DE2408134B2 - Gebäude, zusammengesetzt aus Raumeinheiten in Form von auf einer Seite liegenden, symmetrischen, sechseckigen Prismen - Google Patents
Gebäude, zusammengesetzt aus Raumeinheiten in Form von auf einer Seite liegenden, symmetrischen, sechseckigen PrismenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude, zusammengesetzt aus Raumeinheiten in Form von auf einer Seite
liegenden, symmetrischen, sechseckigen Prismen, wobei
an jeder Kante der Prismen Tragbalken angeordnet sind, die auf durch die Prismen durchgehenden, vertikalen Stützen aufliegen und an die die Schrägwände der
Prismen angeschlossen sind. Ein derartiges Gebäude ist
aus der DT-OS 16 84 822 bekannt
Der Aufbau eines derartigen Gebäudes mit konventionellen Baumethoden ist jedoch, insbesondere bedingt durch die Form der Raumeinheiten. außerordentlich kompliziert und langwierig und damit kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gebäude der
bekannten Art zu schaffen, das in einfacher Weise, insbesondere aus vorgefertigten Teilen, zusammengesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jeder Tragbalken aus einem vorgefertigten
Balken aus armiertem Beton besteht dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aüi lotrecht stehender Basis hat. und daß
an den Spitzen des Dreiecks Vorsprünge ausgebilder sind, die in Richtung der anschließenden Schrägwänck
bzw. des Fußbodens der Raumeinheiten verlaufen und Schultern für deren Auflage bilden.
Durch die erfindungsgomäße Ausbildung der Trag
balken wird eine einfache und haltbaie Verbindung der
als vorgefertigte Platten ausgebildeten Schrägwändc und des Fußbodens der Raumeinheiten miteinander er
möglicht. Zugleich wird die Stabilität des Gebäudes er
höht, da die Formgebung der Tragbalken deren BeIa stungsrichtung durch die Schrägwände b/w. den Kuß
boden entspricht.
In vorteilhafter Weise bestehen die Schrägwände der
Raumeinheiten aus vorgefertigten Tafeln, die an ihrer Unterseite einspringende Stufen aufweisen, die passend
zu den Vorsprüngen der Balken derart ausgebildet sind, daß die Tafeln bündig mit den Seitenflächen der Balken
verlaufen. Durch diese Maßnahme können die Schrägwände in einfacher Weise bündig auf die Balken aufgelegt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich da
durch aus. daß die Spitzen des den Balkenquerschnitt bildenden Dreiecks abgeflacht sind, und zwar die obere
Spitze längs einer /ur Basis des Dreiecks senkrechten Ebene, die untere Spitze längs einer zur anliegenden
Seitenfläche senkrechten Ebene und die dritte Spitze längs einer zur Basis parallelen Ebene, von welcher ein
im Querschnitt L-förmiger Teil ausgeht, dessen lotrechter Schenkel von gleicher Länge wie die Abflachung
dieser Spitze ist, während der waagerechte Schenkel eine Schulter für die Abstützung des Fußbodens bildet
und daß von den anderen beiden abgeflachten Spitzen je ein >m Querschnitt rechteckiger Vorsprung ausgeht,
dessen Breite geringer ist als die der entsprechenden Abflachung, von denen der Vorsprung an der oberen
Spitze parallel zur zugehörigen Seitenfläche verläuft und von dem dieser gegenüberliegenden Ende der Abflachung ausgeht, während der untere Vorsprung von
dem an der zugehörigen Seitenfläche anliegenden Ende der Abflachung ausgeht und mit dieser Seitenfläche
fluchtet.
Erfindungsgemäß steht die Armierung des Balkens an dessen Enden über und liegt auf Konsolen der Stützen auf. Dadurch wird die Gebäudekonstruktion außerordentlich vereinfacht, da nach Errichtung der Stützen
die horizontalen Träger durch einfaches Auflegen auf die an den Stüzen vorgesehenen Konsolen angebracht
und unmittelbar anschließend die Platten montiert v/erden können, die die Schrägwände bilden, worauf die
Fußböden bzw. Decken eingefügt werden können.
