnt wurde, zunächst die oberste Plattenreihe angebracht, dann die nächst niedrigere usw. Die Platten werden unter Verwendung von Klebstoff an der Wand angebracht.
  • Anspruch 11 bezieht sich auf eine erfinderische Weiterbildung des Verfahrens. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, nach dem Ankleben einer Plattenreihe die Richtlatte vor dem Tiefersetzen so weit von der Wand zu entfernen, daß die Richtlatte bei einem Verkanten, wie es beim ungleichmäßigen Tiefersetzen auftritt, nicht mit ihrem einen Ende gegen eine der Platten drückt und diese aus ihrer Lage verschiebt.
  • Anspruch 12 bezieht sich auf eine erfinderische Weiterbildung dieses Verfahrens, wodurch einer Bedienungsperson allein die Möglichkeit gegeben wird, die Richtlatte nach unten zu versetzen. Da dies der einzige kritische Punkt des ganzen Verfahrens ist, ist hierdurch die Möglichkeit geschaffen, eine Bedienungsperson allein eine Wand mit Platten, insbesondere Fliesen, bekleben zu lassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht eines vor einer Wand angebrachten Hilfsgerätes nach der Erfindung und oberhalb des Hilfsgerätes angebrachter Riemchen und Fliesen.
  • Figur 2 zeigt zwei zu einer Richtlatte zusammengesetzte Einzelstücke, zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt.
  • Figur 3 ist eine Endansicht der Richtlatte nach Figur 2.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Teile.
  • Figur 5 zeigt, vergrößert, zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,ein Stück eines Holmes, einer Richtlatte anderer Ausführungsform und der zugehörigen Kupplungsvorrichtung an einer Wand.
  • Figur 6 ist ein Querschnitt durch einen der Holme.
  • Das Hilfsgerät hat zwei Holme 1 und eine Richtlatte 3. Jeder Holm hat an seinem oberen und an seinem unteren Ende je einen Gewindebolzen 5, der am äußeren Ende in eine Spitze 7 ausläuft und ein Querloch 9 aufweist, das zum Verdrehen des Bolzens und damit zur Höheneinstellung und zum Festsetzen der Holme mit Hilfe eines einsteckbaren Stiftes dient. Jeder Holm hat zur Einstellung in die lotrechte Lage eine Libelle 10.
  • Die Richtlatte 3 wird aus Einzelstücken 12 unterschiedlicher Längen zusammengesteckt. Wie Figur 3 zeigt, sind die Einzelstücke hohl und haben einen rechteckigen Querschnitt. Im Querschnitt rechteckige Stäbe oder Pflöcke 14 dienen zum Zusammenstecken der Einzelstücke. Sie passen stramm in den Hohlraum der Einzelstücke hinein. Die Einzelstücke haben Langlöcher 16, deren Breite der Dicke von Bolzen 18 (Figur 5) entsprechen. Jeder Bolzen hat einen Griffknopf 20.
  • Die Holme 5 aben durchgehende waagerechte Bohrungen 22, deren Durchmesser ileum Durchmesser der Bolzen 18 entspricht.
  • Wie Figur 1, 4 und 5 zeigtn, wird die Richtlatte mit Hilfe von zwei Bolzen 18 an den beiden Holmen 1 in einer bestimmten Höhenlage angebracht. Die Richtlatte hat eine Libelle 24.
  • Unter Verwendung dieser Libelle können die beiden Holme, nachdem sie zuvor lotrecht ausgerichtet wurden, nun auch so ausgerichtet werden, daß ihre Löcher 22 auf gleichen Höhen liegen. Die Abstände zwischen je zwei Löchern 22 sind gleich der Höhe je einer der Platten zuzüglich der Höhe einer der Fugcn. Im oben Teil der Wand 29 sind Riemchen 28 angebracht.
  • Dementsprechend können die Holme entsprechend geringe Abstände zwischen den Löchern 22 haben. Unter den Riemchen sind drei Reihen von Fliesen 30 eingezeichet. Dementsprechend können die Holme größere Abstände haben. Im Gegensatz zu der Darstellung nach Figur 1 sind jedoch die LochaL,stande in einer lotrechten Ebene eines Holmes von oben bis unten gleich.
  • Jeder Holm kann jedoch in verschiedenen lotrechten Ebenen, die gegeneinander verdrerjt sind, Reihen von Löchern mit verschiedenen Abstande haben. Ein und derselbe Holm läßt sich dann zur Verlegung von Fliesen, Riemchen oder sonstigen Platten mit verschiedenen Maßen verwenden.
  • Die Arbeit kann so schnell durchgeführt werden, daß es sich lohnt, die ganze Höhe der Wand in der Breite der Richtlatte 3 mit einer Klebstoffschicht 32 zu versehen (Fig. 4) und dann nacheinander die Reihen von Platten anzukleben. Es wird zunächst die oberste Plattenreihe, hier eine Reihe von Riemchen 28 angeklebt. Dann wird die Richtlatte 3 auf die Höhe der nächst niedrigeren Reihe von Riemchen eingestellt usw.
  • Figur 6 zeigt, daß die Holme 1 quadratischen Querschnitt haben und hohl sind. Figur 5 zeigt eine etwas andere Ausführungsform einer Richtlatte 33.
  • Die Richtlatte und/oder ihre Einzelstücke 12 können aus plastischem Material bestehen, so daß die Richtlatte sich Krümmungen der Wand anpassen läßt. Hat die Richtplatte 33 einen länglichen Querschnitt nach Figur 5, so wird allein schon durch die Querschnittsform verhindert, daß sie sich auch nach unten durchbiegt. Dieser Gefahr kann darüberhinaus noch dadurch begegnet werden, daß in die Richtlatte ein Streifen aus Blech oder einem harten Kunststoffmaterial eingefügt wird, dessen Ebene lotrecht steht.
