DE3926141A1 - Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil

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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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Description

Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonteil, mit einem kastenartigen, mittels eines Deckels verschließbaren, aus Metall bestehenden Verwahrungselement für Bewehrungsstähle, bei dem zumindest die Seitenwände und der Boden profiliert und aus einem einstücki­ gen Zuschnitt gefertigt sind.
Derartige Vorrichtungen werden in der einschlägigen Branche auch als Bewehrungselemente bezeichnet. Sie werden beim Erstellen von Betonkonstruktionen eingesetzt, um beispielsweise zwei recht­ winklig zueinander stehende Betonteile, wie z.B. zwei Wände, zu verbinden. Die in ein Verwahrungselement eingebrachten Bewehrungsstähle liegen teilweise innerhalb dieser Elemente. Der restliche Teil steht gegenüber dem Boden nach außen vor. Die Vorrichtung wird so in die Schalung eingesetzt, daß die gegenüber dem Boden vorstehenden Teile in das zuerst gegossene Betonteil hineinragen. Die innerhalb des Verwahrungselementes liegenden Teile werden nach dem Entfernen der Schalung so gebo­ gen, daß sie in dem Bereich des dann zu gießenden Betonteiles hineinragen. Dazu muß der aus Metall oder Kunststoff bestehende Deckel entfernt werden. Ein metallisches Verwahrungselement bietet den Vorteil, daß es innerhalb der Betonkonstruktion ver­ bleiben kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Seitenwände des Ver­ wahrungselementes mit zwei parallel und im Abstand zueinander in Längsrichtung verlaufenden Sicken versehen, die die Profi­ lierung bilden. Der Boden ist ebenfalls mit die Profilierung bildenden Sicken versehen, damit zur Abtragung der Kräfte eine Verzahnung entsteht. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, daß die durch die Profilierung entste­ henden Höhenunterschiede relativ klein sind, so daß die Verankerung der miteinander zu verbindenden Betonteile durch das in der Betonkonstruktion verbleibende Verwahrungselement den Anforderungen nicht gerecht wird. Außerdem ist eine relativ große Wandstärke erforderlich, damit das Verwahrungs­ element die notwendige Stabilität aufweist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das kastenförmige Verwahrungselement im wesentlichen rundum gleich­ mäßig so profiliert ist, daß die Höhenunterschiede der Profi­ lierung wesentlich größer sind als bei den vorbekannten Vor­ richtungen und daß die Wandstärke relativ klein ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuschnitt aus einem Profilblech derart hergestellt ist, daß die Profilierungen der Seitenwände und des Bodens quer zu den Bodenkanten stehen, und daß der Zuschnitt angrenzend an die Bodenkanten im Abstand zueinander liegende, das Widerstands­ moment gegen Biegung vermindernde Ausschnitte aufweist.
Während bei der vorbekannten Vorrichtung für die Profilierung zwei entsprechend gestaltete Werkzeuge notwendig sind, kann nunmehr der Zuschnitt aus einem vorgefertigten Profilblech oder einem handelsüblich zu beziehenden Profilblech herge­ stellt werden, so daß für den Hersteller der in Rede ste­ henden Vorrichtungen allenfalls ein Werkzeug notwendig ist. Da die Profilierungen eine besonders große Tiefe aufweisen und auch die in den Seitenwänden vorgesehenen Profilierungen quer zu den Bodenkanten stehen, entsteht eine für die Kraft­ abtragung besonders günstige Schuppverzahnung. Durch die im Abstand zueinander angeordneten Ausschnitte wird der zu bie­ gende Bereich erheblich so geschwächt, daß die notwendigen Kräfte relativ gering sind. Trotz dieser Ausschnitte ist die notwendige Formstabilität des Verwahrungselementes sicher­ gestellt, da die einwirkenden Kräfte nicht besonders groß sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Zuschnitt aus einem Trapezblech hergestellt ist, daß die Ausschnitte - in der Projektion gesehen - trapezförmig ausgebildet und in der den Boden des Verwahrungselementes bildenden Fläche des Zuschnittes angrenzend an die Boden­ kanten vorgesehen sind, und daß die Ausschnitte sich über die Schrägflächen und den Innenstegen des Trapezbleches erstrecken. Die Innenstege sind die Stege der parallel zueinander verlau­ fenden Stege, die die Innenkontur des Verwahrungselementes beschreiben. Durch die Anordnung der Ausschnitte werden die Seitenwandungen in Richtung zu den Innenstegen gebogen. Die zu biegenden Teile werden durch die Außenstege gebildet, die die spätere Außenkontur des Verwahrungselementes beschreiben.
