DE7933426U1 - Vorrichtung zum anbringen von abziehleisten aus moertel o.dgl. auf boden- oder wandflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von abziehleisten aus moertel o.dgl. auf boden- oder wandflaechen

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Franz Neymeyor M 38 Patentanwalt Haselweg 2O Ne/Zi
24
26.11.1979
Fritz! Muller. 771$ Bräunungen
Vorrichtung zum Anbringen von Abziehleisten aus Mörtel od. dgl. auf Boden- oder Wandflachen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von aus Mörtel od. dgl. bestehenden Abziehleisten auf Boden- oder Wandflächen unter Verwendung einer mit einer Vertikailibelle und/ oder einer Horizontallibelle versehenen Setzlatte.
Beim Verputzen von rohen Wänden und beim Verlegen von Estrichen ist es bereits bekannt, an der zu verputzenden bzw. auf den mit einem Mörtelbett oder einem Estrich zu belegenden Boden in Abständen, die mit einer Abziehlatte überbrückbar sind, sogenannte Abziehleisten aus Mörtel anzubringen, auf denen nach der Aushärtung mittels einer Abziehlatte die jeweils dazwischenliegenden, nachträglich aufgetragenen Mörtel- bzw. Estrichflächen eben abgezogen werden können. Mit Hilfe von an sich bekannten Setzlatten lassen sich diese sogenannten Abziehleisten an den Wänden mit einer exakt lotrechten bzw. exakt waagrechten Abziehfläche versehen, wenn bei ihrer Anbringung die erforderliche Sorgfalt aufgewendet wird.
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Bei einer anderen bekannten Methode, vorgerichtete Abziehflächen herzustellen, werden Metallschienen mit Mörtel oder anderen Befestigungsmitteln in lotrechter bzw. waagrechter Lage an der zu verputzenden Wand oder auf dem mit einem Mörtelbett oder mit Estrich zu belegenden Boden befestigt.
Während bei der zweiten Methode die zusätzlich erforderliohen Metallschienen, die im Putz bzw. im Estrich bzw. Mörtelbett verbleiben, häufig die Ursache sind für spätere Rißbildungen, ist die Herstellung einer exakt lotrechten bzw. exakt waagrechten Abziehleiste aus Mörtel, die zudem ja noch über ihre ganze Länge vollständig eben sein soll, mit den herkömmlichen Mitteln umständlich und zeitraubend.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Anbringen von aus Mörtel bestehenden Abziehleisten auf Boden- oder Wandflächen leichter, zeitsparender und exakter durchführbar ist.
Neuerungsgeoäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Setzlatte an ihren beiden Enden jeweils mit senkrecht zu ihrer Setzkante verstellbaren Stützfüßen sowie mit einem zwischen den Stützfüßen verschiebbar geführten Schabwerkzeug versehen ist.
Der Hauptvorteil, der damit erzielt wird, besteht darin, daß die Setzlatte mit Hilfe der verstellbaren Stützfüße an
der zu verputzenden Wand bzw« auf dem zu belegenden Boden unbewegt in einer exakt lotrechten bzw. exakt waagrechten Lage angesetzt und gehalten werden kann, und daß in dieser Lage der Setzlatte mittels des Schabwerkzeuges durch dessen Auf- und Abbewegung die zu bildende Abziehleiste mit einer exakt lotrechten bzw. exakt waagrechten Oberfläche, die zudem auch exakt eben ist, versehen werden kann. Es ist weder erforder« lieh, Metalleisten zu verwenden noch die Setzlatte zur Bildung der gewünschten Oberfläche auf der zu bildenden Mörtel-Abziehleiste wie eine Abziehlatte zu verschieben,bzw. die Setzlatte nach der Bildung der Abziehfläche zur Nachkontrolle wiederholt anzusetzen. Dabei ist es gleichgültig, ob der Mörtel maschinell oder von Hand aufgetragen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine mit verstellbaren Stützfüßen und einem Schabwerkzeug versehene Setzlatte in perspektivischer Seltenansicht,
Fig. 2 eine andere Anordnung eines Stützfußes an der Setzlatte, Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. k eine Einzelheit A aus Fig. 3 in vergößertea Maßstab, Fig. 5 das Schabwerkzeug der Fig. 1 in Seitenansicht,
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Pig. 6 das Schabwerkzeug der Pig. 5 im Querschnitt nach der Schnittlinie Vl-VI in Pig. 5 und
Fig. 7 eine Formsteinwand mit einer lotrecht angesetzten Setzlatte.
