DE102005025279B4 - Zange mit einem Federstahlband-Griffteil - Google Patents
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Abstract
Zange
mit
einem ersten Schenkel (12) mit einer ersten Backe (14) und einem ersten Schenkelteil (16),
einem zweiten Schenkel (18) mit einer zweiten Backe (20) und einem zweiten Schenkelteil (22), wobei sich der erste Schenkel (12) und zweite Schenkel (18) kreuzen und im Kreuzungsbereich (24) derselben ein erstes Gelenk (26) angeordnet ist, einem ersten Griffteil (30), das als streifenförmiger, starrer Grundkörper (32) ausgebildet ist und mittels einer ersten Verbindungseinrichtung mit dem ersten Schenkelteil (16) und dem zweiten Schenkelteil (22) verbunden ist, und
einem zweiten Griffteil (40), das als streifenförmiges Federstahlband (42) ausgebildet ist, das dem Grundkörper (32) gegenüberliegt und mit diesem verbunden ist, das eine sich von dem Grundkörper (32) wegwärts erstreckende Wölbung (42a) aufweist, und das mittels einer zweiten Verbindungseinrichtung mit der ersten Backe (14) und der zweiten Backe (20) verbunden ist.
einem ersten Schenkel (12) mit einer ersten Backe (14) und einem ersten Schenkelteil (16),
einem zweiten Schenkel (18) mit einer zweiten Backe (20) und einem zweiten Schenkelteil (22), wobei sich der erste Schenkel (12) und zweite Schenkel (18) kreuzen und im Kreuzungsbereich (24) derselben ein erstes Gelenk (26) angeordnet ist, einem ersten Griffteil (30), das als streifenförmiger, starrer Grundkörper (32) ausgebildet ist und mittels einer ersten Verbindungseinrichtung mit dem ersten Schenkelteil (16) und dem zweiten Schenkelteil (22) verbunden ist, und
einem zweiten Griffteil (40), das als streifenförmiges Federstahlband (42) ausgebildet ist, das dem Grundkörper (32) gegenüberliegt und mit diesem verbunden ist, das eine sich von dem Grundkörper (32) wegwärts erstreckende Wölbung (42a) aufweist, und das mittels einer zweiten Verbindungseinrichtung mit der ersten Backe (14) und der zweiten Backe (20) verbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zange mit einem Federstahlband-Griffteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Allgemein bekannte Zangen weisen zwei Schenkel auf, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Jeder Schenkel weist einen Griff und eine integral damit verbundene Backe auf. Bei Arbeiten mit solchen allgemein bekannten Zangen ist ein vergleichsweise großer Montagefreiraum erforderlich, um eine Betätigung der Griffe zur Arbeitsbewegung der Backen vornehmen zu können.
- Die
US 3 971 270 A offenbart eine Pinzette, die aus zwei übereinanderliegenden bandförmigen Elementen besteht. Jedes bandförmige Element umfasst einen Griffbereich und einen Klemmbereich, wobei die Griffbereiche gewölbt ausgebildet sind und die Klemmbereiche in der Ruhestellung in ihrem vorderen Bereich aneinander liegen, um einen Gegenstand zu halten. Beim Zusammendrücken der Griffbereiche werden die Klemmbereiche gespreizt, um einen Gegenstand zwischen den Klemmbereichen aufzunehmen. - Aus der
US 25 95 683 A eine Kreuzpinzette bekannt, die aus zwei sich kreuzenden bandförmigen Elementen besteht. In der Ruhestellung drücken die vorderen Enden aufeinander, so daß ein Gegenstand gehalten werden kann. Durch Zusammendrücken der bandförmigen Elemente werden die vorderen Enden geöffnet, um einen Gegenstand zu ergreifen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und sicherer Funktionsweise ein Arbeiten auch innerhalb eines räumlich begrenzten oder schwer zugänglichen Montageraums ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Eine erfindungsgemäße Zange umfaßt einen ersten Schenkel mit einer ersten Backe und einem ersten Schenkelteil, und einen zweiten Schenkel mit einer zweiten Backe und einem zweiten Schenkelteil, wobei sich der erste Schenkel und zweite Schenkel kreuzen und im Kreuzungsbereich derselben ein erstes Gelenk angeordnet ist. Ein erstes Griffteil