DE3219110A1 - Vorrichtung zum befestigen von bandverbindern an den miteinander zu verbindenden enden von transportbaendern oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von bandverbindern an den miteinander zu verbindenden enden von transportbaendern oder dergleichen

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DE3219110A1
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Jean-Francois 75016 Paris Schick
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    • Y10T29/53713Belt-hook attacher

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Reihe von Bandverbindern an den miteinander zu verbindenden Enden von Transportbändern oder dergleichen^ mittels welcher die als U-förmige, die Bandenden übergreifende Verbinderteile ausgebildeten Bandverbinder auf dem Bandende zusammengepreßt und mittels ebenfalls U-förmiger Befestigungsteile oder Krampen verankert werden, wobei diese ursprünglich über den oberen Schenkeln der Bandverbinder vorspringend angeordneten Krampen durch in den Verbinderschenkeln ausgebildete Löcher hindurchgepreßt werden und schließlich ihre Spitzen umgebogen werden.
Um die Positionierung derartiger Bandverbinder zu erleichtern sowie um unterschiedliche Stärken von Transportbändern, welche mit derartigen Bandverbindern bestückt werden sollen, zu berücksichtigen, befindet sich der eine Schenkel dieser Verbinder ursprünglich in einer "Offen"-Position, d.h. in einer von seiner Normallage abgespreizten Position. Unter diesen Umständen muß, nachdem das Ende eines Transportbandes oder dgl. zwischen die Bandverbinder einer auf diesem Ende zu befestigenden Reihe eingeschoben wurde, zunächst der ursprünglich offene Schenkel des Verbinders umgebogen werden, bevor die Befestigungskrampen eingepreßt und ihre Spitzen abschließend umgebogen werden können.
Die derzeit für diese verschiedenen Arbeitsgänge verwendeten Vorrichtungen und Geräte besitzen zwei entgegengesetzt bewegbare Preßbacken oder auch einen Preßstempel und einen Amboß, welche ebenfalls entgegengesetzt bewegbar sind. Diese Organe werden durch einen relativ komplexen Mechanismus betätigt, durch welchen die verschiedenen Bewegungen nacheinander durch-
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führbar sind, welche zur Verwirklichung der vorgesehenen Arbeitsgänge erforderlich sind, d.h. zum Schließen des offenen Schenkels der Verbinder, zum Einpressen der Krampen und schließlich zum Umbiegen ihrer freien Spitzen. Aufgrund der Komplexität des Betätigungsmechanismus bilden diese Geräte reichlich schwere und unförmige Maschinen, welche beispielsweise unter Tage im Streb nur schwer eingesetzt werden können. Infolge ihrer Bruchanfälligkeit können diese Maschinen außerdem auch nicht im rauhen Betrieb von Baustellen eingesetzt werden.
Ein weiterer bedeutsamer Nachteil der derzeit verwendeten Geräte besteht außerdem darin, daß sie derart ausgebildet sind, daß die einzelnen Verbinderelemente nur einzeln, d.h. nacheinander, zusammengepreßt und am Bandende verankert werden können. Dieses nacheinander erfolgende Zusammenpressen und Verankern der Bandverbinder verursacht jedoch ein Kriechen des Gummis oder anderen elastischen Werkstoffes, der den Korpus j des entsprechenden Förderbandes oder dergleichen bildet. Daraus ergibt sich eine nachteilige Verformung des Endes dieses Förderbandes .
Angesichts dieser Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen und Geräte hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine tragbare besonders einfache und robuste Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ohne Schwierigkeiten in all' den Fällen eingesetzt werden kann, in denen an Ort und Stelle die beiden Enden eines Förderbandes miteinander verbunden werden müssen.
Andrsjewslci, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Gekennzeichnet ist eine erfinduntssgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen durch eine feststehende untere Preßbacke in der gleichen Länge wie die zu befestigende Reihe von Bandverbindern, über dieser unteren Preßbacke und parallel dazu eine bewegliche obere Preßbacke in der gleichen Länge, deren Unterseite zur Aufnahme der oberen Schenkel der Verbinder der zu befestigenden Reihe ausgebildet ist, eine Reihe von jeweils über einem Verbinder ausgebildeten Öffnungen in dieser oberen Preßbacke zur Aufnahme der Befestigungskrampen des entsprechenden Verbinders beim vorangehenden Ansetzen der Verbinderreihe an die Unterseite der oberen Preßbacke und durch geeignete Betätigungsorgane zum Niederdrücken der oberen Preßbacke in Richtung auf die untere Preßbacke zwecks gleichzeitigen Pestpressens aller Verbinder auf dem entsprechenden Bandende, wobei die Öffnungen in der oberen Preßbacke außerdem zur anschließenden Aufnahme eines die in diese Öffnungen hineinragenden Krampen durch die Verbinderschenkel und das dazwischen liegende Bandende pressenden Stempels ausgebildet sind.
