DE1897159U - Verstellbarer spanten fuer schalgerueste od. dgl. tragkonstruktionen. - Google Patents
Verstellbarer spanten fuer schalgerueste od. dgl. tragkonstruktionen.Info
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Description
Düsseldorf, Jägerhofsirasse 20
Verstellbarer Spanten für 3chalgerüst(
od. dgl. iVasiconstruktionen.
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Spanten f /r
Schalgorüste od. dgl. Tragkonstruktionen.
Mr die Aussteifung von Schalungen im Betonbau sind häufig
gekrümmte Spanten erforderlich. Diese werden normalerweise
aus kalt- oder \;armgehogenen Stahlprofilen hergestellt.
Es sind ferner Tragsysteme "bekannt, die unter Zuhilfenahme
der Reibungskräfte kontinuierlich verstellbare, gekrümmte
^rägereinheiten ergeben.
Darüber hinaus werden auch Fachwerkeinheiten benutzt, die als Dreiecke oder l'rapeze ausgebildet sind und eine Krümmung
nach dem Prinzip des rolygonzuges einzustellen gestatten, zu
welchen Zweck ein G-urtteil in seiner Länge verstellbar ist.
Schließlich sind I;iachwerkeinheiten bekannt, die insgesamt aus
längenver-btellbaran Stäben bestehen und auf diese T-Ioise eine
Veränderung der Krü:i:iung des abstützenden Gurtes bei gleichbleibender
oder veränderlicher statischer ikuhöhe gestatten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen vielseitig verstellbaren Spanten zu schaffen, der nicht nur auf verschieden
starke xLrümauncen an dsm abstützenden Gurt einstellbar
ist, sondern bei dem die genannte abstützende Fläche am iVag^urt auf einer kontinuierlichen Kurvenbahn
verläuft, also die bei polygonartigen Anordnungen auftretenden Scken zwischen den einzelnen Abschnitten vermeidet.
Darüber hinaus wird die Schaffung eines Spanten dieser Art
angestrebt, der nicht nur auf konvexe, sondern auch auf konkave Krümmungen einstellbar ist. Zur Lösung der genannten
Aufgaben wird erfindungsgemäss ein Spanten Torgeschlagen,
der aus einer ein Gelenkviereck bildenden Anordnung von Stäben sowie einem längenverstellbaren Diagonalstab besteht.
Ton besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn an den am abzustützenden
Bauteil, z.B. der SGhalung, anliegenden Stäben biegsame Lamellen angeordnet sind, die zwischen einer konvexen
und einer konkaven Krümmung, bezogen auf den sie tragenden Stab, verstellbar sind. Diese Verstellbarkeit
kann dadurch erzielt werden, dass die Lamellen mit Hilfe von Schraubbolzen befestigt sind. Damit die Verstellung von der
konvexen in die konkave Lage der lamellen behinderungsfrei durchgeführt werden kann, ist ferner vorgesehen, dass zwischen
den einander zugekehrten Enden der Lamellen bei gestreckter Lage zweier benachbarter Stäbe ein Abstand verbleibt. Der
Abstand zwischen den Enden der Lamellen und die Längenverstellbarkeit des Diagonalstabes sind vorzugsweise so aufeinander
abgestimmt, dass die Lamellenenden bei größtmöglich verkürztem Diagonalstab und bei Einstellung der Lamellen
auf konkave Krümmung aneinander liegen.
Um die Lamellen auf einen konkaven oder auf einen konvexen Verlauf einstellen zu können, können sie jeweils im Bere.iche
ihrer Enden und etwa in ihrer Mitte fest- mit einer den zugehörigen Stab durchgreifenden Schraube verbunden sein, wobei
mit Eücksicht auf die bei der genannten Verstellung erfolgenden Belativbewegungen zwischen Lamellen und dem sie tragenden
Stab die an den Lamellenenden befestigten Stellschrauben durch Langlöcher im Stab hindurchgeführt sind.
