DE868420C - Hohlform zum Giessen von Eisenbetonbauteilen - Google Patents

Hohlform zum Giessen von Eisenbetonbauteilen

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DE868420C
DE868420C DEC3022A DEC0003022A DE868420C DE 868420 C DE868420 C DE 868420C DE C3022 A DEC3022 A DE C3022A DE C0003022 A DEC0003022 A DE C0003022A DE 868420 C DE868420 C DE 868420C
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DE
Germany
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hollow mold
mold according
plates
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hollow
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Expired
Application number
DEC3022A
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English (en)
Inventor
Nino Del Grande
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CASSEFORME METALLICHE AFFINI S
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CASSEFORME METALLICHE AFFINI S
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Hohlform zum Gießen von Eisenbetonbauteilen Bisher werden Eisenbetonteile, wie z. B. Pfeiler; Träger, Decken usw., in der Weise hergestellt, daß der Beton in eine Verschalung aus Brettern vergossen. wird, die in: der gewünschten Form ausgeführt ist. Nach dem Hartwerden des, Betons werden die Verschalungsbretter dann entfernt. Entsprechend der rauhen Oberfläche und der unvermeidlichen Fugen der Bretter weist auch der Beton viele Unebenheiten auf, die nachträglich noch verputzt werden müssen. Außerdem werden die Verschalungsbretter vor allem durch den Dauergebrauch leicht beschädigt, so daß ihre Lebensdauer begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil der bisherigen Ausführung von Verschalungen besteht darin, daß das Zusammenfügen der Gußform auch durch geübte Arbeitskräfte sehr viel Zeit in. Anspruch nimmt.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, Formen zum Gießen von Eisenbetonteilen so auszuführen, daß sie für alle bisher praktisch vorkommenden Eisenbetonteile verwendbar sind, leicht hergestellt und auch zusammengefügt werden können, von größter Haltbarkeit sind und außerdem den Betonteilen eine glatte und sehr dichte Oberfläche verleihen.
  • Die Erfindung besteht darin, Formen, zum Gießen von Eisenbetonteilen aus Metallplatten herzustellen, die mit Hilfe von Klemmen und: Zugbändern verbunden sind. In: den Abb: i bis --22 sind Aüsfü'hrungsbeispieleder zur Bildung der Formen zur Verwendung kommenden Teile und Spanneinrichtungen dargestellt.-Das Hauptelement der Metallform bildet eine Blechplatte r, die in Abb:-i -i-i- Rückenansicht, in Abb. a .im Längsschnitt und in Abb. 3 im Querschnitt-gezeichnet-ist. Sie wird in gleichen Höhe! i, jedoh..in;untexschiedlichen: Breiten ausgeführt.
  • Während eine Seite der Blechplatte i vollkorrimen glatt ausgeführt ist, ist auf' der anderen, Seite ein ringsherum laufender Profileisenrand, z. B. mit einem L-Profil, angeordnet, z. B. aufgeschweißt, der somit einen Versteifungsrahmen- für die Blechplatte i bildet, -wobei das Profileiserne zweckmäßig etwa doppelt so stark wie die Blechplatten.-4: ist. Um ein Verziehen der Blechplatten: i vollkommen auszuschalten, sind weitere Profileisen, wi.e in Abb. 4 -im Schnitt gezeigt, als Verstärkungsleisten q. angebracht.
    Damit ist gewährleistet, daß die Blechplatten i
    eine vollkommen glatte und plane Seite besitzen,,an
    welche sich der Beton anlegt.
    Um ein Schweißen ,an, den Blechplätten i: unnötig
    zu machen; könnten die Ränder 2 auch durch dop-
    peltes.Umbiegen d des -Bleches selbst hergestellt
    sein,, wie" ein.Beispiel-einer: solchen.B.lechplatte i- in.
    Seitenansicht in Abb. 5 zeigt.
    Da zum Zusammensetzen der verschiedensten _
    Formen Blechplatten, mit einer.-festen -Breite-nicht-
    ausreichen, sind in. Abb. 6; 7 und 8 Platten mit ver-
    änderlicher Breite in. Rückansicht dargestellt.
