DE9419826U1 - Befestigungselement und Befestigungsvorrichtung für Wellenfedern von Sitz- oder Liegemöbeln - Google Patents

Befestigungselement und Befestigungsvorrichtung für Wellenfedern von Sitz- oder Liegemöbeln

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/006Nailing or stapling machines provided with means for operating on discrete points
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/04Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames
    • A47C31/06Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames for attaching flat meandering springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Friedrich Martin, 72202 Nagold
504/02 9. Dezember 1994
K/ni
Beschreibung
Befestigungselement und Befestigungsvorrichtung für Wellenfedern von Sitz- oder Liegemöbeln
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung von Wellenfedern an Rahmenteilen von Sitz- oder Liegemöbeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Befestigungsvorrichtung zur Verarbeitung eines derartigen Befestigungselements gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Ein derartiges Befestigungselement ist aus der EP 0 394 Bl bekannt. Das in dieser Druckschrift beschriebene Befestigungselement besteht aus nebeneinander angeordneten einzelnen Haken, die über eine dünne Stegverbindung miteinander verbunden sind und durch Strangpressen hergestellt werden. Die Befestigungselemente mit den einzelnen Haken können als ebene Streifen oder in Form einer Rolle gewickelt sein. Eine derartige Ausgestaltung des Befestigungselements erfordert eine von der Bedienperson aus gesehene seitliche Zuführung zur Verarbeitungsstelle bzw. zur automatischen Heftvorrichtungen, mit deren Hilfe die Haken in den vorgegebenen Abständen an den Rahmenteilen durch Heftklammern befestigt werden. Dies macht die Handhabung
umständlich, erschwert die vollständige Automation und benötigt relativ viel Platz.
° Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, mittels der die Handhabung und Automation verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den jeweiligen rückbezogenen. Unteransprüchen zu entnehmen.
15
Bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Befestigungselement sind die einzelnen Haken aus einem mittels einer Spritzgußmaschine verarbeitbarem Material hergestellt und an der Stirnseite des langen Schenkels über mindestens einen dünnen Steg zur Abtrennung während der Verarbeitung mit dem nächsten Haken verbunden. Die Trennung kann vor dem Einlegen in eine Befestgungsvorrichtung, vor dem Anheften oder beim Anheften erfolgen. Durch die Anordnung der einzelnen Haken hintereinander und die Verbindung über mindestens einen dünnen Steg können die einzelnen Haken einfach und kostengünstig mittels Spritzgußtechnik hergestellt werden. Darüber hinaus bewirkt die Anordnung der einzelnen Haken hintereinander zu einem Streifen oder einer Rolle, daß die Zufuhr zu der Verarbeitungsstelle von der Bedienperson aus betrachtet nicht mehr seitlich sondern von vorn bzw. von hinten, auf die Bedienperson zu, erfolgt. Dies bringt eine enorme Platzersparnis und vereinfacht die Automation sowie die manuelle Fertigung. Durch die Verwendung eines Materials, das mittels einer Spritzgußmaschine verarbeitbar ist, kann der Haken elastisch ausgebildet werden, so daß er das Ende der Wellenfeder sicher hält.
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Vorteilhafterweise weist der lange Schenkel eines Hakens an seinem freien Ende eine Erhöhung auf, die als Anschlag für die Befestigungsvorrichtung beim Heftvorgang dient. Darüber hinaus befindet sich im Bereich der Auflagefläche der Wellenfeder vorzugsweise an jedem Haken eine Wölbung um eine Punktbelastung bei Betrieb der Sitz- oder Liegemöbel zu vermeiden. Vielmehr wird eine Punktbelastung in eine Streckenlast umgewandelt. Diese Ausgestaltung des Wellenfederauflagers wird nur durch die Herstellung im Spritzgießverfahren ermöglicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der im wesentlichen senkrecht zum langen Schenkel verlaufende Teil des kurzen Schenkels eines Hakens eine größere Wandstärke als der restliche Teil des Hakens auf. Diese Ausgestaltung wird ebenfalls durch die Herstellung des Befestigungselements mittels einer Spritzgußmaschine begünstigt. Dies erlaubt das Durchschießen einer Heftklammer durch diesen stark belasteten Bereich.
