DE2119512A1 - Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von Holzleisten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von HolzleistenInfo
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Description
Essen, den 21. April 1971 20 897 Fi.
Alfredo Motta in Zero Branco(Treviso), Italien.
Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von
Holzleisten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gegenseitigen Verbindung
von Holzleisten, insbesondere von Rahmenelementen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens·
Um Holzleisten miteinander zu verbinden ist es bereits bekannt, eine Mehrzahl von mit Zähnen versehenen Metallelementen
zu verwenden, die zur Bildung eines Ladestreifens der Reihe nach miteinander verbunden sind,wobei dieser Ladestreifen
in eine Vorrichtung eingeführt wird, die geeignet ist,die gezahnten Elemente voneinander zu trennen und sie gleichzeitig
in die miteinander zu verbindenden Leisten einzutreiben·
Diese mit Zähnen versehenen Metall elemente sind üblicherweise
U-förmig ausgebildet, d.h. sie weisen einen Mittelteil auf, von dessen entgegengesetzten Seiten rechtwinklig zwei
gezahnte Schenkel abstehen, die somit in zwei parallelen Ebe-
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nen liegen. Eine Mehrzahl solcher zur Bildung eines Ladestreifens vereinter Elemente kann somit leicht in einer
Vorrichtung geführt werden, die mit in Bezug auf die gezahnten
Schenkel der Elemente komplementären parallelen Führungen versehen ist. Um dermassen geführt werden zu können, müesen
offenbar alle Flächen der besagten Elemente parallel zu einer einzigen Führungsrichtung verlaufen.
Zur gegenseitigen Verbindung von Holzleisten, die in ihrer Ebene einen Winkel bilden, ist bereits die Verwendung von
flachen Metallelementen bekannt, die in ihrer Ebene ebenfalls k einen Winkel bilden und die mit rechtwinklig zu dieser Ebene
abgebogenen Zähnen versehen sind. Die rechtwinklig abgebogenen Zähne eines flachen Elementes, welches in seiner Ebene
winkelförmig geformt ist, liegen notwendigerweise in zwei verschiedenen Ebenen, die untereinander den gleichen Winkel einschliessen.
Ein derart geformtes Element kann somit nicht wie die zuerst erwähnten Elemente in einer Führung geführt werden, weil die Flächen mindestens eines Teils der Zähne bezug»
lieh der Bewegungsrichtung geneigt liegen.
Die zur winkelförmigen Verbindung von in der gleichen Ebene
liegenden Leisten, wie beispielsweise die einen Bildrahmen ™ bildenden Leisten, herangezogenen Metallelemente werden aus
diesem Grund einzeln in die Eintreibvorrichtung eingeführt, nachdem bisher das technische Problem nicht gelöst war, derart
geformte Metallelemente zu führen, was offenbar einen erheblichen
Zeitverlust bei der Durchführung der Arbeit mit sich bringt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, das erwähnte technische Problem zu lösen, wozu erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, ein aus
einer Reihe flacher Meta11elemente bestehendes Band zu verwenden,
wobei die Metallelemente in ihter Ebene einen Winkel
bilden, mit rechtwinklig abstehenden Zähnen versehen sind und an ihren beiden Enden je mit einem Streifen aus dem gleichen
metallischen Werkstoff verbunden sind, von denen sie durch Schneiden abgetrennt und gleichzeitig in die zu verbindenden
Holzleisten eingetrieben werden·
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum einzelnen
Abtrennen und Eintreiben der genannten Metallelemente in die miteinander zu verbindenden Holzleisten umfasst Führungsmittel
für die Streifen, an denen die Enden eines jeden Metallelementes befestigt sind, Mittel zur schrittweisen Vorwärtsbewegung
des Bandes in eine Schneid- und Eintreibstation, sowie Mittel zum Abschneiden eines jeden Elementes von den Streifen und
zum darauffolgenden Eintreiben des Elementes in die in der genannten Station angeordneten, miteinander zu verbindenen Holzleisten·
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig.l zeigt in Draufsicht ein Stück eines erfindungsgemäss ausgebildeten
Bandes von Metallelementen, Fig,2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der Fig.l,
Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie IH-III der
Fig.6 durch eine Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Holzleisten unter Verwendung des in den Fig.l
und 2 gezeigten Bandes gezahnter Metallelemente, wobei
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die Vorrichtung in der Ruhelage dargestellt ist, Fig.4 und 5 zeigen ähnlich wie die Fig.3 die Vorrichtung
in zwei verschiedenen Arbeitslagen,
Fig.6 ist eine Seitenansicht der selbsttätigen Zuführeinrichtung
des Bandes von Metallelementen in die Schneid- und Eintreibvorrichtung und
Fig.7 ist ein Schnitt nach der LinieVE-VEder Fig.6.