Damit die Lamellen auch in den Bereichen zwischen den genannten Stellschrauben in ausreichender Weise abgestützt
sind, ist es gegebenenfalls möglich, weitere in Gewindelöchern am Stab drehfeare Schrauben vorzusehen. Mit diesen
Schrauben brauchen die lamellen nicht zugfest verbunden zu äein, sondern es genügt, wenn dies bei den drei zuerst genannten
Stellschrauben, d.h. den an den beiden Enden und etwa in der Mitte vorgesehenen Stellschrauben, der Fall ist.
Da es unter Umständen Schwierigkeiten bereiten kann, die Stellschrauben
drehbar und gleichzeitig auf Zug beanspruchbar mit den Lamellen zu verbinden, können nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung an den Stellschrauben die Lamellenseitenkanten
übergreifende Haken oder Bügel· angeordnet sein, in denen die Schrauben drehbar aber längsfest geführt sind.
Bei der Ausbildung des erfindungsgemäßen Spanten als Gelenkviereck
bietet sich die Möglichkeit, die an dem abzustützenden Bauteil anliegenden Stäbe des Gelenkvierecks aus paarweise
parallel angeordneten Profilen herzustellen, von denen jedes Profil Einrichtungen zum Halten und Verstellen der Lamellen
aufweist. Hierdurch lässt sich die an dem abzustützenden Bauteil anliegende Fläche vergrößern, ohne dass zu breite und
schwer zu verstellende Lamellen eingesetzt werden müssen.
Zur besseren Anbringung der Schalbretter bzw. zur Verbindung derselben mit den Lamellen können die Lamellen mit Bohrungen
zum Annageln der Bretter ausgestattet sein. Es ist aber auch möglich, an den an dem abzustützenden Bauteil anliegenden
Stäbendes Gelenkvierecks bügeiförmige Klemmen anzuordnen,
die in Bohrungen oder dergleichen Ausnehmungen in den Schalbrettern
eingreifen. Die bügeiförmigen Klemmen, die jeweils die gesamte Anordnung, bestehend aus Profil und daran befestigter,
hinsichtlich ihrer Krümmung verstellbarer Lamelle, insgesamt umgreifen und mit einem Schenkel bei Anordnung von zwei
Profilen nebeneinander durch den zwischen den Profilen verbleibenden Spalt hindurchgehen, können entweder mittels eines
Keils oder einer Spannschraube festgelegt werden. Die Bügel
dienen dazu, die Schalungsteile, beispielsweise die Bretter,
fest an die betreffende Lamelle heranzuziehen, die auf Grund der Einstellung ihres gekrümmten Verlaufs den Verlauf der
Schalung bestimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand τοη in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Spanten in Seitenansicht bei Einstellung
der Lamellen auf einen konvexen Verlauf?
Fig. 2 die gleiche Anordnung wie Fig. 1, jedoch
bei Einsteilung der Lamellen auf konkaven Verlauf;
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 auf der Linie 3-3;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung
und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
in der Darstellungsweise der Figuren 3 und 4.
Bei dem in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellten verstellbaren
Spanten sind mit i und 2 die beiden aneinandergrenzenden Obergurte bezeichnet, die in einem Gelenk 3 miteinander
verbunden sind. Am anderen (in der Figur links befindlichen)
Ende des,; den Obergurt bildenden Stabes 1 ist
im Gelenk 4 ein weiterer Stab 5 angeschlossen, der wiederum
im Gelenk 6 mit einem entsprechenden, das Gelenkviereck vervollständigenden Stab 7 in Verbindung steht, der am
gegenüberliegenden Ende im Gelenk 8 am außen liegenden Ende des Stabes 2 beweglich befestigt ist.
Zwischen den Ecken 3 und 6 des Gelenkvierecks ist ein
Diagonalstab 13 befestigt. Der Diagonalstab 13 ist längen-
verstellbar. Er kann hierzu beispielsweise nach Art eines
Spannschlosses ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, teleskopartig ineinandergreifende Stabteile vorzusehen, die
beispielsweise durch einen Bohrungen durchgreifenden Querstecker in der gewünschten Lage gesichert werden.