Beim Einsatz dieser Vorrichtung ist der untere Schenkel der Verbinder selbst ursprünglich offen, und man bringt die Verbinderreihe zwischen die feststehende untere Preßbacke und die bewegliche obere Freßbacke, welche beide die gleiche Länge wie diese Verbinderreihe haben, indem die auf den oberen Schenkeln sitzenden Befestigungskrampen in die in der oberen Preßbacke vorgesehenen öffnungen eingeführt werden. Alsdann wird die obere Preübacke in Richtung auf die untere Preßbacke gedrückt, utr, den unteren Verbinderschenkel gegen die untere
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Preßbacke zu pressen und ihn gegen die entsprechende Fläche des Transportbandes zu drücken und gleichzeitig die Gesamtheit aller Verbinder auf das Ende dieses Transportbandes aufzupressen. Alsdann werden in an sich bekannter Weise die Krampen eingeschlagen und ihre Spitzen umgebogen, nachdem sie durch das Transportband und die beiden Schenkel eines jeden Verbinders hindurchgegangen sind, indem nacheinander in Jede der öffnungen der gegen die Verbinder gepreßt gehaltenen oberen Preßbacke ein Stempel eingesetzt wird und die Krampen eingeschlagen werden.
Infolge dieser konstruktiven Ausbildung der erfindungsgemäßen i Vorrichtung erfolgen lediglich das Einschlagen der Krampen und: das Umbiegen ihrer Spitzen für jeden einzelnen Bandverbinder j getrennt. Das anfängliche Schließen der Verbinder und ihr Zusammenpressen auf dem Ende des Förderbandes werden jedoch auf einmal und gleichzeitig für alle Bandverbinder durchgeführt. Dies hat den Vorteil, daß jede Gefahr ausgeschlossen wird, daß das Transportbandmaterial kriechen und sich verformen kann.
Ein weiterer bedeutsamer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie nur ein einziges bewegliches Organ, und zwar die obere Preßbacke, besitzt und daß alle Arbeitsbewegungen somit in der gleichen Richtung erfolgen. Daraus ergibt sich eine bequem transportierbare und an jeder beliebigen Stelle einsetzbare Vorrichtung.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgeiräßen Vorrichtung besteht darin, daß auf äußerst einfache jedoch äußerst wirksame Weise die Löcher im unteren Verbinderschenkel mit denen der oberen Verbinderschenkel genau fluchtend übereinandergebracht werden können. Da die zum Einsatz gelangenden Verbinder mittels Krampen am Bandende verankert werden, welche keinerlei Spiel in den Durchgangslöchern besitzen, müssen die Löcher des unteren Schenkels genau unter denen des oberen Schenkels angeordnet werden. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß beim Umbiegen des unteren Schenkels der Verbinder gegen die entsprechende Fläche des Förderbandes ein Verrutschen des freien Endes dieses Schenkels gegenüber der unteren Preßbacke mit Hilfe von Anschlägen verhindert, sodaß die unteren Verbinderschenkel genau in einer Lage fixiert werben, in welcher ihre Löcher genau unter denen im oberen Verbinderschenkel liegen.
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
Fig.l eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.2 eine Teilansicht der Vorrichtung in anderem Maßstabe und in der Perspektive;
Fig.3 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie III-III zur Erläuterung des anfänglichen Einbringens einer Verbinderreihe in die Vorrichtung; und
Fig.4-8 Schnittzeichnungen zur Illustrierung der verschiedener aufeinander folgenden Arbeitsgänge der Vorrichtung.