Fig.7 ist ein Schnitt nach der LinieVE-VEder Fig.6.
In den Fig.l und 2 ist das erfindungsgemäss verwendete Band
von Metallelementen zur gegenseitigen Verbindung von Holzleisten allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses Band 1 besteht aus einer
Reihe von flachen Metallelementen 2, die in ihrer Ebene einen Winkel bilden, mit rechtwinklig abstehenden Zähnen 3 versehen
sind und an ihren Enden mit zwei parallelen Streifen aus dem gleichen metallischen Werkstoff verbunden sind. Die
Zähne 3 können ferner von ihren Seitenflächen vorstehende, auf der Zeichnung nicht dargestellte Verankerungsspitzen aufweisen·
In den Fig.3-7 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer selbsttätigen
Vorrichtung zur Verbindung von in einer Ebene liegenden, in dieser Ebene einen Winkel bildenden Holzleisten unter Verwendung
des in den Fig.l und 2 gezeigten Bandes von Metallelementen dargestellt. Diese Vorrichtung umfasst ein Gestell 10,
an dem eine Führung 11 und ein Gehäuse 20 mittels Schrauben 25 befestigt sind.
In der Führung 11 sind Stangen 12 vertikal hin- und herverschiebbar,
die durch eine obere Platte 13 und eine untere Platte 14 miteinander verbunden sind. An der unteren Platte
14 ist ein sich nach unten erstreckender Zylinder 15 mit KoI-
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ben 16 angebracht, in dessen Räume 48 und 49 je eine Leitung 17 bzw. 18 einmündet, durch die Druckflüssigkeit zu- bzw. abgeführt
werden kann.
Der Kolben 16 trägt eine, durch die Platte 14 hindurchgefUhrte
lotrechte Kolbenstange, die auch durch die Führung 11 hindurchgeführt ist und in das Gehäuse 20 hineinragt. Das obere
freie Ende der Kolbenstange 19 trägt einen Stempel 21, der durch eine Oeffnung 24 in der oberen Wand des Gehäuses 20
austreten kann. Der Stempel 21 ist mit einer Schulter 22 versehen, die zur Begrenzung der Abwärtsbewegung gegen einen Anschlag
23 im Inneren des Gehäuses 20 zur Anlage kommen kann.
Aus Montagegründen ist die Kolbenstange 19 zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teile mittels eines Gewinderinges 26
miteinander verbunden sind, der gegen einen Anschlag 27 der Führung 11 zur Anlage kommen kann und somit auch zur Einregelung
des Aufwärtshubes des Stempels 21 dient.
Am Gehäuse 20 ist oben mittels Schrauben 29 eine Tragplatte
28 befestigt, die einen mittlren rechteckigen Längsschlitz 30 aufweist (siehe Fig,6 und 7). Die gegenüberliegenden Längsränder
dieses Schlitzes 30 sind in ihrer unteren Hälfte abgestuft und bilden mit der Aussenflache der oberen Wand des
Gehäuses 20 Führungen 31 für das Band 1. Die Platte 28 weist ferner im Winkel stehende vorstehende Anschläge 32 zur genauen
Einstellung der miteinander zu verbindenden Holzleisten 33 auf, wobei diese Holzleisten während der Tätigkeit der Vorrichtung
durch einen an der oberen Platte 13 angebrachten Puffer 34 fest gegen die Platte 28 gedrückt werden.
Das zu einer Spule 35 aufgerollte Band 1 wird in der in Fig.6
dargestellten Weise an der Vorrichtung angebracht, wobei das
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freie Ende des Bandes durch die Führungen 31 bis über die
Oeffnung 24 gebracht wird, durch welche der Stempel 21 heraustreten kann.
Zur Sicherstellung der einwandfreien Zuführung des Bandes
1 in die Führungen 31 ist zwischen diesen und der Spule eine Spanneinrichtung 36 vorgesehen, von der ein Ende 37
an einer Schulter 39 der Vorrichtung befestigt ist, während
das andere Ende auf das Band 1 einwirkt und auf dasselbe
im Sinn des in Fig.6 eingezeichneten Pfeiles einen Druck
ausübt. Die selbsttätige Zuführung des Bandes 1 in die Vor-Il
richtung erfolgt, wie nachfolgend näher erläutert wird, mittels eines Hebels 40, der um einen Zapfen 41 schwenkbar
an der Schulter 39 der Vorrichtung angebracht ist. Ein Ende des Hebels 40 weist ein Nockenprofil 42 auf, mit welchem
eine Rolle 43 zusammenwirkt, die am freien Ende eines von der oberen Platte 13 abstehenden Armes 44 gelagert ist. Am anderen
Ende des Hebels 40 ist mittels eines Zapfen 45 eine Klinke 46 gelagert, deren freies Ende zwischen den Zähnen 3 zweier
aufeinanderfolgender Metall elemente 2 des Bandes 1 wirkt.