    Jn. eine. -Blechplatte i, . -die -nur auf-.drei. Seiten-
    einen einrfach umgebogenen Rand 2 und 3 besitzt,
    wird von der offenen Seite- aus eine zweite Blech-
    platte i' eingeschoben,, die- zwischen, den -Rändern-2
    gleitet, so daß. die nutzbare Breite dieser zweiten--
    Platte i' beliebig verändert. werden- kann..
    Muß die von beiden Bleclzplätten i ünd@ i' gebil-
    dete Fläche vollkominen.-ebm.-sein'so-_wird, dgr_
    Blechpfaue i' eine -Hilfsplatte 7 vorgelagert,.die nur
    einen;- durch Umbiegen des Bleches gebildeten Längs-
    rand 5 besitzt und damit an- de-r Blechplatte i` ad-
    gehängt ist. :
    Durch Ani#inanderreihen dieser beschriebenen=
    Platten. können Formen für alle Eisenbetonbauteile
    nachgebildet werden. Alle diese Plattenwerden nun _
    durch verschiedene Klemmen an ihren Rändern-zu-
    sammengehalten.
    In Abb. 13 ist =ein Ausführungsbeispiel einer
    zweiteiligen Hakenklemme in Seitenansicht- und in_
    Abb i4.,in Oberänsicht dargestellt...Diese_Haken-
    klemmex dien- t -zum. Zusammenhalten von.-zwei in
    einer Ebene liegenden Blechplatten.
    Ein Klemmenoberteil i i stützt sich mit einem-
    Gelenk i2. in der Pfanne des.Urnt@erteils-i.o ab, beide
    Teile umfassen.dieanesnanders.toßenden Ränder der
    benachbarten -Platten i,- _wobei der - umgebogene.
    Rand jeweils inL einem. Schlitz i3 . des. Ober- und.
    Unterteils einrastet. Eine Schraube z4 preßt mit
    einer- -Mutter _ 1.5 Klemmenobe ,teil i i und --unter-
    teil io. fest zusammen. -
    Auf --diese Weise, werden. Platten, zu Wänden in
    beliebiger Höhe und: Breite zusammengefügt. -
    In Abb. 15 ist nun eine Klemme in Seitenansicht und -in Abb. 16- in Oberansicht dargestellt, die die Blechplatten verbindet, welche übereck zusammenstoßen. .-Diese Klemme besteht aus einem Winkelstück io, das an beiden Schenkelenden Pfannen aufweist, -in -welchen sich Gelenke 12 und 12' von zwei Klemmen-Oberteilern ii und ii' abstützen. Das Winkelstück 1 b wird mit den Klemmenoberteilen i i und r i' wieder durch Schrauben 14 und. 14' und Muttern 15 und, 15' zusammengehalten, wobei Schlitze 13- den .umgebogenen Rand der Platten aufnehmen.
  • Das Winkelstück io hat eine in beiden Schenkeln angebrachte Aussparung 18, in welche ein Winkeleisen r6. eiiigepaß.t ist, das die Platten i genau im rechten Winkel so abstützt,.daß sie unmittelbar an-ihren, Kanten, zusammenstoßen, Somit -werden durch diese Klemme Platten in einem rechten! --Winkel starr-miteinander verbunden.
  • Zur Verbindung von parallel geführten Winkeleisen dient eine Klemme, die in Abb. 17 in Seitenansicht und irn.Abb.18 inOberansicht dargestellt ist.
  • Zwischen= zwei Schenkeln von benachbarten Winkeleisen 16 ist ein Mittelstück 51 eingeschoben, das: aneinem"Ende einen T-förmigen Ansatz 55 zur Parallelführung und als Sicherung gegen seitliches Verschieben der Winkeleisen besitzt, während am anderen Ende 56 -auf der Ober- und Unterseite Pfannen eingearbeitet sind, worin sich die Gelenke 12 von Klemmenoberteil 54 und. -unterteil 52 abstützen... Die dreiteilige Klemme ist wieder durch eine Schraube 14 und eine Mutter 15 zusammengehalten. _ Klemmenoberteil 54 und -unterteil 52 = haben an-einem Ende-Aussparungen 42, in welchen Befestigungsbolzen 38. angebracht sind.
