DE2947661A1 - Vorrichtung zum abringen von abziehleisten aus moertel o.dgl. auf boden- oder wandflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum abringen von abziehleisten aus moertel o.dgl. auf boden- oder wandflaechen

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DE2947661A1
DE2947661A1 DE19792947661 DE2947661A DE2947661A1 DE 2947661 A1 DE2947661 A1 DE 2947661A1 DE 19792947661 DE19792947661 DE 19792947661 DE 2947661 A DE2947661 A DE 2947661A DE 2947661 A1 DE2947661 A1 DE 2947661A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/04Patterns or templates; Jointing rulers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/241Elongated smoothing blades or plates, e.g. screed apparatus

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Abziehleisten aus Mörtel
  • od. dgl. auf Boden oder Wandflächen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von aus Mörtel od. dgl. bestehenden Abziehleisten auf Boden oder Wandflächen unter Verwendung einer mit einer Vertikal libelle und/ oder einer Horizontallibelle versehenen Setzlatte.
  • Ueim Verputzen von rohen Wänden und beim Verlegen von Estrichen ist es bereits bekannt, an der zu verputzenden bzw. auf dem mit einem Mörtelbett oder eine. Estrich zu belegenden Bolen in Abständen, die mit einer Abziehlatte berbrückbar sind, sogenannte Abziehleisten aus Mörtel anzubringen, auf denen nach tlcr Aiishärtung mittelt einer Abziehlatte die jeweils dazwischenliegeliden, nachträglich aufgetragenen Mörtel- bzw. Estrichflächien eben abgezogen werden können. Mit Hilfe von an sich beknnnten Setlatten Inssen sich diese sogenannten Abziehleisten an d(11 Wänden mit einer exakt lotrechten bzw. exakt waagrechen abziefläche verschen wenn bei ihrer Anbringung die ertordeliiche Sorgfatt auf gewendet wird.
  • Bei einer anderen bekannten Methode, vorgerichtete Abziehflächen herzustellen, werden Metallschienen mit Mörtel oder anderen Beiestigungsmitteln in lotrechter bzw. waagrechter Lage an der zu verputzenden Wand oder auf dem mit einem Mörtelbett oder mit Estrich zu belegenden Boden befestigt.
  • Während bei der zweiten Methode die zusätzlich erforderlichen Metallschienen, die im Putz bzw. im Estrich bzw. Mörtelbett verbleiben, häufig die Ursache sind für spätere Rißbildungen, ist die Herstellung einer exakt lotrechten bzw. exakt waagrechten Abziehleiste aus Mörtel, die zudem ja noch über ihre ganze Länge vollständig eben sein soll, mit den herkömglichen Mitteln umständlich und zeitraubend.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schafien, mit der das Anbringen von aus Mörtel bestehenden Abziehleisten auf Boden- oder Wandflächen leichter, zeitsparender und exakter durchiührbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Setzlatte an ihren beiden Enden jeweils mit senkrecht zu ihrer Setzkante verstellbaren Stützfüßen sowie mit einem zwischen den Stützfüßen verschiebbar geführten Schabwerkzeug versehen ist.
  • Der Hauptvorteil, der damit erzielt wird, besteht darin, daß die Setzlatte mit Hilie der verstellbaren Stützfüße an der zu verputzenden Wand bzw. auf dem zu belegenden Boden unbewegt in einer exakt lotrechten bzw. exakt waagrechten Lage angesetzt und gehalten werden kann, und daß in dieser Lage der Setzlatte drittels des Schabwerkzeuges durch dessen Aur-und Abbewegung die zu bildende Abziehleiste alt einer exakt lotrechten bzw. exakt waagrechten Oberfläche, die zudem auch exakt eben ist, versehen werden kann. Es ist weder erforderlich, Metalleisten zu verwenden noch die Setzlatte zur Bildung der gewünschten Oberfläche auf der zu bildenden Mörtel-Abziehleiste wie eine Abziehlatte zu verschieben, bzw. die Setzlatte nach der Bildung der Abziehtläche zur Nachkontrolle wiederholt anzusetzen. Dabei ist es gleichgültig, ob der Mörtel maschinell oder von Hand aufgetragen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
  • Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Austührungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine ait verstellbaren Stützfüßen und eine Schabwerkzeug versehene Setzlatte in perspektivischer Seitenansicht, Fig. 2 eine andere Anordnung eines Stütziußes an der Setzlatte, Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit A aus Fig. 3 in vergößertea Maßstab, Fig. 5 das Schabwerkzeug der Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 6 das Schabwerkzeug der Fig. 5 in Querschnitt nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 eine Foristeinwand it einer lotrecht angesetzten Setzlatte.