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Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, die verschiedenen Arbeitsgänge, welche zur Eefestig -·*ς einer Reihe von Bandverbindern 2 auf dem Ende eines Transportbandes lj erforderlich sind, schnell und unbedingt sicher durchführen zu j können. Die auf dem Bandende zu befestigenden Bandverbinder bestehen aus U-förmigen Verbinderelementen 1 mit zwei Sehen- | kein 2a und 2b, welche über eine Scheitelöse 3 miteinander verbunden sind, wobei die Scheitelösen der Verbinder an beiden Bandenden ineinandergreifend mittels eines Gelenkstabes miteinander verbunden werden. Der untere Schenkel 2b dieser Verbinder steht ursprünglich "offen", d.h. er weicht von seiner normalen Position ab, und der obere Schenkel 2a trägt zwei Befestigungskrampen 3 aus Metalldraht, welche U-förmig gebogen sind und mit ihren Spitzen im oberen Schenkel sitzen. Diese Krampen ragen daher nach oben aus dem oberen Schenkel 2a der Verbinder heraus, während ihre Spitzen 4 aus dem im oberen Schenkel ausgebildeten Durchgangslöchern 5a ein kurzes Stück nach unten herausragen, wie dies in Fig.3 zu sehen ist. Dabei sind diese Krampen 3 fest in die Durchgangslöcher des oberen j Schenkels eingepreßt, sodaß sie nicht verlorengehen können. j Die einzelnen Bandverbinder sind durch nicht dargestellte Mit- ! tel untereinander zu einer Reihe verbunden. Der untere Schenkel·1
2b der Verbinder 2 weist naturgemäß ebenfalls Durchgangslöcher 5b auf, welche die Spitzen der Krampen aufnehmen, nachdem diese' durch das Transportband 1 hindurchgepreßt wurden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Sockel 6, welcher eine untere feststehende Preßbacke 7 in gleicher Länge wie die zu befestigende Reihe von Verbindern 2 besitzt. Über
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dieser feststehenden unteren Preßbacke 7 und parallel zu derselben ist eine bewegliche obere Preßbacks 8 in gleicher Länge
angeordnet. Diese sitzt auf und nieder verschiebbar auf Ständern 9, die auf dem Sockel 6 montiert sind. Außerdem sind ein
oder mehrere Betätigungseinrichtungen vorgesehen, mittels
welchen diese obere Preßbacke parallel zu sich selbst in Richtung auf die untere Preßbacke 7 verschiebbar 1st.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um
zwei Betätigungseinrichtungen 10 mit einer Schnecke und jeweils einem Drehgriff 11, welcher mittels einer nicht dargestellten Handkurbel verdrehbar ist. Das Schneckenrad jeder .'; dieser Einrichtungen besitzt eine Mittelbohrung mit Innengewinde, in welche das Gewindeende 12 einer Achse eingeschraubt ist, die fest mit dem Sockel 6 verbunden ist. Auf diese Weise
können beide Einrichtungen von Hand betätigt werden und man
kann dank der vorgesehenen Untersetzung trotzdem eine bedeutende Kraft ausüben. Naturgemäß kann auch jede andere geeignete Einrichtung vorgesehen werden, um die bewegliche Preßbacke 8 :
auf und nieder zu verschieben. !
Die obere Preßbacke 6 besitzt eine Reihe von Öffnungen 13, i
welche jeweils über einem zu befestigenden Verbinder aus- ' gebildet sind. Diese Öffnungen haben allgemein viereckige
Form, deren Querschnitt dem eines Stempels 14 entspricht, der : abschließend zum Einpressen der Krampen verwendet wird, außerdem besitzen diese öffnungen in jeder Ecke eine Rille 15,
welche zur Aufnahme und Führung des entsprechenden Schenkels j
der beiden Befestigungskrampen J des betreffenden Verbinders '
dient. i
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Die feststehende Preßbacke 7 besitzt zwei längsrillen Ib mit Schrägflächen, welche sich über die gesamte· Länge der Preßbacke unter der Stelle erstrecken, an welcher die öffnungen Ij5 der beweglichen Preßbacke 8 angeordnet sind. Längs dieser Rillen trägt die untere Preßbacke 7 auf der Einschubseite eine Reihe von Erhebungen 19, welche als Anschläge für die freien Kanten der unteren offenen Schenkel 2b der Verbinder während dem Umbiegen dienen.