Auf der nach außen liegenden Seite der den Obergurt bildenden Stabe 1 und 2 ist je eine biegsame Lammlle 9 angeordnet.
Die Lamellen 9 dienen dazu, eine gerade oder gekrümmte, glatt durchgehende Stützfläche zu schaffen, mit der der
Spanten an dem abzustützenden Bauteil, beispielsweise der Schalung, anliegt.
Um die gewünschte Verstellbarkeit zu erreichen, ist jeweils etwa in der Mitte der Lamellen 9 eine Stellschraube 10 vorgesehen,
die mit ihrem außen liegenden Ende drehbar, aber zugfest an der Innenseite der Lamelle befestigt ist. Die
Stellschraube 10 geht durch eine Bohrung im oben liegenden
Flansch I1 des im Querschnitt U-förmigen Profils 1, dessen
offene Seite in Fig. 1 dem Beschauer zugekehrt ist, und ist
unterhalb des Flansches 1' durch eine Mutter gesichert.
Im Bereich der beiden Enden der Lamelle sind in entsprechender Weise Stellschrauben 11 befestigt, die durch größere Öffnungen
11' im Flansch 1' als ihrem Querschnitt entspricht hindurchgehen.
AuGh die Schrauben 11 tragen unterhalb des Flansches Muttern.
Zwischen den Schrauben 10 und 11 sind weitere Stellschrauben 12 vorgesehen, die durch im Flansch 1' angeordnete Gewindebohrungen
gehen und entsprechend mehr oder weniger tief in die genannten Bohrungen hineingedreht werden können. Durch
entsprechende Einstellungen der Schrauben 10, 11 und 12 ist
es, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ohne weiteres mög-
lieh, die lamellen 9 auf eine gewünschte konvexe Krümmung
einzustellen. Hierbei bleibt oberhalb des Gelenks 3 ein mit 15 bezeichneter Abstand frei.
Wenn der Diagonalstab 13 so weit als möglich verkürzt wird,
ergibt sich die aus Fig. 2 ersichtliche Einstellung der
Stäbe 1, 2, 5 und 7 zueinander, die sieh bei der Verstellung gegeneinander in den Gelenken 3, 4, 6 und 8 bewegen.
Bei dieser Einstellung der Stäbe 1 und 2 zueinander können die Lamellen 9 auf einen konkaven Verlauf eingestellt werden.
Zu diesem Zweck werden die Muttern auf den-Schrauben an den Enden weitgehend zum Schaftende der Steilsehraube hin
gedreht und es werden U-förmige Zwisehenlegscheiben 14
zwischen die Lamelle und die Oberseite des Flansches I1 gelegt.
Dadurch werden die Snden der Lamellen von den Enden der darunter liegenden Profile 1 und 2 abgehoben oder abgedrückt.
Gleichzeitig werden die Schrauben 12 in den Gewindebohrungen weit zurückgedreht, so dass die Lamelle mit ihrem
Mittelteil, an dem die Stellschraube 10 befestigt ist, auf dem Flansch 1' aufliegt. Die Schraube 10 geht dabei durch
die sie aufnehmende Bohrung ohne weiteres zurück, weil diese letztere kein Gewinde aufweist. Hierbei ist es mit
Hilfe der Schrauben möglich, jede gewünschte Krümmung genau einzustellen.
Die gleiche Wirkung, wie sie an Hand der Figuren 1 und 2
erläutert wurde, kann auch dadurch erreicht werden, dass alle Schrauben durch Gewindelöcher am oberen Flansch 1"
geführt sind und mit ihren oberen, kopfförmig ausgebildeten
Enden Ausnehmungen in den Lamellen 9 durchgreifen. Bei den im Bereich der Enden angeordneten Schrauben müssen dann die
Ausnehmungen in der Lamelle als Langlöcher ausgestaltet sein.