  • Da durch die Winkeleisen 16 Längskräfte übertragen-werden, ist die Gefähr :der Längsverschiebung gegeben, Um.- dabei- ein:- Gleiten der Klemmen zu verhindern, werden Bügel verwendet, wie sie z. B. in Abb. 21 in Seiten, und Oberansicht dargestellt sind.-Diese Bügel werden 39 gefertigt, das an -einem Ende zu einem Haken 41 umgebogen ist, der am Ende eines Winkeleisens 16 oder einer Platte i eingehängt wird. .
  • ^- Der Bügel 39 kann dadurch, däß er durch die an den Klemmen angebrachternAusspärungen42 durchtritt, flach auf einem Schenkel des Winkeleisens 16 oder des aufgebogenen Ranides @ einer Platte: i- aufliegen. Die Befestigungsbolzen 38, die- in den Aussparungen42 angebracht sind, greifen nun, in die " verschiedenen, Bohrungen 4o des Bügels ein. Damit sind die Klemmen einerseits fest miteinander verbunden und zum zweiten am Gleiten, verhindert..
  • Die,-in dieser Weise ausgebildeten Klemmen bilden eine Normaltype; für alle benötigten Versprei-. zungs- und Stützgestelle, Es fehlt nun noch eine Klemme, die-eine Verbindung von Platten und einem. als Strebe oder Stütze gebrauchten Winkeleisen ermöglicht,. Eine solche Klemme, die auch eine Verbindung von Winkeleisen gestattet, weiche nicht parallel geführt sind, stellt beispielsweise Abb. ig in Seitenansicht und Abb. 20 in Oberansicht dar. -Auch hier stützt sich ein: Klemmenoberteil 57 mit einem Gelenk 12 in der Pfanne eines - Klemmenunterteils 58 ab, beide Klemmenteile umfassen die aneinanderstoßenden Ränder von benachbarten Platten i, wobei der umgebogene Rand 2' jeweils in einen Schlitz 13 des, Ober- und Unterteils einrastet. Auch die Aussparungen 4:2 und die Befestigungsbolzen 38 zur Aufnahme der Bügel 39 sind an den Klemmenober- und -unterteilen angebracht, die wieder durch eine Schraube 14 und Mutter 15 zusammengepreßt werden.
  • Nun ist jedoch starr mit dem Klemmenoberteil 57 eine senkrecht darauf stehende kreisförmige Scheibe 59 verbunden, an der ebenfalls Klemmenoberteil 61 und -unterteil 6o schwenkbar angebracht sind, die durch eine weitere Schraube 14 mit Mutter 15 zusammengehalten werden.
  • Sollen zwei Winkeleisen 16" und 16 verbunden werden, so wird ein Klemmenunterteil 58' verwendet, das an einem Ende eine hakenartige Verlängerung 63 aufweist,, die gewissermaßen: verzahnend das Winkeleisen 16' umfaßt und festhält.
  • Diese Klemme hält also zwei benachbarte Platten i oder ein Winkeleisen, i6' und ein. mit einem Schenkel darauf ruhendes Winkeleisen 16 fest zusammen, wobei die Richtung des Winkeleisens 16 durch Lösen der Verschraubung 14 und 15 und Schwenken des Klemmenoberteils 61 und -unterteils 6o auf der Scheibe 59 jederzeit beliebig geändert werden kann. In der Zeichnung ist z. B. eine solche Schwenkung um go° gestrichelt eingezeichnet.
  • Es ist ferner noch erforderlich, diese als Stütz-oder Verspreizungselemenbe verwendeten Winkeleisen 16 in jeder gewünschten Höhe festhalten zu können. Eine solche Vorrichtung ist in Abb. 22 beispielsweise dargestellt.
  • Als feste Stütze wird ein Winkeleisen 64 verwendet, an welches als Fuß eine Platte 65 und als Kopf eine weitere Platte 66 befestigt, z. B. angeschweißt ist, wobei die Platte 66 einen Führungsstreifen 67 besitzt, in: welchem ein als Strebe oder Stütze gebrauchtes Winkeleisen 16 mit einem Schenkel gleitet, dessen unteres Ende fest in einem Lager 73 sitzt. Durch ein an der Platte 66 angebrachtes Loch tritt eine Schraubenspindel 69, deren Kopf 7o auf der Platte 66 aufliegt. Auf der Schraubenspindel 69 ist eine Mutter 7i befestigt, die mit einem gelochten Zugband 72 fest verbunden ist, welches flach an einem Schenkel des Winkeleisens 64 anliegt. Das Lager 73, das mit einer Feststellschraube 74 versehen ist, trägt auf einer Seite einen Einschnitt zur Aufnahme des Zugbandes 72. Im Führungsstreifen 67 der Platte 66 ist eine weitere Befestigungsschraube 68 befestigt.