  • Die in Fig. 1 vollständig dargestellte Vorrichtung besteht aus einer hohiprofilierten, metallenen Setzlatte 1, die eine Horizontallibelle 2 und eine Vertikallibelle 3 besitzt, welche jeweils in das Querschnittsprofil der Setzlatte 1 so eingesetzt sind, daß sie deren Oberfläche auf keiner Seite überragen An beiden Enden besitzt die Setzlatte 1 jeweils einen Stützfuß 4 bzw. 5. Die Stützfüße 4 und 5 sind gleich ausgebildet und bestehen jeweils aus einer Gewindespindel 7, die von der schmalen Oberseite, quer zur unteren Setzkante 8 verlaufend, derart in die Setzlatte 1 eingeschraubt sind, daß sie deren Querschnittsprofil hochkant durchragen. In der oberen Schmalseite 9 der Setzlatte 1 ist jeweils zur Aufnahme der Gewindespindel 7 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindebuchse eingesetzt, in welcher die Gewindespindel 7 verstellbar geführt ist. Die Gewindespindel 7 ist an ihrem oberen Ende ilt einen Drehknopf 10 und an ihrer unteren, dttnneren Ende it einem Bügel 11 versehen, der in seiner Mitte drehbar an der Gewindespindel angebracht ist, und überdies zwei sich parallel zur Gewindespindel 7 erstreckende Setzfüße 12 und 13 in Form von Stellschrauben aufweist Außerdem ist die Setzlatte 1 mit einen Schabwerkzeug 6 ausgerüstet, welches zwischen den StütztiBen 4 und 5 verschiebbar ist, und an seiner, entlang der Setzkante 8 verlaufenden Unterseite mehrere quer und schräg zur Setzkante 8 verlaufende Schableisten 14 und 15 aufweist. Die Schableisten sind an der Unterseite eines das Querschnittsprofil der Setzlatte 1 umschließenden, aus einer oder zwei U-förmig gebogenen Blechplatten bestehenden Hohlkörpers 16 befestigt, der auf seiner Oberseite einen Handgriff 17 besitzt, und dessen Seitenwände jeweils mit rechteckigen Aussparungen 18 versehen sind. Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 der Hohlkörper 16 des Schabwerkzeuges 6 aus zwei U-förmig gebogenen und überlappt zusammengesetzten Metallplatten besteht, deren schmale Seitenwände, die Schmalseiten der Setzlatte 1 übergreifen, ist der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Hohlkörper 19 des Schabwerkzeuges 6' aus einer einzigen Metallplatte hergestellt, die, dem Querschnittsprofil der Setzlatte 1 entsprechend, U-förmig und gleichschenklig gebogen ist. Die seitlichen Schenkel 20 und 21 des Hohlkörpers 19, die ebenfalls mit rechteckigen Aussparungen 22 versehen sind, sind jedoch länger, als der Höhe der Setzlatte 1 entspricht, so dan sie diese nach oben betragen und zwischen sich einen auf der oberen Schmalseite 9 der Setzlatte autsitzenden Balken 23 einschließen, der durch Schrauben oder Nieten fest mit ihnen verbunden ist, und den Handgriff 17 trägt. Die an der Unterseite des Hohlkörpers 19 angebrachten Schableisten 14 und 15 können mit der Bodenwand 24 verschweißt, verschraubt oder vernietet sein. Sie bestehen aus metallenen Winkelprofilen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 ist die Gewindespindel 7' eines Stütziußes in einer Halter 25 geführt, der ähnlich aufgebaut ist wie der Ilohlkörper 19 des Schabwerkzeuges 6'.