Die in Fig. 1 vollständig dargestellte Vorrichtung besteht aus einer hohlprofilierten, metallenen Setzlatte 1, die eine Hori* zontallibelle 2 und eine Vertikallibelle 3 besitzt, welche jeweils in das Querschnittsprofil der Setzlatte 1 so eingesetzt sind, daß sie deren Oberfläche auf keiner Seite überragen. An beiden Enden besitzt die Setzlatte 1 jeweils einen Stützfuß k bzw. 5. Die Stützfüße k und 5 sind gleich ausgebildet und bestehen jeweils aus einer Gewindespindel 7, die von der schmalen Oberseite, quer zur unteren Setzkante 8 verlaufend, derart in die Setzlatte 1 eingeschraubt sind, daß sie deren Querschnittsprofil hochkant durchragen. In der oberen Schmalseite 9 der Setzlatte 1 ist jeweils zur Aufnahme der Gewindespindel 7 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindebuchse eingesetzt, in welcher die Gewindespindel 7 verstellbar geführt ist. Die Gewindespindel 7 ist an ihrem oberen Ende mit einem Drehknopf 10 und an ihrem unteren, dünneren Ende mit einem Bügel 11 versehen, der in seiner Mitte drehbar an der Gewindespindel angebracht ist, und überdies zwei sich parallel zur Gewindespindel 7 erstreckende Setzfüße 12 und 13 in Form von Stellschrauben aufweist. Außerdem ist die Setzlatte 1 mit einem Schabwerkzeug 6 ausgerüstet, welches zwischen den Stützfüßen *i und 5 verschiebbar ist, und an seiner, entlang der Setzkante 8 verlaufenden Unterseite mehrere quer und schräg zur
Setzkante 8 verlaufende Schableisten 14 und 15 aufweist. Die Schableisten sind an der Unterseite eines das Querschnittsprofil der Setzlatte 1 umschließenden, aus einer oder zwei U-förmig gebogenen Blechplatten bestehenden Hohlkörpers 16 befestigt, der auf seiner Oberseite einen Handgriff 17 besitzt, und dessen Seitenwände jeweils mit rechteckigen Aussparungen 18 versehen sind. Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 der Hohlkörper 16 des Schabwerkzeuges 6 aus zwei U-förmig gebogenen und überlappt zusammengesetzten Metallplatten besteht, deren schmale Seitenwände, die Schmalseiten der Setzlatte 1 übergreifen, ist der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Hohlkörper 19 des Schabwerkzeuges 6* aus einer einzigen Metallplatte hergestellt, die, den Querschnittsprofil der Setzlatte 1 entsprechend, U-förmig und gleichschenklig gebogen ist. Die seitlichen Schenkel 20 und 21 des Hohlkörpers 19, die ebenfalls mit rechteckigen Aussparungen 22 versehen sind, sind jedoch länger, als der Höhe der Setzlatte 1 entspricht, so daß sie diese nach oben überragen und zwischen sich einen auf der oberen Schmalseite 9 der Setzlatte aufsitzenden Balken 23 einschließen, der durch Schrauben oder Nieten fest mit ihnen verbunden ist, und den Handgriff 17 trägt. Die an der Unterseite des Hohlkörpers 19 angebrachten Sehableisten 14 und 13 können mit der Bodenwand verschweißt, verschraubt oder vernietet sein. Sie bestehen aus metallenen Winkelprofilen.
Bei der AuffUhrungsform der Flg. 2 und 3 let die Gewindespindel 7* eines StttzfuOeg in eine« Halter 25 geführt, der ähnlich
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aufgebaut ist wie der Hohlkörper 19 des Schabwerkzeuges 6·. Der Halter 25 besteht aus einer U-förmig, dem Querschnittsprofil der Setzlatte 1 entsprechend gebogenen Metallplatte, deren seitliche Schenkel 26 und 27 an den Seitenflächen der Setzlatte 1 anliegen und diese oben überragen. Zwischen den oberen Enden der Seitenschenkel 26 und 27 ist ein Längsbalken 28 befestigt, dessen Dicke, der Dicke der Setzlatte 1
entspricht. Beide Seitenschenkel 26 und 27 sind mit rechteckigen Aussparungen 29 und 30 versehen. Aus der Aussparung 29 des in der Fig. 3 linken Schenkels 29 sind rechtwinklig
zwei Laschen 31 und 32 herausgebogen. Die obere Lasche 31 besitzt eine vertikale, d.h. parallel zur Seitenfläche der
Setzlatte 1 bzw. zum Schenkel 27 verlaufende Gewindebohrung 33, in welche die Gewindespindel 7' eingeschraubt ist. Die
untere Lasche 32 besitzt eine mit der Gewindebohrung 33 fluchtende, glatte Bohrung 34, in welcher der untere zylindrische Teil der Gewindespindel 7* geführt ist. Am unteren Ende der Gewindespindel 7 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, mittels einer Führungsbuchse/auf einem verjüngten zylindrischen Ansatz 36 ein mit der Führungsbuchse 35 vernieteter Bügel 37 drehbar gelagert und mittels einer Sicherungsscheibe 38 gesichert. Der Bügel 37 besitzt an seinem einen Ende einen abgewinkelten Setzfuß 39. Sein anderes Ende ist mit einer, ebenfalls als
Setzfuß dienenden Stellschraube 40 versehen.
Um den Halter 25 in der in Fig. 2 dargestellten Weise auf der Setzlatte 1 befestigen zu können, sind von oben in den Beiken 28 zwei Randelschrauben 41 und 42 eingesetzt, mit denen der Halter 25 auf der Setzlatte 1 verspannt werden kann.
