DE2431367C2 - Türzarge aus Metall - Google Patents

Türzarge aus Metall

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DE2431367C2 DE19742431367 DE2431367A DE2431367C2 DE 2431367 C2 DE2431367 C2 DE 2431367C2 DE 19742431367 DE19742431367 DE 19742431367 DE 2431367 A DE2431367 A DE 2431367A DE 2431367 C2 DE2431367 C2 DE 2431367C2
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Klaus 6050 Offenbach Köppen
Karl 6451 Erlensee Stumpp
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Favorit Tuerenwerke & Co Kg 4154 Toenisvorst GmbH
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Favorit Tuerenwerke & Co Kg 4154 Toenisvorst De GmbH
Favorit Tuerenwerke & Co Kg 4154 Toenisvorst GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge aus Metall, die aus horizontalen und vertikalen, auf Gehrung geschnittenen Stäben gebildet wird, in deren Gehrungsbercichen plattenförmige Halteteile angeordnet sind, wobei das eine Halteteil benachbarter Stabenden ein mit dem Halteteil einstückig ausgebildetes Hakcnclemcni und das andere Halteteil einen als Rasielcmcnt für das Hakenelement dienenden Vorsprung aufweist.
Türzargen sind bereits seit langem bekannt und werden entweder bereits im Werk oder an der Baustelle zusammengesetzt. Während im ersten Fall die einzelnen Zargenteile zusammengeschweißt werden, finden verschiedenartige Befestigungsmittel Anwendung, wenn der Zusammenbau der Zarge erst auf der Baustelle erfolgen soll bzw. wenn die Zarge in eine bereits vollkommen fertiggestellte Maueröffnung einzusetzen ist. Bei einer bekannten Türzarge der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 21 05 950) ist zusätzlich eine Steck-Schieber-Verbindung vorgesehen. Damit erfordert das Verbinden der Stabteile der Türzarge einen erheblichen Arbeitsaufwand. Außerdem sind die Teile in ihrer Herstellung teuer. Ferner treten Schwierigkeiten wegen der geforderten Paßgenauigkeit auf. Es kann auch nicht in allen Fällen sichergestellt werden, daß die Befestigungsmittel über viele Jahre hin die Teile einwandfrei zusammenhalten, denn beim Zuschlagen der Tür treten Erschütterungen auf, durch die sich die Befestigungsmittel lösen können, was zur Folge hat. daß das Aussehen der Türzarge leidet. Vor allem im Bereich der Gehrung müssen die Stabenden einwandfrei aufcinanderliegen, damit die Zarge sowohl ihre Funktion erfüllen kann als auch allen Ansprüchen in geschmacklicher Hinsicht genügt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist und die trotzdem eine dauerhafte Verbindung der Stoßstellen der Zargenstäbe gewährleistet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß das Halteteil und Hakenelement über einen Biegesteg so miteinander
ίο verbunden sind, daß das Hakenelement in einer zur Ebene des Halteteils parallelen Ebene verschwenkbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispiclen. die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. I eine Ansicht einer Eckverbindung einer Türzarge, wobei Verbindungselemente gestrichelt angedeutet sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform,
F i g. 3 ein Kräfteplan und
Fig.4 bis Fig. 12 Ansichten weiterer Ausführungsbcispiele.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Eckverbindung dienen in bevorzugter Ausführungsform nur zwei-Teile, wobei ein Teil an einem vertikal verlaufenden Seitcnsiab I und ein Teil an einem quer verlaufenden Stab, beispielsweise dem Kopfstab 2 gemäß F i g. 1 befestigt sind. Obwohl an einer Türzarge je nach Ausführungsform zwei oder vier Eckverbindungen bestehen, ist in Fig. 1 der Einfachheit halber nur die eine linke obere Ecke dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 weist ein Halteteil 3 mit einem Hakenelement 4 sowie ein Halteteil 5 mit einem als Rastelement dienenden Vorsprung 6 auf, wobei das Halleteil 3 vorzugsweise an dem Kopfstab 2 und das Halteteil 5 an dem Seitenstab 1, und zwar an deren Schenkel 7 bzw. 8 durch Anpunkten anbringbar ist.