In Fig. 3, die einen senkrechten Schnitt durch den Obergurt des Spanten nach Fig. 1 darstellt, ist ersichtlich, dass
der Obergurt aus zwei zueinander parallel angeordneten Ü-Profilen besteht, die mit den offenen Seiten nach außen
gerichtet sind. Über jedem oberen Flansch 1* der Profile 1 ist eine Lamelle 9 vorgesehen, auf die die Schrauben 10,
und 12 in der beschriebenen Weise einwirken. Diese Anordnung von zwei nebeneinander liegenden Profilen 1 als öbergurt
empfiehlt sich zur Erzielung einer größeren Anlagefläche an dem abzustützenden Bauteil, beispielsweise an den Schalbrettern.
Der zwischen den beiden mit den offenen Seiten nach außen
weisenden Profilen 1 jei-?eils zwischen den Gelenken 3 und- 4
bzw. 3 und 8 verbleibende Zwischenraum kann vorteilhaft zur Anbringung von bügelförmigen IO.emE.en 14 verwendet werden,
deren Aufgabe darin besteht, die Schalungsteile durch Eingriff von Haken'oder lasen 15 in entsprechende Ausnehmungen
oder ösen od. dgl. an den Schalungsbrettern gegen die Lamelle 9 zu ziehen. Um diese Verspannung der Sehalungsteile
gegenüber der Lamelle 9 mit Hilfe der bügeiförmigen Klemme
14 zu erzielen, ist eine Spannschraube 17 in dem die Schenkel der Klemme verbindenden Teil 16 angeordnet. Anstelle
der Spannschraube 17 kann auch ein Keil, der zwischen den unten liegenden Flansch des Profils 1 und den Bügelteil 16
getrieben wird, Verwendung finden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit der
Lamelle 9 am oberen Flansch lf eines nach außen U~förmigen
Profils 1. Hierbei ist eine Schraube 18 durch eine Gewindebohrung im oberen Flansch I1 geführt und an ihrem oberen
Schaftende drehbar, aber längsfest mit einem im Querschnitt
einem flachen Ü entsprechenden Bügel 19 verbunden. Die
freien Inden der Bügelschenkel sind bei 20 nach innen ge-
bogen und übergreifen die Seitenkanten der lamelle 9. Damit sich eine ebene Anlagefläche ergibt, ist die Lamelle 9 in
dem Bereich, in dem die nach innen umgebogenen Teüe 20
des Bügels 19 liegen, dünner als in der Mitte ausgebildet. Die lamelle braucht hierbei nur an einer Stelle ihrer Länge
gegen Längsverschiebungen gesichert zu sein, während alle
Sehrauben 18 und Bügel 19, 20 untereinander gleich ausgebildet sein können, ohne dass die Yerstellbarkeit der Lamelle
gemäss Figuren 1 und 2 verloren geht. Auch bei diesem letzteren Ausführungsbeispiel können zusätzlich Hemmen 14
zum Heranziehen der Schalungsteile od. dgl. Verwendung finden.
Der zuvor beschriebene, ein Grundelement des Gerüstes bildende
Spanten wird durch Zusammenbau weiterer Elemente zu einer Spantenkonstruktion zusammengefasst, die je nach Anordnung
der Auflager- oder Widerlagerpunkte zusätzliche verstellbare Untergurtstäbe benötigt. Diese können meist nur zugfest ausgebildet
sein, so dass verstellbare Teleskopstäbe oder Bohrspindeln zweckmässig sind. Der Vorteil einer solchen
Konstruktion gegenüber vorgebogenen Trägern"besteht im wesentlichen
darin, dass keine Arbeiten außer der Betätigung der Verstellorgane zur Änderung des Krümmungshalbmessers
erforderlich werden. leben der Möglichkeit der Verstellbarkeit ist auch die Möglichkeit des Justierens gegeben, so
dass die genaue Einstellung der gewünschten Krümmung ohne besonderen Aufwand erreicht wird, wobei jederzeit laehstellungen
vorgenommen werden können. Bei Zusammenfassung mehrerer Grundelemente wird ein Teil der sonst nur als Zugstäbe
ausgebildeten Hängestäbe auf Druck beansprucht. Diesen Belastungen
Rechnung zu tragen, ist jedoch ohne weiteres möglich. Zur möglicherweise erwünschten Befestigung von Schalungsbrettern
der Schalhaut an den Lamellen können diese letzteren mit Bohrungen vom Nageln ausgestattet sein.