Durch die Einschnitte wird außerdem erreicht, daß bei dem Trapezblech beim Biegen keine Ausbeulungen entstehen, da nur die im Querschnitt flachen Außenstege verformt werden. Zweckmäßigerweise sind die Profilierungen gleichmäßig gehalten. Bei einem Trapezblech sind dann die Innen­ und Außenstege gleich hoch.
Üblicherweise wird eine Vorrichtung komplett an die Baustelle angeliefert. Dazu wird das Verwahrungselement mittels des Deckels verschlossen, der vorzugsweise aus Kunststoff be­ steht. Das Festlegen dieses Deckels kann beispielsweise durch ein Streifband oder ein Klebeband erfolgen, so daß der Deckel einfach zu entfernen ist. Da jedoch das Umbiegen der Seitenwände ohne speziell dafür ausgelegte Biegevor­ richtungen erfolgen kann, ist es auch denkbar, daß die Einzelteile der Vorrichtung an die Baustelle geliefert werden und daß die Komplettierung dort erfolgt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausge­ staltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen zur Herstellung des Verwahrungselementes geeigneten Zuschnitt in einer Teildraufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch mit umgebogenen Seitenwänden,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Vorrichtung mit Blick auf den teilweise dargestellten Deckel,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in der Fig. 4.
Der in Fig. 1 aufgezeigte Zuschnitt 10 ist aus Trapezblech gefertigt. Der Zuschnitt 10 liegt auf den die Außenkonturen des Verwahrungselementes beschreibenden Außenstegen 11 auf. Demzufolge springen die die Innenkontur beschreibenden Innen­ stege 12 gegenüber der Zeichenebene nach oben vor. Die Schrägflächen des Zuschnittes 10 sind mit 13 bezeichnet. Der Zuschnitt 10 ist in zwei Außenflächen, die die späteren Seitenwandungen 14, 15 des Verwahrungselementes bilden und eine innere Fläche aufgeteilt, wobei die innere Fläche den Boden 16 des Verwahrungselementes bildet. Die die Bodenkanten bildenden Biegelinien sind in strichpunktierten Linien ange­ deutet. Der Zuschnitt 10 weist mehrere Ausschnitte 17 auf, die in der Innenfläche liegen und durch die Biegekanten bzw. die Bodenkanten begrenzt sind. Längenmäßig erstrecken sie sich über die Innenstege 12 und die beiden angrenzenden Schräg­ flächen 13. In der Projektion gesehen sind die Ausschnitte 17 trapezförmig ausgebildet, wobei die längere Kante der parallel zueinander stehenden Kanten in der Biegekante liegt. Die kürzere Kante der parallel zueinander stehenden Kanten erstreckt sich nur über die Innenstege 12. Der Abstand der kürzeren Kante ergibt sich aus der Neigung der Schrägflächen 13, da die schräg zuein­ ander stehenden Kanten unter einem Winkel vom 45° zu den Biege­ kanten verlaufen. Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Profi­ lierung, d. h. die durch die Innen- und Außenstege 12, 11 und die Schrägflächen 13 gebildete Profilierung quer zu den Boden­ kanten bzw. Biegelinien verläuft.
Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß die Ausschnitte 17 bei einem auf die Schrägflächen 13 gerichteten Blick ein gleich­ schenkliges, rechtwinkliges Dreieck bilden. Um das allgemein mit 18 bezeichnete Verwahrungselement herzustellen, werden die Seitenwandungen 14, 15 um die strichpunktierten Kanten umgebogen. Dies kann je nach Lage des Zuschnittes entweder nach oben, wie in der Fig. 3 dargestellt, oder nach unten erfolgen. Es entsteht zunächst nur ein rinnenförmiges Verwahrungselement 18. Die beiden Stirnseiten können entweder durch Umbiegen von am Zuschnitt 11 angeordneten Laschen ver­ schlossen werden, oder durch Anbringen eines losen Verschluß­ teiles. In dieses Verwahrungselement 18 werden dann die bekannten Bewehrungsstähle 19 eingebracht, die in den Fig. 4 und 5 andeutungsweise dargestellt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in mehreren Außenstegen 11 des Bodens 16 zwei nahe der Bodenkanten liegende Löcher 20 einge­ stanzt. Die Bewehrungsstähle können dann von außen in das Innere des Verwahrungselementes eingesteckt werden. Anstelle der Löcher 20 kann auch ein Langloch eingestanzt werden. Außerdem können die Löcher oder Langlöcher in den Innen­ stegen 12 liegen.