Die Haltcteilc 3,5 sind plattenförmig und können zur Versteifung dienende umgefalzte Ränder 9, 10 und 11 aufweisen. Das Hakenelement 4 ist einstückig an das Haltctcil 3 angeformt und wird beispielsweise in einem Stanzvorgang erzeugt. Das plattenförmige Halteteil 3 besteht daher im wesentlichen aus einer Grundplatte 12, in die Ausnehmungen 13 und 14 eingestanzt sind, so daß ein als Bicgcstelle dienender Steg 15 entsteht, der das Hakeneiement 4 trägt. Der Steg 15 wird in einem besonderen Arbeitsgang hochgebogen bzw. abgekröpft, so daß das Hakeneiement 4 nicht in der gleichen Ebene liegt wie die Grundplatte 12. Das Hakenelement 4 kann dadurch über das laschenförmige Ende 16 der Grundplatte 12 in Richtung auf den Vorsprung 6 des anderen Haltcteils 5 geschwenkt werden, wobei sich der Steg 15 entsprechend verformt. Beim Verschwenken des Hakenclementes 4 greift dessen Nase 17 hinter den Vorsprung 6, wodurch eine sichere und feste Verbindung
M) erzielt wird.
Die Halteflächc 18 der Nase 17 ist so geformt, daß die beiden Halteleile 3 und 5 beim Verschwenken des Hakcnclcmentcs 4 fest aufeinander zu gezogen werden und dal! das freie Ende der Nase 17 in der verhakten
hr) Stellung um den Vorsprung 6 greift, so daß ein selbsttätiges Lösen nicht möglieh ist.
In F i g. 3 sind die im Geltungsbereich der Eckverbindung liegende Schnittlinie 20 sowie einige Kraftlinien
21,22 und 23 dargestellt, in deren Richtung die Hauptkräfte im Bereich der Eckverbindung wirksam sind. Senkrecht zur Schnittlinie 20, d. h. normal zu den aufeinander liegenden Anlageflächen 24 und 25 von Kopf- und Seitenstab 1,2 im Bereich der auf Gehrung geschnittenen Ecke verläuft die Hauptkraftlinie 21, durch die sowohl die Lage der Drehachse des Hakenelementes 4 als auch die Lage des Vorsprungs 6 bestimmt ist. Dies führt dazu, daß der Steg 15 und der Vorsprung 6 entweder unmittelbar auf der Linie 21 liegen müssen oder so ungeordnet sind, daß sie in Richtung der resultierenden Kraftlinie 22 liegen, die sich aus dem Kräfteparallelogramm der Kraftlinie 21 und einer horizontal gerichteten Kraft entsprechend der Linie 23 ergibt
In den F i g. 4 und 5 isi ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das ebenfalls ein am Kopfstab 26 angepunktetes Halteteil 27 mit einem Hakenelement 28 umfaßt, dessen Hakenteil 29 derart hinter einen Vorsprung 30 in Form einer hochgebogenen Lasche des an dem Seitenstab 31 angepunkteten zweiten Halteteils 32 greift, daß nur in horizontaler Richtung wirkende Kräfte übertragen werden. Das Hakenelement 28 ist ebenfalls einstückig mit dem Halteteil 27 ausgebildet und mit diesem über einen verbiegbaren Steg 33 verbunden. Der von dem Steg 33 ausgehende Schenkel des Hakenelementes 28 ist länger als der an dem Kopfstab 26 angepunktete Teil des Halteteiles 27, so daß der Hakenteil 29 bis in den Seitenstab 31 greift und dort etwa in der gleichen Höhe wie der angepunktete Teil des Halteteiles 27 in der Sperrstellung hinter den Vorsprung 30 zu liegen kommt. Der Vorsprung 30 liegt im Bereich der Gehrung von Kopf- und Seitenstab 26,31, während bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 der Vorsprung 6 bzw. seine wirksame Anlagefläche etwas tiefer angeordnet ist. Auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 war im übrigen der Vorsprung 6 durch geeignete Verformung, d. h. durch Hochbiegen eines laschenförmigen Teiles nach dem Ausstanzen erzeugt worden.
Das Hakenelement 28 gemäß den F i g. 4 und 5 kann einen über die Linge des schenkeiförmigen Teiles 34 sich erstreckenden Falz 35 aufweisen, der nach außen über den Randfalz 36 des Kopfstabes 26 ragt und im verhakten Zustand auf diesem aufliegt.
