DE861380C - Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. - Google Patents

Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl.

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DE861380C
DE861380C DE1949P0042797 DEP0042797D DE861380C DE 861380 C DE861380 C DE 861380C DE 1949P0042797 DE1949P0042797 DE 1949P0042797 DE P0042797 D DEP0042797 D DE P0042797D DE 861380 C DE861380 C DE 861380C
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DE
Germany
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pliers
scissors
working
clamping device
hand
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Application number
DE1949P0042797
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English (en)
Inventor
Maurus Glas
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MAURUS GLAS LEER (OSTFRIESL)
Original Assignee
MAURUS GLAS LEER (OSTFRIESL)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • B25B7/04Jaws adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • B25F1/003Combination or multi-purpose hand tools of pliers'-, scissors'- or wrench-type with at least one movable jaw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Zange, Schere, Spc-mnvorrichtung od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl., bei der die Arbeitsbacken in den. Arbeitsschenkeln zug-, druck- und torsionssicher gehalten und von Hand aus ohne Hilfsmittel auswechselbar sind.
  • Es sind bereits Zangen, Scheren und Spannvorrichtungen bekannt, z. B. nach Patent 697 362. Auswechselbare Arbeitsbacken aber gab es nur für Teile der Backen. Diese mußten eingeschraubt, versplintet oder verkeilt werden, was Zeit und verlierbare Teile erforderlich machte. Die Ausbildungsformender bisher bekannten Zangen mit auswechselbaren Backen waren vorwiegend darauf abgestimmt, nach Verschleiß Ersatzbacken einsetzen zu können, im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung, deren Sinn darauf gerichtet ist, die Unterteilung von Arbeitsschenkeln und Arbeitsbacken aus dem Gesichtspunkt der zweckmäßigsten Materialwahl sowohl für Schenkel wie für Arbeitsbacken zu erreichen, bei gleichzeitiger wesentlicher Materialeinsparung und Platzeinsparung für den Benutzenden. Die Umwandlung beispielsweise einer Zange in eine Schere, eine Spannvorrichtung oder einen Schraubenschlüssel gab es bisher nicht. Wenn man verschieden geformte Arbeitsbacken benötigte, mußte man mehrere Werkzeuge haben. Auch sind für die Arbeitsbackenvöllig andereMaterialien erforderlich wie für die Handschenkel. Man benötigt für die Arbeitsbacken vom Chrom-Vanadium-Stahl oder gar Chrom-Nickelstahl über die Kunststoffe bis zu den gummi- oder filzbelegten Arbeitsbacken, z. B. zum Festhalten von polierten Flächen, fast alle Materialien.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, mit diesen Nachteilen der bisherigen Konstruktionen aufzuräumen und ein Werkzeug zu schaffen, was allen Anforderungen genügt und für alle Handwerke und Berufe verwendungsfähig ist. Das Werkzeug besteht aus den Handschenkeln mit Arbeitsschenkeln und aus den Arbeitsbacken. Man kann sich nunmehr bei dem Handschenkelsatz mit drei Ausführungen begnügen, z. B. eine Ausführung für Werkstätten, eine verchromte Ausführung für Ärzte, Dentisten usw. und eine isolierte Ausführung für Elektriker.
  • Die Aufgabenstellung war dabei etwa folgende: i. Die Auswechselbarkeit der Arbeitsbacken so einfach wie möglich zu machen, ohne Verwendung von Werkzeugen, ohne Gewinde, ohne Sicherung durch Splinte, Verschraubung od. dgl., 2. die Verbindung zwischen Arbeitsschenkeln und Arbeitsbacken so auszugestalten, daß sie druck-, zug- und torsionsfest ist, 3. die Verbindung auf die schnellste Art und Weise lösbar zu machen, ohne Verwendung irgendwelcher Hilfsmittel, 4. die Ausbildung so vorzunehmen, daß die Toleranzen der Verbindungsmittel nicht zu klein gehalten werden müssen, um die Fertigung zu vereinfachen und zu verbilligen, und die Einzelteile klein zu halten, um kleine Gesenke für die Herstellung zu erhalten.