Aus der Fig. 4 geht hervor, daß der Deckel 21, der im darge­ stellten Ausführungsbeispiel eine einfache Kunststoffplatte sein kann, mittels eines Klebebandes oder eines Streifbandes 22 am Verwahrungselement 18 festgelegt ist. Außerdem zeigt die Fig. 4 in Verbindung mit der Fig. 5, daß der Boden 16 und die Seitenwände 14, 15 gleichmäßig profiliert sind, da die Außenstege 11, die Innenstege 12 und die Schrägflächen 13 umlaufen, d. h. sich von einer Seitenwand zur anderen erstrek­ ken. Insbesondere die Fig. 4 zeigt, daß die Breiten der Außenstege 11 und der Innenstege 12 übereinstimmen.
Dadurch werden sowohl im Inneren des Verwahrungselementes 18 als auch außen im Querschnitt trapezförmige Rinnen gebildet.
In nicht dargestellter Weise kann der Zuschnitt ein zickzack­ förmig geformtes Blech oder ein Wellblech sein. Bei einem zickzackförmig gebogenen Blech sind die jeweils von zwei Schrägflächen eingeschlossenen Dreiecke entweder gleich­ schenklig oder gleichseitig ausgebildet. Der eingeschlossene Winkel beträgt dann 45 bzw. 60°. Die Ausschnitte 17 sind dann entsprechend vorzunehmen. Es ergeben sich jedoch dann Verfor­ mungen im Bereich der Bodenkanten, da im Gegensatz zu dem Trapezblech die zu verformenden Bereiche nicht in einer Ebene liegen.
Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 können die Ausschnitte im Querschnitt so ausgebildet sein, daß der eingeschlossene Winkel größer als 45°, maximal jedoch 90° ist. In der Draufsicht nach der Fig. 1 ergibt sich dann ein sechseckiger Ausschnitt. Beträgt der einge­ schlossene Winkel 90°, ist die Biegekante die Symmetrieachse. Ein über 45° liegender Winkel könnte fertigungstechnische Vorteile bringen.
Bezugszeichen:
10 Zuschnitt
11 Außensteg
12 Innensteg
13 Schrägfläche
14 Seitenwandung
15 Seitenwandung
16 Boden
17 Ausschnitt
18 Verwahrungselement
19 Bewehrungsstahl
20 Loch
21 Deckel
22 Streifband

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einsetzen in eine Schalung für ein Beton­ teil, mit einem kastenartigen, mittels eines Deckels ver­ schließbaren, aus Metall bestehenden Verwahrungselement für Bewehrungsstähle, bei dem zumindest die Seitenwände und der Boden profiliert und aus einem einstückigen Zu­ schnitt gefertigt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus einem Profilblech derart hergestellt ist, daß die Profi­ lierungen der Seitenwände (14, 15) und des Bodens (16) quer zu den Bodenkanten stehen, daß der Zuschnitt (10) angrenzend an die Bodenkanten im Abstand zueinander liegende, das Widerstandsmoment gegen Biegung vermindernde Ausschnitte (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus einem Trapezblech hergestellt ist, daß die Ausschnitte (17) - in der Projektion gesehen - trapezförmig ausgebildet und in der den Boden (16) des Verwahrungselementes (18) bildenden Fläche des Zuschnittes (10) angrenzend an die Bodenkanten vorgesehen sind, und daß die Ausschnitte (17) sich über die Schrägflächen (13) und die Innenstege (12) des Trapezbleches erstrek­ ken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Außenstege (11) mit den parallel dazu stehenden Innenstegen (12) übereinstimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Außenstegen (11) jeweils zwei nahe der Boden­ kanten liegende Durchstecklöcher oder ein Durchsteck­ langloch für jeweils einen Bewehrungsstahl (19) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (17) - in der Projektion gesehen - sechs­ eckig ausgebildet sind und sie beidseitig der Boden­ kanten in der den Boden (16) des Verwahrungselementes (18) bildenden Fläche des Zuschnittes und in den die Seitenwände (14, 15) bildenden Flächen vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007137554A1 (de) 2006-05-26 2007-12-06 Max Frank Gmbh & Co. Kg Verwahrungselement

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