Vorzugsweise ist die Armierung des Balkens im wesentlichen von zwei längsverlaufenden L-Profilen gebildet,
die einander zugewendet sind und jeweils in der Nähe einer der beiden an der Basis anliegenden
Dreieckspitzen verlaufen, und die L-Profile sind durch
Flachstäbe miteinander verbunden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch einen Balken:
F i g. 2a und 2b zeigen im schematischen Aufriß die Anordnung der Schrägwände zwischen zwei benachbarten
Stützen;
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht die Abstützung der Balken an den Stützen.
Wie man aus F i g. 1 und 3 erkennt, hat der Balken 1
im Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen gleich lange Seiten zwischen
sich einen Winkel bilden, der gleich ist dem Winkel zwischen den Schrägwänden des sechseckigen lotrechten
Querschnitts der Raumeinheiten. Auch sind diese Seiten ausgerichtet mit den Schrägwänden des
sechseckigen Querschnitts. Dies Basis 4 des Dreiecksquerschnms des Balkens verläuft lotrecht.
Die Spitzen des Dreiecksquerschnitts sind abgeflacht. Die obere, mit 5 bezeichnete Spitze ist längs
einer Ebene 6 abgeschnitten, die senkrecht zur Basis 4 verläuft. Die untere Spitze 7 ist abgeschnitten längs
einer Ebene 8, die senkrecht zur Seitenfläche 3 verläuft. Die mit 9 bezeichnete dritte Spitze kann ebenfalls als
abgeflacht angesehen werden längs einer zur Bash 4 parallelen Ebene 10, wobei von dieser Ebene 10 ein
L-förmiger Teil 11 ausgeht, dessen vertikaler Schenkel
von gleicher Länge wie die Abflachung der Spitze 9 ist. während der horizontale Schenke! eine Schulter 12 bildet,
die für das Abstützen des Fußbodens dient.
Von der abgeflachten oberen Spitze 5 geht ein rechteckiger Vorsprung 13 aus, der parallel zur Seitenfläche
2 verläuft. Von der unteren Spitze 7 geht ein rechteckiger Vorsprung 14 aus. der an der Außenseite in Verlängerung
der Seitenfläche 3 verläuft.
Dieser Querschnitt ermöglicht es, wie in F i g. 2 gezeigt, vorgefertigte Tafeln 15 zu verwenden, die die
schräggeneigten Wände der sechseckigen Raumeinheiten bilden.
Die Tafeln 15 weisen an ihrer Unterseite entlang der Längsränder jeweils eine Stufe 16 auf, mit der sie über
die Vorsprünge 13 und 14 der beiden Balken passen,
Z zwischen denen die Tafe' eingefügt wird, so daß die
obere und untere Fläche jeder Tafel bündig mit der Seitenfläche 2 des unteren Balkens bzw. der Seitenfläche
3 des oberen Balkens verläuft. Die Schulter 12 dient zum Auflegen des Fußbodens 17, der mit seiner
ίο Druckschicht und seinem Bodenbelag bündig mit der
Stufe 18 verläuft, die vom oberen freien Rand des lotrechten Schenkels des L-förmigen Teils 11 gebildet
wird. Die obere Fläche der Tafeln liegt oben bündig an dem entsprechenden, von der lotrechten Basis 4 des
Dreiecksquerschnitts gebildeten Rand an. während sie unten mit der schrägen Seitenfläche 2 des Balkens eine
Kerbe 19 bildet, die in geeigneter Weise mit Möitel geschlossen werden kann.
Der aus Beton ausgebildete Balken hat eine Armierung, die von zwei L-Profilen 20 und 21 gebildet ist, die
einander zugewendet sind und nahe den Dreiecksspitzen 5 und 7 verlaufen. Diese Profile sind durch querverlaufende
Flachstäbe 22 verbunden. Die Profile 20 und 21 stehen über die Enden des Balkens 1 über und können
iich auf Konsolen 23 der Stützen 24 auflegen.