  • Die Holme werden in einem solchen Abstand von der Wand 29 aufgestellt, daß zwischen ihrer der Wand zugekehrten Rückseite und der Wand selbst ein Abstand verbleibt, der mindestens um das erforderliche Spiel größer ist als die Summe der Dicken (Tiefen) der Richtlatte 3 oder 33, der Platten 28 oder 30 und der Klebstoffschicht 32. Nach einer Faustregel muß der Abstand etwa dreifache Plattendicke haben.
  • Werden die Platten von einer Bedienungsperson allein angeklebt, so muß von dieser auch die Richtlatte allein in die nächst tiefere Lage bewegt werden. Zu diesem Zweck wird die Richtlatte aus der Lage in Figur 5 auf beiden Bolzen 18 gegen beide Holme 1 verschoben. Es kann nun ein Bolzen entfernt werden, woraufhin die Richtlatte.sich mit ihrem einen Langloch um den anderen Bolzen dreht. Ihr eines, nach oben schwenkendes Ende bewegt sich dann vor den Platten 30 aufwärts, behindert diese als nicht. Die Richtlatte wird erst an der einen, dann an der anderen Seite mit je einem der Bolzen 18 in einer tieferen Lage angebracht, was durch ihre Langlöcher ermöglicht wird, dann gegen die Wand geschoben, woraufhin die nächste Reihe Platten angeklebt werden kann.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE / SCHUTZANSPRÜCHE
1. Hilfsgerät zum Anbringen von Wandplatten, insbesondere Fliesen, mit zwei lotrecht aufstellbaren Holmen und Rastteilen, die an jedem Holm übereinander unter gegenseitigen Abständen je einer Plattenhöhe plus einer Fuge vorgesehen sind, dadurch g e k e -n n z e i c h n e t daß eine zur Unterstützung der Plattenunterkante geeignete Richtlatte (3, 33) vorgesehen ist, und daß Kupplungsvorrichtungen (18, 16) zum lösbaren Anbringen der Richtlatte an den Holmen (1) unter Eingriff in deren Rastteile (22) vorgesehen sind.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, wobei jeder Holm oben eine in seiner Längsrichtung wirkende Schraubvorrichtung hat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Holm zur Höheneinstellung und Nivellierung außerdem an seinem unteren Ende eine in seiner Längsrichtung wirkende Schraubvorrichtung (5) hat.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Holm eine Lotanzeigevorrichtung,'insbesondere eine Libelle (10) hat.
4. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Richtlatte (3) aus Einzelstücken (12) zusammensteckbar ist.
5. Hilfsgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzelstücke hohl sind und in den Hohlraum passende Stäbe, Pflöcke (14) od. dgl.
vorgesehen sind (Figur 2 und 3).
6. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n.e t , daß die Richtlatte (33) zur Anpassung an Wölbungen der Wand aus plastisch verformbarem Material besteht.
7. Hilfsgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Richtlatte eine Einlage und/ oder eine Querschnittsform hat, die eine plastische Verformung in einer waagerechten Ebene gestattet, in einer lotrechten Ebene jedoch verhindert.
8. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Richtlatte mit einer Vorrichtung zur Bestimmung der Waagerechten, insbesondere einer Libelle (24) versehen ist.
9. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Rastteile quer durch die Holme hindurchführende Bohrungen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß als Kupplungsvorrichtung je ein Bolzen (18) dient, und daß die Richtlatte (3, 33) mit dazu passenden, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langlöchern (16) versehen ist.
10. Verfahren zum Anbringen von Wandplatten, insbesondere Fliesen, unter Verwendung eines Hilfsgerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Holme nahe der Wand lotrecht und in gleicher Höhenlage angebracht werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Richtlatte (3, 33) zuerst in richtiger Höhenlage für die oberste Plattenreihe an den Holmen (1), zwischen diesen und der Wand (29) angeordnet wird, daß die Platten der obersten Reihe mit ihrer Unterkante auf die Oberkante der Richtlatte gestellt und an die Wand geklebt werden, daß die Richtlatte dann eine Plattenhöhe plus Fuge niedriger angebracht wird, die Platten dieser Reihe angeklebt werden und so fort.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Holme (1) unter solchem Abstand von der Wand (29) aufgestellt werden, daß zwischen ihrer Rückseite und der Wand ein Abstand verbleibt, der mindestens um das erforderliche Spiel größer ist als die Summe der Dicken (Tiefen) der Richtlatte (3, 33), der Platten (28, 30) und ihrer Klebstoffschicht (32).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Richtlatte (3, 33), zum Tiefersetzen durch eine Bedienungsperson allein, zunächst auf den Bolzen (18) so weit gegen die Holme (1) geschoben wird, daß sie unter der über ihr liegenden Plattenreihe vollständig heraustritt, daß sie dann zuerst am einen, darauf am anderen Hom (1) durch Herausziehen und Einstecken der Bolzen ein Loch tiefer gesetzt und anschließend in Richtung auf die Wand verschoben wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2270338A (en) * 1992-09-02 1994-03-09 Jack Alan Lloyd Tiling aid.
ES2165759A1 (es) * 1999-05-14 2002-03-16 Alcantarilla Alfonso Jos Arona Guia de alineacion para revestimientos
FR2816650A1 (fr) * 2000-11-10 2002-05-17 Jean Louis Parra Dispositif et procede de revetement d'une surfface plane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2270338A (en) * 1992-09-02 1994-03-09 Jack Alan Lloyd Tiling aid.
ES2165759A1 (es) * 1999-05-14 2002-03-16 Alcantarilla Alfonso Jos Arona Guia de alineacion para revestimientos
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