DE19745841A1 - Fugenbandabschalelement - Google Patents

Fugenbandabschalelement

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6806Waterstops

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fugenbandabschalelement zur Festlegung eines Fu­ gendichtbandes innerhalb einer Betonkonstruktion.
Ein derartiges Fugenbandabschalelement ist aus der EP 0 532 908 B1 bekannt. Die­ ses Fugenbandabschalelement wird aus einer Gittermatte durch Biegen in eine U-Form hergestellt. Dadurch entsteht ein Aufnahmekorb, in den das Fugendichtband eingelegt wird. Anschließend werden die freien Enden des Korbes soweit gebogen, daß sie das Fugendichtband berühren. Diese Lage wird durch einen Rödeldraht ge­ sichert. Bei dieser vorbekannten Ausführung ist nicht sichergestellt, daß das aus ei­ nem elastischen Material bestehende Fugendichtband ordnungsgemäß eingebaut wird. Außerdem ist es nicht möglich, gleichzeitig die Abschalung des Betonteiles im Bereich der Fuge durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fugenbandabschalelement der ein­ gangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß sichergestellt ist, daß das Fugendichtband ordnungsgemäß und lagegerecht in der Schalung liegt, und daß gleichzeitig die Abschalung innerhalb der Arbeitsfuge mög­ lich ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das Fugenbandabschalelement aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, zwischen denen das Fugendichtband festgelegt ist, daß das Ober- und das Unterteil aus im Abstand zueinander und quer zum Fu­ gendichtband stehenden Schalungsbügeln gebildet ist, die mittels eines sich in Längsrichtung des Fugenbandabschalelementes erstreckendes, gegenüber dem Fu­ gendichtband aufrecht stehendes Schalelement miteinander verbunden sind.
Der Einbau des erfindungsgemäßen Fugenbandabschalelementes ist äußerst ein­ fach, da nunmehr das Unterteil auf die Bewehrung gestellt werden kann, daß danach das Fugendichtband auf das Unterteil gelegt wird, woraufhin dann das Oberteil auf das Unterteil gelegt wird, so daß das Fugendichtband eingeklemmt wird. Durch eine entsprechende Gestaltung der Schalungsbügel wird die Lage des Fugendichtbandes vorgegeben und fixiert. Dadurch läßt sich das Fugendichtband auch nachträglich nicht mehr verschieben. Da die einzelnen Schalungsbügel durch das Schalelement miteinander verbunden sind, wird gleichzeitig die Abschalung der Fuge innerhalb ei­ ner Betonkonstruktion ermöglicht. Das Fugenbandabschalelement wird in einer vor­ gegebenen Länge an die Baustelle gebracht. Sofern eine kürzere Länge benötigt wird, ist es lediglich notwendig, das Schalelement zu kürzen.
Eine einfach herzustellende aber den Anforderungen voll entsprechende Ausführung wird geschaffen, wenn jeder Schalungsbügel in seiner Grundform ein geschlossenes oder im wesentlichen geschlossenes Viereck beschreibt, wobei jeder mittlere, dem Fugendichtband zugeordnete Schenkel gegenüber den beiden angrenzenden Schenkeln in Richtung zum gegenüberliegenden Schenkel verspringt, so daß ein er­ höhter Randbereich gebildet ist. Dieser erhöhte Randbereich gibt die Lage des Fu­ gendichtbandes vor und außerdem ist sichergestellt, daß es nicht verrutschen kann. Zweckmäßigerweise liegen die Schalungsbügel des Ober- und Unterteils angrenzend aneinander. Es ist vorteilhaft, wenn der verspringende Bereich des dem Fugendicht­ band zugeordneten Schenkels der Breite des Fugenbandes entspricht oder annä­ hernd entspricht. Ferner ist zweckmäßig, wenn das Schalelement im Querschnitt U-för­ mig ausgebildet ist und mittig zwischen den quer zum Fugendichtband stehenden Schenkeln angeordnet ist. Durch die U-Form lassen sich die Schalungsbügel in ein­ fachster Weise daran festlegen. Durch die mittige Anordnung wird erreicht, daß die eine Hälfte jedes Schalungsbügels in dem einen Betonteil und die andere Hälfte in dem angrenzenden Betonteil eingebunden wird. Dadurch wird eine gute Verbindung der beiden Betonteile erreicht.
In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, daß die beidseitig des Schalelemen­ tes liegenden Bereiche des dem Fugendichtband zugeordneten Schenkels des Schalungsbügels abgewinkelt sind, und daß in den Scheitelpunkten aller unterhalb des Fugendichtbandes liegenden Schalungsbügel zwei ein Auflager für das Fu­ gendichtband bildende Stäbe angeordnet sind. Diese Stäbe erstrecken sich bevor­ zugt über die gesamte Länge des Fugenbandabschalelementes, so daß das Fu­ gendichtband ebenfalls über die gesamte Länge abgestützt wird. Durch die Abwink­ lung entfällt eine Befestigung für die Stäbe, da sie immer in die tiefste Position rollen. Üblicherweise werden Rundstäbe verwendet. Es wäre nur erforderlich, diese Ab­ winklungen in den Schalungsbügeln des Unterteils vorzunehmen. Da diese jedoch mit einem Werkzeug hergestellt werden, ist es jedoch zweckmäßig, wenn die beid­ seitig des Fugendichtbandes angeordneten Schalungsbügel baugleich sind.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführung ergibt sich, daß sich die gegenüber den mittleren Schenkeln vorstehenden Randbereiche in der Endlage überlappen. Sofern das Schalelement im Querschnitt U-förmig ist, ist vorgesehen, daß die parallelen Schenkel wesentlich kürzer sind als der diese verbindende Mittelschenkel, so daß die kürzeren Schenkel an den zugeordneten Stegen des Schalungsbügels festgelegt sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fugenbandabschalelement in einer perspek­ tivischen Teilansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Fugenbandabschalelementes in einer spring­ bildlichen Darstellung und