Mit der feststehenden Preßbacke 7 ist eine bewegliche Platte 20 kombiniert, welche nach oben über die Preßbacke geschwenkt werden kann, um die Rillen 18 beim abschließenden Umschlagen der Spitzen 4 der Krampen 3 abzudecken. Diese Platte 20 ist am Sockel über zwei Rückholfedern 21 an jedem Ende angelenkt. Infolgedessen kann sie zwei stabile Positionen annehmen, und zwar eine erste in den Figuren 2 und 3 dargestellte Versenklage und eine in Figur δ dargestellte Betriebslage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird zwischen die bewegliche Preßbacke 8 und die feststehende Preßbacke 7 die Reihe aus den Bandverbindern 2 derart eingeschoben, daß der untere offene Schenkel 2b dieser Verbinder zur feststehenden Preßbacke hinweist. Alsdann werden die Verbinder im Ganzen derart angehoben, daß ihre oberen Schenkel 2a an der Unterseite der oberen Preßbacke anliegen. Gleichzeitig werden dabei die Befestigungskrampen J5 in die öffnungen 13 der oberen Preßbacke eingedrückt.
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Nachdem das Ende des Förderbandes 1 in die Verbinderreihe eingeschoben wurde, wie dies in Pig.4 dargestellt ist, wird die bewegliche Preßbacke 8 mittels der beiden Betätigungseinrichtungen 10 nach unten gedrückt, d.h. gegen die feststehende j Preßbacke 7· Dabei nimmt die bewegliche Preßbacke die Verbinder^ reihe mit und drückt deren offenen unteren Schenkel 2b gegen ; die untere feststehende Preßbacke. Da dieser Schenkel ursprüng-j lieh zur feststehenden Preßbacke schräg verläuft, kommt zu- ■ nächst nur seine freie Kante 22 mit der unteren Preßbacke in J
Berührung. Bei weiterem Absenken der unteren Preßbacke wird der untere Schenkel der Verbinder immer stärker gegen die Unterseite des Transportbandes; 1 gedrückt, wobei die freie Kante 22 des Schenkels auf der Oberseite der unteren Preßbacke nach vorne gleitet, bis sie an einem der Anschläge 10 der unteren feststehenden Preßbacke zur Anlage kommt. Die Lage dieser Anschläge ist nun derart bestimmt, daß sie den unteren Schenkel der Verbinder in einer derartigen Position festhalten, daß die Löcher 5b in diesem Schenkel genau mit den Löchern 5a des oberen Schenkels 2a fluchten, und zwar unabhängig davon, wie dick das Förderband 1 ist. Dadurch wird -eine mehr oder weniger starke Verformung in Höhe der Scheitelösen 3 bis zur endgültigen Verformung der Verbinder, bei welcher die Löcher 5a und 5b genau miteinander übereinstimmen, erreicht.
Am Ende dieses Arbeitsganges sind die beiden Schenkel der Verbinder fest gegen das Förderband gepreßt, wie dies in Fig.5 dargestellt ist, wobei die Spitzen der Befestigungskrampen 5 leicht in die Oberseite dieses Förderbandes eindringen. Beachtenswert ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß das
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Schließen der Verbinder und ihr Zusammenpressen auf dem Förderband in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig für alle Verbinder der gesamten Reihe erfolgt. Es ergibt sich daher keinerlei Gefahr, daß der Werkstoff des Förderbandes kriechen könnte, wie dies bei den Geräten der Fall ist, bei denen die einzelnen Verbinder einer jeden Verbinderreihe nacheinander zusammengepreßt und im Förderband verankert werden.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle Verbinder einer Reihe gleichzeitig zusammengepreßt und zugleich die Spitzen der Krampen etwas in das Transportband eingedrückt werden, braucht man bei dieser Vorrichtung keine Halteeinrichtung für das Transportband vorzusehen, um es während der Befestigung der Verbinder in der richtigen Lage festzuhalten, wie dies bei den derzeit üblichen Geräten zum Einschlagen der Verbinder in Transportbänder erforderlich ist.
Die Befestigungskrampen werden einzeln für jeden Verbinder eingepreßt. Zu diesem Zweck wird in die öffnung IJ> der oberen Preßbacke ein Stempel 14 eingesetzt, welcher von oben her auf die beiden Krampen jj drückt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.! Wenn man nun von oben auf diesen Stempel schlägt, zu welchem Zweck ein Hammer oder irgendein anderes geeignetes Werkzeug verwendet werden kann, treibt der Stempel die beiden Krampen eines Verbinders 2 nach unten, wobei die Spitzen dieser Krampen, nachdem sie durch das Transportband 1 hindurchgegangen sind, durch die Löcher 5b des unteren Schenkels 2b des entsprechenden Verbinders in die Rillen mit den Schrägflächen 18 eintreten. Da, wie vorstehend bereits erläutert, die Löcher in I den beiden Schenkeln eines jeden Verbinders genau übereinander ;
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liegen, geht dieses Einschlagen der Befestigungskrampen 3 ohne Schwierigkeiten vor sich.