Die Armierung wird vervollständigt durch längs- und querverlaufende Rundstäbe 25, wodurch eine widerstandsfähige
Armierung gebildet wird, die direkt auf die Konsolen 23 aufgelegt werden kann und gleichwohl
die direkte Einfügung der geneigten Wandtafeln 15 sowie der horizontalen, den Fußboden 17 bildenden Tafel
gestatten. Die Abstützungen der Balken auf den Metallstützen sowie diese selbst werden an der Baustelle
einbetoniert, um alle vorgefertigten Teile fest zusam-
.15 menzufügen. Es entstehen so Pfeiler aus armiertem Beton,
die je zwei benachbarte Metallstützen als Armierung enthalten, wodurch man breitflächige Fassadenpfeiler
aus armiertem Beton erhält, in welche die vorspringenden Enden der Armierungen der schräggeneigten
Wandtafeln sowie der Armierungen der Fassadentafeln und der Armierungen der vorgefertigten
Fußbodentafeln eingebettet sind. Hierdurch werden Balken, geneigte Wandtafeln, horizontale Tafeln und
Fassadentafeln fest miteinander verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gebäude, zusammengesetzt aus Raumeinheiten
in Form von auf einer Seite liegenden, symmetrisehen, sechseckigen Prismen, wobei an jeder Kante
der Prismen Tragbaiken angeordnet sind, die auf durch die Prismen durchgehenden, vertikalen StO-zen aufliegen und an die die Schrägwände der Prismen angeschlossen sind, dadurch gekenn-
zeichnet, daß jeder Tragbalken aus einem vorgefertigten Balken (1) aus armiertem Beton besteht,
dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit lotrecht stehender
Basis hat und daß an den Spitzen des Dreiecks Vorspränge (11.13 und 14) ausgebildet sind, die in Richtung der anschließenden Schrägwände bzw. des
Fußbodens der Raumeinheiten verlaufen und Schultern für deren Auflage bilden.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägwände der Raumeinheiten
aus vorgefertigten Tafeln (15) bestehen, die an ihrer Unterseite einspringende Stufen (16) aufweisen, die
passend zu den Vorsprüngen (13 bzw. 14) der Balken (1) ausgebildet sind, derart, daß die Tafeln (15)
bündig mit den Seitenflächen der Balken (1) verlaufen.
3. Gebäude nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen des den Balkenquer
schnitt bildenden Dreiecks abgeflacht sind, und zwar die obere Spitze (5) längs einer zur Basis des
Dreiecks (4) senkrechten Ebene (6). die untere Spitze (7) längs einer zur anliegenden Seitenfläche (3)
senkrechten Ebene (8) und die dritte Spitze längs einer zur Basis (4) parallelen Ebene (10). von wel- ?_s
eher ein im Querschnitt L-förmiger Teil (11) ausgeht, dessen lotrechter Schenkel von gleicher Länge
wie die Abflachung dieser Spitze ist. während der waagrechte Schenkel eine Schulter (12) für die Abstützung des Fußboden« bildet, und daß von den an-
deren beiden abgeflachten Spitzen je ein im Querschnitt rechteckiger Vorsprung (13 bzw. 14) ausgeht, dessen Breite geringer ist als die der entsprechenden Abflachung, von denen der Vorsprung (13)
an der oberen Spitze parallel zur zugehörigen Seitenfläche (2) verläuft und von dem dieser gegenüberliegenden Ende der Abflachung (6) ausgeht,
während der untere Vorsprung (14) von dem an der zugehörigen Seitenfläche (3) anliegenden Ende der
Abflachung ausgeht und mit dieser Seitenfläche so fluchtet.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung des
Balkens (1) an dessen Ende übersteht und auf Konsolen (23) der Stützen (24) aufliegt.
5. Gebäude nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung des Balkens im wesentlichen von zwei längsverlaufenden L-Profilen (20
und 21) gebildet ist, die einander zugewendet sind und jeweils in der Nähe einer der beiden an der &°
Basis (4) anliegenden Dreieckspitzen verlaufen, und daß die L-Profile (20 und 21) durch Flachstäbe (22)
miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES41185973 | 1973-02-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408134A1 DE2408134A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2408134B2 true DE2408134B2 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=8463493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408134 Granted DE2408134B2 (de) | 1973-02-21 | 1974-02-20 | Gebäude, zusammengesetzt aus Raumeinheiten in Form von auf einer Seite liegenden, symmetrischen, sechseckigen Prismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408134B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU85753A1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-09-02 | Arbed | Riegel-stuetzenanschluss |
-
1974
- 1974-02-20 DE DE19742408134 patent/DE2408134B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2408134A1 (de) | 1974-09-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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