Das Befestigungselement kann entweder als ebener Streifen ausgebildet oder (endlos) in Form einer Rolle gewickelt sein.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Befestigungsvorrichtung umfaßt zusätzlich zu dem üblicherweise vorhandenen ersten Magazin für die Heftklammern ein zweites Magazin für die Haken. Ein derart angeordnetes zweites Magazin erlaubt die verbesserte Automation unter Verwendung der automatischen Zuführung der erfindungsgemäß ausgestalteten und vorstehend beschriebenen Befestigungselements. Die Befestigungsvorrichtung (Tacker) kann auch manuell mit zwei Magazinen eingesetzt werden. Der Vorschub des oder der Befestigungselemente und die Freigabe der einzelnen Haken an die Verarbeitungsstelle kann dabei mittels einer dem Fachmann geläufigen Automationstechnik, beispielsweise hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch, erfolgen. Nach der Freigabe eines Hakens des Befestigungselements
wird dieser von dem nachfolgenden Haken getrennt, indem der bzw. die dünne(n) Stegverbindung(en) beispielsweise von der Freigabeeinrichtung oder beim Anheften zerstört wird.
Anschließend kann die Befestigungsvorrichtung mit der Hefteinrichtung den bereitliegenden Haken ein- oder mehrmals befestigen. Dieser Aufbau erspart Platz und reduziert die Unfallgefahr, da die Bedienperson nicht mit den Händen in den Arbeitsbereich fassen muß. Durch beim manuellen Handling bringt diese Vorrichtung Sicherheit und durch die Reduzierung des manuellen Hakenpositionierens und Tackerpositionierens auf nur einem Positioniervorgang eine erhöhte Wirtschaftlichkeit.
Besonders dann, wenn die beiden Magazine in Längsrichtung der Antriebseinheit angeordnet sind und dabei die Antriebseinheit senkrecht zu der relativen Bewegungsrichtung zwischen den Antriebseinheit und dem Rahmenteil steht, ist der Platzbedarf im Arbeitsbereich für die Zuführung der zu verarbeitenden Werkstücke (Heftklammern, Befestigungselemente) besonders gering. Diese Anordnung ermöglicht vorteilhafterweise auch die Verbindung von mehreren nebeneinander angeordneten Antriebseinheiten zu einer Befestigungsbatterie. Die Antriebseinheiten werden dabei mechanisch gekoppelt und entsprechend getaktet gesteuert. Die Relativbewegung kann entweder durch die Bewegung der Befestigungsvorrichtung und/oder der einzelnen Rahmenteile erfolgen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Befestigungselements bestehend aus fünf Haken;
Figur 2a die perspektivische Ansicht eines Befestigungsele-
ments bestehend aus einem Riegel mit zehn einzelnen Haken;
Figur 2b die perspektivische Ansicht eines Befestigungselements in Rollenform;
Figur 3 Schnittdarstellungen durch einen Haken entlang der
Linie A-A aus Figur 1;
10
Figur 4 die schematische Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung; und
Figur 5 eine schematische Frontansicht mit einer Batterie bestehend aus zwei Antriebseinheiten.
Figur 1 zeigt ein Befestigungselement 1 bestehend aus fünf einzelnen Haken 2, die über dünne Stege 3 an den Stirnseiten miteinander verbunden sind. Das Befestigungselement 1 wird als Spritzgußteil hergestellt.
Die Haken weisen einen langen Schenkel 4 zur Befestigung an einem Rahmenteil und einem kurzen Schenkel 5 zur Halterung einer Wellenfeder 6 (Figur 4) auf. Der kurze Schenkel 5 ist elastisch ausgebildet, um eine mittels der durch das freie Ende des kurzen Schenkels verursachten Klemmwirkung die Wellenfeder zu halten. Der kurze Schenkel 5 weist einen im wesentlichen senkrecht zu dem langen Schenkel stehenden Bereich 7 auf, welcher derart ausgebildet sein kann, daß eine Heftklammer hindurch getrieben werden kann, um die im Betrieb entstehenden Kräfte direkt aufzunehmen. Am freien Ende des langen Schenkels 4 befindet sich eine Erhöhung 8, die als Anschlag für die Hefteinrichtung 9 dient. Die Befestigung der einzelnen Haken 2 an einem Rahmenteil erfolgt üblicherweise durch mindestens zwei Heftklammern.
Der Steg 3 zwischen den einzelnen Haken ist so dünn wie möglich ausgebildet, so daß er beim Trennen der Haken voneinander leicht zerstört werden kann.
Figur 2a zeigt die perspektivische Ansicht eines Befestigungselements 1 in Form eines Riegels 10, der aus zehn einzelnen Haken 2 besteht, die über die Stege 3 miteinander verbunden sind. In Figur 2b ist perspektivisch ein Befestigungselement 1 in Form einer Rolle 11 dargestellt.