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Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Stützfüße, und somit auch das Schabwerkzeug, leicht von der Setzlatte entfernt verden können, bzw. daß das Schabwerkzeug 6 und die beiden Halter 25 mit den Stützfüßen 71 ohne weiteres auf eine handelsübliche Setzlatte mit genormtem Querschnittsprofil leicht aufgesetzt und von dieser wieder entfernt werden können. Daß dabei die Gewindespindeln 7' nicht unmittelbar durch das Querschnittsprofil der Setzlatte 1 verlaufen, sondern seitlich daneben angeordnet sind, stört bei der Handhabung nicht.
Die Handhabung der beschriebenen Vorrichtung ist aus Fig. 7 zu erseher-, Dort ist eine Formsteinwand 43 dargestellt, deren sichtbare Fläche verputzt werden soll. Um eine exakt lotrechte und ebene Putzfläche zu erzielen, werden zunächst in horizontalen Abständen, die mittels einer Putzabziehplatte überbrückbar sind, vertikal verlaufende Abziehleisten 44 und 45 angebracht, die mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung auf folgende Weise hergestellt werden können. Zunächst wird ein vertikaler Putzstreifen 46 in ausreichender Dicke manuell oder maschinell an der Wand 43 angebracht. Dann wird die Setzlatte 1 mit den beiden Stützfüßen 4 und 5 über dem Piitzstrelfen 46 angesetzt. Durch Verstellen des einen oder des anderen Stützfußes 4 oder 5 oder beider Stützfiiße 4 und 5 wird dann die Setzlatte nach der Libelle 3 in eine exakt vertikale und ggf. durch Verstellen der Setzfüße 12 bzw. 40 an den Bügeln 11 bzw. 37 in eine rechtwinklig zur Wandfläche verlaufende Lage gebraoht. Während die Setz latte in dieser Lage festgehalten wird, wird nun das Schabwerkzeug 6 über die ganze Länge des Putzstrelfens 46 entlang der
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Setzlatte 1 nach oben und unten bewegt, so daß der Putzstreifen k6 eine glatte, ebene Oberfläche enthält und eine Abziehleiste kk bzw. k5 entsteht. Nach Erhärten der so hergestellten Abziehleisten kann die verbleibende Wandfläche vernutzt und mit einer Setzlatte auf den Abziehleisten abgezogen werden, so daß eine insgesamt exakt vertikale und ebene Putzfläche entsteht.
Soll mit der beschriebenen Vorrichtung ein exakt horizontaler, d.h. waagrechter Bodenbelag,aufgebracht werden, so geschieht dies in analoger Anwendung.
Durch die Verstellbarkeit der beiden Stützfüße k und 5 ist es übrigens auch möglich, die Putzdicke zu bestimmen.
In Abänderung der AusfUhrungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist es auch möglich und zudem vorteilhaft, die die Gewindespindel 7' führenden Laschen 31 und 32 statt seitlich stirnseitig am Halter anzuordnen, sodaß sich die Gewindespindel 7' jeweils vor den Stirnflächen 47 bzw. 48 der Setzlatte 1 befinden, wenn die Halter 25 auf die Enden der Setzlatte 1 aufgesetzt sind.

Claims (6)

itsste »··.·»·» τ Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anbringen von aus Mörtel od. dgl. bestehenden Abziehleisten auf Boden- oder Wandflächen unter Verwendung einer mit einer Vertikailibelle und/oder einer Horizontallibelle versehenen Setzlatte, dadurch gekennzeichnet, daß dl& Setzlatte (l) an ihren beiden Enden jeweils mit senkrecht zu ihrer Setzkante (9) verstellbaren Stützfüßen (4, 5) sowie mit einem zwischen den Stützfüßen (4, 5) verschiebbar geführten Schabwerkzeug (6) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzfüße (4, 5) jeweils aus einer Gewindespindel (7, 71) und einem an deren unterem Ende befestigten, quer zur Setzlatte (l) verlaufenden, einstellbaren FußbUgel (11, 37) mit wenigstens einer Stellschraube (12, 13, 40) als Setzfuß bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (7) der StützfUQe (4, 5) die Setzlatte (l) von deren schmalen Längsseiten (9) her durchdringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (71) der SetzfÜße (4, 5) jeweils in manschettenartigen Haltern (25) angeordnet sind, welche auf die Setzlatte (l) aufschiebbar und auf dieser fixierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (25) aus gemäß der Querschnittsform der Setzlatte (l) profilierten, rahmenartigen Profilkörpern (26/ 27/28) bestehen, die wenigstens ein seitlich rechtwinklig oder stirnseitig vorstehendes, mit einer Gewindebohrung (33) versehenes Pührungsteil (31) für die Gewindespindel (71) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabwerkzeug (6) aus einem, dem Querschnitt der Setzlatte (l) angepaßten Profilrahmen (16, 19) besteht, an dessen Bodenwand (24) schräg- und/oder quer zur Setzkante (8) der Setzlatte (l) verlaufende Schableisten (14, 15) angeordnet sind, und auf dessen oberen Schmalseite ein Handgriff (17) befestigt ist.
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