ist als streifenförmiger starrer Grundkörper ausgebildet und ist mittels einer ersten Verbindungseinrichtung mit dem ersten Schenkelteil und dem zweiten Schenkelteil verbunden. Ein zweites Griffteil ist als streifenförmiges Federstahlband ausgebildet, das dem Grundkörper gegenüberliegt und mit diesem verbunden ist, das eine sich von dem Grundkörper wegwärts erstreckende Wölbung aufweist, und das mittels einer zweiten Verbindungseinrichtung mit der ersten Backe und der zweiten Backe verbunden ist. Eine Arbeitsbewegung der Backen wird durch Druck auf die Wölbung des zweiten Griffteils eingeleitet, so daß Arbeiten mit der Zange auch an schwer zugänglichen Stellen oder innerhalb eines räumlich begrenzten Montageraums vorgenommen werden können.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zange, -
2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines vorderen Endbereichs der Zange von1 , und -
3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines modifizierten vorderen Endbereichs der Zange von1 . - Wie in
1 und2 gezeigt ist, umfaßt eine Zange10 einen ersten Schenkel12 mit einer ersten Backe14 und einem ersten Schenkelteil16 und einen zweiten Schenkel18 mit einer zweiten Backe20 und einem zweiten Schenkelteil22 . Der erste Schenkel12 und der zweite Schenkel18 kreuzen sich in einem Kreuzungsbereich24 , in dem ein Gelenk26 angeordnet ist. Im Kreuzungsbereich24 sind beidseitig nach außen weisende Ausnehmungen28 vorgesehen, die bei einer Reihe handelsüblicher Zangen bereits vorhanden sind. - Ein erstes Griffteil
30 ist als streifenförmiger starrer Grundkörper32 ausgebildet, der an seinem dem Kreuzungsbereich24 zugewandten Ende zwei erste Mitnehmer34 aufweist, die sich senkrecht zur Ebene des Grundkörpers32 erstrecken und an Schenkelteil-Stirnseiten36 des ersten Schenkelteils16 und des zweiten Schenkelteils22 angreifen. - In der gezeigten Ausführungsform sind die ersten Mitnehmer
34 einstückig mit dem Grundkörper32 ausgebildet. Die ersten Mitnehmer34 können in einer Modifikation dieser Ausführungsform auch als von dem Grundkörper32 getrennt hergestellte Teile ausgebildet sein. - Die Ausnehmungen
28 und die ersten Mitnehmer34 bilden in dieser Ausführungsform die erste Verbindungseinrichtung. - Ein zweites Griffteil
40 ist als streifenförmiges Federstahlband42 ausgebildet, das dem Grundkörper32 gegenüberliegt und mit diesem mittels einer Schraubverbindung44 an dem dem Kreuzungsbereich24 abgewandten Ende, verbunden ist. Das Federstahlband42 weist eine sich von dem Grundkörper32 wegwärts erstreckende Wölbung42a auf. - Statt der Schraubverbindung
44 sind auch andere bekannte lösbare oder unlösbare Verbindungen möglich. - An seinem dem Kreuzungsbereich
24 zugewandten Ende weist das Federstahlband42 zwei zweite Mitnehmer46 auf, die sich senkrecht zur Ebene des Federstahlbands42 erstrecken und an Backen-Stirnseiten48 angreifen. - In der gezeigten Ausführungsform sind die zweiten Mitnehmer
46 einstückig mit dem Federstahlband42 ausgebildet. Die zweiten Mitnehmer46 können in einer Modifikation dieser Ausführungsform auch als von dem Federstahlband42 getrennt hergestellte Teile ausgebildet sein. - In der gezeigten Ausführungsform von
1 und2 ist zwischen dem ersten Schenkelteil16 und dem zweiten Schenkelteil22 eine elastische Einrichtung in Form einer Druckfeder50 angeordnet. Die Druckfeder50 kann sowohl lösbar als auch unlösbar mit dem ersten Schenkelteil16 und dem zweiten Schenkelteil22 verbunden sein. Die Druckfeder50 beaufschlagt die Schenkelteile16 ,22 und damit die mit diesen verbundenen Backen14 ,22 in Öffnungsrichtung. - Zwischen dem Grundkörper
32 und dem Federstahlband42 ist an dem dem Kreuzungsbereich24 zugewandten Ende eine Führungsplatte52 angeordnet, die mit dem Grundkörper32 verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Außerdem sind zwei Führungsstreifen54 vorgesehen, die eine Anlage des Federstahlbands42 an die Führungsplatte52 vornehmen. - Wie am besten aus