In Fig.6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 4 vor allem durch die Lage des Vorsprungs 37 und die Form und Gestalt des Hakenteiles 38 unterscheidet. Der laschenförmige Vorsprung 37 ist einstückig mit dem Halteteil 39 verbunden und über dessen Ebene hochgebogen. Er liegt unterhalb des im Kopfstab befindlichen Halteteiles 40. Das Hakenteil 33 ist daher langer als das Hakenteil 29 der Ausführungsform gemäß Fig.4 und hintergreift den laschenförmigen Vorsprung 37 zugleich auch von unten, so daß normal zur Schnittlinie im Gehrungsbereich wirkende Befestigungskräfte erzielt werden.
Der schenkeiförmige Teil 41 des Hakenelementes 42 ist wesentlich kürzer als das Halteteil 40. Schließlich befindet sich ein Falz 43 sowohl am oberen Rand des Halteteiles 40 als auch am oberen Rand des schenkeiförmigen Teiles 41 des Hakenelementes 42. Lediglich an dessen oberen Ende steht das dem Falz 43 entsprechende Material 44 nicht umgebördelt nach oben, so daß es mit seinem Rand eine Angriffsfläche bietet, wenn der Hakenteil 38 beispielsweise mit Hilfe eines Hammers um den als Drehstelle dienenden Steg 45 nach unten geschlagen wird, bis das freie Ende des Hakenteiles 38 hinter den Vorsprung 37 greift
Die Halteteile 60 und 61 des Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 7 sind wiederum plattenförmig und an dem Kopfstab 62 bzw. dem Seitenstab 63 angepunktet Im Gehrungsbereich weisen sie Zähne 64 bis 66 in beliebiger Anzahl auf, die jeweils über die Schnittlinie hinübergreifen und auf dem jeweils anderen Halteteil aufliegen. Dazu sind die Zähne 64 bis 66 entsprechend der Stärke der plattenförmigen Halteteile 60,61 seitlich abgekröpft ίο und sorgen somit dafür, daß der »Spiegel« der Türzarge im Gehrungsbereich völlig eben ist und keine Stufe zwischen Seitenstab 63 und Kopfstab 62 auftreten kann. Es versteht sich, daß hierzu die Halteteile 60, 61 an den seitlichen Schenkeln der Stäbe 62,63 befestigt sind. Die Zähne 64 bis 66 sind einstückig mit den Halteteilen 60, 61 verbunden, ebenso wie der Vorsprung 67 an dem Halteteil 61 bzw. das Hakenelement 68 an dem Halteten 60. Das Hakenelement 68 ist über einen verbiegbaren Steg 69 mit dem Halteteil 60 verbunden und schließt im verhakten Zustand mit seinem oberen Rand 70 bündig mit dem Kopfstab 62 ab. Der Rand 70 liegt dabei in einer Ausnehmung 71, die im Bereich des Randfalzes 72 des Kopfstabes 62 vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise befindet sich der Steg 69 in der Nähe des oberen Randes 73 des Halteteiles 60 und der einstückig mit dem Halteteil 61 ausgebildete, im Querschnitt winklige Vorsprung 67 liegt am oberen Ende des Halteteiles 61. Dadurch kann die Befestigungsstelle unmittelbar in der Schnittlinie im Gehrungsbereich sowie sehr weit außen in der Nähe der Ecke der zu verbindenden Teile liegen.
Das in F i g. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 7 in erster Linie dadurch, daß die einander zugewandten Ränder 77 und 78 der Halteteile 75 und 76 formschlüssig ineinander greifende Vorsprünge 79 aufweisen, die eine genaue lagemäßige Fixierung der miteinander zu verbindenden Teile gestatten. Die Vorsprünge 79 des einen Halteteiles 75 liegen dabei in Ausnehmungen 80 des anderen Halteteiles 76. Im übrigen bestehen keine grundsätzlichen Unterschiede zu dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel geht aus den F i g. 9
und 10 hervor, wobei dort nur der Halteteil 81 mit dem Hakenelement 82 dargestellt ist, weil als zugehöriges
Halteteil mit Vorsprung eines der bereits beschriebenen
derartigen Befestigungsmittel dienen kann.