  • - Soll das als Stützelement der Metallform verwendete Winkeleisen 16 in eine bestimmte Höhe gebracht werden, so wird erst zur Grobeinstellung direkt das Lager 73 gehoben und dann mit Hilfe der in ein Loch des Zugbandes 72 eingreifenden Feststellschraube 74 gehalten. Zur Feineinstellung wird die Schraubenspindel 69 gedreht. Die Mutter, die am Mitdrehen gehindert ist, gleitet nun mit dem Zugband' 72 nach oben, hebt somit das Lager 73 und gleichzeitig das fest im Lager sitzende Winkeleisen 16 an. Sobald die gewünschte Höhe erreicht ist, wird das Winkeleisen 16 einmal mit der Feststellschraube 68 im Führungsstreifen 67 festgeklemmt, während das Lager 73 durch die durch ein Loch im Zugband 72 greifende Feststellschraube 74 fe.stgespann:t wird.
  • Zur festen Verbindung von gegenüberliegenden Wänden, die durch übereinander angeordnete Platten. i gebildet werden, dient ein. Zugband, wie es beispielsweise in Abb. g in Seitenansicht und in Abb. io in Oberansicht dargestellt ist. Dieses Zugband, aus Flacheisen 43 hergestellt, trägt an beiden Enden in gleichmäßigen Abständen Löcher 44, während über das dazwischenliegende Stück des Flacheisens 43 eine Kartonhülse 45 geschoben ist.
  • Das Zugband wird flach zwischen zwei aneinanderstoßende Platten i sowohl bei der einen als auch bei der gegenüberliegenden Wand durchgeführt, während dazwischen die z. B. aus minderwertigem Werkstoff bestehende Hülse 45 über das Flacheisen43 geschoben ist. Auf beiden Seiten wird nun jeweils ein Haken 46 an den Rändern der Platten i eingehakt,- während das gerade Ende des -Hakens 46 durch ein Loch 44 im Zugband tritt. Somit sind die gegenüberliegenden Wände in einem bestimmten, beliebigen Abstand festgehalten und die Winkeleisen 16. entlastet. Nach Beendigung des Gusses kann das Zugband herausgezogen werden, während die Hülse 45 im Beton verbleibt.
  • Abb. ii und 12 zeigen dasselbe Zugband, aber für Wände, die durch nebeneinander angeordnete Platten i gebildet werden. Der Unterschied gegenüber der eben beschriebenen Ausführung besteht nur darin, daß die Haken 46. jeweils in einem Loch 44 des Zugbandes eingehakt sind.
  • Durch das Zusammenwirken aller beschriebenen Elemente gemäß der Erfindung werden Metallformen gebildet, mit deren Hilfe Eisenbetonteile in jeder Größe und Gestalt schnell, maßgerecht und von äußerst glatter Oberfläche gegossen werden können. Die Metallform ist nach dem Guß leicht auseinanderzunehmen, so daß die Metallelemente, die eine fast unbegrenzte Lebensdauer aufweisen, immer -wieder neu zusammengesetzt und verwendet werden können. Außerdem ist bei allen Elementen größter Wert auf einfache Herstellung gelegt, das Profil der Klemmen- kann z. B. gezogen werden, die anderen Teile wie Platten und Winkel sind sowieso in ihren Formen außerordentlich einfach.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlform zum Gießen von Eisenbetonteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform aus aneinanderzureihenden Blechplatten (i) besteht, die durch. Klemmen und Zugbänder zu veränderlichen Einheiten zusammenfügbar sind.
  2. 2. Hohlform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten (i) auf einer Seite:, mit. z. B. L-förmig -profilierten . Rändern . (2, 3) versehen sind:
  3. 3. Hohlform nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder z. B. aus einem L-Profil gebogen sind.
  4. 4.. Hohlform nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten nur auf drei -Seiten: einen Rand aufweisen, während. die offene Seite zur Aufnahme einer weiteren Platte (i') dient.