Claims (14)
1. Verstellbarer Spanten für Schalgerüste od. dgl. Tragkonstruktionen,
dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer ein Gelenkviereck bildenden
Anordnung von Stäben sowie einem längenversteilbaren
Diagonalstab besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass an den am abzustützenden Bauteil, z.B. der Schalung anliegenden Stäben biegsame Lamellen
angeordnet sind, die zwischen einer konvexen und einer konkaven Krümmung, bezogen auf den sie tragenden Stab,
verstellbar sind.
3. .Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r ch
gekennzeichnet, dass die Lamellen mit Hilfe
von Schraubbolzen an dem zugehörigen Stab verstellbar angeordnet sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch
gekennzeichnet r dass zwischen den einander zugekehrten Enden der Lamellen bei gestreckter Lage
zweier benachbarter Stäbe ein Abstand vorgesehen ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1-4 , dadurch gekennzeichnet , dass der Abstand zwischen
den Enden der Lamellen und die Längenverstellbar!?^ it des Diagonalstabes so aufeinander abgestimmt sind, dass die
Lamellenenden bei größtmöglich verkürztem Diagonalstab und bei Einstellung der Lamellen auf konkave Krümmung aneinander
liegen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch ge ■ke
η η ζ e i c h η e t , dass jede Lamelle im Bereich ihrer Enden und etwa in ihrer Mitte fest mit einer den zugehörigen
Stab durchgreifenden Stellschraube verbunden ist, wobei die an den Lamellenenden befestigten Stellschrauben durch Langlöcher
im Stab hindurchgeführt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass weitere, in Gewindelöchern am Stab
drehbare Sehrauben vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichne
t , dass an den Stellschrauben die Lamellenseitenkanten
übergreifende Haken oder Bügel angeordnet sind, in denen die Schrauben drehbar aber längsfest geführt
sind.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch ge k...
e η η zeichnet , dass die an dem abzustützenden Bauteil anliegenden Stäbe des Gelenkvierecks aus paarweise
parallel angeordneten Profilen bestehen, von denen jedes Profil Einrichtungen zum Halten und Verstellen der Lamellen
aufweist.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamellen mit Bohrungen zum Annageln von Schalbrettern ausgestattet sind.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet,
dass an den an dem abzustützenden Bauteil anliegenden Stäben des Gelenkvierecks bügeiförmige
Klemmen angeordnet sind, die in Bohrungen od. dgl. Ausnehmungen in den "Schalbrettern eingreifen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
, dass die Klemmen mittels eines Keils oder einer Spannschraube an den sie tragenden Stäben festlegbar
sind.
13. Anordnung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet , dass die Lamellen aus Flacheisen
bestehen.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet , dass der längenverstellbare
Diagonalstab, wie an sich bekannt, nach Art eines Spannschlosses ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21736U DE1897159U (de) | 1964-05-02 | 1964-05-02 | Verstellbarer spanten fuer schalgerueste od. dgl. tragkonstruktionen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21736U DE1897159U (de) | 1964-05-02 | 1964-05-02 | Verstellbarer spanten fuer schalgerueste od. dgl. tragkonstruktionen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897159U true DE1897159U (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=33164873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA21736U Expired DE1897159U (de) | 1964-05-02 | 1964-05-02 | Verstellbarer spanten fuer schalgerueste od. dgl. tragkonstruktionen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1897159U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442026A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-22 | Brake, Rolf Te, 4030 Ratingen | Schalungselement |
-
1964
- 1964-05-02 DE DEA21736U patent/DE1897159U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442026A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-22 | Brake, Rolf Te, 4030 Ratingen | Schalungselement |
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