Figur 3 zeigt den Querschnitt durch einen Haken 2 entlang der Linie A-A aus Figur 1 mit einer abgeschrägten Wölbung 12' in Figur 3a und einer runden Wölbung 12" in Figur 3b. Die Wölbung dient dazu, bei Belastung der Feder eine Punktbelastung auf dem Befestigungselement zu vermeiden.
Figur 4 zeigt in schematischer Darstellung die seitliche Ansicht einer Befestigungsvorrichtung 13 mit der Antriebseinheit 14 unter der sich das Magazin 15 für die Heftklammern 17 und das Magazin 16 für die Befestigungselemente befinden. Die Heftklammern 17 in dem Magazin 15 werden in der bekannten Art und Weise mittels eines Schiebers 18 vorgespannt und einer Schlageinrichtung 19 in den betreffenden Gegenstand eingeschlagen. In ähnlicher Weise befindet sich in dem Magazin 16 mindestens ein Befestigungselement 1 in Form eines Riegels bzw. vereinzelte Haken. Der Vorschub erfolgt hier ebenfalls mittels eines Schieber 20 oder entsprechend wirkenden Einrichtung, wobei eine Freigabeeinrichtung 21 und Trenneinrichtung 22 dafür sorgt, daß die Haken 2 vereinzelt werden. Figur 4 zeigt schematisch ein Rahmenteil 23 mit bereits befestigtem Haken 2, in den eine Wellenfeder 6 eingelegt und der mittels zwei Heftklammern 17 an dem Rahmenteil 2 3 befestigt ist. Der Antrieb und die Ansteuerung der Befestigungsvorrichtung 13 erfolgt in der üblichen, dem Fachmann geläufigen Art und Weise, beispielsweise manuell, hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch. Das Rahmenteil 2 3 befindet sich auf der Auflage 24.
Figur 5 zeigt in schematischer Darstellung die Frontansicht von zwei Antriebseinheiten 14' und 14", die mechanisch gekoppelt sind und entsprechend angesteuert werden. Die Batterie, bestehend aus diesen beiden Antriebseinheiten, oder die Auflage 24 mit den beiden Rahmenteilen 23' und 23" werden relativ zueinander bewegt. Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, sind die Magazine 15 und 16 in Längsrichtung der Antriebseinheit 14 angeordnet, so daß ein
^O platzsparender Aufbau möglich ist und die Zufuhr zur Heftstelle von der Rückseite her erfolgt. Mittels der Verstrebung 25 ist schematisch die mechanische Koppelung der beiden Antriebseinheiten 14' und 14" dargestellt. In der Figur 5 sind die auf dem Rahmenteil 23' und 23" bereits befestigten Haken 2' bzw. 2" dargestellt.

Claims (7)

Friedrich Martin, 72202 Nagold 504/02 9. Dezember 1994 K/ni Schutzansprüche
1. Befestigungselement zur Befestigung von Wellenfedern an Rahmenteilen von Sitz- oder Liegemöbeln bestehend aus einzelnen Kunststoffhaken mit einem langen Schenkel zur Befestigung an einem Rahmenteil und einem kurzen Schenkel zum Halten der Wellenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Haken (2) aus einem mittels einer Spritzgußmaschine verarbeitbaren Material bestehen und an der Stirnseite des langen Schenkels (4) über mindestens einen dünnen Steg (3) zur Abtrennung während der Verarbeitung mit dem nächsten Haken (2) verbunden sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (4) an seinem freie Ende eine Erhöhung (8) aufweist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß im Bereich der Auflagefläche der Wellenfeder (6) der Haken (2) eine Wölbung (121, 12") aufweist.
4. Befestigungselement nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der im wesentlichen senkrecht zum langen Schenkel (4) verlaufende Teil (7) des kurzen Schenkels (5) eines Hakens (2) eine stärkere Wandstärke als der restliche Teil des Hakens aufweist.
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5. Befestigungsvorrichtung zur Verarbeitung eines Befestigungselements nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Antriebseinheit, die senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung zwischen den Rahmenteilen und der Antriebseinheit steht und eine Hefteinrichtung für Heftklammern, die aus einem Magazin für den Befestigungsvorgang bereitgestellt werden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des ersten Magazins
'0 (15) für die Heftklammern (17) ein zweites Magazin (16) für ein oder mehrere Befestigungselemente (1) bzw. einzelnen Haken (2) vorgesehen ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magazine (15, 16) in Längsrichtung der Antriebseinheit (14) angeordnet sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebseinheiten (14!, 14") nebeneinander angeordnet und mechanisch gekoppelt sind.
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