  5. S. Hohlform nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß Hilfsplatten (7) -vorgesehen sind, die nur auf einer Seite einen Rand (5) aufweisen und, auf aneinanderzureihenden Platten (i') aufsetzbar sind.
  6. 6. Hohlform nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß - die Verbindungsklemmen aus mittels Schraube (14) und: Mutter (i5) zusammengehaltenen; Ober- (i i) und Unterteil (io) bestehen, welche Teile an einem Ende Pfanne und.
  7. Gelenk (12), am anderen Ende Schlitze (13) aufweisen, die den Rand der Platten umgreifen. 7.# Hohlform nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Klemmenoberteil (57) befestigtekreisförmigeScheibe (59) als AuflageJür_eirn weiteres Klemmenober- (61) und -unterteil-(6o) dient, welche durch. eine Schraube (14) und Mutter (15) zusammengehalten werden und s.chw.enkbaz auf der .
  8. Scheibe (59) gelagert sind. B.
  9. Hohlfarm nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß das Klemmenunterteil (58) wahlweise durch ein solches mit einem verlängerten, -hakenförmigen Ende- (63) für ein Winkeleisen ersetzt werden- kann. 9., Hohlform nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmen aus Ober- (54) und Unterteil (52) und einem, flachen Mittelstück (56) verwendet werden, welch letzteres an ,einem-Ende (55) T-Form und am anderen Ende (56) -Pfannen besitzt; in denen sich die Gelenke (12) von Klemmenober- (54) und -unterteil (52) abstützen, während eine Schraube (14) sämtliche Teile zusammenhält. io.
  10. Hohlform nach Anspruch i bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß die Form Klemmen besitzt, die aus zwei Oberteilen (ii, ii') und einem Winkelstück (io) bestehen, welches an beiden Schenkelenden Pfannen aufweist, in denen sich die Gelenke (12) der Oberteile abstützen, die am anderen Ende mit Schlitzen (13) die Ränder der Platten (i) umgreifen. i i.
  11. Hohlform nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Form Klemmen mit einem Ober- (54) un@d@Unterteil (52) besitzt, in deren Aussparungen: (42) Befestigungsbolzen angebracht sind. z2.
  12. Hohlform nach Anspruch i bis i i, dadurch- gekennzeichnet, daß die Form Bügel besitzt, die an einem hakenförmig gebogenen Ende (41) eines Winkeleisenst einhängbar sind, während sie durch die Aussparungen (42) der Klemmenpberteile (54) und -unterteile (52) durchtreten, wobei die Befestigungsbolzen (38) in die, im Bügel angebrachten Löcher (4o) eingreifen.
  13. 13. Hohlform nach Anspruch i bis 12, dadurch-gekennzeichnet, daß- zwei durch Blechplatten (i) gebildete Wände durch mit Löchern und- Haken (46) versehene Zugbänder (43) im gewünschten Abstand festgehalten werden, wobei die Platten (i) mit ihren, Rändern am den Haken sich abstützen. 14. -Hohlform nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Wänden befindliche Teil des Zugbandes (43) durch eine Hülse (45) aus minderwertigem Werkstoff abgedeckt ist. i5. Hohlform nach Anspruch i bis 14, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, bestehend aus .einem in einem verstellbaren Lager (73) sich abstützenden Winkeleisen (16),- welches .durch einen -Spinideltrieb: (66-69) um kleinere Beträge einstellbar ist.
DEC3022A 1948-07-07 1950-10-03 Hohlform zum Giessen von Eisenbetonbauteilen Expired DE868420C (de)

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DE868420C true DE868420C (de) 1953-02-26

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DEC3022A Expired DE868420C (de) 1948-07-07 1950-10-03 Hohlform zum Giessen von Eisenbetonbauteilen

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DE (1) DE868420C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017514B (de) * 1953-07-10 1957-10-10 Casseforme Metalliche Affini S Kupplung zur Verbindung von zusammensetzbaren Hohlformen zum Giessen von Eisenbetonteilen
EP0201887A2 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 THYSSEN HÜNNEBECK GmbH Vorrichtung zum Verbinden und Zusammenhalten nebeneinander angeordneter Schalungselemente wie Schaltafeln

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