Eine Feder 47 wirkt in der Schwenkrichtung des Pfeiles F.
auf den Hebel 40 ein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist. folgende.,
Nachdem das Band 1 in der in Fig.6 gezeigten Weise in der
Vorrichtung angebracht wurde und die miteinander zu verbindenden Holzleisten 33 gegen die Anschläge 32 gelegt wurden,
wird die vorerst mit der Druckmittelquelle in Verbindung stehende Leitung 17, durch welche Druckmittel in den Raum 48 des
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Zylinders 15 eingelassen wurde, so dass sich die Vorrichtung in der in Fig.3 gezeigten Lage befand, nunmehr mit desi Ablass
in Verbindung setzt, so dass sich der Zylinder 15 mit der Platte 14, den Stangen 12 und der Platte 13 nach unten bewegt
und der Puffer 34 in die in Fig.4 gezeigte Lage gelangt, in
der er gegen die zu verbindenden Leisten 33 anliegt. Wird nun, stets bei Verbindung der Leitung 17 mit dem Ablass, durch die
Leitung 18 Druckmittel in den Raum 49 des Zylinders eingeleitet, dann wird der Kolben 16 mit der Kolbenstange 19 nach oben
bewegt, wodurch der Stempel 21 aus der in Fig. 4 gezeigten Lage
in die Lage gemäss Fig.5 gelangt. Während dieser Bewegung trennt der Stempel 21 ein Metallelement 2 vom Band 1 ab und
treibt dieses Metallelement anschliessend in die Holzleisten, die eine zweckmassige Ausfräsung 50 aufweisen. Wie sich aus
Fig.5 klar ergibt, wird das Metallelement 2 von den Seitenstreifen
4 des Bandes 1 abgetrennt, welche Streifen In den Führungen 31 bleiben und an der Vorderseite von diesen austreten.
Wenn sich der Puffer 34 in der Lage gemäss Fig*4 befindet, dann
wirkt die Rolle 43 nicht mehr auf das Nockenprofil 42 des Hebels 40 ein, so dass derselbe unter der Wirkung der Feder 47
im Sinn des Pfeiles F. verschwenkt wird, wobei seine Klinke
46 zuerst durch die Zähne 3 des rückwärtigen Elementes 2 um den Zapfen 45 verschwenkt wird und anschliessend unter ihrem
Eigengewicht bzw. mittels einer zweckmässigenrieht dargestellten
Feder nach unten zwischen die genannten Zähne 3 und jene des vorhergehenden Elementes 2 einfällt.
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Wenn sodann die Vorrichtung durch Einlass von Druckmittel in den Raum 48 des Zylinders 15 wieder in die Ausgangslage gemäss
den Fig.3 und 6 für einen folgenden Arbeitsgang zugiickgeführt
wird, dann wirkt die Rolle 43 auf das Nockenprofil des Hebels 40 ein, wodurch der letztere im Sinn des Pfeiles
F verschwenkt wird und seine Klinke 46 auf die Zähne 3 des vorderen Elementes 2 einwirkt und auf diese Weise das Band
um einen Schritt vorwärtsbewegt, um das erste Element 2 des Bandes 1 in die Lage zu bringen, in der es abgetrennt und in
weitere zu vereinende Holzleisten eingetrieben werden kann.
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Claims (3)
1.J Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Holzleisten,
dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einer Reihe von flachen Metallelementen bestehendes Band verwendet wird, welche Metallelemente
in ihrer Ebene einen Winkel bilden, mit rechtwinklig abstehenden Zähnen versehen sind und an ihren beiden Enden mit
je einem Streifen aus dem gleichen metallischen Werkstoff verbunden sind, von welchen Streifen jedes Metallelement durch
Schneiden abgetrennt und anschliessend in die miteinander zu verbindenden Holzleisten eingetrieben wird.
2· Mittel zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein aus einer Reihe flacher
Metallelemente bestehendes Band umfasst, wobei diese Metallelemente
in ihrer Ebene einen Winkel bilden, mit rechtwinklig anstehenden Zähnen versehen sind und an ihren beiden Enden mit je
einem Streifen aus dem gleichen metallischen Werkstoff verbunden sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch Führungsmittel für die Streifen, mit denen die Enden eines jeden Metallelementes verbunden sind,
durch Mittel zum schrittweisen Vorschub des Bandes von Metallelementen in eine Schneid- und Eintreibstation und durch Mittel
zum Abschneiden eines jeden Metallelementes von den Streifen und
zum darauffolgenden Eintreiben dieses Elementes in die miteinander zu verbindenden Holzleisten, die in der genannten Station
angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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