  • Der Halter 25 besteht aus einer U-förmig, dem Querschnittsprofil der Setzlatte 1 entsprechend gebogenen Metallplatte, deren seitliche Schenkel 26 und 27 an den Seitenflächen der Setzlatte 1 anliegen und diese oben überragen. Zwischen den oberen Enden der Seitenschenkel 26 und 27 ist ein Längsbalken 28 befestigt, dessen Dicke, der Dicke der Setzlatte 1 entspricht. Beide Seitenschenkel 26 und 27 sind mit rechteckigen Aussparungen 29 und 30 versehen. Aus der Aussparung 29 des in der Fig. 3 linken Schenkels 29 sind rechtwinklig zwei Laschen 31 und 32 herausgebogen. Die obere Lasche31 besitzt eine vertikale, d.h. parallel zur Seitenfläche der Setzlatte 1 bzw. zum Schenkel 27 verlaufende Gewindebohrung 33, in welche die Gewindespindel 7' eingeschraubt ist. Die untere Lasche 32 besitzt eine mit der Gewindebohrung 33 fluchtende, glatte Bohrung 34, in welcher der untere zylindrische Teil der Gewindespindel 7' geführt ist. Am unteren Ende der Gewindespindel 7 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, mittels ei-3t ner Führungsbuchse /auf einem verjüngten zylindrischen Ansatz 36 ein mit der Führungsbuchse 35 vernieteter Bügel 37 drehbar gelagert und mittels einer Sicherungsscheibe 38 gesichert.
  • Der Bügel 37 besitzt an seinem einen Ende einen abgewinkelten Setzfuß 39. Sein anderes Ende ist mit einer, ebenfalls als Setzfuß dienenden Stellschraube 40 versehen.
  • Um den Halter 25 in der in Fig. 2 dargestellten Weise auf der Setzlatte 1 befestigen zu können, sind von oben in den Balken 28 zwei Rändelschrauben 41 und 42 eingesetzt, mit denen der Halter 25 auf der Setzlatte 1 verspannt werden kann.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Stützfüße, und somit auch das Schabwerkzeug, leicht von der Setzlatte entfernt werden können, bzw. das das Schabwerkzeug 6 und die beiden Halter 25 mit den Stützfüßen 7' ohne weiteres auf eine handelsübliche Setzlatte mit genormtem Querschnittsprofil leicht aufgesetzt und von dieser wieder entfernt werden können. Daß dabei die Gewindespindeln 7' nicht unmittelbar durch das Querschnittsprofil der Setzlatte 1 verlaufen, sondern seitlich daneben angeordnet sind, stört bei der Handhabung nicht.