  • Die einfachste Verbindung für auswechselbare Teile ist die Steckverbindung, insbesondere mit rundem Steckzapfen. Runde Steckzapfen sind leichter herzustellen als z. B. vierkantige, auch sind die hierfür entstehenden runden Bohrungen wesentlich einfacher anzufertigen als vierkantige Öffnungen, die zwei Arbeitsgänge erfordern. Diese Verbindung läßt sich neben der einfachen Fertigung auch sehr einfach und schnell von Hand aus ohne Werkzeug herstellen bzw. lösen. Um nun diese Verbindung druckfest zu machen, wird j ede Arbeitsbacke mit einer Platte versehen, die sich gegen das nach oben verlängerte und ebenfalls mit einer Platte versehene Gewerbe abstützt. Die Sicherung der Arbeitsbacken gegen Zug wurde durch die Schrägstellung der Steckzapfen zur Symmetrieachse des Werkzeuges erreicht.
  • In der Zeichnung wurde der Winkel von 45° gewählt. Dieser Winkel kann auch kleiner oder größer als 45° sein, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen. Um nun die Arbeitsbacken torsionsfest mit den Schenkeln zu verbinden, besitzt der Teil des Gewerbes, gegen den sich die Platten der Arbeitsbacken abstützen, an den Seiten einen Rand, der sich zweckmäßig nach dem Gewerbe und nach innen zu konisch verbreitert. Um ein Herausfallen der Arbeitsbacken auch im angehobenen Zustand zu verhindern, wird ein Klemmittel verwendet. Dies kann aus einem Ring aus elastischem Material bestehen, z. B. aus einem Federring, einem Gummiring od. dgl. Bei der Anwendung von Federringen kann man diese in eine Nut der Bohrung des Gewerbes oder in eine Nut des Steckzapfens legen. Es können auch andere bekannte Klemmvorrichtungen verwendet werden, um das Herausfallen der Arbeitsbacken zu verhindern.
  • Die Versuche haben ergeben, daß die billigste und beste Klemmvorrichtung ein Gummiring ist, der in einer Ringnut des Steckzapfens liegt. Um nun das Herausziehen der Arbeitsbacken zu erleichtern, sind am unteren Teil des Gewerbes rechts und links auf den Handschenkeln Ansätze angebracht, die beim völligen Auseinanderspreizen der Handschenkel, über das Arbeitsmaß hinaus, gegen die unten aus den Arbeitsschenkeln herausragenden Steckzapfenenden stoßen und dadurch die Arbeitsbacken so weit anheben, daß die Verklemmung dieser zwischen den konischen Rändern aufgehoben wird. Die Arbeitsbacken kann man dann leicht von Hand aus herausziehen, da nunmehr nur noch die Reibung der Klemmvorrichtung zu überwinden ist. Die Handschenkel kann man auch gekröpft herstellen, da gekröpfte Schenkel für verschiedene Zwecke vorteilhafter sind. Am unteren Ende der Handschenkel kann man die gleichen Verbindungsmittel anbringen wie oben am Gewerbe, um auch dort geeignete Arbeitsbacken oder Griffteile einsetzen zu können, z. B. Griffösen für Daumen und Zeigefinger, die bei manchen Scherenarten erwünscht sind. Man kann auch eine Verschlußvorrichtung einsetzen, die z. B. erforderlich wird, wenn man zwischen den Handschenkeln eine Druckfeder anbringt. Auch das Einsetzen von Körpern, die eine Justierschraube tragen, ist möglich, falls man z. B. einen bestimmten Abstand der Arbeitsbacken einhalten will. Schließlich können hier auch noch zusätzlich Werkzeuge eingesetzt werden, z. B. Schraubenzieher, Geisfuß usw. Manchmal wird es sich auch als vorteilhaft erweisen, an dieser Stelle Arbeitsbacken einzusetzen, um das Werkzeug doppelseitig anwenden zu können. Dies trifft besonders für Arbeiten zu, für die man ein Werkzeug mit einer stark wirkenden und ein Werkzeug mit einer schwach wirkenden Klemmwirkung