Sobald die Spitzen 4 der Befestigungskrampen aus den Löchern 5b nach unten heraustreten, treffen sie auf die Schrägflächen l8 der Rillen, sodaß sie, wie Fig.6 zeigt, abgewinkelt werden, j Dies bedeutet bereits den Beginn des Umlegens der Krampen- , j spitzen gegen die Unterseite des unteren Schenkels 2b des betreffenden Verbinders. !
Selbstverständlich bleibt beim Eintreiben der Befestigungs- : krampen durch das Transportband in die unteren Schenkel eines ; jeden Verbinders die obere Preßbacke 8 fest gegen die Ver- ! binderreihe gepreßt, sodaß alle Verbinder einwandfrei auf dem Transportband 1 zusammengepreßt bleiben.
Nachdem die Krampen aller Verbinder einer Reihe eingeschlagen sind, wie dies in Fig.6 dargestellt ist, wird die bewegliche Preßbackc 8 zusammen mit der Verbinderreihe und dem Transportband etwas angehoben, sodaß rr.an die Abdeckplatte 20 über die Rillen 18 der unteren Preßbacke 7 schieben kann, wie dies in Fig.7 dargestellt ist.
Alsdann wird die obere Preßbacke Ö wieder nach unten gefahren und mittels des Stempels 14 werden, wie dies in Fig.8 dargestellt ist, die Spitzen 4 der Krampen endgültig umgeschlagen und liegen fest am unteren Schenkel 2b der Verbinder an.
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Nach Abschluß dieses letzten Arbeltsganges sind die Verbinder damit einwandfrei am Ende des Transportbandes 1 verankert. Abgesehen von dem von Hand zu betätigenden Stempel 14 werden die gesamten Arbeitsgänge mittels eines einzigen beweglichen ι Werkzeuges, im vorliegenden Fall der oberen Preßbacke 8, durchgeführt, im Gegensatz zu dem, was bei den bisher bekannten Geräten dieser Art üblich ist, welche zwei bewegliche Werkzeuge* besitzen, die in entgegengesetzter Richtung betätigt werden, j und zwar in genau festgelegter Bewegungsfolge mittels einer I relativ komplexen Betätigungseinrichtung. Demgegenüber sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bewegungen der beweglichen oberen Preßbacke & sehr einfach und können mittels !
ebenfalls sehr einfacher von Hand betätigbarer Betätigungs- j einrichtungen gesteuert werden, wie dies bei dem vorbeschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat daher den Vorteil sehr großer Einfachheit und ε-ehr großer Robustheit. Außerdem hat sie ein geringeres Gewicht als die derzeit üblichen Geräte, sodaß sie ohne Schwierigkeiten direkt an den Einsatzort getragen werden kann.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung·insbesondere dadurch ermöglicht wird, daß zum anfänglichen Schließen der Verbinder und zu ihrer Verformung in die endgültige Lage die obere Preßbacke in Richtung auf die feststehende untere Preßbacke niedergedrückt wird, wodurch die freie Kante des unteren Schenkels eines jeden Verbinders auf der unteren Preßbacke j bis an die zu diesem Zweck vorgesehenen Anschläge 19 gleitet. '
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Dadurch wird sichergestellt, daß die Verbinder geschlossen und stets so weit zusammengepreßt were.en, da.J die Löcher 5b im unteren Schenkel mit den Löchern 5a im oberen Schenkel genau übereinstimmen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil, den die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet, besteht darin, daß dieses Schließen und Zusammenpressen der Verbinder auf dem Förderband für alle Verbinder einer Reihe gleichzeitig erfolgt. Dadurch wird wie bereits erwähnt, jegliches schädliche Fließen des Bandmaterials verhindert.
Die Erfindung ist naturgemäß keineswegs auf das vorbeschriebene und dargestellte Ausführ^.-'gsbeispiel beschränkt. So könnte man beispielsweise statt der Abdeckplatte 20 über den Schrägrillen zum endgültigen Umbiegen der Spitzen der Krampen einen unteren Gleitbacken vorsehen, welcher ein ebenes Teil aufweist, welches unter die Krampenspitzen geführt werden könnte, um diesen letzten Arbeitsgang durchzuführen. Außerdem könnte man auch zwei auswechselbare untere Preßbacken vorsehen, von denen die eine die Rillen 18 mit den Schrägflächen aufweist, während die andere eine ebene Oberseite besitzt. Außerdem könnten die Betätigungseinrichtungen zum Niederdrücken der oberen Preßbacke 8 auch auf andere Weise ausgebildet werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die obere Preßbacke kräftig genug niedergedrückt werden kann.