Fig. 3 das in ein Betonteil eingegossene Fugenbandabschalelement eben­ falls in einer Stirnansicht.
Das in der Fig. 1 dargestellte Fugenbandabschalelement 10 besteht aus einem Oberteil 11 und einem Unterteil 12. Das Oberteil 11 ist baugleich zum Unterteil 12, jedoch spiegelbildlich angeordnet. Zwischen dem Oberteil 11 und dem Unterteil 12 liegt ein Fugendichtband 13 aus einem elastischen Material. Das Unterteil 12 ist noch mit zwei parallel und im Abstand verlaufenden Rundstäben 14 ausgerüstet, die ein Auflager für das Fugendichtband 13 bilden. Das Oberteil 11 und das Unterteil 12 können beispielsweise mit fünf in einem gleichen Abstand zueinander angeordneten Schalungsbügeln 15, 16 ausgerüstet sein.
Wie die Fig. 1 zeigt, grenzen die Schalungsbügel 15 des Oberteils 11 an die Scha­ lungsbügel 16 des Unterteils 12 an. Das Oberteil 11 und das Unterteil 12 enthält je­ weils ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes Schalelement 17 bzw. 18. An dem Schalelement 17 sind die Schalungsbügel 15 und an dem Schalelement 18 des Un­ terteils 12 sind die Schalungsbügel 16 festgelegt. Diese Verbindung kann beispiels­ weise durch Schweißung erfolgen, da die besagten Bauteile aus Stahl gefertigt sind.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Schalungsbügel 15 des Oberteils 11 baugleich zu den Schalungsbügeln 16 des Unterteils 12 sind, daß sie jedoch in spiegelbildlicher Lage eingebaut werden. Es ergibt sich außerdem aus dieser Figur, daß die Grundform je­ des Schalungsbügels 15 bzw. 16 viereckig ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch die dem Fugenband 13 zugeordneten Schenkel in Richtung zu dem ge­ genüberliegenden Schenkel versetzt, so daß beidseitig des Fugenbandes 13 lie­ gende Ränder entstehen, die erhöht und U-förmig sind. Zwischen diesen erhöhten Rändern liegt dann das Fugenband 13. Insbesondere die Fig. 3 zeigt, daß sich diese erhöhten Ränder in der Einbaulage des Fugenbandabschalelementes 10 überlappen.
Die Figuren zeigen außerdem, daß die Schalelemente 17, 18 mittig innerhalb des je­ weiligen Schalungsbügels 15, 16 angeordnet sind. Der dem Fugendichtband 13 zu­ geordnete, zurückspringende Schenkel jedes Schalungsbügels 15, 16 ist beidseitig des Schalelementes 17, 18 abgewinkelt, wobei der eingeschlossene Winkel der ab­ gewinkelten Stege ein stumpfer Winkel ist, der jedoch relativ groß ist. Diese Abwink­ lungen sind nur bei den Schalungsbügeln 16 des Unterteils 12 notwendig, da in den Scheitelpunkten die beiden Rundstäbe 14 eingelegt werden. Durch die Abwinklungen ist deren Lage fixiert, ohne daß zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten notwendig sind. Auf der Baustelle werden diese auf das Unterteil gelegt, bevor das Fugendicht­ band 13 darauf gelegt wird.
Die Fig. 3 zeigt, daß das Fugenbandabschalelement 10 zwischen zwei Beweh­ rungsmatten 19, 21 liegt. Die beiden Schalelemente 17, 18 bilden die stirnseitige Be­ grenzung eines Betonteils 20. Durch die mittige Anordnung der Schalelemente 17, 18 liegt die eine Hälfte jedes Schalungsbügels 15, 16 in dem Betonteil 20, während die andere Hälfte in dem zu einem späteren Zeitpunkt gegossenen Betonteil liegt, wel­ ches aus Gründen der Darstellung jedoch nicht gezeichnet ist. Es ergibt sich, daß durch den Einsatz des Fugenbandabschalelementes 10 nicht nur das Fugendicht­ band 13 ordnungsgemäß eingebaut wird, sondern daß auch gleichzeitig die Abscha­ lung der Fuge zwischen zwei Betonteilen vorgenommen wird.
Der Einbau des Fugenbandabschalelementes 10 ist denkbar einfach. Nach dem Zerlegen der unteren Bewehrungsmatte 19 wird zunächst das in einer bestimmten Länge angelieferte Unterteil 12 auf die untere Bewehrungsmatte 19 gestellt. An­ schließend werden die beiden Rundstäbe 14 auf die Schalungsbügel 16 des Unter­ teils gelegt. Daraufhin wird das Fugendichtband 13 zwischen die erhöhten Ränder der Schalungsbügel 16 aufgebracht. Daraufhin wird das baugleiche Oberteil 11 auf das Unterteil 12 gelegt, wodurch das Fugendichtband 13 festgelegt ist. Damit beim Gießen des Betons das Fugenbandabschalelement 10 seine Lage beibehält, kann es noch in nicht näher erläuterter Weise mit der unteren Bewehrungsmatte 19 und auch der oberen Bewehrungsmatte 21 verbunden werden. Das Fugendichtband 13 liegt genau wie die Schalungsbügel 15, 16 mit der einen Hälfte in dem Betonteil 20 und mit der anderen Hälfte in dem später gegossenen Betonteil. Außerdem steht es quer zur Fuge.