benötigt. Hier wäre dann durch einfaches Umdrehen des Werkzeuges beides vereinigt. Das Gewerbe braucht auch nicht kreisbogenbeweglich zu sein, sondern kann auch z. B. parallelbeweglich oder mit Hebelübersetzung ausgebildet werden, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen. Es ist auch denkbar, den Drehpunkt des schwenkbaren bzw. parallel bewegten Schenkels verschiebbar zu machen. Zweckmäßig ist es auch, die Innenseite jedes Handschenkels mit einem Stift zu versehen, um eine Druckfeder einsetzen zu können. Dies ist z. B. bei Gartenscheren, Geflügelscheren usw. erforderlich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt Handschenkel i und 2 in einfacher Ausbildung. Die Arbeitsschenkel 4 und 5 stehen unter einem Winkel von je 45° nach auswärts und besitzen die Bohrungen 6 und 7 zur Aufnahme der Steckzapfen 8 und 9 und an den Innenseiten Platten io und ii, die an den beiden Seiten Stege 12 und 13 besitzen, die sich nach den Platten io und ii und nach innen zu leicht konisch verbreitern, um die Gegenplatte der Arbeitsbacken aufzunehmen und einzuquetschen (Torsionssicherung durch Preßsitz). Die Arbeitsbacken besitzen an ihren Unterseiten passende Gegenplatten zu den Platten des Gewerbes io und ii und Steckzapfen 8 und 9, die in die Bohrungen 6 und 7 hineinpassen und so lang sind, daß sie unten etwa i mm weit über das Gewerbe hinausstehen. Die Steckzapfen tragen etwa in ihrer Mitte Ringnuten 14 und 15, über die Gummiringe gezogen sind, die sich gegen die Bohrungswände 6 und 7 quetschen und dadurch die Steckzapfen nach Lösung aus dem Preßsitz am Herausfallen hindern. Je mehr die Arbeitsbacken zusammengepreßt werden, desto fester fügen sich die Platten derselben zwischen die konischen Ränder 12 und 13 und drücken gegen die Platten io und ii, so daß die Backen gegen Druck, Torsion und gegen Zug völlig gesichert sind. Will man nun die Arbeitsbacken wechseln, so öffnet man die Handschenkel überweit, d. h. weiter, als die voll geöffnete Hand es zuläßt, damit die seitlichen Ansätze 16 und 17 des Gewerbes sich gegen die vorstehenden Steckzapfenenden 8 und 9 pressen und die Steckzapfen anheben, so daß die Platten der Arbeitsbacken sich aus dem Preßsitz der konischen Ränder lösen. Nun kann man die Arbeitsbacken leicht mit den Fingern herausziehen. In Fig. 2 sind das Gewerbe und die Steckzapfen der Arbeitsbacken im Schnitt gezeichnet. An den Enden der Handschenkel sind ebenfalls Ansätze wie am Gewerbevorgesehen, um dort z. B. Schlußsicherungsbacken, Ösen für Daumen und Zeigefinger bei der Verwendung von Scheren einzusetzen oder ein anderes Teil aufnehmen zu können. Die Verriegelung dieser Backen erfolgt durch eine Sperrklinke 23 an den Arbeitsbacken, die in eine Nut oder über einen Zahn 22 auf den Handschenkeln einrastet (Fig. 2). Fig.3 zeigt ein Paar Handschenkel mit einem Gewerbe, welches die Ansätze zur Aufnahme der Arbeitsbacken parallel auseinanderführt. Die Handschenkel i und 2 greifen hier in das zweiteilige Gewerbe 18 und i9 ein, deren Teile ineinander verschiebbar gelagert sind, während in Fig.8 die Handschenkel aus gepreßtem Blech sind und das Gewerbe umgreifen. In Fig. 3 besitzen die Handschenkel i und 2 innen noch zwei Stifte 2o und 21, die zur Aufnahme einer Druckfeder dienen können. Fig. 4 zeigt ein Paar Arbeitsbacken, die als Blechschere dienen. Fig. 5 und 6 zeigen die Arbeitsbacken für eine Glasbrecherzange in der Seiten- und Vorderansicht. Fig. 7 stellt die Handschenkel der in Fig. i abgebildeten Form in geöffnetem Zustand dar.