1 zu sehen ist, ist die Wölbung42a in bevorzugter Weise nur an einem Teil des Federstahlbandes42 , und zwar an dem Kreuzungsbereich24 abgewandten Ende des Federstahlbandes42 vorgesehen. In anderen Ausführungsformen erstreckt sich die Wölbung42a über die gesamte Länge des Federstahlbandes42 . - In einer nicht gezeigten Ausführungsform sind das Federstahlband
42 und der Grundkörper32 einstückig als ein im wesentlichen U-förmiges Teil ausgebildet. In dieser Ausführungsform weist der als Grundkörper32 dienende Teil des Federstahlbandes42 eine Versteifung auf, um das erste Griffteil30 starr zu gestalten. - Die Arbeitsweise der Zange
10 wird nachstehend beschrieben. - Beim Aufbringen einer Kraft F auf die Wölbung
42a des Federstahlbands42 (1 ) streckt sich das Federstahlband42 in einer Richtung A und drückt mit seinen zweiten Mitnehmern46 gegen die Backen-Stirnseiten48 , wobei die Backen14 ,20 über das Gelenk26 eine Schließbewegung S ausführen (2 ). Der Grundkörper32 nimmt über die ersten Mitnehmer34 , die an den Schenkelteil-Stirnseiten36 anliegen, eine Reaktionskraft bei der Bewegung der Backen14 ,20 auf. Die Druckfeder50 nimmt eine Rückstellbewegung der Schenkelteile16 ,22 bzw. Backen14 ,20 vor, nachdem die Kraft F nicht mehr auf die Wölbung42a einwirkt. Das Federstahlband42 stellt sich auf Grund der Eigenelastizität in seine Ausgangslage zurück. - Bei der Bewegung des Federstahlbands
42 in Richtung A (und in einer dazu entgegengesetzten Richtung) wird dieses an seiner Unterseite an der Führungsplatte52 und an seiner Oberseite an den Führungsstreifen54 geführt. - Um ein Auseinanderspreizen des Federstahlbands
42 wegwärts vom Grundkörper32 zu verhindern, können statt der Führungsstreifen54 auch andere geeigneten Verbindungen, wie z.B. eine Schraube oder ein Niet, die in ein Durchgangsloch des Grundkörpers32 und ein Langloch des Federstahlbands42 eingreifen, vorgesehen sein. - Bei der gezeigten Ausführungsform sind ein Zangenkopf der Zange
10 , der durch den ersten und zweiten Schenkel12 ,18 gebildet wird, austauschbar angeordnet. - Die Ausführungsform von
3 unterscheidet sich von der in1 und2 gezeigten Ausführungsform darin, daß keine Druckfeder50 vorgesehen ist und daß die ersten Mitnehmer34 in erste Schlitze60 , die an den Schenkelteilen16 ,22 ausgebildet sind, eingreifen. Die ersten Schlitze60 weisen die Schenkelteil-Stirnseiten36 , und die zweiten Schlitze62 weisen die Backen-Stirnseiten48 auf. - Die zweiten Mitnehmer
46 greifen in zweite Schlitze62 ein, die an den Backen14 ,20 ausgebildet sind. - In dieser Ausführungsform bilden die ersten Schlitze
60 und die ersten Mitnehmer34 die erste Verbindungseinrichtung, und die zweiten Schlitze62 und die zweiten Mitnehmer46 bilden die zweiten Verbindungseinrichtung. - Die Funktionsweise der Zange
10 von3 ist zu der von1 und2 gleich, außer daß die Rückstellung der Schenkelteile16 ,22 in die Ausgangslage nicht durch die Druckfeder50 sondern durch das Federstahlband42 selbst erfolgt. - Obwohl die Backen
14 ,20 mit flacher Form ausgebildet sind, sind in Modifikationen der gezeigten Ausführungsform diese als Vorneschneider, Seitenschneider, mit runder Form, mit kegeliger Form oder mit flachrunder Form ausgebildet. - Das Gelenk
26 kann als eingelegtes Gelenk oder aufgelegtes Gelenk ausgebildet sein. Herkömmlich verwendete Zangenbauteile können in modifizierter Form für die Zange10 verwendet werden. - In der bevorzugten Ausführungsform hat die Zange
10 eine Länge von 170mm, eine Breite des Federstahlbandes42 von 20mm. Beim Aufbringen einer Kraft F auf die Wölbung42a streckt sich das Federstahlband um 4mm. Der Krümmungsradius der Wölbung42a beträgt 110mm. Das Federstahlband42 hat eine solche Dicke bzw. Elastizitätskonstante, daß eine problemlose Arbeitsweise der Zange10 ermöglicht wird. - Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang dieser Erfindung.