Claims (7)

1. Fugenbandabschalelement zur Festlegung eines Fugendichtbandes innerhalb einer Betonkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenbandab­ schalelement (10) aus einem Ober- und einem Unterteil (11, 12) besteht, zwi­ schen denen das Fugendichtband (13) festgelegt ist, daß das Ober- und das Unterteil (11, 12) aus im Abstand zueinander und quer zum Fugendichtband (13) stehenden Schalungsbügeln (15, 16) gebildet ist, die mittels eines sich in Längsrichtung des Fugenbandabschalelementes (10) erstreckendes, gegen­ über dem Fugendichtband (13) aufrecht stehendes Schalelement (17, 18) mit­ einander verbunden sind.
2. Fugenbandabschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalungsbügel (15, 16) in seiner Grundform ein geschlossenes oder ein im wesentlichen geschlossenes Viereck beschreibt, wobei jeder mittlere, dem Fugendichtband (13) zugeordnete Schenkel gegenüber den beiden angren­ zenden Schenkeln in Richtung zum gegenüberliegenden Schenkel verspringt, so daß ein erhöhter Randbereich gebildet ist.
3. Fugenbandabschalelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verspringende Bereich des Schenkels der Breite des Fugendichtbandes (13) entspricht oder annähernd entspricht.
4. Fugenbandabschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalelement (17, 18) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und mittig zwischen den neben dem Fugendichtband (13) stehenden Schenkeln der Schalungsbügel (15, 16) angeordnet ist.
5. Fugenbandabschalelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig des Schal­ elementes (17 bzw. 18) liegenden Bereiche des dem Fugendichtband (13) zu­ geordneten Schenkels jedes Schalungsbügels (15, 16) abgewinkelt sind, und daß in den Scheitelpunkten aller unterhalb des Fugendichtbandes (13) liegen­ den Schalungsbügel (16) zwei ein Auflager für das Fugendichtband (13) bil­ dende Stäbe (14) angeordnet sind.
6. Fugenbandabschalelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unterhalb des Fugendichtbandes (13) angeordneten Schalungsbügel (15, 16) baugleich sind.
7. Fugenbandabschalelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalelement (17, 18) aus einem U-Profil besteht, daß die Länge der parallelen Schenkel deutlich geringer ist als die des Mittelschenkels, und daß die Schenkel der Scha­ lungsbügel (15, 16) an den parallelen Schenkeln befestigt sind.
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