  • Der Arbeitsschenkel 4 ist im Schnitt dargestellt. Als Arbeitsbacken sind hier Rundzangeneinsätze eingesetzt. Die Handschenkel sind überweit geöffnet, und die Ansätze 16 und 17 haben die Steckzapfen der Arbeitsbacken bereits so weit ausgehoben, daß der Preßsitz gelöst ist und diese nunmehr von Hand herausgezogen werden können. Fig.8 zeigt eine Parallelführung der Arbeitsbacken mit Einsätzen, die einen verstellbaren Schraubenschlüssel ersetzen. In den Fig. 9 bis 13 und 15 bis 2o sind verschiedene Einsätze -dargestellt, um die vielfältige Verwendungsmöglichkeit des Werkzeuges zu erläutern. Fig. i i zeigt z. B. einen verstellbaren Lochzangeneinsatz für 8 verschiedene Lochgrößen und Fig. 13 einen Einsatz für eine Geflügelschere. Auch ist es möglich, statt zwei Arbeitsbacken nur eine Arbeitsbacke einzusetzen und somit das Werkzeug z. B. als Schraubenschlüssel zu verwenden (Fig. i8, i9 und 20). Die Arbeitsbacken sind hier ein Stück mit nur einem Steckzapfen. Auf den zweiten Steckzapfen kann verzichtet werden (Fig. i9, Stichsäge), oder man kann auf der anderen Seite einen stark verkürzten Steckzapfen anordnen (Fig.iS und 20). In Fig. 14 ist das Werkzeug der Fig, i in der Seitenansicht dargestellt. Man sieht hier die konischen Ränder 12, zwischen die sich die Platte io der Arbeitsbacken verklemmt. In Fig. 15 weist die linke Seite einen Einsatz auf, der eine justierschraube trägt, während die rechte Seite eine Verschlußvorrichtung trägt, erforderlich z. B. bei der Verwendung von Druckfedern zwischen den Schenkeln. Fig. 17 zeigt Einsätze für die Verwendung von Scherenbacken, während in der Fig. 16 die Arbeitsbacken um 9o° gedreht eingesetzt sind und aus einer geraden Rundzange eine schräg zur Seite abgewinkelte Rundzange machen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl., gekennzeichnet durch die Auswechselbarkeit der Arbeitsbacken, um solche für die verschiedensten Arbeitsverrichtungen einsetzen zu können.
  2. 2. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl., dadurch gekennzeichnet, däß die Arbeitsschenkel (4, 5) in einem Winkel zur Symmetrieachse des Werkzeuges nach auswärts stehen und senkrecht dazu Bohrungen (6, 7) besitzen zur Aufnahme der Arbeitsbacken, deren Steckzapfen (8, 9) unter entsprechendem Winkel stehen.
  3. 3. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Arbeitsbacken anliegenden Flächen, (io, ii) der Arbeitsschenkel an ihren Seiten Stege (12, 13) besitzen, die nach den Flächen und nach innen zu sich konisch verbreitern.
  4. 4. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (8, 9) der Arbeitsbacken in den Bohrungen der Arbeitsschenkel durch Klemmmittel (14, 15) gehalten werden.
  5. 5. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmittel (14, 15) ein Gummiring dient, der in einer Ringnut des Steckzapfens liegt.
  6. 6. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschenkelenden ebenfalls Vorrichtungen gleicher Ausbildung zur Aufnahme von Arbeitsbacken oder sonstiger Geräte tragen.
  7. 7. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschenkel an ihrer Innenseite Stifte (2o, 21) zur Aufnahme einer Druckfeder tragen. B.
  8. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschenkel gekröpft sind.
  9. 9. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ansätze (16, 17) an den Handschenkeln unterhalb des Gewerbes beim überweiten Öffnen des Werkzeuges die Steckzapfen (8, 9) der Arbeitsbacken angehoben werden. io.
  10. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbacken an der Wurzel ihres Steckzapfens zu Platten (io, i i) erweitert sind, die sich auf entsprechende Platten der Arbeitsschenkel abstützen. i i.
  11. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbacken, um i8o oder um go° um ihren Steckzapfen gedreht in das Werkzeug eingesetzt, Arbeitsbacken für andere Zwecke bilden.
  12. 12. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel bewegten Arbeitsschenkeln der schwenkbare Handschenkel an dem bewegten Arbeitsschenkel angelenkt ist.
  13. 13. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsbacken mit nur einem Zapfen, aber zwei Stützflächen vorgesehen sind (Fig. ig). 1q..
  14. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stützfläche einen Steckzapfen, die andere einen stark verkürzten Zapfen -ohne Klemmittel besitzt.
  15. 15. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Arbeitsbacken am Ende der Handschenkel durch eine Sperrklinke (23) an der Arbeitsbacke des Handschenkels erfolgt, die in eine Nut oder über einen Zahn (22) am Ende des Handschenkels einrastet, wobei die Verriegelung durch Federdruck gehalten wird.
  16. 16. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß, z. B. durch Einstellschraube an .den Händschenkeln, das Schließen der Handschenkel begrenzt ist.
  17. 17. Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl., gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung zum Halten der Handschenkel in geschlossenem Zustand,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3132550A (en) * 1962-02-19 1964-05-12 Sion Frederick Combination stretching and squeezing tool
US3176551A (en) * 1962-03-19 1965-04-06 Burton R Hansen Convertible jaw pliers
WO1999002311A1 (en) * 1997-07-08 1999-01-21 Fiskars Inc. Multi-fonction tool with removable head

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