  • Die Handhabung der beschriebenen Vorrichtung ist aus Fig. 7 zu ersehen. Dort ist eine Formsteinwand 43 dargestellt, deren sichtbare Fläche verputzt werden soll. Um eine exakt lotrechte und ebene Putziläche zu erzielen, werden zunächst in horizontalen Abständen, die mittels einer Putzabziehplatte überbrückbar sind, vertikal verlaufende Abziehleisten 44 und 45 angebracht, die mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung auf folgende Weise hergestellt werden können. Zunächst wird ein vertikaler Putzstreifen 46 in ausreichender Dicke manuell oder maschinell an der Wand 43 angebracht. Dann wird die Setzlatte 1 mit den beiden Stützfüßen 4 und 5 über dem Putzstreiten 46 angesetzt. Durch Verstellen des einen oder des anderen Stützfußes 4 oder 5 oder beider Stützfüße 4 und 5 wird dann die Setzlatte nach der Libelle 3 in eine exakt vertikale und ggf. durch Verstellen der Setztüße 12 bzw. 40 an den Bügeln 11 bzw. 37 in eine rechtwinklig zur Wandfläche verlaufende Lage gebracht. Während die Setzlatte in dieser Lage festgehalten wird, wird nun das Schabwerkzeug 6 über die ganze Länge des Putzstreifens 46 entlang der Setzlatte 1 nach oben und unten bewegt, so daß der Putzstreifen 46 eine glatte, ebene Oberfläche enthält und eine Abziehleiste 44 bzw. 45 entsteht. Nach Erhärten der so hergestellten Abziehleisten kann die verbleibende Wandfläche verputzt und mit einer Setzlatte auf den Abziehleisten abgezogen werden, so daß eine insgesamt exakt vertikale und ebene Putzfläche entsteht.
  • Soll mit der beschriebenen Vorrichtung ein exakt horizontaler, d.h. waagrechter Bodenbelag,aufgebracht werden1 so geschieht dies in analoger Anwendung.
  • Durch die Verstellbarkeit der beiden Stützfüße 4 und 5 ist es übrigens auch möglich, die Putzdicke zu bestehen.
  • In Abänderung der Austührungsfore gemäß Fig. 2 und 3 ist es auch m<Sglich und zudem vorteilhaft1 die die Gcwindespindel 7' führenden Laschen 31 und 32 statt seitlich stirnseitig am Halter 25 anzuordnen, sodaß sich die Gewindespindeln 7' Jeweils vor den Stirnflächen 47 bzw. 48 der Setzlatte 1 befinden, wenn die Halter 25 auf die Enden der Setzlatte 1 aufgesetzt sind. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.)Vorrichtung zun Anbringen von aus Mörtel od. dgl. bestehenden Abziehleisten auf Boden- oder Wandflächen unter Verwendung einer rit einer Vertikallibelle und/oder einer Horizontallibelle versehenen Setzlatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzlatte (1) an ihren beiden Enden jeweils nit senkrecht zu ihrer Setzkante (9) verstellbaren Stützfüßen (4, 5) sowie rit einen zwischen den Stützfüßen (4, 5) verschiebbar geführten Schabwerkzeug (6) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (4, 5) jeweils aus einer Gewindespindel (7, 7') und einen an deren unterem Ende befestigten, quer zur Setzlatte (1) verlaufenden, einstellbaren Fußbügel (11, 37) mit wenigstens einer Stellschraube (12, 13, 40) als Setzfuß bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (7) der Stützfüße (4, 5) die Setzlatte (1) von deren schalen Längsseiten (9) her durchdringen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (7') der Setzfüße (4, 5) jeweils in nanschettenartigen Haltern (25) angeordnet sind, welche auf die Setzlatte (1) aufschiebbar und auf dieser fixierbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (25) aus gemäß der Querschnittsform der Setzlatte (1) profilierten, rahmenartigen Profilkörpern (26/ 27/28) bestehen, die wenigstens ein seitlich rechtwinklig oder stirnseitig vorstehendes, mit einer Gewindebohrung (33) versehenes Führungsteil (31) für die Gewindespindel (7') aufweIsen (> Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehabwerkzeug (6) aus einem, dem Querschnitt der Setzlatte (I) angepaßten Profilrahmen (16, 19) besteht, an dessen Bodenwand (24) schräg- und/oder quer zur Setzkante (8) der Setzlatte (I) verlaufende Schableisten (14, 15) angeordnet sind, und und auf dessen oberen Schmalseite ein Handgrifr (17) befestigt ist.
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DE102022110276A1 (de) 2022-04-27 2023-11-02 Christian Kratt Abziehvorrichtung und Verfahren zu ihrer Verwendung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1853798U (de) * 1962-03-20 1962-06-20 Armin Besler Vorrichtung zum verputzen von flaechen.

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