Claims (20)
- Zange mit einem ersten Schenkel (
12 ) mit einer ersten Backe (14 ) und einem ersten Schenkelteil (16 ), einem zweiten Schenkel (18 ) mit einer zweiten Backe (20 ) und einem zweiten Schenkelteil (22 ), wobei sich der erste Schenkel (12 ) und zweite Schenkel (18 ) kreuzen und im Kreuzungsbereich (24 ) derselben ein erstes Gelenk (26 ) angeordnet ist, einem ersten Griffteil (30 ), das als streifenförmiger, starrer Grundkörper (32 ) ausgebildet ist und mittels einer ersten Verbindungseinrichtung mit dem ersten Schenkelteil (16 ) und dem zweiten Schenkelteil (22 ) verbunden ist, und einem zweiten Griffteil (40 ), das als streifenförmiges Federstahlband (42 ) ausgebildet ist, das dem Grundkörper (32 ) gegenüberliegt und mit diesem verbunden ist, das eine sich von dem Grundkörper (32 ) wegwärts erstreckende Wölbung (42a ) aufweist, und das mittels einer zweiten Verbindungseinrichtung mit der ersten Backe (14 ) und der zweiten Backe (20 ) verbunden ist. - Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung durch im Kreuzungsbereich (
24 ) ausgebildete Ausnehmungen (28 ) und in diese eingreifende erste Mitnehmer (34 ) gebildet ist, und daß die zweite Verbindungseinrichtung durch die Ausnehmungen (28 ) und in diese eingreifende zweite Mitnehmer (46 ) gebildet ist. - Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Schenkelteil (
16 ) und dem zweiten Schenkelteil (22 ) eine elastische Einrichtung angeordnet ist. - Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung eine Druckfeder (
50 ) ist. - Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (
50 ) lösbar mit dem ersten Schenkelteil (16 ) und dem zweiten Schenkelteil (22 ) verbunden ist. - Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (
50 ) unlösbar mit dem ersten Schenkelteil (16 ) und dem zweiten Schenkelteil (22 ) verbunden ist. - Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung durch erste Schlitze (
60 ) im ersten Schenkelteil (16 ) und im zweiten Schenkelteil (22 ) sowie in die ersten Schlitze (60 ) eingreifende erste Mitnehmer (34 ) gebildet ist, und daß die zweite Verbindungseinrichtung durch zweite Schlitze (62 ) in der ersten Backe (14 ) und der zweiten Backe (20 ) sowie in die zweiten Schlitze (62 ) eingreifende Mitnehmer (46 ) gebildet ist. - Zange nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mitnehmer (
34 ) einstückig mit dem Grundkörper (32 ) ausgebildet sind. - Zange nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mitnehmer (
46 ) einstückig mit dem Federstahlband (42 ) ausgebildet sind. - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (
42a ) des Federstahlbandes (42 ) an einem dem Kreuzungsbereich (24 ) abgewandten Ende des Federstahlbandes (42 ) ausgebildet ist. - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (
42a ) des Federstahlbandes (42 ) sich über die gesamte Länge des Federstahlbandes (42 ) erstreckt. - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung zwischen dem Grundkörper (
32 ) und dem Federstahlband (42 ). - Zange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung eine Schraubverbindung (
44 ) ist. - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine unlösbare Verbindung zwischen dem Grundkörper (
32 ) und dem Federstahlband (42 ). - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (
32 ) und das Federstahlband (42 ) einstückig ausgebildet sind und aus einem U-förmig ausgebildetem Federstahlband bestehen. - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (
52 ) die zwischen dem Grundkörper (32 ) und dem Federstahlband (42 ) in einem dem Kreuzungsbereich (24 ) zugewandten Bereich angeordnet ist. - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch mindestens eine Halteeinrichtung, um eine Bewegung des Federstahlbandes (
42 ) wegwärts von dem Grundkörper (32 ) zu verhindern. - Zange nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mindestens einen Führungsstreifen (
54 ) umfaßt. - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zangenkopf, der durch den ersten Schenkel (
12 ) und den zweiten Schenkel (18 ) gebildet ist, austauschbar angeordnet ist. - Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (
14 ,20 ) als Vorneschneider, Seitenschneider, mit flacher Form, mit runder Form, mit kegeliger Form oder mit flachrunder Form ausgebildet sind.
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US3043902A (en) * | 1959-08-10 | 1962-07-10 | Harry J Klein | Line-gripping and spacing device |
US3971270A (en) * | 1975-06-02 | 1976-07-27 | Wallace Joseph T | Tweezers |
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2005
- 2005-06-02 DE DE200510025279 patent/DE102005025279B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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