Claims (1)

  1. Andre jewski, Honke & Partner
    !Anwaltsakte:
    57 725/Ma:th
    Patentanmeldung GORO S.A. Avenue de Sylvie F 77500 Chelles Seine-et-Marne
    3219110 Patentanwälte
    Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski ' Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Henke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Porti. 100254
    14. Mai I982
    Vorrichtung zum Befestigen von Bandverbindern
    an den miteinander zu verbindenden Enden von
    Transportbändern oder dergleichen.
    Patentansprüche.
    Vorrichtung zum Befestigen einer Reihe von Bandverbindern an den miteinander zu verbindenden Enden von Transportbändern oder
    dergleichen, mittels welcher die als U-fb'rmige, die Bandenden
    übergreifende Verbinderteile ausgebildeten Bandverbinder auf dem Bandende zusammengepreßt und mittels ebenfalls U-fb'rmiger Befestigungsteile oder Krampen verankert werden, wobei diese Ursprung-
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    lieh über den oberen Schenkeln der Bandverbinder vorspringend ; angeordneten Krampen durch in den Verbinderschenkeln ausgebildete Löcher hindurchgepreßt werden und schließlich ihre Spitzen umgebogen werden, gekennzeichnet durch! eine feststehende untere Preßbacke (7) in der gleichen Länge wie die zu befestigende Reihe von Bandverbindern (2), über
    \ dieser unteren Preßbacke und parallel dazu eine bewegliche obere Preßbacke (8) in der gleichen Länge, deren Unterseite zur Aufnahme der oberen Schenkel (2a) der Verbinder der zu : befestigenden Reihe ausgebildet ist, eine Reihe von jeweils · über einem Verbinder ausgebildeten Öffnungen (13) in dieser oberen Preßbacke zur Aufnahme der Befestigungskrampen (j5) des entsprechenden Verbinders beim vorangehenden Ansetzen der Verbinderreihe an die Unterseite der oberen Preßbacke und durch geeignete Betätigungsorgane (10, 11, 12) zum Niederdrücken der oberen Preßbacke in Richtung auf die untere Preßbacke zwecks gleichzeitigen Pestpressens aller Verbinder auf : dem entsprechenden Bandende, wobei die Öffnungen (13) in der '■ oberen Preßbacke außerdem zur anschließenden Aufnahme eines !
    ) die in diese Öffnungen hineinragenden Krampen durch die Verbinderschenkel und das dazwischen liegende Bandende pressenden Stempels (14) ausgebildet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende untere Preßbacke (7) Anschläge (I9) zur Arretierung der freien Kante des unteren Schenkels (2b) eines : jeden Verbinders (2) beim Umbiegen gegen das Transportband (1)| in einer derartigen Position aufweist, daß die Löcher (5b) in ; diesem Verbinderschenkel genau mit den Löchern (5a) im oberen Verbinderschenkel (2a) fluchten. ;
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ι die untere Preßbacke (7) Längsrillen (18) mit Schrägflächen ; aufweist, durch welche die Spitzen (4) der Krampen (3) nach '' . dem Durchgang durch die Verbinder (2) umbiegbar sind, und daß : außerdem eine über diese Längsrillen bringbare bewegliche \ Abdeckplatte (20) als Widerlager zum endgültigen Anpressen
    / der Krampenspitzen gegen die Unterseite des unteren Verbinderschenkels vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Verankerung eines jeden Bandverbiiders (2) zwei in Längsrichtung parallele Befestigungskrampen (3) vorgesehen sind
    und jede der Aufnahmeöffnungen (Ij5) in der oberen Preßbacke ; (8) in ihren Ecken eine Nut (15) aufweist, in welcher der ! entsprechende Schenkel einer derartigen Krampe aufnehmbar ; und führbar ist. l
DE3219110A 1981-06-12 1982-05-21 Vorrichtung zum befestigen von bandverbindern an den miteinander zu verbindenden enden von transportbaendern oder dergleichen Withdrawn DE3219110A1 (de)

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