Das Halteteil 81 mit Hakenelement 82 ist in seiner Grundform gemäß F i g. 9 ein ausgestanzter Blechstreifen, der durch eine Ausnehmung 83 etwa in seiner Mitte geschwächt ist und an dieser Stelle einen Biegesteg 84 aufweist, die unter einem geringfügig von 90°C abweichenden Winkel zur Längsrichtung des Halteteiles 81 liegt. Dadurch wird erreicht, daß das Hakenelement 82 um den Biegesteg 84 als Achse auf das Halteteil 81 gemäß Fig. 10 schwenkbar ist und dabei mit seinem Hakenteil 85 nach oben über das Halteteil 81 ragt. Nach dem Aufpunkten des Halteteiles 81 auf den seitlichen Schenkel eines Zargenstabes wird zur Erzielung der Eckverbindung das Hakenelemem 82 nach unten um das im Bereich des Biegesteges 84 liegende Ende gebogen, bis das Hakenteil 85 des Hakenelementes 82 den an dem anderen, nicht dargestellten Halteteil befindlichen Vorsprung in der notwendigen Form hintergreift. Die Verbiegung des Hakenelementes 82 erfolgt dabei ebenso wie bei den anderen Ausführungsbeispielen durch geeignete Krafteinwirkung.
An seinem unteren Rand kann das Halteteil 81 nnrh
einen zur Verstärkung dienenden Falz 86 aufweisen, der im Bereich einer rechteckigen Ausnehmung 87 am freien Ende des Halteteiles 81 endet.
Die Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Halteteil 90 im Querschnitt L-förmig ist. Das Hakenelement 91 ist mit dem Halteteil 90 lediglich im Bereich des Steges 92 verbunden, der sich aufgrund des Materials des Randfalzes 93 bzw. des kürzeren Steges des im Querschnitt L-förmigen Halteteiles 90 ergibt.
Das Halteteil 90 wird mit seinem Hakenclement 91 in aus einer Platte ausgestanzt, wobei eine größere Ausnehmung 94 neben dem Steg 92 vorgesehen ist, an die sich Schlitze 95, % anschließen.
Um zu erreichen, daß das Hakenelement 91 einwandfrei neben das Halteteil 90 um den als Achse dienenden Steg 92 schwenkbar ist. kann das Hakenelemeni 91 unmittelbar neben dem Steg 92 nach rechts oder links abgekröpft sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 besteht schließlich aus einem Halteteil 100 und einem Hakendement 101, die nur im Bereich eines abgekröpften Steges 102 miteinander verbunden sind. Dadurch befindet sich das Hakenelement 101 in einer Ebene parallel zu dem Halteteil 100.
Der Steg 102 liegt etwa in der Mitte des aus Halteieil 100 und Hakenelement 101 bestehenden Befestigungsmittels in geringem Abstand vom oberen Rand 103. von dem aus sich ein Schlitz 104 etwa rechtwinklig zum Rand bis zu dem Steg 102 erstreckt. Der Steg 102 liegt schräg zu dem Schlitz 104 und endet an einer etwa jo kreisförmigen Ausnehmung 105, an die sich ein Schlitz 106 sowie von dessen Ende ein dazu etwa rechtwinklig verlaufender Schlitz 107 anschließen. Das aus Hakenelement 101 und Halteteil 100 bestehende Befestigungsmittel wird dadurch erzeugt, daß die Schlitze 104, 106 r> und 107 sowie die Ausnehmung 105 in eine Platte eingestanzt und sodann der Steg 102 in die gewünschte Form gebogen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
45

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Türzarge aus Metall, die aus horizontalen und vertikalen, auf Gehrung geschnittenen Stäben gebildet wird, in deren Gehrungsbereichen plattenförmige Halteteile angeordnet sind, wobei das eine Halteteil benachbarter Stabenden ein mit dem Halteteil einstückig ausgebildetes Hakenelement und das andere Halteteil einen als Rastelement für das Hakenelement dienenden Vorsprung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3, 27, 40, 60, 75, 81,90,100) und Hakeneiement (4, 28,42,68, 82,91,101) über einen Biegesteg (15,33,45,69, 84, 92,102) so miteinander verbunden sind, daß das Hakenelemem (4, 28, 42, 68, 82, 91, 101) in einer zur Ebene des Halteteils (3, 27, 40, 60, 75, 81, 90, 100) parallelen Ebene verschwenkbar ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Biegesteg (15) und der Vorsprung (6) auf einer Geraden liegen, die senkrecht zur Gehrungsebene (24,25) verläuft
3. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (75,76) mit Vorsprüngen (79) und Ausnehmungen (80) derart versehen sind, daß benachbarte Halteteile (75, 76) beim Zusammenbau der Zarge miteinander verzahnt sind.
4. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (60,61) mit Zähnen (64, 65, 66) derart versehen sind, daß das eine von benachbarten Halteteilen (60,61) beim Zusammenbau der Zarge von den Zähnen (64, 65, 66) des anderen Halteteils (60,61) überlappt wird.
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